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  • 4 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 17.05.2017

    Henrietta und Ulla sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Henrietta ist die geborene Geschäftsfrau, Ulla hingegen die überzeugte Esoterikerin. Doch als Henriettas Tochter Alexandra nach New York reist um ihre Ehe zu retten, müssen sich Mutter und Schwiegermutter Ulla zusammenraufen und auf ihre zweijährige Enkelin Emma aufpassen. Da prallen zwei Welten aufeinander. Als auch noch Alexandras Schwester Jana dazukommt, ist das Chaos komplett. Finden die Frauen noch zueinander? Und kann Alexandra ihre Ehe retten?

    Dieses Buch ist ein tatsächlicher "Glücksroman", der mit Witz und Charme begeistern kann. Mit vielen netten und unterhaltsamen Charakteren hat man Spaß und Freude. Die Kulisse auf Sylt lädt zum Entspannen ein und weckt eine Wohlfühl-Atmosphäre.

    Die Autorin Claudia Thesenfitz gestaltet mit einem angenehmen Schreibstil eine interessante Geschichte und bietet in diesem Liebesroman viele Facetten. Herrlich liest man die Kapitel während man sich Meer, Strand und Urlaub vorstellt. Durch Witz und unterhaltsamen Momenten suggeriert das Buch nicht nur Urlaubsgefühle, sondern auch eine amüsante Frische.

    Die Personen haben ganz unterschiedliche Charakterzüge, die die Autorin mit tollen Details und Eigenschaften beschrieben hat. Natürlich besitzt der ein oder andere typische Klischees, die mich jedoch kaum gestört haben. Sie sorgen eher für humorvolle Situationen und geben dem Buch die Spannung.

    Anhand der einzelnen Personen wird dem Leser deutlich, dass das Buch auch mehr als nur Humor und Klischees zu bieten hat. Der Roman regt zum Nachdenken an und zeigt die Höhen und Tiefen des Lebens. Henrietta ist eine Mutter, die aber mehr mit der Karriere beschäftigt war als mit ihrem Leben. Skeptisch wird sie von Oma Ulla betrachtet, die natürlich das perfekte Gegenteil von ihr ist. Ulla lebt das Leben als Esoterikerin und achtet auf Schutz und Umwelt. Doch auch die gemeinsame Zeit bringt die beiden Omas näher als erwartet. Mit dabei ist immer die kleine Emma.

    Der Geschichte kann man trotz mehreren Charakteren gut folgen, da die Kapitel nach den Hauptpersonen benannt wurden. So taucht man in unterschiedliche Geschehnisse. Überwiegend spielt die Handlung auf Sylt, aber auch Alexandras Situation in New York bleibt nicht im Hintergrund. So hat das Buch eine gute Mischung aus Liebe, Lebensfreude, Familienkonflikte und Urlaubsgefühle.

    Erfrischend leichter Schreibstil und liebenswerte Charaktere, die zu einer herrlichen Sommerlektüre führen und mehr als nur einen kitschigen Liebesroman bieten!

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  • 4 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiW, 12.03.2017

    Ein Glücksroman

    "Ein Glücksroman" - das steht unter dem Titel "Meer Liebe auf Sylt" von Claudia Thesenfitz. Unter dieser Bezeichnung konnte ich mir nicht wirklich etwas vorstellen. Aber bereits beim Lesen diese Buches, merkte ich, das diese Bezeichnung genau richtig ist! Ich habe mich bei jeder Seite wohl gefühlt und fühlte mich gut unterhalten.
    Ich hatte, auf Grund des Covers und des Titels, mit einer Art "Schmonzette" gerechnet, oder eher mit einer lustigen Liebesgeschichte. Aber in diesem Buch geht es um die beiden Omas Henrietta und Ulla, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum einen die Karrierefrau und zum anderen die überzeugte Veganerin und Weltretterin :-D Als die plötzlich alleine auf ihr Enkelin Emma aufpassen müssen, müssen sie wohl oder übel miteinander klarkommen.
    Man könnte sagen, in diesem Buch geht es eher um Selbstfindung und um das, was im Leben wirklich wichtig ist!
    Als locker, leichte Urlaubsunterhaltung oder auch gemütlich abends auf dem Sofa ist "Meer Liebe auf Sylt" sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 08.03.2017

