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  • 4 Sterne

    Andrea T., 09.04.2019

    Ein Hund zum verlieben?

    Jana ist 43 Jahre alt und hasst Hunde und jetzt soll sie ganze zwei Wochen auf den Neufundländer James von ihrer Schwester Nele aufpassen. Und oben drein soll sie mit James diese Zeit auf Sylt verbringen. Ausgerechnet auf der Insel für die Reichen und Chicimickis soll sie James hüten, dabei kann sie Sylt nicht ausstehen. Da sie gerade ihren Job und ihren Freund verloren hat und ihrer Schwester keine Bitte abschlagen kann, fährt sie notgedrungen mit James nach Sylt. Als sich das Hundesitten wegen James schlechter Manieren immer öfters zum Albtraum entwickelt, muss sie mit ihm auch noch in die Hundeschule und einen Wesenstest bestehen.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war locker und flockig geschrieben und sehr gut zu lesen. Ich konnte mich gut in Jana hineinversetzen und sie verstehen. Da ich auch nicht viel auf die Waage bringe, wäre James, der Riesen-Wuschel-Bär, auch nix für mich gewesen. Konnte mir daher sehr gut vorstellen, wie sie öfters hinter ihm her geflogen ist und ihre große Not hatte ihn zu bändigen. Trotzdem haben mich einige Abschnitte zum schmunzeln gebracht. Obwohl James nicht Janas Hund ist, hat sie sich mächtig ins Zeug gelegt, um den Wesenstest zu bestehen, denn sollte sie es nicht schaffen, wird ihr bzw. ihrer Schwester der Hund weggenommen. Natürlich durfte auch eine kleine Liebesgeschichte nicht fehlen, welche mir auch sehr gut gefallen hat. Aber wer es jetzt endlich geworden ist, das verrate ich nicht. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    Silvia W., 01.04.2019 bei bewertet

    Claudia Thesenfitz bezeichnet ihr Buch Mit James auf Sylt als Glücksroman. Schon beim betrachten des Covers denkt man an Urlaub, Sonne, Strand und Meer.
    Jana, momentan arbeits - und beziehungslos wird von ihrer schwangeren Schwester gefragt ob sie nicht ein paar Monate mit ihrem Neufundländer James in ihrem Ferienhaus in Sylt verbringen möchte. Sie will sich in Ruhe auf ihre Geburt vorbereiten können. Jana lässt sich obwohl Hunde nicht gerade ihr Ding sind dazu überreden und erlebt mit dem Hund James dort so einiges.
    Herrlich frisch erzählt Claudia Thesenfitz mit viel Witz und Humor, schreckt auch vor Problemthemen nicht zurück wie z.B. eine ordentliche Hundeerziehung und die Angst vieler Menschen vor freilaufenden Hunden. Einige dieser Dinge sollten sich Hundebesitzer mal zu Herzen nehmen.
    Der Charakter Jana gefällt mir sehr, besonders weil man bei ihr eine bestimmte Entwicklung bemerkt. Die anderen Charaktere sind ebenfalls bildhaft dargestellt und man kann sich gut mit Ihnen identifizieren.
    James, den Neufundländer habe ich im Laufe der Geschichte immer mehr lieb gewonnen. Einen Hund würde ich mir deswegen allerdings nie anschaffen.
    Die Insel Sylt ist traumhaft schön und landschaftlich wunderbar in die Geschichte mit eingebunden. Ich habe mich richtig gefreut einiges davon hier wiederentdecken zu können.
    Ein traumhaft schönes Buch, dass aber nicht nur Urlaubsfeeling vermittelt.

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  • 4 Sterne

    Rabentochter, 12.06.2019

    Sympathisch, witzig, vorhersehbar

    Weil ihre Schwester kurz vor der Geburt steht soll Jana deren Neufundländer James betreuen – auf Sylt. Jana hasst Hunde – und Sylt. Scheinbar eine lose-lose-Situation. Als sie dann auch noch mit James zur Hundeschule muss, scheint das Chaos perfekt. Doch unverhofft ergeben sich doch noch Hoffnungsschleier am Horizont und Jana spielt mit dem Gedanken, sich vielleicht doch noch mit James und Sylt anzufreunden.
    Das Buch ist ein typischer Liebesroman mit sympathischen Figuren, witzigen Situationen und vorhersehbarem Ende. Was dabei überzeugt ist ganz klar der Wohlfühlfaktor beim Lesen. Es ist das ideale Buch für den Strandkorb. Auf der heimischen Terrasse kommt garantiert sofort die Sehnsucht nach dem Meer auf. Die Handlung ist kurzweilig, allerdings nicht nervenzefetzend. Dennoch kann man das Buch durch den angenehmen Schreibstil kaum aus der Hand legen. Es ist fix an einem Wochenende oder an einem Tag im Strandkorb gelesen.
    Fazit: ideale Sommerlektüre, leicht, witzig, kurzweilig

