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  • 4 Sterne

    21 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 30.03.2019

    Als Buch bewertet

    Oh oh, Jana und Hunde. Dieses Thema wurde gleich zu Beginn erörtert und schnell war auch klar, dass es sich um zwei Welten handeln musste. Jana wollte und konnte nichts mit Hunden anfangen, zumal auch ihren vorherigen Beziehungen alle scheiterten, wenn ein Hund eine Rolle spielte. So hatte die Autorin auch sofort den Leser in Beschlag genommen, in dem sie sehr eindrücklich die etwas angeschlagene, lustlose, frustrierte Jana auf den Hund kommen ließ. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit James (dem Neufundländer) konnte man spüren, wie Jana immer entspannter wurde. James wirkte da irgendwie wie ein Therapiehund, über den man hätte seitenlang lesen können. Ich hatte diesen Hund jedenfalls schnell in mein Herz geschlossen.

    Was mir jedoch nicht so gut gefallen hatte, war dieses Anpreisen von Halti. Über viele, viele Seiten wurde Halti präsentiert. Ja, manchmal dachte ich echt, es wäre eine Verkaufsshow. "Sollte ihr Hund ihnen nicht gehorchen und ständig an der Leine ziehen...hier ist die Lösung. Kaufen Sie Halti und der Hund wird gehorsam." Hm... das war mir echt ein bisschen zu viel.

    Auch die Wiederholung der bisherigen Beziehungen von Jana mussten ja wirklich nicht sein. Oder sollten sie einfach nur Seiten füllen?

    📚 Fazit 📚

    Ein witziger und unterhaltsamer Roman! Eine Mensch/Hund-Liebe, die wächst und heilsam wirkt. Gerade das Ende war herzergreifend, so dass ich das Buch fast schon mit einem Seufzen zur Seite gelegt hätte. Fast? Ja, denn dann habe ich das Nachwort entdeckt und musste mir ein paar Tränchen verkneifen. Lieber James, viel Spaß im Hundehimmel!

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  • 4 Sterne

    36 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 07.04.2019

    Als Buch bewertet

    Nele spannt ihre 43-jährige Schwester Jana für zwei Monate als Hundesitterin für ihren Neufundländer James ein, nachdem Jana gerade ihren Job und ihren Freund verloren hat. Eigentlich keine schlechte Beschäftigung und die Unterbringung in einer Ferienwohnung auf Sylt ist auch nicht zu verachten. Aber Jana kann Hunde nun einmal nicht ausstehen, was James natürlich merkt und ihr das Leben zur Hölle macht. Da er nicht gerade der folgsamste Hund ist, muss Jana mit ihm auch noch einmal die Schulbank in einer Hundeschule drücken. Der Trainer geht Jana völlig auf die Nerven, wer will schon dauernd hören, dass man völlig betriebsblind ist, wenn es um Hunde geht. Einzig die Spaziergänge mit Frank und dessen Hündin Paula genießt Jana in vollen Zügen. Doch James hat mal wieder anderes im Sinn und macht Zicken, denn Paula gefällt ihm, und das war so gar nicht geplant und bringt alles durcheinander…

    Claudia Thesenfitz hat mit ihrem Buch „Mit James auf Sylt“ einen sehr unterhaltsamen Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist locker-flüssig und sehr humorvoll, der Leser lässt sich schnell auf die Nordseeinsel Sylt entführen und darf an einem wunderschönen Set sowohl Jana als auch James näher kennenlernen. Während der Leser Einblick in Janas Gedankenwelt erhält, sind es ausgerechnet die Verhaltensweisen und die Körpersprache von James die einen immer wieder zum Schmunzeln bringen. Wer Hunde liebt und selbst einen besitzt, wird die eine oder andere Marotte sicherlich wiedererkennen. Die Autorin versteht es sehr gut, hier den Vierbeiner in den Vordergrund zu stellen und die eigentliche Hauptprotagonistin zur Nebendarstellerin zu degradieren. Allein die Tatsache, dass Jana mit Hunden nichts anfangen kann und am liebsten keinen in ihrer Nähe hätte, lässt die aufkommenden Schwierigkeiten schon erahnen und das Herz höher schlagen. Auch Hunde haben Charakter und merken schnell, wenn man Angst vor ihnen hat, was den eigenwilligen von ihnen natürlich Tür und Tor öffnet für so manche Schandtat.