    absolut lesenswert
    Klappentext: Um ihre Ehe zu retten, fliegt die 27-jährige Alexandra nach New York. Mutter Henrietta und Schwiegermutter Ulla sind sofort zur Stelle, um in einem Strandhaus auf Sylt auf die kleine Emma aufzupassen. Dumm nur, dass sich die beiden jungen Omas nicht ausstehen können. Ulla ist überzeugte Esoterikerin, Henrietta knallharte Karrierefrau. Bio contra Business, Eso contra Ellenbogen - zwei Welten prallen aufeinander. Als auch noch Alexandras kinderlose Schwester Jana zu Hilfe eilt, ist das Chaos perfekt. Das Leben der Frauen wird ordentlich durcheinandergerüttelt - und ist am Ende viel besser als vorher ...
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen, Sonne, Meer und Leuchtturm, Sommer auf Sylt.
    Die beiden Protagonistinnen des Buches Henrietta und Ulla, die eine als Chefredakteurin eines Frauenmagazins gestylt, immer nach dem neusten Schrei gekleidet und Ulla, die alternativ bewusst allein lebt, sich vegan ernährt treffen sich auf Sylt, um auf ihr Enkelkind Emma aufzupassen, nachdem Alexandra in New York versucht, ihre Ehe mit Marcus zu retten, dem Sohn von Ulla. Köstlich beschrieben, wie die beiden doch so gegensätzlichen Frauen sich auf Sylt begegnen, um auf ihr Enkelkind aufzupassen, erst wie Feuer und Wasser, sich dann allmählich aneinander anzunähern und am Schluss zu entdecken, dass beide doch nicht ganz so unterschiedlich sind, wie gedacht….
    Was für ein Roman, nicht nur witzig und amüsant, mit viel Humor, sondern unterschwellig super verpackte Gedanken, die den Leser nachdenklich machen, gepaart mit vielen Lebensweisheiten.
    Die Komik einzelner Episoden und vor allen Dingen der Spruch eines berühmter Modeschöpfers über die Träger von Jogginghosen passen sehr gut. Auch die Sätze, mal einfach nicht perfekt sein, das Leben genießen, zuzulassen und damit auch loszulassen, der Leser findet sich ein Stück weit selbst wieder und ich war ganz sicher ein Teil dieses Romans….
    Ein geniales Buch nicht nur für trübe Tage, ein Roman, um sich fallenzulassen und absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 21.03.2017

    Henrietta und Schwiegermutter Ulla ankommen, macht sich Alexandra heimlich aus dem Staub und fliegt nach New York, um ihre Ehe zu retten. Nun sind die beiden Omas auf sich gestellt und müssen sich um die zweijährige Emma kümmern. Doch sie können sich überhaupt nicht ausstehen und jede hat eine andere Lebensphilosophie, Ulla die Esoterikerin und Henrietta, die Karrierefrau. Dann eilt auch noch Jana, die kinderlose Schwester von Alexandra, zu Hilfe und macht das Chaos perfekt.

    Das Buch wird als Glücksroman angepriesen und diesem Titel wird es auch gerecht. Mir hat sehr gut die Entwicklung der Frauenschar gefallen. Jede hat so ihre Sorgen und Probleme und muss etwas umdenken und am Ende sind wirklich alle glücklicher als vorher. Die Autorin hat dafür gesorgt, dass die Situationen sich sehr zuspitzen, damit am Ende ein Resümee gezogen werden kann. Das ist ihr mit dem letzten Kapitel auch sehr gut gelungen. Mir hat sehr gut der Wortwitz gefallen und auch, dass die Autorin die Esoterikerin Ulla so schön überspitzt dargestellt hat, man über deren Verhalten und Äußerungen öfter mal schmunzeln konnte. Die kleine Emma hat das Leben ihrer Omas und ihrer Tante ganz schön durcheinander gewirbelt und wirkte zwischen den Erwachsenen sehr erfrischend. Durch den flotten Schreibstil empfand ich das Buch an keiner Stelle langweilig. Es war sehr unterhaltsam und lustig und es ist und bleibt „nur“ eine Geschichte, die mit dem wahren Leben natürlich nicht allzu viel zu tun hat.
    Mein neuer Lieblingssatz aus diesem Buch: „Dieses Runde muss jetzt ins Eckige, oder anders gesagt: Ich geh ins Bett“.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 15.03.2017 bei bewertet

    Henrietta und Ulla sind vollkommen unterschiedliche Frauen. Henrietta ist eine erfolgreiche Karrierefrau, Ulla ist überzeugte Veganerin und stark esoterisch angehaucht. Die einzige Gemeinsamkeit ist ihre Enkelin Emma. Zu Emmas Geburtstag kommen beide Omas nach Sylt. Emmas Mutter Alexandra - Henriettas Tochter - beschließt kurz entschlossen, die beiden Omas alleine mit Emma zu lassen, um zu ihrem Mann nach New York zu fliegen. Der scheint dort eine Affäre zu haben. Die beiden Frauen sind plötzlich auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Daß auch noch Alexandras Schwester Jana anreist, macht die Sache nicht besser. So entsteht schnell ein Chaos, aber irgendwie schaffen es die Drei voneinander zu lernen.