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  • 4 Sterne

    Diana B., 07.04.2019

    Das Cover hat mir sehr gut gefallen ! Da bekommt man sofort ein Urlaubsfeeling und man möchte selber sofort ab auf die Insel !
    Jutta hat gerade die Kündigung auf der Arbeit erhalten. Da kommt ihr der Aufrag ihrere Schwester, ihren Hund auf Sylt zu " dogsitten " ganz recht, um sich abzulenken. Ablenken und neue Pläne schmieden !
    Jutta hat es nicht einfach mit dem Hund. Er hört überhaupt nicht richtig au sie. Also geht es erst einmal ab in die Hundeschule !
    Wie es nun mal so ist, lernt Jutta Daniel und seinen Hund kennen. Und später natürlich auch lieben. Es ist nun mal ein Liebesroman, wenn auch mit viel Hunden .
    Jutta wird zwar manchmal als etwas spröde und unnahbar dargestellt, aber ich denke, das ist ja alles noch sehr neu für sie. Die Insel, dann muß sie noch den Jobverlust verdauen, die neue Liebe.....
    Alles in allem fand ich dieses Buch ganz toll. Leicht und flüssig zu lesen ohne viel zu denken.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 27.03.2019 bei bewertet

    locker-flockig

    Mit James auf Sylt hat zwar viel von Chicklit, aber für dieses Genre doch sehr sorgfältig gemacht und manche Passagen sind wirklich amüsant und zwischen Jana und dem Neufundländer James wird es eine große Liebesgeschichte. Obwohl Jana nichts von Hunden versteht, muss sie auf den Hund ihrer schwangeren Schwester aufpassen, bis das Baby auf der Welt ist. Doch verläuft ihre Beziehung zu dem Hund besser als erwartet. Ganz einfach ist es aber auch nicht und beide müssen ein paar Probleme überstehen. Doch zum Glück gibt es einen Hundetrainer auf Sylt, der nicht nur hilft sondern auch sondern auch romantisch auf Jana wirkt.

    Claudia Thesenfitz schreibt locker-flockig. Die Hunde-Details sind ansatzweise realistisch, soweit ich das beurteilen kann.

    Für Fans des Genres, die auch noch Hunde mögen, dürfte dieses Buch das richtige sein.

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  • 4 Sterne

    Inge H., 29.03.2019 bei bewertet

    Auf der Insel
    Claudia Thesenfitz schreibt schöne Liebesromane.

    „Mit James auf Sylt“ ist eine schöne Urlaubsgeschichte und ein Hunderoman.
    Jana soll für zwei Monate den Neufundländer ihrer Schwester hüten, die gerade ein Kind bekommt. Dafür darf sie das Ferienhaus auf Sylt bewohnen. Jana ist 43 Jahre alt, arbeitslos und der Freund hat sich auch getrennt. Mit Hunden hat sie eigentlich nichts am Hut. Ihr erster Spaziergang mit James ist ein Chaos. Ich sehe sie bildhaft an der Hundeleine hinter James her hetzen.
    Auf Sylt geht es ziemlich witzig weiter. Durch James lernt sie einige nette Leute kennen. Der große Hund versteht es Janas Herz zu erobern.

    Die Autorin versteht es gut Stimmungen aufzufangen. Man fühlt sich angesprochen und kann in die Geschichte eintauchen.
    Ein guter Roman zum entspannen und um gute Laune bekommen.

