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Die Stärken dieses Romans sind die Einzelheiten der Handlung in detailierter Form, denn somit kann der Leser unbeschränkt fantasieren. Wie zum Beispiel im elften Kapitel, wo Madame Alices Leben erzählt wird. Man kann sich ein Bild von ihr machen.
Ich finde, dass dieser Roman nicht so gut aufgebaut ist, weil die vierzehn Kapitel nicht chronologisch aufeinander folgen. Dies ist vom dritten Kapitel zum vierten Kapitel zu spüren. Ich würde dieses Buch den Jenigen empfehlen, die gerne fantasieren und sich für die einzelnen Details der dargestellten Figuren interessieren. Ausserdem denke ich, dass diese Geschichte beim Lesen mit der Zeit etwas langweilig wird, denn manchmal werden unnötige Dinge erwähnt. Zum Beispiel, dass die einzelnen Geschichten zu den Tätowierungen eines Mannes erzählt werden.
"Alex Capus - Mein Studium ferner Welten"
Der Roman Mein Studium ferner Welten ist eine einfache Lektüre. Der Roman ist federleicht geschrieben. Die Lektüre ist eigentlich in 14 kleine Geschichten verfasst, was ich weniger gut finde, weil man dann immer mit einer neuen Geschichte anfangen muss und man keinen roten Faden hat, dem man folgen kann. Die Lektüre hat keine wirkliche Spannung, es wird auch nie Spannung aufgebaut, weil die Lektüre eben in 14 Kleingeschichten verfasst wurde, was die Lektüre ein wenig langweilig macht. Die Lektüre ist denen zu empfehlen die gerne lesen und die Spass am lesen haben. Denen die ab und zu lesen ist die Lektüre weniger zu empfehlen, weil sie dann verwirrt werden, weil es eben keine "Normale Geschichte" ist.
Alex Capus Roman, mein Studium ferner Welten, ist voller verschiedener Gecshichten. Denoch haben sie alle etws gemeinsam; Sie haben etwas mit Max Mohn zu tun. Max ist der perfekte Geschichtenerzähler, doch manchmal übertreibt er es auch. " Bei dir wird alles zu einer Geschichte, Ich bin eine Geschichte. Dein Sohn ist eine Geschichte. Sogar du bist eine Geschichte.", schimpft Ingrid, Mohns erst Frau, kurz nach ihrer Trennung.
Capus Roman ist einfach und sehr spannend Geschrieben. Capus bringt einem zum Schmunzeln und dazu, sich Fragen zu stellen, z.B. " warum bringt sich der junge Mann, mit den grünen Haaren um?". Er lässt unserer Fantasie Raum, um die einzelnen Geschichten zu vervollständigen. Der Roman hält für jeden etwas Spannendes bereit.
Das Buch ist leicht zu lesen. Es ist auf eine humorvolle und intelligente Art und Weise geschriebenund empfehlenswert ist das Buch erst recht! Wenn man noch nichts vom Buch weiss und man keine Buchrezension gelesen hat, dann denkt man am Anfang der Lektüre: Oh man, was soll das? Kaum bin ich mit der einen Geschichte fertig, schon folgt die nächste und es geht immer um etwas anderes. Doch liest man das Buch weiter, dann können Sie nicht mehr davon los kommen. Wenn Sie anfangen ein Kapitel zu lesen, welches Ihnen am Anfang schon sehr gefällt, dann müssen Sie einfach das Ende noch erfahren. Na...? Trauen Sie sich diese Reise in andere Welten zu? Schaden kann es ja nie, wie sagt man ja so schön: Probieren geht über Studieren.
Der Roman von Alex Capus ist für eine Person, die nicht gerne liest, wie jeder andere Roman eine Qual. In den 14 Kapiteln kommt in meinen Augen nie richtig Spannung auf. Das positive an "ein Studium ferner Welten" ist, dass es sehr einfach geschrieben ist. Es gibt eigentlich keine schwierigen Wörter. Für manche Leser sind die Rückblenden ein bisschen verwirrend. Wenn jemand nicht jedes Kapitel ungefähr im Kopf behalten kann, gibt es ein riesen Tohuwabohu. Da ich eine dieser Personen bin, würde ich das Buch nicht weiter empfehlen. Da ich mich aber nicht für Bücher interessiere, ist es schwer, eine Kritik zu schriben, da ich Bücher allgemein nicht sehr spannend finde.