    Mir ist es schon lange nicht mehr passiert, daß ich beim Lesen eines Buches laut gelacht habe. Diesmal war es soweit, und zwar gleich mehrmals. Oma Ulla ist so herrlich fanatisch in ihren Ansichten, daß es einfach nur komisch wirkt. Da bekommt man fast Mitleid mit der verbissenen Henrietta. Aber eben nur fast. Ein wenig genervt haben mich dagegen die vielen Liedertexte. Auch das Liebesleben von Henrietta hätte etwas weniger detailliert beschrieben werden können. Das passte so nicht in den amüsanten Gute-Laune-Roman. Trotzdem hat der Roman mir sehr gut gefallen, denn Lachen kann man nicht oft genug.

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreijungsmama, 17.03.2017

    Die Leseprobe zu diesem Buch hat mir sehr gefallen, ich fand sie super lustig und habe mich auf ein humorvolles unterhaltsames Buch gefreut. Ein bisschen wurde ich dabei enttäuscht. Das Buch ist unterhaltsam und es liest sich flüssig, besonders lustig, wie die Leseprobe, fand ich es dann jedoch nicht. Es geht um Frauen und um Frauenthemen im speziellen. Da ist zum einen Henrietta, die Karrierefrau und Ulla, die alle Esoterikklischees der letzten 40 Jahre zu bedienen scheint. Die beiden sind die Omas der kleinen zweijährigen Emma und müssen einspringen, weil Emmas Mama in einer Nacht- und Nebelaktion abreist um ihre Ehe zu retten. Dann kommt noch Jana dazu, die sich mit fast vierzig überlegt ob sie doch noch ein Kind möchte. Natürlich spielt auch die kleine zweijährige Emma eine Rolle, die der Mittelpunkt der Frauen darstellt.
    Am besten von den Frauen hat mir dabei Ulla gefallen, als Öko-Bhagwan-Kommunen-Vegan-Tussi ist sie so überzogen beschrieben, dass es schon fast witzig wird.
    Der Roman spielt, wie es der Titel schon verrät, auf der Insel Sylt. Ich war noch nie auf Sylt, könnte mir aber vorstellen, dass man während man an der Nordsee oder auf Sylt Urlaub macht, schon so ein gewisses Feelig für diese Region wiederfindet.
    Es werden sehr viele Klischees in diesem Roman bedient und vieles ist fern jeglicher Realität. Trotzdem ist es ein netter Roman, den man als leichte Urlaubslektüre noch mit in die Reisetasche packen kann. Der Roman ist durchschnittlich, er gehört nicht zu meinen Top-Favoriten und Top-Leserfahrungen, aber ich konnte ihn gut an einem Stück lesen. Er hat mich unterhalten, deshalb drei Sterne. Vier kann ich ich nicht vergeben, dass wäre unfair meinen bisherigen 4-Sterne-Bewertungen gegenüber.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 13.03.2017

    Ein Buch zum Schmunzeln, das wahnsinnige Lust auf Urlaub am Meer macht.
    Die beiden jungen Omas Henrietta und Ulla müssen überraschend gemeinsam die Betreuung ihrer 2-jährigen Enkelin Emma übernehmen. Dabei können sie sich nicht ausstehen und nicht unterschiedlicher sein. Henrietta die noble Karrierefrau und Ulla die Esoterikerin. Dazu ein anstrengendes Kleinkind. Das führt zu sehr amüsanten Situationen. Über ihre Enkelin kommen die beiden sich näher und überdenken ihr Leben teilweise neu.
    Schon das Cover deutet auf eine leichte Sommerlektüre hin. Ein perfektes Urlaubsbuch, leicht und entspannt zu lesen. Die Figuren sind wirklich liebenswert und ausgesprochen amüsant. Immer wieder kommt es zu Situationen, die einen Schmunzeln lassen. Aber auch zum Nachdenken bringen. Man sollte sein Leben gelegentlich überdenken und sich vielleicht auch mal auf Änderungen und andere Lebensweisen einlassen. Besonders loben möchte ich die Beschreibung von Sylt, ich wäre am liebsten sofort losgefahren. Ein wirklich gutes Buch, mit einem tollen Ende. Als "Glücksroman" sicher zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten W., 12.03.2017 bei bewertet

    Ein Glücksroman

    "Ein Glücksroman" - das steht unter dem Titel "Meer Liebe auf Sylt" von Claudia Thesenfitz. Unter dieser Bezeichnung konnte ich mir nicht wirklich etwas vorstellen. Aber bereits beim Lesen diese Buches, merkte ich, das diese Bezeichnung genau richtig ist! Ich habe mich bei jeder Seite wohl gefühlt und fühlte mich gut unterhalten.
    Ich hatte, auf Grund des Covers und des Titels, mit einer Art "Schmonzette" gerechnet, oder eher mit einer lustigen Liebesgeschichte. Aber in diesem Buch geht es um die beiden Omas Henrietta und Ulla, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum einen die Karrierefrau und zum anderen die überzeugte Veganerin und Weltretterin :-D Als die plötzlich alleine auf ihr Enkelin Emma aufpassen müssen, müssen sie wohl oder übel miteinander klarkommen.
    Man könnte sagen, in diesem Buch geht es eher um Selbstfindung und um das, was im Leben wirklich wichtig ist!
    Als locker, leichte Urlaubsunterhaltung oder auch gemütlich abends auf dem Sofa ist "Meer Liebe auf Sylt" sehr zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 21.03.2017 bei bewertet