    Die Charaktere sind sehr lebensecht ausgestaltet und geben mit ihren individuellen Eigenschaften dem Leser die Möglichkeit, sich ihnen zu anzunähern. Jana ist zu Beginn eine etwas unterkühlte Frau, die viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Man braucht eine Weile, um hinter ihre Fassade zu blicken und sie von einer anderen Seite kennenzulernen. Der Star der Geschichte ist eindeutig James, der den Leser mit seiner Authentizität und seinem Verhalten begeistern kann. Er hat seinen eigenen Kopf und je nach Stimmung wird es schwer, ihn zu bändigen. Er weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss und nutzt jede Gelegenheit aus, die man ihn nicht im Auge hat, um sich seinen Freiraum zu verschaffen und den Dingen nachzugehen, die ihn interessieren, ohne Rücksicht auf Verluste.

    „Mit James auf Sylt“ ist ein lustiger und unterhaltsamer Roman, der die Lachmuskeln strapaziert und für angenehme Lesestunden sorgt. Besser kann man eine Leseempfehlung nicht verdienen!

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 23.06.2019

    Als eBook bewertet

    Jana ist 43 Jahre alt und hat gerade eine Pechsträhne hinter sich. Zuerst wird die Abteilung, in der sie arbeitet, aufgelöst und dann trennt sich ihr Freund auch noch nach fast sieben Jahren von ihr. Ihre jüngere Schwester erwartet ein Baby und bittet sie deshalb, sich für zwei Monate um ihren Neufundländer James zu kümmern. Deshalb soll Jana in das Ferienhaus ihrer Schwester auf Sylt ziehen und sich dort um James kümmern. Jana mag Hunde überhaupt nicht und hat anfangs so ihre Probleme, mit James zurecht zu kommen. Sie ist schlichtweg überfordert mit ihm, doch nach und nach lernt sie dazu und kommt immer besser mit ihm zurecht. Auf Sylt lernt sie zwei Männer kennen, zum einen einen gut aussehenden Rechtsanwalt und zum anderen einen herrischen, mürrischen Hundetrainer. Doch wer ist der Richtige für sie?

    Ich habe vorher schon einen anderen Roman von Claudia Thesenfitz gelesen und kenne daher ihren Schreibstil. Doch mit diesem Buch hat sie sich selbst übertroffen. Es ist wunderschön, hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, gefesselt und fasziniert. Es hat mich sehr oft zum Lachen und zum Schmunzeln gebracht. Jana und auch James wurden sehr detailliert beschrieben und auch die Landschaft von Sylt konnte ich mir durch die wunderschönen Beschreibungen richtig gut vorstellen. Am liebsten wäre ich bei den Spaziergängen und Ausflügen mit dabei gewesen und hätte James richtig doll geknuddelt. Der Roman ist mit so viel Wärme und Herzblut für Hunde geschrieben, dass man richtig spüren kann, wie sehr die Autorin Hunde mag. Ich selbst mag Hunde auch total gerne und fand es total interessant, im Roman so viel über Hunde zu erfahren und dazu zu lernen. Ich habe den Roman im Urlaub innerhalb kürzester Zeit verschlungen und er hat mir viele angenehme und kurzweilige Stunden beim Lesen bereitet. Am liebsten hätte ich noch viel länger weiter gelesen, denn das Buch hat mir sehr, sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 22.04.2019

    Als Buch bewertet

    Jana, Hundesitterin wider Willen, landet mit Neufundländer James auf der beschaulichen Insel Sylt. Als James in eine Muschel tritt, muss Jana mit ihm zum Tierarzt. Doch der ist total unfreundlich und verdonnert Jana und James zu einem Hundetraining. Und so wird aus Hundehasserin Jana – Hundeliebhaberin Jana.
    Ein Wohlfühlroman. Zwar sehr vorhersehbar, aber das stört ja nicht weiter. Man möchte am liebsten gleich selbst Urlaub auf Sylt machen und all die schönen Schauplätze mit eigenen Augen sehen und erleben. Die Schilderungen der Autorin machen wirklich Lust auf Urlaub.
    Jana war mir gleich sympathisch und über James musste ich doch so manches Mal schmunzeln.
    Ein schöner Sommer-Sonne-Strandkorb-Roman, er zwar recht einfach, aber liebenswert geschrieben ist.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 05.04.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Glückroman der besonderen Art

