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Taschenbuch 14.95
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 17.07.2020

    (Inhalt, übernommen)
    Sommer, Sonne, Strand und Mord: Schauplatz Provence
    Wo sanfte Weinberge an grüne Pinienwälder grenzen, wo französische Parfüms und Weine entstehen, wo die Côte d’Azur und die wunderschönen Calanques zum Baden einladen und wo jedes Jahr tausende Sonnenhungrige einen Ort der Ruhe finden, tun sich mitten in der sommerlichen Urlaubszeit überraschende Abgründe auf.
    Vorbei ist es mit der Idylle, als in Avignon ein Toter gefunden wird, und plötzlich riecht es nicht mehr nach köstlichem Lavendel, sondern verdächtig nach Mord …

    Zur Autorin:
    Ingrid Walther, geboren 1950, lebt in Wien und Bad Ischl.
    Sie ist Soziologin und war im früheren Leben Kommunikationstrainerin, Coach und Geschäftsführerin eines Berufsverbandes.
    Sie ist Mitautorin und Herausgeberin von Fachbüchern.
    Wie ihre Ermittlerin Florence Beaumarie ist auch Walther bereits in Pension und widmet sich ihren Leidenschaften, dem Schreiben, Zeichnen, dem Reisen nach Südfrankreich und dem Musizieren.
    Ihrer Ermittlerin Florence Beaumarie ist sie in der Provence begegnet. Es war Liebe auf den ersten Blick – somit war der Weg zum ersten Kriminalroman nicht weit.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an haymon für dieses Rezensionsexemplar, ich freute mich!

    Definitiv ein Krimi, der Spass macht, die unterschiedlichen Charaktere zu verfolgen, die besonderen Menschen kennenzulernen und die Umgebung von Avignon, so dass der Fall authentisch erscheint.
    Die Verdächtigungen führen am Ende zum wahren Täter.

    Der Schreibstil ist flüssig, man merkt die Liebe der Autorin zur Provence, wo sie sich gut auskennt :)

    Alles in allem ein interessanter, charmanter und auch spannender Plot à la francaise, den ich gerne gelesen habe und mit 5* für das stimmige Gesamtpaket nur weiterempfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 03.07.2020

    Klapptext:

    Ein toter Dirigent und ein Orchester voller Intrigen
    Kurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit einer Cellosaite. Und damit nicht genug: Ein Musiker nach dem anderen verstummt in dem sonst so beschaulichen Städtchen - für immer.
    Schnell wird klar: Zwischen den Musikerinnen und Musikern herrscht ein Konkurrenzkampf, der Dirigent war nicht bei allen beliebt, und auch amouröse Verhältnisse und Affären tragen zum Unfrieden bei. Wer wollte den Dirigenten tot sehen? Ein Musiker, den er kurz vor der Premiere aus dem Orchester geworfen hat? Eine verflossene Geliebte? Und warum mussten nach ihm noch mehr Musiker sterben? Liegt das Motiv für die Morde etwa in der Vergangenheit?

    Meine Meinung:

    Dies ist der Debütkrimi von Ingrid Walther.Und ich muss sagen das er ihr hervorragend gelungen ist.Schon die ersten Seiten haben mich in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich das Buch sehr angenehm lesen lässt.

    Ich wurde nach Avignon entführt.Dort lernte ich die ehemalige Sekretärin eines Kriminalreviers kennen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile bei ihren Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch Madame Florence Beaumarie.Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Die Autorin hat eine sehr angenehme und lebendige Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich wunderschöne Gegend,das Städtchen,die Bewohner und die Ermittler.Auch hörte ich die bezaubernde Musik in meinen Ohren klingen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die flotte und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Ingrid Walther hat in diesem Krimi auf blutige Gewaltszenen und Hetzjagten verzichtet.Der Fokus liegt hier eindeutich auf den Nachforschungen und Ermittlungen von Madame Beaumarie und der Polizei.Troztdem ist diese Lektüre spannend und mitreissend.Ich habe mitgefühlt,mitgebangt und mitgelitten.Auch hat die Autorin den Humor nicht vergessen.Bei mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Was den Täter anbelangt habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.so hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Diese Lektüre hat einfach alles was einen guten Krimi ausmacht.Eine Mischung aus Spannung,guten Charakteren,toller Umgebung und etwas Humor.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.

    Das ist sehr gut gewählt.Es past perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein weiteres Buch von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 26.06.2020

    Die Autorin Ingrid Walther hat einen sehr feinfühligen, spannenden Krimi vorgelegt. Das Cover zeigt schon zur Einstimmung, wo er angesiedelt ist.

    Schöne Farben dominieren den Provence-Krimi-Umschlag.

    Madame Florence Beaumarie, pensionierte Polizei-Sekretärin will sich mit einem Urlaub in Avignon und dort mit dem Besuch eines Barock-Konzert Festivals verwöhnen. Schon vor der Abfahrt in Paris trifft sie auf einen bekannten Musiker, erkennt ihn aber nicht.

    Angekommen in Avignon, bezieht sie ihre Unterkunft und will danach die touristischen Attraktionen der Stadt erkunden. Sie lernt eine sehr nette Musikstudentin und deren Vater kennen und als sie auch den Pfarrer der Kirche, wo das Konzert stattfinden soll, ebenfalls trifft, ist sie von den Menschen dort begeistert.