    Henrietta und Schwiegermutter Ulla ankommen, macht sich Alexandra heimlich aus dem Staub und fliegt nach New York, um ihre Ehe zu retten. Nun sind die beiden Omas auf sich gestellt und müssen sich um die zweijährige Emma kümmern. Doch sie können sich überhaupt nicht ausstehen und jede hat eine andere Lebensphilosophie, Ulla die Esoterikerin und Henrietta, die Karrierefrau. Dann eilt auch noch Jana, die kinderlose Schwester von Alexandra, zu Hilfe und macht das Chaos perfekt.

    Das Buch wird als Glücksroman angepriesen und diesem Titel wird es auch gerecht. Mir hat sehr gut die Entwicklung der Frauenschar gefallen. Jede hat so ihre Sorgen und Probleme und muss etwas umdenken und am Ende sind wirklich alle glücklicher als vorher. Die Autorin hat dafür gesorgt, dass die Situationen sich sehr zuspitzen, damit am Ende ein Resümee gezogen werden kann. Das ist ihr mit dem letzten Kapitel auch sehr gut gelungen. Mir hat sehr gut der Wortwitz gefallen und auch, dass die Autorin die Esoterikerin Ulla so schön überspitzt dargestellt hat, man über deren Verhalten und Äußerungen öfter mal schmunzeln konnte. Die kleine Emma hat das Leben ihrer Omas und ihrer Tante ganz schön durcheinander gewirbelt und wirkte zwischen den Erwachsenen sehr erfrischend. Durch den flotten Schreibstil empfand ich das Buch an keiner Stelle langweilig. Es war sehr unterhaltsam und lustig und es ist und bleibt „nur“ eine Geschichte, die mit dem wahren Leben natürlich nicht allzu viel zu tun hat.
    Mein neuer Lieblingssatz aus diesem Buch: „Dieses Runde muss jetzt ins Eckige, oder anders gesagt: Ich geh ins Bett“.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 09.05.2017 bei bewertet

    Henrietta, eine Karrierefrau durch und durch, und Ulla, knallharte Veganerin und Esoterikerin, machen sich auf nach Sylt zum Geburtstag ihrer Enkelin Emma. Doch am nächsten Morgen ist Alexandra, Emmas Mutter, verschwunden. Sie reist nach Amerika, denn sie hat den Verdacht, daß ihr Mann sie betrügt. Nun sind Henrietta und Ulla gefordert, von einem Moment auf den anderen auf Emma aufzupassen. Und das ist mit den unterschiedlichen Lebenseinstellungen gar nicht so einfach...

    "Meer Liebe auf Sylt" ist ein wirklich sehr witziges Buch. Man kann gar nicht anders, als über die beiden Frauen herzhaft zu lachen. Besonders Ulla sorgt für einen Lacher nach dem anderen. Sie hat eine Lebenseinstellung, bei der man sich fragt, wie sie überhaupt überleben kann. Die daraus resultierenden Situationen sind einfach nur urkomisch. Ebenso erfrischend wie die Charaktere ist der lockere Schreibstil der Autorin. Er paßt sehr gut zu diesem leichten Buch. Auch die Entwicklung von Henrietta und Ulla und ihr Zusammenfinden ist sehr gelungen. Nur leider blieb dann dabei doch etwas der Humor auf der Strecke und das Liebesleben, vor allem Henriettas, nahm überhand. Das hat dann doch etwas gestört und paßte für mich nicht wirklich zum Buch. Schön fand ich allerdings die Beschreibung Sylts. Die Landschaft und vor allem das Gehabe der Schickimicki-Leute dort.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 21.03.2017

    "Das Leben ist kurz. Brich die Regeln, vergib schnell, küsse langsam, liebe wahrhaftig, lache unkontrolliert, tanze als wenn niemand zusieht - und bereue nichts!" Seite 226

    Meine Meinung

    Von Claudia Thesenfitz kenne ich bisher noch keine Romane. Das Cover strahlte etwas Leichtes aus, deswegen wollte ich gerne lesen. Ja, der Roman sprüht etwas Leichtes aus, dennoch waren auch leise ernste Themen vorhanden.

    Alexandra, Mutter einer 2-Jährigen Tochter fliegt spontan nach New York um ihre Ehe zu retten. Oma Henriette, die knallharte Karrierefrau und Oma Ulla, die Esoterikerin dürfen auf ihre Enkelin Emma aufpassen. Nach einem Hilferuf der beiden Omas kommt Tante Jana nach Sylt. Das Chaos ist vorprogrammiert.