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  • 4 Sterne

    Jonas1704, 10.04.2019

    Jana hat Job und Freund verloren uns entscheidet sich spontan den Vorschlag ihrer Schwester Nele anzunehmen und für 2 Monate nach Sylt in die Ferienwohnung zu ziehen, wo sie auf den Neufundländer ihrer Schwester namens James aufpassen soll.
    an sich hört sich alles ganz entspannt an, nur wenn Jana nicht so einen Hundefeindin wäre. James uns Sie kommen auf Anhieb gar nicht klar. Deshalb muss sich noch mal die Schulbank in einer Hundeschule mit ihn drücken. Das Einzige was ihr auf der Snobinsel doch nich gefällt ist Frank. Aber auf dessen Hündin Paula hat es James abgesehen und die Durbulenzen lassen nicht mit sich warten.
    Ein witziger Roman von der allerliebsten Autorin der Sylt Romane Claudia Thesenfitz mit dem gewohnten lockeren Schreibstil der sehr unterhaltsame Lesestunden verschafft.

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  • 4 Sterne

    Wencke M., 27.04.2019

    Wirklich ein Glücksroman

    Jana ist 43 Jahre alt, hat nachdem ihr langjähriger Freund Ole und sie sich getrennt haben, auch noch ihren Job verloren. Nun meint auch noch Janas Schwester Nele, dass sie sich perfekt als Hundesitterin für James - dem Riesenhund - eignen würde. Nur kann Jana Hunden so rein gar nichts abgewinnen, aber irgendwie gelingt es Jana nicht, die Bitte der Schwester abzuschlagen.

    Auf dem Cover wird dieser Roman bereits als Glücksroman bezeichnet und genau so habe ich es auch empfunden: einfach unbeschwerte Lesestunden. Der Schreibstil ist herrlich leicht. Die Handlung ist schlüssig und die Protagonisten mir sehr sympathisch. Dass dieser Roman überwiegend auf Sylt spielt, hat man fast das Gefühl, dass man im Urlaub ist.

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  • 4 Sterne

    Brigitte S., 26.08.2021

    Jana soll einige Zeit auf den Hund James ihrer Schwester aufpassen. Aber wie soll das gehen, Jana hasst Hunde, aber sie hat es ihrer Schwester versprochen. Jana packt ihre Sachen, holt James ab und macht sich auf den Weg nach Sylt.
    Dieses Buch ist eine schöne Lektüre für den Strandkorb oder an einem sonnigen Tag auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Claudia Thesenfitz hat dieses Buch locker und lässig geschrieben. Es sind auch unglaublich witzige Szenen, die einen schmunzeln lassen. Man fühlt sich mit Jana sehr wohl.
    Es geht um Hunde, Hundeerziehung und natürlich kommt die Liebe auch nicht zu kurz.
    Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, obwohl ich keinen Hund habe, aber es ist ein tolles Buch.

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  • 4 Sterne

    zitroenchen, 14.04.2019

    Jana 43, gerade arbeitslos und vom Freund verlassen soll für ihre Schwester Nele auf den Hund James aufpassen. Für zwei Monate und das auch noch auf Sylt.
    Jana mag keine Hunde und die Insel Sylt schon gar nicht. James merkt natürlich, daß sein neues "Frauchen" abgeneigt ist und macht ihr das Leben schwer. Es kommt sogar soweit, daß Jana mit ihm in die Hundeschule muß. Der Trainer dort ist ein Griesgram sondergleichen...

    Der Glücksroman ist wunderbar stimmig, sehr flüssig zu lesen. Die Insel Sylt ist wunderschön beschrieben. Ich dachte wirklich, ich bin im Urlaub. Jana ist eine tolle Protagonistin! James selber ist einfach zum Knuddeln!
    Ich habe sehr viel gelacht und die Lesestunden genossen!

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 29.06.2019

    Hundesitterin wider Willen

    Jana soll auf Bitte ihrer Schwester für zwei Monate deren Hund James hüten. Aber Jana hasst Hunde! Dennoch kann sie Nele die Bitte nicht abschlagen. Und so landet sie auf Sylt, das sie genauso wenig mag, mit einem Neufundländer, der seinen eigenen Willen hat. Auf der Hundeschule sollen die beiden lernen, besser miteinander zu funktionieren. Nach und nach lernt sie das riesige Energiebündel lieben…

    Die 43jährige arbeitslose Jana, die zudem noch Pech in der Liebe und nun einen Hund an der Backe hat, die hat es doch ganz dicke erwischt. Im Verlauf des Buches lernt sie den Hund richtig zu führen, und auch die Liebe wird wieder eine Rolle in ihrem Leben spielen. Soweit ist die Geschichte ganz vorhersehbar. Schwer getan habe ich mich mit Jana selbst, die so oft im Selbstmitleid versinkt und ansonsten eher blass bleibt. Die Liebesverwirrungen sind mir nicht wirklich nachvollziehbar geschildert.