Eine Stärke des Romans ist, dass jede Situation sehr bildhaft dargestellt ist. Mikroskopisch ist auch ein Begriff, der den Schreibstil von Alex Capus charakterisiert. Er beschreibt zum Beispiel genau die letzten Regungen einer sterbenden Fliege. Ich würde das Buch LerserInnen empfehlen, die etwas zu lesen suchen, das wenige Fremdwörter besitzt und sehr humorvoll ist. Es ist kein Buch, das schwer zu verstehen ist. Für Leute, die eine Bettlektüre suchen, ist das Buch wie gemacht.
Alex Capus hat mit seinem Buch bewiesen, dass es doch etwas Friedliches in dieser turbulenten Welt gibt. Der Roman handelt wie beim Vorgänger von Max Mohn, der seine kleine Welt, Olten, genaustens unter die Lupe nimmt. Doch spannend sind nicht die Worte die ausgesprochen (geschrieben) werden, sondern die unausgesprochenen, welche der Leser selbst hinzu denken muss. Leider werden manche Themen zu kurz angeschnitten z.Bsp Der Finne, der sich aus lauter Heimweh in Hawaii das Leben nimmt.
Ab und zu werden sie auch sehr langweilig erzählt, wie es beim Bahnhofswirt der Fall ist, welcher alle Unglücksfälle der Welt dokumentiert.
Doch, wenn man eine Liebe zum Detail ha, ist dieses Buch zu empfehlen.
Mit diesem Buch wird Capus sicherlich nicht zu Salinger doch dies würde wahrscheinlich auch nicht seinen Wünschen entsprechen..
Alex Capus nicht neuster Roman. Er ist leicht zu lesen, humorvoll geschrieben und empfehlenswert beim einer Reise. Es werden Geschichten über verschiedene Menschen erzählt. Das Buch wird als Mirkrokosmos bezeichnet. Was ich auch noch erwähnenswert finde, ist, dass jedes Kapitel eine eigene Geschichte erzählt. Der Vorteil daran ist, dass wenn man nur ein paar Minuten Zeit hat, es gerade reicht ein Kapitel zu lesen. So verpasst man nicht wie in einem normalen Roman, wo die Geschichte das ganze Buch durchgeht, einen wichtigen Teil. Das Buch würde ich weiterempfehlen, da es eine nette Abwächslung ist und es für jeden etwas zu bieten hat.
Dieser Roman verbindet 14 Geschichten, die jede wieder ein eigenes Geheimnis birgt.
Die Spannung wird durch Non-dits aufrecht erhalten, wie zum Beispiel an der Stelle an der "Ackermännchen", während einer Zivilschutzübung selbstmord begeht und man nicht weiss warum. Mir hat dieses Buch sehr gefallen, auch wenn die Sprache etwas anspruchvoller hätte sein können, was mit ein paar Fremdwörter schon gemacht wäre.
Die Details, welche die der Autor verwendet hat, zeugen von einer Leidenschaft, welche uns (hoffentlich) noch weitere solche Werke verspricht.
Wer sich die Zeit vertreiben will und/oder der Realität entfliehen möchte, sollte sich von diesen Roman ebtführen lassen- es lohnt sich.
Der Roman von Alex Capus handelt von Max Mohn und vielen verschiedenen Menschen,die in den einzelnen Geschichten vorkommen und alle in irgendeiner Art und Weise etwas mit der Hauptfigur Max Mohn zu tun haben. Das Buch ist nicht etwa kompliziert geschrieben, im Gegenteil, es ist sehr einfach zu lesen. Der Roman lässt häufig Fragen offen, was die ganze Geschichte erst richtig interessant macht. Alex Capus hat einen etwas provokanten Schreibstil, dies verleiht dem Roman eine gewisse Würze. Ich würde diese Lektüre auf jeden Fall weiterempfehlen, da sie sehr spannend und mit ihren 14 Geschichten etwas anders ist als die meisten Romane.
