Mein Studium ferner Welten

Ein Roman in 14 Geschichten
 
 
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»Wir wollen sofort nach Olten ziehen ...Wie macht Alex Capus das? Indem er uns zeigt, welche Fülle an Geschichten überall um uns herum zu entdecken ist, wenn man nur richtig gucken kann.«
Elke Heidenreich

Alex Capus erzählt von den harmlosen und den...
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Kommentare zu "Mein Studium ferner Welten"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esra, 04.06.2008

    Lange Rede kurzer Sinn

    Die Stärken dieses Romans sind die Einzelheiten der Handlung in detailierter Form, denn somit kann der Leser unbeschränkt fantasieren. Wie zum Beispiel im elften Kapitel, wo Madame Alices Leben erzählt wird. Man kann sich ein Bild von ihr machen.
    Ich finde, dass dieser Roman nicht so gut aufgebaut ist, weil die vierzehn Kapitel nicht chronologisch aufeinander folgen. Dies ist vom dritten Kapitel zum vierten Kapitel zu spüren. Ich würde dieses Buch den Jenigen empfehlen, die gerne fantasieren und sich für die einzelnen Details der dargestellten Figuren interessieren. Ausserdem denke ich, dass diese Geschichte beim Lesen mit der Zeit etwas langweilig wird, denn manchmal werden unnötige Dinge erwähnt. Zum Beispiel, dass die einzelnen Geschichten zu den Tätowierungen eines Mannes erzählt werden.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    John, 04.06.2008

    "Alex Capus - Mein Studium ferner Welten"

    Der Roman Mein Studium ferner Welten ist eine einfache Lektüre. Der Roman ist federleicht geschrieben. Die Lektüre ist eigentlich in 14 kleine Geschichten verfasst, was ich weniger gut finde, weil man dann immer mit einer neuen Geschichte anfangen muss und man keinen roten Faden hat, dem man folgen kann. Die Lektüre hat keine wirkliche Spannung, es wird auch nie Spannung aufgebaut, weil die Lektüre eben in 14 Kleingeschichten verfasst wurde, was die Lektüre ein wenig langweilig macht. Die Lektüre ist denen zu empfehlen die gerne lesen und die Spass am lesen haben. Denen die ab und zu lesen ist die Lektüre weniger zu empfehlen, weil sie dann verwirrt werden, weil es eben keine "Normale Geschichte" ist.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ady, 04.06.2008

    Alex Capus Roman, mein Studium ferner Welten, ist voller verschiedener Gecshichten. Denoch haben sie alle etws gemeinsam; Sie haben etwas mit Max Mohn zu tun. Max ist der perfekte Geschichtenerzähler, doch manchmal übertreibt er es auch. " Bei dir wird alles zu einer Geschichte, Ich bin eine Geschichte. Dein Sohn ist eine Geschichte. Sogar du bist eine Geschichte.", schimpft Ingrid, Mohns erst Frau, kurz nach ihrer Trennung.
    Capus Roman ist einfach und sehr spannend Geschrieben. Capus bringt einem zum Schmunzeln und dazu, sich Fragen zu stellen, z.B. " warum bringt sich der junge Mann, mit den grünen Haaren um?". Er lässt unserer Fantasie Raum, um die einzelnen Geschichten zu vervollständigen. Der Roman hält für jeden etwas Spannendes bereit.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rocky, 04.06.2008

    Das Buch ist leicht zu lesen. Es ist auf eine humorvolle und intelligente Art und Weise geschriebenund empfehlenswert ist das Buch erst recht! Wenn man noch nichts vom Buch weiss und man keine Buchrezension gelesen hat, dann denkt man am Anfang der Lektüre: Oh man, was soll das? Kaum bin ich mit der einen Geschichte fertig, schon folgt die nächste und es geht immer um etwas anderes. Doch liest man das Buch weiter, dann können Sie nicht mehr davon los kommen. Wenn Sie anfangen ein Kapitel zu lesen, welches Ihnen am Anfang schon sehr gefällt, dann müssen Sie einfach das Ende noch erfahren. Na...? Trauen Sie sich diese Reise in andere Welten zu? Schaden kann es ja nie, wie sagt man ja so schön: Probieren geht über Studieren.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marggo, 04.06.2008

    Der Roman von Alex Capus ist für eine Person, die nicht gerne liest, wie jeder andere Roman eine Qual. In den 14 Kapiteln kommt in meinen Augen nie richtig Spannung auf. Das positive an "ein Studium ferner Welten" ist, dass es sehr einfach geschrieben ist. Es gibt eigentlich keine schwierigen Wörter. Für manche Leser sind die Rückblenden ein bisschen verwirrend. Wenn jemand nicht jedes Kapitel ungefähr im Kopf behalten kann, gibt es ein riesen Tohuwabohu. Da ich eine dieser Personen bin, würde ich das Buch nicht weiter empfehlen. Da ich mich aber nicht für Bücher interessiere, ist es schwer, eine Kritik zu schriben, da ich Bücher allgemein nicht sehr spannend finde.

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