    Leider konnte mich die Geschichte nicht erreichen, ich kann sie nicht weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 03.04.2019 bei bewertet

    Mit James auf Sylt, von Claudia Thesenfitz

    Cover:
    Sehr schön und man kann sich die beiden Hauptprotagonisten gleich gut vorstellen.

    Inhalt:
    Janas Leben ist gerade an einem Wendepunkt.
    Ihre Beziehung ist zerbrochen, ihr Job wurde ihr gekündigt, und Hund mit Hunden hat sie so gar nichts am Hut.
    Und genau jetzt soll sie für 8 Wochen auf einem „Monster“, eine Neufundländer, aufpassen, da ihre Schwester ein Baby erwartet.
    Und das auch noch auf der Insel Sylt, die Jana als dekadent ansieht und so gar kein Verlangen verspürt sich dort aufzuhalten.
    Doch alles kommt anders als Jana sich das so denkt.

    Meine Meinung:
    Ein sehr schönes Buch das gekonnt Klischees einbaut und dann aber doch wieder mit Vorurteilen gründlich aufräumt und uns das Gegenteil zeigt.
    Außerdem wird ganz deutlich gemacht was Hunde den Menschen geben können und welche unvoreingenommene Liebe wir von ihnen erhalten.

    Die Handlung ist in sich schlüssig, es geht um Liebe und Freundschaft.
    Das Buch macht auch nachdenklich und zeigt, dass sich im Leben vieles ändern kann und man Menschen auch eine zweite Chance geben sollte.

    Der Schreibstil ist locker, leicht und flüssig, mit witzigen und humorvollen Seiten.

    Ein Buch nicht nur, aber besonders für Hundeliebhaber.

    Autorin:
    Claudia Thesenfitz hat ihre Liebe zu Hunden erst spät entdeckt.
    Sie schreibt für alle großen Frauen-Zeitschriften und Magazine.

    Mein Fazit:
    Eine herrlich, leichte Sommerlektüre, über Freundschaft, Liebe und Hunde mit der wunderschönen Kulisse von Sylt bei der man am liebsten sofort Urlaub dort bucht.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 21.04.2019

    Mir hat das Buch schon beim Betrachten gefallen. Das Cover mit dem Titel und der Bezeichnung Glücksroman wunderschön. Auch der schwarze Riese ist gut zu erkennen.
    Auf der ersten Innenklappe kriegen die Hundebesitzer gleich brauchbare Tipps für Sylt, auf der Innenklappe hinten im Buch ist die Autorin mit dem originalen James abgebildet.
    Schon mit dem ersten Satz fängt mich die Autorin.
    Es geht gleich in die Vollen. James schleift Jana durch Eppendorf. Warum?
    Nele hat ihre Schwester Jana gebeten ihren Hund James 2 Monate lang auf Sylt in ihrer Ferienwohnung zu hüten. sie selbst ist hochschwanger und möchte ihren Hund in der kritischen Zeit vor und nach der Geburt gut untergebracht wissen. Jana hat ein Problem, eigentlich haßt sie Hunde. sie ist aber zur Zeit arbeitslos und ihre große Liebe hat sich auch davon gemacht. Kurzum, sie nimmt das Angebot, daß auch ausreichende Verpflegung verspricht, an.
    Bereits auf der Fähre beginnen die Schwierigkeiten. auch der arme James hat es schwer. Dieses neue Frauchen zeigt aber auch keine Dominanz. er kann alles machen, was er eigentlich nicht soll. Anfassen läßt er sich natürlich auch nicht gern und so kommt es schließlich zum Wesenstest. Jana, die sich inzwischen ein klitzekleines bißchen in James verliebt hat, will auf keinen Fall, daß James ihr weggenommen wird und nimmt einen Hundetrainer in Anspruch. Janas Liebesleben kommt auch in Schwung. Was Ben,Daniel und Frank damit zu tun haben, müssen sie selbst lesen.Am allerbesten fand ich die Überraschung, die James produziert hat.
    Wird Jana zur Hundefreundin, wird sie eine neue Liebe finden?
    Die Geschichte erzählt mit viel Liebe zum Mensch und zum Hund. Ich habe mehrmals laut gelacht und mich durchweg amüsiert.
    Es war fast so, als wäre ich auf Sylt dabei gewesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 02.06.2019