Der Roman ist, wie auf der Rückseite erwähnt, federleicht geschrieben, somit ganz einfach zu verstehen, auch für solche Leute, die selten literarische Werke lesen. Es gibt viele humorvolle Passagen im Buch, die selbst bei grimmig dreinblickenden Leuten mindestens ein Schmunzeln auf den Mund zaubern.Wie z.B. als sich Max mit seiner Tante Olga in den Spital begibt, um seinen Grossvater zu besuchen, der im Koma liegt. Die Tante stopft dem Grossvater einen Schokotruffe in den Mund und dieser spuckt es aus und schreit urplötzlich: "Hueregopfedamigopfedamiseckelsiechnomol". Im Buch finde ich sehr gut, dass es oft Leerstellen gibt, die den Leser nich bloss zum Lesen animieren, sondern sich auch zu fragen, wie es dazu gekommen ist, wer welchen Akt vollstreckt hat und warum.
"Mein Studium ferner Welten", ein Roman von Alex Capus.
Die Hauptperson ist Max Mohn, der uns an seinem Leben Teil haben lässt und gerne Geschichten erzählt.
Der Roman ist leicht geschrieben und mit leichter Spannung versehen.
Capus schreibt seinem Roman so, dass der Leser sich Fragen stellt und sich selbst Lösungen selbst ausdenken muss, denn ein richtiger Schlüssel zu den non-dits oder den
Leerstellen im Buch lässt Capus bewusst weg. Der Roman ist für alle Altersgruppen geeignet.
Das Buch hätte ich in meiner Freizeit nicht unbedingt lesen wollen, denn diese Rückblenden verursachten Verwirrung. Aber dank dieser Leichtigkeit bin ich doch positiv von diesem Roman gestimmt.
Die 14 Geschichten des Romans sind mit Details ausgeschmückt und die Leserin hat keinen roten Faden, dem man folgen kann. Man ist in der Gegenwart wird von der Vergangenheit eingeholt und plötzlich ist der 13- jährige Max wieder verheiratet.
Der Roman ist denen zu empfehlen, die Geschichten, in denen alles Schritt für Schritt abläuft, nicht mögen und die sich gerne beim Lesen fragen stellen und sich gerne eigene Bilder vorstellen wollen, denn das Buch bietet viele solche Textstellen, bei denen man sich eigene Antworten zusammenwürfeln muss. Eine der Fragen, die man sich bestimmt stellen wird, ist: Warum trägt, Hannes, der Freund von Max während des Duschens immer eine Unterhose?
Alex Capus betrachtet vieles wie durch eine Lupe; eine Fliege die vom Wind genau 30 Zentimeter auf die Seite geweht wird, ein Tattoo welches eine ganze Lebensgeschichte erzählt... also kommt das Wort "Mikrokosmos" mit ins Spiel, was ein klarer Pluspunkt für diesen Roman ist. Auch die vielen Flashbacks und Leerstelen zum selber Ausfüllen sind positive Eigenschaften dieses Romans. Die Lektüre ist schneller vorbei, als man es möchte, und nachdem man die letzten Worte gelesen hat, ist man zunächst enttäuscht, doch später, wenn man näher dran denkt, merkt man, dass man einen super Roman gelesen hat. Ich würde diesen Roman jedem weiterempfehlen, ob Klein oder Gross, Jung oder Alt, denn es ist für jede Altersgruppe was dabei.
Der Roman "Mein Studium ferner Welten" stammt von Alex Capus. Das Buch besteht aus 14 Geschichten. Es ist nicht ein konventieller Roman. Am Anfang istMax Mohn, die Hauptfigur, nicht etwa klein und wird im laufe des Buches älter, nein, es ist wie ein grosser Wirrwarr. Der Erzähler kommt auf viele verschiedene Verwandte, Freunde und Bekannte des Heldens zu sprechen, doch von niemandem erfährt die Leserin wirklich vieles.Der Roman ist sehr verständlich geschrieben, auch wenn es manchmal ein wenig verwirrend ist, wenn Max 20 Jahre alt ist, das Kapitel zu Ende ist und er plötzlich 17 Jahre alt ist.Alex Capus hat dieses Buch mit viel Witz und Fantasie geschrieben. Es kommen ironischee, sarkastische und makabere Textstellen vo. Das Buch hat mir sehr gefallen und ich würde es allen denen weiterempfehlen, die Lesefreudig und an etwas neuem interessiert sind.