    Die Charaktere der Frauen waren gut durchdacht, sie waren sympathisch. Jede Frau hatte Spleens, Ecken und Kanten. Die Personen waren allesamt authentisch.

    Es ist ein richtiger Frauenroman, die Männer waren eher im Hintergrund.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach zu lesen. Wortwitz und viele Weisheiten gibt es im Roman genügend. Die Kapiteln war kurz und knackig.

    In dieser Geschichte geht es um Sommer, Sonne, Strand, etwas Neues wagen, Älterwerden, Familie und um die Liebe.

    Fazit

    sympathisch, sommerlich, witzig & liebenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 10.03.2017 bei bewertet

    Das Cover des Buches reist einem sofort mit in den Sommer und man ist schon erfreut bevor man mit dem Lesen beginnt. Und die Freude bleibt erhalten, da dass Buch witzig spritzig und mit viel Gefühl und Humor erzählt wie unterschiedliche Menschen zu Freunden werden, wie Veränderungen im Leben einen neuen Sinn geben und dass man nie nie sagen sollte.
    Alles beginnt mit dem Geburtstag der 2-jährigen kleinen Emma, der auf Sylt mit ihrer Mutter und den zwei Grossmüttern gefeiert werden soll. Letztere können sich jedoch nicht ausstehen, sei doch die eine eine knallharte Karrierefrau und die andere eine vegan lebende Yogalehrerin. Als die Mutter von Emma, Alexandra, kurzentschlossen nach Amerika reist um dort ihren Mann angeblich von einem Seitensprung zu bewahren, bleiben die Omas alleine mit Emma zurück. Die Konfrontationen warten nicht lange auf sich, doch beide Frauen lernen einige ihrer neuen Seiten kennen und werden letztendlich zu Freundinnen. Jana, die Schwester von Alexandra, frisch getrennt und auf Sinnsuche, begleitet als Patentante Emmas das Ganze und kommt auch zu neuen Erkenntnissen.
    Fazit: ein gute-Laune Buch, dass sich einfach liest und mir sehr angenehme Lesestunden bereitet hat. Deshalb vergebe ich für ein Buch dieses Genres 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 17.03.2017 bei bewertet

    Die Lehren der kleinen Emma

    Mich hat das Buch "Meer Liebe auf Sylt - Ein Glücksroman" von Claudia Thesenfitz sehr angesprochen, weil ich zum Einen sehr fasziniert bin von der Gegend, in der die Geschichte spielt, zum Anderen ließ das Thema viel erwarten. Nicht nur viel Witz und kurzweiliges Lesevergnügen, sondern auch Lebensweisheit, wichtige Erkenntnisse und am Ende positive Wendungen im Leben der sehr gegensätzlichen Personen, die bisher kein großes Verständnis füreinander aufbringen konnten und in der Geschichte aufeinander treffen und zueinander finden müssen.

    Am Besten gefallen hat mir Henrietta, die Mutter von Alexandra, und ihr Lebenswandel von der knallharten Mutter und Karrierefrau, die Konsum und Luxus liebt, aber auch ein Leben im ruhigen Fahrwasser mit einem Mann lebt, den sie zwar nicht mehr aufregend findet, der ihr aber trotzdem mit seiner ruhigen Art gibt, was sie braucht, zu einer völlig losgelösten und liebenden Oma, die sich nicht mehr zu schön dafür ist, im Sand zu buddeln, die offen ist für Neues, sich sehr freizügig am Strand zeigen und dies lieben lernt, Bier aus der Dose trinkt und erkennt, dass sie Geld nicht reich macht und noch nie so glücklich war wie die Tage mit ihrer Familie auf Sylt. Ganz anders dagegen Ulla, die Mutter von Marcus, Alexandras Mann, überzeugte Esoterikerin und Veganerin, die sich nichts um Körperpflege und Mode schert, bewusst lebt und die Achtsamkeit in Person ist. Diese beiden Welten treffen auf Sylt aufeinander, wo Emmas zweiter Geburtstag gefeiert werden soll. Dass Alexandra plötzlich unangekündigt in die USA verschwindet und ihrem Mann hinterher reist um ihre Ehe zu retten bzw. die Affäre von Marcus aufzudecken, macht die Situation der beiden Omas nicht gerade leichter. Mit viel Wortwitz erzählt die Autorin die gemeinsamen Tage der zwei grundverschiedenen Frauen, die sich anfangs stark bekriegen, aber schließlich doch mehr und mehr annähern können, jede der Beiden sich auf die Ansichten der Anderen einlassen kann und sich tatsächlich eine Zuneigung entwickelt, die bedingt durch Henriettas Lebenswandel auch nicht unrealistisch erscheint.