    Aber kurz vor dem Konzert wird der Dirigent ermordet und seine Stellvertreterin muß den Part übernehmen.

    Sofort ist Madame alarmiert und sie wird sehr neugierig, trifft sich mit dem einen oder anderen Beteiligten und fragt, was sie wissen will.

    Der Chauffeur des Ermordeten bietet ihr an, sie zum Ferienhaus des Toten zu bringen und sie verbringt einen ruhigen Nachmittag im Bootshaus des Anwesens, da weiß sie noch nicht, dass auch die Dirigenten-Stellvertreterin verschwunden ist.

    Alles geht dann drunter und drüber, Madame hat inzwischen auch einen alten Bekannten aus ihrer Pariser Dienststelle wieder getroffen und darf insgeheim mitermitteln, was sie sich natürlich nicht entgehen lässt.

    Ihr neuer Bekannter und der Freund des Toten, ein bekannter Pianist wetteifern um ihre Gunst und so ist sie bald mitten in der Geschichte gelandet.

    Eine Geschichte, die sehr stimmig aufgebaut und niedergeschrieben wurde. Sowohl die Kunst der Musik, als auch die schöne Landschaft und die malerischen Ort, die man nicht in jedem Reiseführer findet, tragen dazu bei, sich beim Lesen wohl zu fühlen.

    Die Verdächtigen, den derer gibt es einige, werden aus der Sicht von Madame und aus der Sicht des einigermaßen gestressten Kommissars der Avignoner Polizei gegeneinander aufgewogen und führen letztendlich zum wahren Täter. Und Madame kann sich endlich auch ihrem neuen Bekannten widmen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 01.07.2020

    In Zeiten der Reisebeschränkungen genieße ich es ganz besonders, wenn ein Buch in einem Sehnsuchtsland spielt und umso schöner, wenn die Landschaftsbeschreibungen so gelungen und farbig sind, wie bei Ingrid Walthers Provence-Krimi. Das ist wie ein kleiner Urlaub.

    Madame Beaumarie ist eine ältere Dame, wobei die Betonung wirklich auf Dame liegt. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen. Seit kurzem pensioniert, will die ehemalige Sekretärin eines Pariser Polizeikommissariats zum Musikfestival nach Avignon reisen. Schon im Bahnhof und im Zug macht sie die Bekanntschaft mit Chantal Florentin, einer Musikstudentin, die auf einen Einsatz beim Festival unter der Leitung des berühmten Dirigenten Lemercier wartet.

    Doch kurz vor dem Auftakt wird der Lemercier tot aufgefunden und es bleibt nicht bei einem Todesfall. Statt ihren Ruhestand zu genießen, steckt Florence Beaumarie ihre Nase in die Ermittlungen.

    Eine durch und durch sympathische Ermittlerin, die klug und eigensinnig ist, ein tolles Setting und ein interessanter Plot machen diesen wirklich gelungenen Krimi aus. Es ist ein Vergnügen mit Florence Avignon zu entdecken. Die Handlung ist spannend und wartet immer wieder mit Überraschungen auf. Dazu kommt der flüssige Stil von Ingrid Walther, der mir das Lesen angenehm machte.

    Allerdings bin ich nicht unbedingt ein Freund einer letzten Szene, in der der ganze Fall noch einmal nacherzählt und erläutert wird. Dieses Resümee in Form eines gemeinsamen Abendessens war zwar ebenfalls amüsant, hätte ich allerdings nicht gebraucht um die Hintergründe der Tat zu verstehen, als Ausblick auf Madames weitere Zukunft hatte es aber Charme.

    Die schöne Ausstattung des Taschenbuchs aus dem Haymon Verlag verdient noch eine Erwähnung. Eine sehr schöne, typische Provence Stimmung auf dem Cover, sogar ohne das sonst unvermeidliche Lavendelfeld und die abgerundeten Ecken des Buchblocks haben mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 07.07.2020

    In Avignon findet ein Konzert-Festival mit barocker Musik statt. Nur wird kurz vor dem Eröffnungskonzert der Dirigent tot aufgefunden. Aber Madame Florence Beaumarie ist am Ort des Geschehens. Sie ist die gute Seele eines Pariser Kommissariats gewesen. Nach ihrer Pensionierung möchte sie eigentlich nur entspannende Konzertabende bei diesem Festival erleben. Aber auch in ihrem verdienten Ruhestand lässt sie diesen Tod nicht einfach an sich vorüber ziehen. Und statt sich mit einem Urlaubsflirt zu begnügen nimmt sie Ermittlungen auf, ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich begibt.

    Der Autorin Ingrid Walther ist mit "Madame Beaumarie und die Melodie des Todes" ein durchaus gelungener Provence-Krimi geglückt. Er hat ein bisschen von Agatha Christies Miss Marple. Eine sympatische Protagonistin, die mit Gesprächen mit eventuellen Tätern und Bekannten des Verstorbenen langsam zu einer Lösung kommt. Ein flüssiger Schreibstil macht diesen Krimi zu einer sehr guten Lektüre. Die schöne Landschaft, in der sich diese Tat ereignet, tut ein übriges. Dieser Krimi ist wunderbar zu lesen und macht Lust auf die Provence und auf Konzerte. Mir hat das Buch gut gefallen und ich werde es nochmals im Urlaub lesen.

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