Ich finde die Stärken des Buches machen die offen gelassenen Enden der Geschichten aus, wie z. B als Hannes Max als stinkenden Osterhasen bezeichnet, wir aber nicht erfahren wieso und warum. Der Leser kann seine eigene Geschichte zu Ende träumen. Wenn ich dieses Buch in der Bibliothek aus dem Regal ziehen würde, würde ich es wahrscheinlich wieder zurücklegen. Aber sobald ich in das erste Kapitel hinein gelesen habe, kann ich nicht wieder aufhören, weil ich wissen will, wie die Geschichte im zweiten Kapitel weiter geht, ohne zu ahnen, dass ich auf die Antwort noch lange werde warten müssen, weil fast jedes Kapitel mit einen Rätsel schliesst.
In seinem Buch zeigt Alex Capus uns seinen mikrokosmischen Blick in ferne welten; Die Geschichte einzelnen Figuren. Die eingebaut Leerstellen im Text und Capus schwarzes Humor machen den Buch interessant. Die Lektüre hat mir sehr gefallen, weil ich offenen Fragen und detaillierte Erzählungen sehr mag. Das Buch ist einfach zu lesen und nicht schwer zu verstehen. Ich würde es jedem empfehlen. Vor allem denen, die gerne lesen.
Es gibt viel zu erzählen
Der Roman von Alex Capus enthält 14 Geschichten, die meistens von Max Mohn, der Hauptfigur, handeln. Jede Geschichte findet in einem anderen Jahrzehnt statt, sodass man das Buch nicht in einem Zug lesen kann. Einmal ist Max Mohn 13 und im nächsten Kapitel plötzlich 38! Es fällt dem Leser schwer, sich immer wieder, um genau zu sein 14 mal, in die Geschichten hineinzuversetzen, wie man es normalerweise versucht, wenn man ein Buch liest. Während des Lesens tauchen auch viele Fragen im Roman auf, wo man als LeserIn nicht sicher oder verwirrt ist und sich fragt, was sich Alex Capus gedacht hat. Dafür gibt es dann mehrere Möglichkeiten, was es sein könnte.
Bewertungen zu Mein Studium ferner Welten
Bestellnummer: 3572005
3.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Esra, 04.06.2008
Lange Rede kurzer Sinn
Die Stärken dieses Romans sind die Einzelheiten der Handlung in detailierter Form, denn somit kann der Leser unbeschränkt fantasieren. Wie zum Beispiel im elften Kapitel, wo Madame Alices Leben erzählt wird. Man kann sich ein Bild von ihr machen.
Ich finde, dass dieser Roman nicht so gut aufgebaut ist, weil die vierzehn Kapitel nicht chronologisch aufeinander folgen. Dies ist vom dritten Kapitel zum vierten Kapitel zu spüren. Ich würde dieses Buch den Jenigen empfehlen, die gerne fantasieren und sich für die einzelnen Details der dargestellten Figuren interessieren. Ausserdem denke ich, dass diese Geschichte beim Lesen mit der Zeit etwas langweilig wird, denn manchmal werden unnötige Dinge erwähnt. Zum Beispiel, dass die einzelnen Geschichten zu den Tätowierungen eines Mannes erzählt werden.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
John, 04.06.2008
"Alex Capus - Mein Studium ferner Welten"
Der Roman Mein Studium ferner Welten ist eine einfache Lektüre. Der Roman ist federleicht geschrieben. Die Lektüre ist eigentlich in 14 kleine Geschichten verfasst, was ich weniger gut finde, weil man dann immer mit einer neuen Geschichte anfangen muss und man keinen roten Faden hat, dem man folgen kann. Die Lektüre hat keine wirkliche Spannung, es wird auch nie Spannung aufgebaut, weil die Lektüre eben in 14 Kleingeschichten verfasst wurde, was die Lektüre ein wenig langweilig macht. Die Lektüre ist denen zu empfehlen die gerne lesen und die Spass am lesen haben. Denen die ab und zu lesen ist die Lektüre weniger zu empfehlen, weil sie dann verwirrt werden, weil es eben keine "Normale Geschichte" ist.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ady, 04.06.2008
Alex Capus Roman, mein Studium ferner Welten, ist voller verschiedener Gecshichten. Denoch haben sie alle etws gemeinsam; Sie haben etwas mit Max Mohn zu tun. Max ist der perfekte Geschichtenerzähler, doch manchmal übertreibt er es auch. " Bei dir wird alles zu einer Geschichte, Ich bin eine Geschichte. Dein Sohn ist eine Geschichte. Sogar du bist eine Geschichte.", schimpft Ingrid, Mohns erst Frau, kurz nach ihrer Trennung.