    Auch dieses Buch hatte ich von meiner Tochter und ich muss sagen, ich kann ihr nur beipflichten: es ist wirklich schön; Claudia Thesenfitz schreibt in der Tat Glücksromane. Und seit diesem Buch bin ich zudem großer Neufundländer-Fan. James wächst seinem sooooo schnell ans Herz und Jana ist eine bezaubernde Hauptfigur. Ihre Geschichte:
    „Die 43-jährige Jana ist über die dringende Bitte ihrer Schwester Nele alles andere als begeistert: Jana soll zwei Monate lang Neufundländer James in Neles Ferienwohnung auf Sylt hüten. Das Problem ist nur: Jana hasst Hunde! Außerdem hat sie gerade ihren Job und ihren Freund verloren. Eine riesige, haarige Töle ist also momentan das Letzte, was ihr noch fehlt. Als sich das Hundesitten wegen James schlechter Manieren mehr und mehr zum Albtraum entwickelt, muss Jana mit ihm auch noch in die Hundeschule, wo ihr der Trainer bescheinigt, dass sie von Hunden wirklich überhaupt keine Ahnung hat. Will sie ja auch gar nicht. Erholung gibt es nur beim gemeinsamen Gassigehen mit Frank und seiner Weimaranerin. Doch dann wirft James ein Auge auf die edle Hundedame, und auf einmal läuft auf Sylt alles ganz anders als erwartet...“
    Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, das war soooooo schön !
    Ich hatte das Gefühl, ich bin selbst auf Sylt und spaziere mit Jana und James am Strand entlang. Die Geschichte ist toll aus dem Leben gegriffen, wirkt sehr authentisch und das liegt auch sehr an der Jana, die einem einfach gleich sympathisch ist. Und James sowieso !

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 02.05.2019

    Ein Glücksroman, der diesen Namen wirklich verdient!

    Kurz zum Inhalt:
    Jana Merten, 43, frisch verlassen und frisch gefeuert, weiß nicht, was sie nun mit ihrem Leben anfangen soll.
    Da schickt ihre Schwester Nele sie samt Neufundländer James für zwei Monate in ihr Ferienhaus auf Sylt, damit Nele und ihr Mann Tom sich in Ruhe auf die Geburt ihres ersten Kindes vorbereiten können.
    Jana sträubt sich jedoch dagegen, denn sie ist ein Katzenmensch und kann mit Hunden so gar nichts anfangen. Die sabbern nur und machen, was sie wollen. So wie James!
    Und die Schickimicki-Insel Sylt mit ihren snobistischen Bewohnern kann Jana auch nicht leiden.
    Doch dann kommt alles anders...


    Meine Meinung:
    "Mit James auf Sylt" ist ein echter Gute-Laune-Roman! Der Schreibstil ist so leicht und flüssig zu lesen, man fliegt nur so durch die Seiten; und wenn man mal schlecht drauf ist, bekommt man beim Lesen sofort wieder gute Laune :)
    Obwohl ich ein Katzen-Mensch bin, war ich von Anfang an von dieser Geschichte begeistert! Und James habe ich sofort ins Herz geschlossen; überhaupt nach seiner Schur, als er wie ein schwarzer Panther aussieht :) Er verhält sich manchmal zwar unverständlich, aber immer sehr süß :)

    Sämtliche handelnden Personen, Hunde und die Insel Sylt sind lebendig beschrieben und man hat das Gefühl, man ist mitten dabei.
    Man fiebert mit Jana von Anfang an mit: als sie einen Mann kennenlernt. Als sie und James von einem furchtbaren Tierarzt zu einem Wesenstest verdonnert werden. Und als sie dafür zu einem Hundetrainer gehen, der auch alles andere als sympathisch ist. Anfangs zumindest...
    Und der Zusammenhalt der Einwohner ist auch toll, als auf den Hundestränden einen Leinenpflicht eingeführt werden soll.
    Alles in allem ein unterhaltsamer, aber auch emotionaler Urlaubsroman.
    Auch sind viele Informationen über Hundehaltung und -erziehung geschickt in die Geschichte verflochten, was jedoch den Lesefluss und den Verlauf der Geschichte überhaupt nicht stört. Im Gegenteil, ich konnte viel lernen und werde vielleicht sogar einiges davon bei meinen Katzen anwenden.
    Wie es sich für einen Glücksroman gehört, gibt es natürlich ein wunderschönes Happy-End! :)