    Zu verdanken haben sie auch einen Großteil davon der kleinen Emma, die jeden sofort in ihren Bann zieht und auch das härteste Herz erweichen und belehren kann. Auch Alexandras Schwester Jana trifft schließlich auf Sylt ein, und obwohl sie sieht, wie anstrengend das Leben mit Kleinkind ist und sich nicht wirklich vorstellen kann, ihr Leben für ein Kind umzukrempeln, ändert sich auch ihre Sicht auf die Dinge, umso mehr Zeit sie mit Emma verbringen darf. Emma ist für mich sehr faszinierend und die Situation mit Kleinkind sehr realistisch und wunderbar dargestellt und zeigt genau auf, was es bedeutet, ein Kind zu haben. Die Strapazen, aber auch das Glück, das es mit sich bringt.

    Dagegen nicht gefallen hat mir die Handlungsweise von Alexandra, Emma einfach zurück zu lassen wäre für mich in ihrer Situation keine Option, selbst wenn die Geschichte darauf basiert. Zudem ist mir die Zahl der betrogenen Partner deutlich zu hoch gewählt, auch wenn Henriettas Geschichte und ihre Gefühle gut dargestellt sind. Die Kapitelüberschriften in Form der Namen der darin vorkommenden Personen waren für mich überflüssig.

    Die Geschichte hat sehr gute Ansätze, ist sehr flüssig zu lesen, hat viel Witz aber auch nötigen Tiefgang und mit Henrietta, Ulla und Emma durchaus liebenswerte Figuren, mit denen man sehr gerne die Zeit auf Sylt verbringt. Ich vergebe hierfür vier glänzende Sterne und durchaus meine Leseempfehlung, sich ebenfalls von Emma belehren zu lassen ;-).

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 16.04.2017

    Meer Liebe auf Sylt ist der zweite Glücksroman der Autorin Claudia Thesenfitz. In diesem Roman lässt sie verschiedenen Charaktere aufeinandertreffen, die erkennen müssen das es viele Arten gibt glücklich zu sein.

    Henrietta ist Karrierefrau und dem Luxus zugetan. Ulla ist überzeugte Veganerin und möchte die Welt retten. Beide verbindet lediglich ihre fast zweijährige Enkelin Emma. Als Emmas Mutter Alexandra dringend nach New York muss um ihre Ehe zu retten bleiben Henrietta und Ulla bei Emma um sich um diese zu kümmern. Gekrönt wird das alles noch durch die kinderlose Schwester von Alexandra, die auch helfen möchte.

    In einer liebevoll erzählten Geschichte lässt die Autorin die Charaktere ihre Wandlungen durchlaufen und erzeugte beim mir beim lesen ein warmes Gefühl der Freude. In lebendigen Worten zeigt sie, das man selber auch mal seinen eigenen Lebensstil in Frage stellen sollte, um ein besseres Lebensgefühl zu bekommen. Der Schreibstil ist locker und flüssig lesbar und die Charaktere sind bis in die Nebenfiguren hinein liebevoll ausgearbeitet. Für mich ist der Roman eine perfekte Urlaubslektüre oder genau das richtige zur Entspannung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FlipFlopLady007, 21.03.2017 bei bewertet

    Alexandra ist gerade mit ihrer kleinen Tochter Emma auf Sylt als sie, um ihre Ehe zu retten nach New York fliegen muss. Da sie Emma nicht mitnehmen kann, bittet sie ihre Mutter und ihre Schwiegermutter um Hilfe. Die beiden Frauen sagen natürlich zu, lassen alles stehen und liegen und eilen zu ihrer Enkelin. Es gibt jedoch ein Problem: Die beiden Frauen können sich nicht ausstehen und ihre Lebenseinstellungen sind grundverschieden. Während die eine Karrierefrau ist, reist die andere um die Welt, lebt in den Tag hinein und lässt sich einfach treiben.

    Inhalt:
    Die Geschichte, die das Buch erzählt, hat mir gut gefallen. Sie ist unterhaltsam und hat in mir direkt den Wunsch nach Urlaub geweckt. Ich habe richtig Lust auf Sylt bekommen und wäre gerne dabei gewesen, als die ungleiche Familie auf Zeit dort war. Natürlich ist die Handlung nicht sehr tiefgründig oder anspruchsvoll, für ein paar schöne, kurzweilige Lesestunden hat es aber voll und ganz gereicht. Ich finde es ist ein schönes Buch um sich auf den Sommer zu freuen und passt perfekt in diese Jahreszeit.

    Aufbau und Schreibstil:
    Das Buch unterteilt sich in viele Kapitel, die jeweils eine Länge zwischen fünf und zehn Seiten haben. Die Kapitel sind jeweils mit den handelnden Personen überschrieben, was ich eine gute und lustige Idee finde. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Das Buch liest sich gut und flüssig. Da es mit seinen ca. 270 Seiten nicht sehr dick ist, hatte ich es entsprechend schnell durchgelesen. Ich finde der Schreibstil der Autorin unterstreicht die lustige Situation der unfreiwilligen Patchworkfamilie und passt einfach perfekt. Besonders hat mir die Wiedergabe der Sprache der kleinen Emma gefallen.