Capus Roman ist einfach und sehr spannend Geschrieben. Capus bringt einem zum Schmunzeln und dazu, sich Fragen zu stellen, z.B. " warum bringt sich der junge Mann, mit den grünen Haaren um?". Er lässt unserer Fantasie Raum, um die einzelnen Geschichten zu vervollständigen. Der Roman hält für jeden etwas Spannendes bereit.
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rocky, 04.06.2008
Das Buch ist leicht zu lesen. Es ist auf eine humorvolle und intelligente Art und Weise geschriebenund empfehlenswert ist das Buch erst recht! Wenn man noch nichts vom Buch weiss und man keine Buchrezension gelesen hat, dann denkt man am Anfang der Lektüre: Oh man, was soll das? Kaum bin ich mit der einen Geschichte fertig, schon folgt die nächste und es geht immer um etwas anderes. Doch liest man das Buch weiter, dann können Sie nicht mehr davon los kommen. Wenn Sie anfangen ein Kapitel zu lesen, welches Ihnen am Anfang schon sehr gefällt, dann müssen Sie einfach das Ende noch erfahren. Na...? Trauen Sie sich diese Reise in andere Welten zu? Schaden kann es ja nie, wie sagt man ja so schön: Probieren geht über Studieren.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
marggo, 04.06.2008
Der Roman von Alex Capus ist für eine Person, die nicht gerne liest, wie jeder andere Roman eine Qual. In den 14 Kapiteln kommt in meinen Augen nie richtig Spannung auf. Das positive an "ein Studium ferner Welten" ist, dass es sehr einfach geschrieben ist. Es gibt eigentlich keine schwierigen Wörter. Für manche Leser sind die Rückblenden ein bisschen verwirrend. Wenn jemand nicht jedes Kapitel ungefähr im Kopf behalten kann, gibt es ein riesen Tohuwabohu. Da ich eine dieser Personen bin, würde ich das Buch nicht weiter empfehlen. Da ich mich aber nicht für Bücher interessiere, ist es schwer, eine Kritik zu schriben, da ich Bücher allgemein nicht sehr spannend finde.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
eva, 04.06.2008
Eine Stärke des Romans ist, dass jede Situation sehr bildhaft dargestellt ist. Mikroskopisch ist auch ein Begriff, der den Schreibstil von Alex Capus charakterisiert. Er beschreibt zum Beispiel genau die letzten Regungen einer sterbenden Fliege. Ich würde das Buch LerserInnen empfehlen, die etwas zu lesen suchen, das wenige Fremdwörter besitzt und sehr humorvoll ist. Es ist kein Buch, das schwer zu verstehen ist. Für Leute, die eine Bettlektüre suchen, ist das Buch wie gemacht.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Basil, 04.06.2008
Alex Capus hat mit seinem Buch bewiesen, dass es doch etwas Friedliches in dieser turbulenten Welt gibt. Der Roman handelt wie beim Vorgänger von Max Mohn, der seine kleine Welt, Olten, genaustens unter die Lupe nimmt. Doch spannend sind nicht die Worte die ausgesprochen (geschrieben) werden, sondern die unausgesprochenen, welche der Leser selbst hinzu denken muss. Leider werden manche Themen zu kurz angeschnitten z.Bsp Der Finne, der sich aus lauter Heimweh in Hawaii das Leben nimmt.
Ab und zu werden sie auch sehr langweilig erzählt, wie es beim Bahnhofswirt der Fall ist, welcher alle Unglücksfälle der Welt dokumentiert.
Doch, wenn man eine Liebe zum Detail ha, ist dieses Buch zu empfehlen.
Mit diesem Buch wird Capus sicherlich nicht zu Salinger doch dies würde wahrscheinlich auch nicht seinen Wünschen entsprechen..
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hänsel, 04.06.2008
Alex Capus nicht neuster Roman. Er ist leicht zu lesen, humorvoll geschrieben und empfehlenswert beim einer Reise. Es werden Geschichten über verschiedene Menschen erzählt. Das Buch wird als Mirkrokosmos bezeichnet. Was ich auch noch erwähnenswert finde, ist, dass jedes Kapitel eine eigene Geschichte erzählt. Der Vorteil daran ist, dass wenn man nur ein paar Minuten Zeit hat, es gerade reicht ein Kapitel zu lesen. So verpasst man nicht wie in einem normalen Roman, wo die Geschichte das ganze Buch durchgeht, einen wichtigen Teil. Das Buch würde ich weiterempfehlen, da es eine nette Abwächslung ist und es für jeden etwas zu bieten hat.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christian Rudin, 04.06.2008
Dieser Roman verbindet 14 Geschichten, die jede wieder ein eigenes Geheimnis birgt.