    Klappentext:

    Das perfekte Buch für einen Tag am Meer - charmant, heiter und romantisch Die 43-jährige Jana ist über die dringende Bitte ihrer Schwester Nele alles andere als begeistert: Jana soll zwei Monate lang Neufundländer James in Neles Ferienwohnung auf Sylt hüten. Das Problem ist nur: Jana hasst Hunde! Außerdem hat sie gerade ihren Job und ihren Freund verloren. Eine riesige, haarige Töle ist also momentan das Letzte, was ihr noch fehlt. Als sich das Hundesitten wegen James schlechter Manieren mehr und mehr zum Albtraum entwickelt, muss Jana mit ihm auch noch in die Hundeschule, wo ihr der Trainer bescheinigt, dass sie von Hunden wirklich überhaupt keine Ahnung hat. Will sie ja auch gar nicht. Erholung gibt es nur beim gemeinsamen Gassigehen mit Frank und seiner Weimaranerin. Doch dann wirft James ein Auge auf die edle Hundedame, und auf einmal läuft auf Sylt alles ganz anders als erwartet...

    Fazit:

    Bei diesem Buch hatte ich ein Dauergrinsen im Gesicht. Auf humorvolle, liebenswerte Art beschreibt die Autorin, wie sich Hundehasserin Jana diesem schwarzhaarigen Monster stellt. Schon der erste Spaziergang von Jana und James fordert alles von Jana und sie kann kaum verstehen, warum sie den Wunsch ihrer Schwester erfüllt. Zwei Monate mit dieser riesigen Töle? Ob auf Sylt in dem schönen Feriendomizil tatsächlich ein normaler Umgang möglich wird?

    Lest selbst und amüsiert euch über die vielen Fettnäpfchen, die von Jana gefunden werden. Sie hüpft fröhlich von einem zum anderen und macht so ziemlich alles falsch, was Hundebesitzer falsch machen können.

    Zum Glück gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont, als Jana Frank begegnet. James ist begeistert von Franks schöner Weimaranerin und Jana und Frank verbringen ab sofort die eine oder andere schöne Stunde miteinander. Ob Frank der Richtige für Jana ist, oder vielleicht doch nur ein Windei? Auch das müsst ihr leider selbst herausfinden.

    Auf Sylt geht zwischen James und Jana so viel schief, dass sie von einem unsympathischen Tierarzt zum Wesenstest von James gezwungen werden. Jana scheint diese Aufgabe nicht erfüllbar zu sein, ganz besonders, da sich der Trainer als Ekelpaket herausstellt. Bei dem soll sie alles über Hunde lernen, um den Test zu bestehen? Unvorstellbar.

    Es gibt noch einige weitere Protagonisten, die mir ebenfalls sehr gut gefallen haben, da sie sehr authentisch und liebevoll beschrieben waren. Besonders Jutta mit ihrer kölschen Art und dem Dialekt hat mich oft zum Lachen gebracht. Mein Liebling ist allerdings James, der Jana mit seinen Marotten fast in den Wahnsinn treibt. Toller Kerl.

    Die tägliche Arbeit mit James ist Jana sehr unangenehm, sie nimmt sie nur auf sich, damit ihrer Schwester der Hund nicht weggenommen wird. Ob sich auch an dieser Front eine Besserung einstellt? Kann sich Jana auf James einlassen und ihn tatsächlich sinnvoll erziehen?
    Die vielen guten Tipps zur Hundeerziehung haben mir richtig gut gefallen.

    Die tollen Beschreibungen von Sylt haben mir diese Schickimicki- Insel sehr viel nähergebracht und ich habe erkannt wie viele schöne Eckchen es dort zu entdecken gibt. So liebevoll beschrieben, konnte ich sie regelrecht vor mir sehen.