    Fazit:
    Ein wundervoller Glücksroman, der richtig gute Laune und Lust auf Sylt-Urlaub macht! So viele Smileys habe ich noch nie in einer Rezension verwendet. 5 fröhliche und glückliche Sterne für diesen tollen Roman!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina K., 09.04.2019

    Jana hat gerade erst ihren Freund und den Job verloren und nun hat sie ihrer Schwerster auch noch versprochen auf James einem etwas unerzogenen Neufundländer aufzupassen. Jana ist eigentlich kein Hundefreund und auch von Sylt, wo sie nun die nächsten Monate wohnen soll, nicht wirklich begeistert.
    Schon auf dem Hinweg gibt es einen kleinen Autounfall mit dem typischen Syltbewohner Frank, doch er entpuppt sich als sehr freundlich und Jana verliebt sich unerwartet schnell in ihn.
    Nach ein paar unerfreulichen Ereignissen mit James muss Jana ihn zur Hundeschule bringen. Hier lernt sie den übellaunigen Ben kennen, mit ihm hätte sie am liebsten gar nichts zu tun, aber Ben ist der Einzige auf der Insel, der Ihr helfen kann. Langsam schließt Jana auch James ins Herz und alles scheint gut zu laufe, zu gut...

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, man kann es super schnell lesen und man ist sofort in der Geschichte drin. Beim Lesen hatte ich ein schönes Sommergefühl. Durch viele Ortsangaben kann man gut nachvollziehen, wo sich Jana und James gerade befinden und man denkt selbst auf der Insel zu sein.
    Ein niedliches Buch, das nicht nur Hundeliebhabern gefallen wird.
    Das Ende kam mir dann etwas zu schnell und ich hätte gern weiter gelesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 23.06.2019 bei bewertet

    Jana ist 43 Jahre alt und hat gerade eine Pechsträhne hinter sich. Zuerst wird die Abteilung, in der sie arbeitet, aufgelöst und dann trennt sich ihr Freund auch noch nach fast sieben Jahren von ihr. Ihre jüngere Schwester erwartet ein Baby und bittet sie deshalb, sich für zwei Monate um ihren Neufundländer James zu kümmern. Deshalb soll Jana in das Ferienhaus ihrer Schwester auf Sylt ziehen und sich dort um James kümmern. Jana mag Hunde überhaupt nicht und hat anfangs so ihre Probleme, mit James zurecht zu kommen. Sie ist schlichtweg überfordert mit ihm, doch nach und nach lernt sie dazu und kommt immer besser mit ihm zurecht. Auf Sylt lernt sie zwei Männer kennen, zum einen einen gut aussehenden Rechtsanwalt und zum anderen einen herrischen, mürrischen Hundetrainer. Doch wer ist der Richtige für sie?

    Ich habe vorher schon einen anderen Roman von Claudia Thesenfitz gelesen und kenne daher ihren Schreibstil. Doch mit diesem Buch hat sie sich selbst übertroffen. Es ist wunderschön, hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, gefesselt und fasziniert. Es hat mich sehr oft zum Lachen und zum Schmunzeln gebracht. Jana und auch James wurden sehr detailliert beschrieben und auch die Landschaft von Sylt konnte ich mir durch die wunderschönen Beschreibungen richtig gut vorstellen. Am liebsten wäre ich bei den Spaziergängen und Ausflügen mit dabei gewesen und hätte James richtig doll geknuddelt. Der Roman ist mit so viel Wärme und Herzblut für Hunde geschrieben, dass man richtig spüren kann, wie sehr die Autorin Hunde mag. Ich selbst mag Hunde auch total gerne und fand es total interessant, im Roman so viel über Hunde zu erfahren und dazu zu lernen. Ich habe den Roman im Urlaub innerhalb kürzester Zeit verschlungen und er hat mir viele angenehme und kurzweilige Stunden beim Lesen bereitet. Am liebsten hätte ich noch viel länger weiter gelesen, denn das Buch hat mir sehr, sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 05.04.2019