Die Spannung wird durch Non-dits aufrecht erhalten, wie zum Beispiel an der Stelle an der "Ackermännchen", während einer Zivilschutzübung selbstmord begeht und man nicht weiss warum. Mir hat dieses Buch sehr gefallen, auch wenn die Sprache etwas anspruchvoller hätte sein können, was mit ein paar Fremdwörter schon gemacht wäre.
Die Details, welche die der Autor verwendet hat, zeugen von einer Leidenschaft, welche uns (hoffentlich) noch weitere solche Werke verspricht.
Wer sich die Zeit vertreiben will und/oder der Realität entfliehen möchte, sollte sich von diesen Roman ebtführen lassen- es lohnt sich.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Diana Müller, 04.06.2008
Der Roman von Alex Capus handelt von Max Mohn und vielen verschiedenen Menschen,die in den einzelnen Geschichten vorkommen und alle in irgendeiner Art und Weise etwas mit der Hauptfigur Max Mohn zu tun haben. Das Buch ist nicht etwa kompliziert geschrieben, im Gegenteil, es ist sehr einfach zu lesen. Der Roman lässt häufig Fragen offen, was die ganze Geschichte erst richtig interessant macht. Alex Capus hat einen etwas provokanten Schreibstil, dies verleiht dem Roman eine gewisse Würze. Ich würde diese Lektüre auf jeden Fall weiterempfehlen, da sie sehr spannend und mit ihren 14 Geschichten etwas anders ist als die meisten Romane.
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ja neinSub-zero, 04.06.2008
Der Roman ist, wie auf der Rückseite erwähnt, federleicht geschrieben, somit ganz einfach zu verstehen, auch für solche Leute, die selten literarische Werke lesen. Es gibt viele humorvolle Passagen im Buch, die selbst bei grimmig dreinblickenden Leuten mindestens ein Schmunzeln auf den Mund zaubern.Wie z.B. als sich Max mit seiner Tante Olga in den Spital begibt, um seinen Grossvater zu besuchen, der im Koma liegt. Die Tante stopft dem Grossvater einen Schokotruffe in den Mund und dieser spuckt es aus und schreit urplötzlich: "Hueregopfedamigopfedamiseckelsiechnomol". Im Buch finde ich sehr gut, dass es oft Leerstellen gibt, die den Leser nich bloss zum Lesen animieren, sondern sich auch zu fragen, wie es dazu gekommen ist, wer welchen Akt vollstreckt hat und warum.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simona, 04.06.2008
"Mein Studium ferner Welten", ein Roman von Alex Capus.
Die Hauptperson ist Max Mohn, der uns an seinem Leben Teil haben lässt und gerne Geschichten erzählt.
Der Roman ist leicht geschrieben und mit leichter Spannung versehen.
Capus schreibt seinem Roman so, dass der Leser sich Fragen stellt und sich selbst Lösungen selbst ausdenken muss, denn ein richtiger Schlüssel zu den non-dits oder den
Leerstellen im Buch lässt Capus bewusst weg. Der Roman ist für alle Altersgruppen geeignet.
Das Buch hätte ich in meiner Freizeit nicht unbedingt lesen wollen, denn diese Rückblenden verursachten Verwirrung. Aber dank dieser Leichtigkeit bin ich doch positiv von diesem Roman gestimmt.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Albina, 04.06.2008
Die 14 Geschichten des Romans sind mit Details ausgeschmückt und die Leserin hat keinen roten Faden, dem man folgen kann. Man ist in der Gegenwart wird von der Vergangenheit eingeholt und plötzlich ist der 13- jährige Max wieder verheiratet.
Der Roman ist denen zu empfehlen, die Geschichten, in denen alles Schritt für Schritt abläuft, nicht mögen und die sich gerne beim Lesen fragen stellen und sich gerne eigene Bilder vorstellen wollen, denn das Buch bietet viele solche Textstellen, bei denen man sich eigene Antworten zusammenwürfeln muss. Eine der Fragen, die man sich bestimmt stellen wird, ist: Warum trägt, Hannes, der Freund von Max während des Duschens immer eine Unterhose?