    Dieses Buch ist für mich ein echter Glücksroman, da er mit viel Humor die Liebe zu Hunden beschreibt und gleichzeitig eine schöne Liebesgeschichte beinhaltet. Es ist eine Hommage an James, den es tatsächlich gab. Auch ich wünsche ihm im Hundehimmel ganz viel Liebe, so wie meinen verstorbenen Hunden.

    Von mir eine absolute Leseempfehlung für Hunde- und Nordseeliebhaber und Liebesromanverschlinger.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 07.04.2019

    Als Buch bewertet

    Als Nele ihre Schwester Jana darum bittet, zwei Monate auf ihren Neufundländer James aufzupassen, ist ihr erster Gedanke: Niemals! Doch da sie arbeitslos ist und sich ihr langjähriger Freund von ihr getrennt hat, gibt es keine Ausreden. Schweren Herzens bricht Jana mit dem Riesengremlin nach Sylt auf. Neben endlosen Hundestränden warten auf Jana völlig neue Erfahrungen und auch die Liebe klopft leise an. Vielleicht ist ein Hund doch nicht das Ende der Welt?

    Das Cover zeigt eine entspannte Jana, die auf einem Holzpfahl am Strand in der Sonne sitzt und James, ihren schwarzen Panther, beobachtet. Auf mich wirkt das Bild wie Urlaub: Sonne, blauer Himmel, Dünen und ein treuer Begleiter. Was kann man sich mehr wünschen?

    Claudia Thesenfitz schreibt voller Elan, Lebensfreude und Esprit und zog mich förmlich in den Bann von James und Jana. Auf den ersten Blick waren mir die beiden sympathisch. Vor allem, weil ich viel von mir in Jana gesehen habe, denn auch ich bevorzuge eindeutig Katzen und wäre mit so einem Riesengremlin wie James völlig überfordert! Was mir jedoch eindeutig fehlt, ist Janas Gelassenheit, wenn es um weltliche Dinge, wie eine angekitschte Stoßstange, keine berufliche Perspektive und Trennung geht. Auch ist Jana stets bereit, etwas Neues auszuprobieren, auch wenn es nach hinten los gehen kann. Und das beweist sie meisterlich mit James. Ist er erst das Vieh, das Monster, der Riesengremlin, wird aus den beiden nach und nach das JJ-Duo und Jana schafft es sogar, ihn zu bewundern zu vertrauen. Mit tollpatschigen Tapsern schleicht James sich in ihr Herz und wechselt zu Janas schwarzen Panther.
    Doch bis es soweit ist, legten beide einen verworrenen Weg zurück, der mich schmunzeln, lachen und schlucken ließ. Denn James muss nach einem kleinen Unfall zum Tierarzt und schnappt panisch nach diesem. Doktor Kretschmann zieht alle Register und ordnet einen Wesenstest an. In Hundetrainer Ben finden Jana und James nicht nur einen Trainer, sondern auch einen Freund, der beide durch diese herausfordernde Zeit begleitet. Und mit den Aufgaben wächst das Vertrauen.
    Da bleibt für Jana kaum Zeit, ihr verrücktes Liebesleben in Schuss zu bringen und alte Freundschaften neu zu beleben. Und doch gelingt es ihr. Mit Mut, Willen, Lebenslust und einem Zwinkern im Auge.

    Mein Fazit
    Ein Buch zum Schmunzeln, zum Wohlfühlen und zum Genießen! Eindeutig ein Glücksroman!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina K., 09.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Jana hat gerade erst ihren Freund und den Job verloren und nun hat sie ihrer Schwerster auch noch versprochen auf James einem etwas unerzogenen Neufundländer aufzupassen. Jana ist eigentlich kein Hundefreund und auch von Sylt, wo sie nun die nächsten Monate wohnen soll, nicht wirklich begeistert.
    Schon auf dem Hinweg gibt es einen kleinen Autounfall mit dem typischen Syltbewohner Frank, doch er entpuppt sich als sehr freundlich und Jana verliebt sich unerwartet schnell in ihn.
    Nach ein paar unerfreulichen Ereignissen mit James muss Jana ihn zur Hundeschule bringen. Hier lernt sie den übellaunigen Ben kennen, mit ihm hätte sie am liebsten gar nichts zu tun, aber Ben ist der Einzige auf der Insel, der Ihr helfen kann. Langsam schließt Jana auch James ins Herz und alles scheint gut zu laufe, zu gut...