    Charaktere:
    Die kleine Emma ist mir direkt ans Herz gewachsen. Sie ist extrem niedlich und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen. Sie wird (meiner Erfahrung mit Kindern dieses Alters nach) sehr realistisch dargestellt und ist meine Lieblingsfigur in diesem Buch geworden. Alleine ihretwegen würde ich das Buch noch einmal lesen . Aber auch die anderen Charaktere haben mir gefallen. Sie werden durch die Erzählungen lebendig und besonders ihre „Marotten“ machen sie menschlich.

    Cover und Klappentext:
    Das Cover des Buches hat mir auf den ersten Blick gefallen. Es wirkt so schön sommerlich und ist einfach schön anzugucken. Es passt gut zum Inhalt und der Leser hat direkt ein Bild von dem, was ihn in diesem Buch erwartet.
    Der Klappentext gibt kurz und knapp das wieder, was den Leser in diesem Buch erwartet. Er verrät dabei nicht zu viel, wobei ich das bei Frauenromanen auch nicht so schlimm finde, da man eh vermuten kann, wie es wohl ausgehen wird. Was ich jedoch wichtig finde ist, dass das Buch die Erwartungen, die der Klappentext weckt, erfüllen kann.

    Fazit:
    Das Buch passt aus meiner Sicht perfekt in die Jahreszeit und hat mir gut gefallen. Ich freue mich nun auf den Sommer und hätte Lust direkt mal nach Sylt zu fahren. Die Story ist amüsant und die Figuren ebenfalls. Es liest sich gut, was will man also mehr?

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FlipFlopLady007, 21.03.2017

    Alexandra ist gerade mit ihrer kleinen Tochter Emma auf Sylt als sie, um ihre Ehe zu retten nach New York fliegen muss. Da sie Emma nicht mitnehmen kann, bittet sie ihre Mutter und ihre Schwiegermutter um Hilfe. Die beiden Frauen sagen natürlich zu, lassen alles stehen und liegen und eilen zu ihrer Enkelin. Es gibt jedoch ein Problem: Die beiden Frauen können sich nicht ausstehen und ihre Lebenseinstellungen sind grundverschieden. Während die eine Karrierefrau ist, reist die andere um die Welt, lebt in den Tag hinein und lässt sich einfach treiben.

    Inhalt:
    Die Geschichte, die das Buch erzählt, hat mir gut gefallen. Sie ist unterhaltsam und hat in mir direkt den Wunsch nach Urlaub geweckt. Ich habe richtig Lust auf Sylt bekommen und wäre gerne dabei gewesen, als die ungleiche Familie auf Zeit dort war. Natürlich ist die Handlung nicht sehr tiefgründig oder anspruchsvoll, für ein paar schöne, kurzweilige Lesestunden hat es aber voll und ganz gereicht. Ich finde es ist ein schönes Buch um sich auf den Sommer zu freuen und passt perfekt in diese Jahreszeit.

    Aufbau und Schreibstil:
    Das Buch unterteilt sich in viele Kapitel, die jeweils eine Länge zwischen fünf und zehn Seiten haben. Die Kapitel sind jeweils mit den handelnden Personen überschrieben, was ich eine gute und lustige Idee finde. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Das Buch liest sich gut und flüssig. Da es mit seinen ca. 270 Seiten nicht sehr dick ist, hatte ich es entsprechend schnell durchgelesen. Ich finde der Schreibstil der Autorin unterstreicht die lustige Situation der unfreiwilligen Patchworkfamilie und passt einfach perfekt. Besonders hat mir die Wiedergabe der Sprache der kleinen Emma gefallen.

    Charaktere:
    Die kleine Emma ist mir direkt ans Herz gewachsen. Sie ist extrem niedlich und ich konnte sie mir richtig gut vorstellen. Sie wird (meiner Erfahrung mit Kindern dieses Alters nach) sehr realistisch dargestellt und ist meine Lieblingsfigur in diesem Buch geworden. Alleine ihretwegen würde ich das Buch noch einmal lesen . Aber auch die anderen Charaktere haben mir gefallen. Sie werden durch die Erzählungen lebendig und besonders ihre „Marotten“ machen sie menschlich.

    Cover und Klappentext:
    Das Cover des Buches hat mir auf den ersten Blick gefallen. Es wirkt so schön sommerlich und ist einfach schön anzugucken. Es passt gut zum Inhalt und der Leser hat direkt ein Bild von dem, was ihn in diesem Buch erwartet.
    Der Klappentext gibt kurz und knapp das wieder, was den Leser in diesem Buch erwartet. Er verrät dabei nicht zu viel, wobei ich das bei Frauenromanen auch nicht so schlimm finde, da man eh vermuten kann, wie es wohl ausgehen wird. Was ich jedoch wichtig finde ist, dass das Buch die Erwartungen, die der Klappentext weckt, erfüllen kann.