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jonathan, 04.06.2008
Alex Capus betrachtet vieles wie durch eine Lupe; eine Fliege die vom Wind genau 30 Zentimeter auf die Seite geweht wird, ein Tattoo welches eine ganze Lebensgeschichte erzählt... also kommt das Wort "Mikrokosmos" mit ins Spiel, was ein klarer Pluspunkt für diesen Roman ist. Auch die vielen Flashbacks und Leerstelen zum selber Ausfüllen sind positive Eigenschaften dieses Romans. Die Lektüre ist schneller vorbei, als man es möchte, und nachdem man die letzten Worte gelesen hat, ist man zunächst enttäuscht, doch später, wenn man näher dran denkt, merkt man, dass man einen super Roman gelesen hat. Ich würde diesen Roman jedem weiterempfehlen, ob Klein oder Gross, Jung oder Alt, denn es ist für jede Altersgruppe was dabei.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone, 04.06.2008
Der Roman "Mein Studium ferner Welten" stammt von Alex Capus. Das Buch besteht aus 14 Geschichten. Es ist nicht ein konventieller Roman. Am Anfang istMax Mohn, die Hauptfigur, nicht etwa klein und wird im laufe des Buches älter, nein, es ist wie ein grosser Wirrwarr. Der Erzähler kommt auf viele verschiedene Verwandte, Freunde und Bekannte des Heldens zu sprechen, doch von niemandem erfährt die Leserin wirklich vieles.Der Roman ist sehr verständlich geschrieben, auch wenn es manchmal ein wenig verwirrend ist, wenn Max 20 Jahre alt ist, das Kapitel zu Ende ist und er plötzlich 17 Jahre alt ist.Alex Capus hat dieses Buch mit viel Witz und Fantasie geschrieben. Es kommen ironischee, sarkastische und makabere Textstellen vo. Das Buch hat mir sehr gefallen und ich würde es allen denen weiterempfehlen, die Lesefreudig und an etwas neuem interessiert sind.
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la la la, 04.06.2008
Ich finde die Stärken des Buches machen die offen gelassenen Enden der Geschichten aus, wie z. B als Hannes Max als stinkenden Osterhasen bezeichnet, wir aber nicht erfahren wieso und warum. Der Leser kann seine eigene Geschichte zu Ende träumen. Wenn ich dieses Buch in der Bibliothek aus dem Regal ziehen würde, würde ich es wahrscheinlich wieder zurücklegen. Aber sobald ich in das erste Kapitel hinein gelesen habe, kann ich nicht wieder aufhören, weil ich wissen will, wie die Geschichte im zweiten Kapitel weiter geht, ohne zu ahnen, dass ich auf die Antwort noch lange werde warten müssen, weil fast jedes Kapitel mit einen Rätsel schliesst.
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Hüseyin, 04.06.2008
In seinem Buch zeigt Alex Capus uns seinen mikrokosmischen Blick in ferne welten; Die Geschichte einzelnen Figuren. Die eingebaut Leerstellen im Text und Capus schwarzes Humor machen den Buch interessant. Die Lektüre hat mir sehr gefallen, weil ich offenen Fragen und detaillierte Erzählungen sehr mag. Das Buch ist einfach zu lesen und nicht schwer zu verstehen. Ich würde es jedem empfehlen. Vor allem denen, die gerne lesen.
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valentina, 04.06.2008
Es gibt viel zu erzählen
Der Roman von Alex Capus enthält 14 Geschichten, die meistens von Max Mohn, der Hauptfigur, handeln. Jede Geschichte findet in einem anderen Jahrzehnt statt, sodass man das Buch nicht in einem Zug lesen kann. Einmal ist Max Mohn 13 und im nächsten Kapitel plötzlich 38! Es fällt dem Leser schwer, sich immer wieder, um genau zu sein 14 mal, in die Geschichten hineinzuversetzen, wie man es normalerweise versucht, wenn man ein Buch liest. Während des Lesens tauchen auch viele Fragen im Roman auf, wo man als LeserIn nicht sicher oder verwirrt ist und sich fragt, was sich Alex Capus gedacht hat. Dafür gibt es dann mehrere Möglichkeiten, was es sein könnte.
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