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, man kann es super schnell lesen und man ist sofort in der Geschichte drin. Beim Lesen hatte ich ein schönes Sommergefühl. Durch viele Ortsangaben kann man gut nachvollziehen, wo sich Jana und James gerade befinden und man denkt selbst auf der Insel zu sein.
    Ein niedliches Buch, das nicht nur Hundeliebhabern gefallen wird.
    Das Ende kam mir dann etwas zu schnell und ich hätte gern weiter gelesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 31.03.2019

    Als eBook bewertet

    Hundesitting

    Jana hat gerade ihren Job verloren als ihre Schwester Nele sie bat, für zwei Monate Hundesitterin auf Sylt zu spielen. James, der Hund, ist ein Neufundländer und eigentlich hat Jana mit Hunden gar nichts am Hut. Daher macht sie das nur widerwillig, kann sie ihrer kleinen Schwester doch keinen Wunsch abschlagen. Zumal Nele hochschwanger ist und kurz vor der Geburt steht. Doch als Mensch, der von Hunden keine Ahnung hat auf einen solchen Hund aufzupassen, ist schwierig, denn das Tier ist stärker als Jana. Es kommt so weit, dass sie sogar einen Hundetrainer besuchen muss…
    Außerdem ist Jana gerade wieder Single, sie hat sich von ihrem Freund getrennt. Auf Sylt lernt sie Frank kennen, der sehr nett zu sein scheint…

    Meine Meinung
    Es ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Ein Buch mit einem Hund als Protagonisten, das gefiel mir und ich wurde auch nicht enttäuscht. Es war interessant zu lesen, was ein Hund so alles lernen muss, denn ich bin keine Hundebesitzerin und hatte genauso wenig Ahnung wie Jana. Zunächst machte sie ja alles nur halbherzig, aber als es um den Hund ging, der Jana schnell ans Herz gewachsen war, bemühte sie sich, ihm die entsprechenden Regeln beizubringen. Es ist außerdem auch ein Liebesroman, die ich ab und zu sehr gerne lese. Doch in der Hauptsache ging es um James und das war sehr amüsant zu lesen. Ich müsste des Öfteren schmunzeln und freute mich mit Jana, als er endlich soweit war, ihr zu gehorchen. Doch was so alles geschah, bis es soweit war, das sollte der Leser selbst lesen. Daher hatte das Buch auch ein gewisses Maß an Spannung, und zwar von Anfang an. ich habe mich hineinziehen lassen, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir bekommt es eine Empfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 12.04.2019

    Als Buch bewertet

    Jana wird von ihrer Schwester gebeten, auf ihr Ferienhaus auf Sylt und ihren Neufundländer James aufzupassen. Für Jana kein wirkliches Vergnügen. Sie mag weder Hunde noch die Insel Sylt. Doch da sie privat gerade eine Pechsträhne hat, willigt sie ein. James macht es ihr alles andere als leicht. Schlecht erzogen wie er ist, sorgt er für Chaos - und Jana steht vor der Aufgabe, mit ihm den Wesenstest zu bestehen. Dadurch lernt sie sowohl Hunde, Sylt und seine Bewohner von einer Seite kennen, die ihre Meinung stark ändert.

    Dieser Roman ist einfach herrlich! James ist ein richtiger Hundetyp - chaotisch und liebenswert. Als Hundebesitzer kommt man hier voll auf seine Kosten. Aber auch Jana und die Insulaner sind absolut liebenswert und man mag sie sofort. Imteressant war die Entwicklung von Jana. Ihre Kehrtwendung in ihrer Meinung über Hunde und Sylt ist einfach schön zu beobachten. Dies und das besondere Inselfeeling machen aus diesem Roman einen perfekten Roman für sonnige Tage.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 27.03.2019