    Fazit:
    Das Buch passt aus meiner Sicht perfekt in die Jahreszeit und hat mir gut gefallen. Ich freue mich nun auf den Sommer und hätte Lust direkt mal nach Sylt zu fahren. Die Story ist amüsant und die Figuren ebenfalls. Es liest sich gut, was will man also mehr?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne F., 10.03.2017 bei bewertet

    Alexandra Mutter einer zwei jährigen Tochter Emma, trifft sich auf Slyt mit ihrer Mutter Henrietta und Schwiegermutter Ulla, anlässlichst des Geburtstags ihrer Tochter.
    Henrietta Karrierefrau 59 Jahre alt, ist Chefredakteurin eines Frauenmagazines und ein Luxusweib.
    Ulla Mitte 50, Single, isoterisch unterwegs, Veganerin und Yogalehrerin.
    Die beiden Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein. Sie werden vor eine schwierige Aufgabe gestellt, als Alex einfach nach New York verschwindet um ihre Ehe zu retten und die beiden Omas mit Emma alleine lassen. Alex finde ich daher etwas egoistisch.
    Das Chaos ist vorprogramiert, doch die Beiden wachsen an ihrer Aufgabe.
    Eine humorvolle und herzerfrischende Geschichte die einen oft schmunzeln läßt. Ein Roman für jung und alt, es macht Spaß zu lesen wie die Omas mit der ungewöhnlichen Situation klar kommen.
    Das Cover strahlt Sommer pur aus.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 09.06.2017

    Auf dieses Buch wurde ich durch eine anstehende Leserunde aufmerksam, an der ich aber zeitlich leider nicht teilnehmen konnte, doch das Interesse an diesem Buch hatte mich voll und ganz gepackt, deswegen musste ich es mir so schnell wie möglich besorgen.
    Ich muss sagen ich war mehr als begeistert, eine tolle Urlaubslektüre über Gegensätze und Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten...

    Die Personen sind liebevoll und charakterstark dargestellt, man hat sie sichtlich vor Augen und empfindet auch mit ihnen mit.

    Eine chaotische Geschichte, die zeigt, dass Unteschiede nicht immer schlimm sind, sondern ein Chaos auch einfach verschönern können...
    Schöne Urlaubslektüre für zwischendrin, die ich wirklich sehr empfehlen kann...

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  • 4 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 12.05.2017

    Henrietta ist eine luxusorientierte Karrierefrau; Ulla eine esoterische Veganerin und die beiden sind Oma der zweijährigen Emma. Nun muss die Emmas Mutter nach New York und die beiden Frauen müssen sich um das Mädchen kümmern. Bei den Frauen prallen Welten aufeinander. Wird das gut ausgehen können?

    Zeitweise haben mich die sehr, sehr klischeehaften Protagonisten fast etwas zu sehr genervt. Keine Ahnung, ob die aufgetakelte und moderne Henriette oder die vegane und spirituelle Ulla mich mehr störten, auf jeden Fall bekam die Autorin noch die Kurve, bevor ich das Buch mal länger zur Seite gelegt hätte. Die Großmütter erfahren eine gewisse Wandlung oder Annäherung, die überzeugend gelingt und dem Leser richtig guttut. So richtige Höhen und Tiefen bietet die Geschichte kaum, jedoch ist es trotzdem unterhaltsam und die Beschreibungen der Umgebung sind wunderbar gelungen, sodass man im Kopf quasi wirklich ans Meer reist.

    Der Schreibstil ist locker, flüssig zu lesen und bietet leichte Unterhaltung. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, was dem Geschehen eine gewisse Dynamik verleiht. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, sodass man quasi mit dem D-Zug durch das dünne Büchlein jagt.

    Als Urlaubslektüre wirklich zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anne b., 09.03.2017

    Alexandra Mutter einer zwei jährigen Tochter Emma, trifft sich auf Slyt mit ihrer Mutter Henrietta und Schwiegermutter Ulla, anlässlichst des Geburtstags ihrer Tochter.
    Henrietta Karrierefrau 59 Jahre alt, ist Chefredakteurin eines Frauenmagazines und ein Luxusweib.
    Ulla Mitte 50, Single, isoterisch unterwegs, Veganerin und Yogalehrerin.
    Die beiden Frauen könnten nicht unterschiedlicher sein. Sie werden vor eine schwierige Aufgabe gestellt, als Alex einfach nach New York verschwindet um ihre Ehe zu retten und die beiden Omas mit Emma alleine lassen. Alex finde ich daher etwas egoistisch.
    Das Chaos ist vorprogramiert, doch die Beiden wachsen an ihrer Aufgabe.
    Eine humorvolle und herzerfrischende Geschichte die einen oft schmunzeln läßt. Ein Roman für jung und alt, es macht Spaß zu lesen wie die Omas mit der ungewöhnlichen Situation klar kommen.
    Das Cover strahlt Sommer pur aus.

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