    Leichte unterhaltsame Lesekost

    Das Buch beginnt amüsant mit einer „Beschreibung des Mannes an Janas Seite“, der sich als der fünfjährige Neufundländer James herausstellt. Jana, eine 43 jährige, die gerade ihren Job verloren hat und deren Beziehung in die Brüche gegangen ist, wird von ihrer jüngeren schwangeren Schwester gebeten für zwei Monate James zu hüten. Die Zeit darf Jana auf Sylt in der Ferienwohnung ihrer Schwester und deren Mann verbringen. Jana ist wenig begeistert davon, da sie Hunde nicht mag. James macht ihr anfangs Probleme, aber mit jedem Tag den sie mit James verbringt kommen sich die beiden näher und er hilft ihr zu einigen Männerbekanntschaften (die unterschiedlicher nicht sein könnten).

    Dies war mein erster Roman von Claudia Thesenfitz und ihr ist ein schöner Sylt-Roman gelungen. Beim Anblick des Covers denkt man an Urlaub, Sonne, Strand und MeerDer Schreibstil ist locker, flüssig und humorvoll.
    Allerdings waren mir die Episoden mit James (Übungen, Hinterlassenschaften des Hundes) und die Beschreibungen von Landschaften, Restaurants … zu langatmig; dafür kam die Liebesgeschichte um Jana zu kurz.
    Das Buch las sich kurzweilig und phasenweise auch sehr amüsant.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke S., 04.04.2019

    Diesen Roman muss man einfach mögen, perfekt zum Abschalten, Träumen und Entspannen.
    Die 43-jährige Jana, frisch getrennt und gerade arbeitslos wird von ihrer Schwester gebeten, deren Familienhund James für zwei Monate zu betreuen. Und das in der Ferienwohnung auf Sylt, nicht gerade Jana`s Wunschziel. Dazu hasst sie Hunde. Doch ziemlich schnell wird aus den beiden ein "Traumpaar", welches Sylt ganz schön auf den Kopf stellt.

    Schon beim Cover kommt man in Urlaubsstimmung. Die Autorin beschreibt Sylt so detailliert, daß man alles bildlich vor Augen hat. Jana und James sind unglaublich sympathisch und amüsant. Auch alle anderen Personen kann man sich sehr gut genau so vorstellen. Mir gefallen vor allem Daniel und Ben, zwei sehr nette Hundeliebhaber. Oder die Kölner Nachbarn, über die man herrlich schmunzeln konnte. Das Jana auf Sylt die große Liebe findet, ist zwar durchaus vorhersehbar, es gibt aber trotzdem Überraschungen.
    Ein wirklich sehr entspannendes Buch, sehr flüssig zu lesen, nicht nur für Hundefreunde. Für diese sind sicherlich die Sylt-Tipps für Hundebesitzer am Anfang des Buches sehr interessant, eine gute Idee.
    Als leichte Sommerlektüre empfehle ich diesen Roman auf jeden Fall.

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  • 4 Sterne

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    S. P., 09.04.2019

    Sehr unterhaltsam

    "Mit James auf Sylt" ist ein sehr unterhaltsamer Roman. Die Charaktere sind gut beschrieben, man kann Sympathie und Antipathie der Hauptperson Jana zu den anderen Personen mitfühlen. Wer Sylt kennt, kann bestimmt auch alle aufgeführten Orte der Insel erkennen. Aber auch Nicht-Sylt-Kenner werden gut über die Insel geführt. Es macht viel Spaß zu lesen. Einfach mal den Alltag beiseite lassen und die Insel, das Meer und den Inselalltag spüren.
    Ein bisschen schade fand ich den Zeitsprung zum Ende hin. Während die ersten Wochen mit fast jedem Tag beschrieben wurden, waren zum Schluss Wochen und Monate sehr komprimiert.
    Die Story kann man gut verfolgen und immer mit einem Schmunzeln weiterlesen. Es ist leichte Lektüre zum Abschalten. Aber trotzdem hält der Roman eine Wende bereit, die nicht unbedingt vorhersehbar war.

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