    Als Buch bewertet

    locker-flockig

    Mit James auf Sylt hat zwar viel von Chicklit, aber für dieses Genre doch sehr sorgfältig gemacht und manche Passagen sind wirklich amüsant und zwischen Jana und dem Neufundländer James wird es eine große Liebesgeschichte. Obwohl Jana nichts von Hunden versteht, muss sie auf den Hund ihrer schwangeren Schwester aufpassen, bis das Baby auf der Welt ist. Doch verläuft ihre Beziehung zu dem Hund besser als erwartet. Ganz einfach ist es aber auch nicht und beide müssen ein paar Probleme überstehen. Doch zum Glück gibt es einen Hundetrainer auf Sylt, der nicht nur hilft sondern auch sondern auch romantisch auf Jana wirkt.

    Claudia Thesenfitz schreibt locker-flockig. Die Hunde-Details sind ansatzweise realistisch, soweit ich das beurteilen kann.

    Für Fans des Genres, die auch noch Hunde mögen, dürfte dieses Buch das richtige sein.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 29.03.2019

    Als Buch bewertet

    Auf der Insel
    Claudia Thesenfitz schreibt schöne Liebesromane.

    „Mit James auf Sylt“ ist eine schöne Urlaubsgeschichte und ein Hunderoman.
    Jana soll für zwei Monate den Neufundländer ihrer Schwester hüten, die gerade ein Kind bekommt. Dafür darf sie das Ferienhaus auf Sylt bewohnen. Jana ist 43 Jahre alt, arbeitslos und der Freund hat sich auch getrennt. Mit Hunden hat sie eigentlich nichts am Hut. Ihr erster Spaziergang mit James ist ein Chaos. Ich sehe sie bildhaft an der Hundeleine hinter James her hetzen.
    Auf Sylt geht es ziemlich witzig weiter. Durch James lernt sie einige nette Leute kennen. Der große Hund versteht es Janas Herz zu erobern.

    Die Autorin versteht es gut Stimmungen aufzufangen. Man fühlt sich angesprochen und kann in die Geschichte eintauchen.
    Ein guter Roman zum entspannen und um gute Laune bekommen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 31.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Geschichte, die Lust aus mehr (Meer) macht

    „Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.“ Hermann Hesse

    Es ist ein herrlicher Sommertag Anfang Juni mit milden 20 Grad, als Jana Mertens, 43, ohne Job und nach 7 Jahren Beziehung gerade frisch getrennt, mit ihrem riesigen Begleiter Richtung Sylt düst. Sie, die Hundehasserin, soll für 2 Monate den fünfjährigen Neufundländer James, fast 2m lang und 65kg schwer, ihrer Schwester Jane hüten. Dafür darf sie auf Sylt im Ferienhaus ihrer Schwester entspannen. Hier lernt sie Dr. Frank Konrad mit seiner Rassehündin Paula kennen. Der zweite Mann, der ihr hier auf der Insel begegnet ist Ben, ein Hundetrainer, der Jana versichert, dass sie keine Ahnung von Hunden hat. Den einen mag sie sehr, den anderen braucht sie für ein Führungszeugnis für James. Und dann überschlagen sich die Ereignisse.


    Durch den leichten, lockeren und humorvollen Schreibstil meistere ich die Fahrt von Hamburg und komme ich in Gedanken schnell und entspannt auf Sylt an. Schon auf den ersten Seiten spüre ich den Lokalkolorit, der sich in den Beschreibungen der ersten Begegnung von Jana auf der Insel ausdrückt. Ich sehe die kleinen reetgedeckten Häuser und die Wellen, die Gischt, die Dünen der Nordsee vor mir. Ich fühle mich jedenfalls sofort wohl auf der Insel der Reichen und Schönen und begleite Jana und James zu den verschiedensten Restaurationen und Cafees der Insel.

    Jana wird mir im Rahmen der Gedanken, die sie sich über sich selbst macht, wie nebensächlich ganz konkret und vorstellbar vorgestellt. Ich mag sie ab unserer ersten Begegnung und mir gefällt die Verwandlung, die sie im Laufe der Geschichte macht sehr gut. Genauso wie ihre neue Nachbarin Jutta, mit ihrem kölschen Dialekt und ihrer sehr direkten Art. Alle anderen Handelnden hier habe ich, bis auf einen, als liebenswert und freundlich kennengelernt. Und der eine Unsympath spielte nur eine kurze Rolle in Janas Leben. Bei der Demo, die Jana zusammen mit David und Ben organisiert hat, wäre ich gerne dabei gewesen. Mein absoluter Lieblingsdarsteller ist allerdings James. Es ist köstlich zu lesen, wie er mit seinem Verhalten und seinen Marotten Jana langsam an den Rand des Wahnsinns bringt. Ich liebe diesen einzigartigen großen Kerl.

    Die Namensverwechslung (Jana = einmal Mertens, einmal Schmidt) oder einige Rechtschreib- bzw. Wortfehler sollten vielleicht überarbeitet werden, haben mich aber beim Lesen nicht weiter gestört.

    Ein wunderbarer Roman gesettet auf einer der schönsten Inseln Deutschlands hat mich sehr gut unterhalten, ich konnte mitfiebern und habe manches Mal schmunzeln müssen.
    Meine Leseempfehlung ist mit 4,5 von 5 Sternen verbunden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 27.06.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Die 43-jährige Jana ist über die dringende Bitte ihrer Schwester Nele alles andere als begeistert: Jana soll zwei Monate lang Neufundländer James in Neles Ferienwohnung auf Sylt hüten. Das Problem ist nur: Jana hasst Hunde! Außerdem hat sie gerade ihren Job und ihren Freund verloren. Eine riesige, haarige Töle ist also momentan das Letzte, was ihr noch fehlt. Als sich das Hundesitten wegen James schlechter Manieren mehr und mehr zum Albtraum entwickelt, muss Jana mit ihm auch noch in die Hundeschule, wo ihr der Trainer bescheinigt, dass sie von Hunden wirklich überhaupt keine Ahnung hat. Will sie ja auch gar nicht. Erholung gibt es nur beim gemeinsamen Gassigehen mit Frank und seiner Weimaranerin. Doch dann wirft James ein Auge auf die edle Hundedame, und auf einmal läuft auf Sylt alles ganz anders als erwartet...

    Meine Meinung:
    Naja, Glücksroman ist vielleicht ein wenig hoch gegriffen, aber ein Wohlfühlroman ist es allemal. Ich muss ja gestehen, ich wollte das Buch nur lesen, weil die Protagonist in Jana heißt. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
    Die Autorin hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil, die Geschichte ist nett. Es ist jetzt nicht die große Überraschung, Bücher mit Hunden sind ja immer wieder zu haben. Diesmal wollte die Protagonistin keinen Hund, hat sich aber arrangiert und der Hundetrainer tut sein übriges.
    Ein Roman ohne große Überraschungen, aber mit Hund und Meer. Alleine schon das macht das Buch lesenswert.
    Eine romantische, unterhaltsame Story für schöne Lesestunden. Vor allem im Sommer, wenn eh nichts so recht im Kopf bleiben will.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 14.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die 43jährige Jana steht plötzlich ohne Job und Freund da. Da bittet ihre hochschwangere Schwester sie, deren Neufundländer James für 2 Monate zu hüten. Dafür soll sie mit ihm in deren Ferienhaus auf Sylt. Eigentlich ist Jana von der Idee nicht sehr angetan, da sie Hunde nicht wirklich mag. Aber da sie ihrer Schwester nichts ausschlagen kann und sowieso über ihr weiteres Leben nachdenken muss, tut sie ihr notgedrungen diesen Gefallen.

    Als Hundelieberhaberin habe ich mich über einen amüsanten Roman gefreut. Allerdings konnte mich die Geschichte nicht wirklich ergreifen. Jana ist eine nette Person und James ein knuffiger Hund. Es gabe auch viele Szenen zum Schmunzeln und Lachen. Doch selbst für mich war manches einfach zu ausschweifend erzählt. Und auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich in ihren Bann ziehen, da mir das Ganze zu oberflächlich war.

    Eine nette Geschichte, wenn man sich einfach nur ein bisschen entspannen möchte.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 22.04.2019

    Als Buch bewertet

    Die 43jährige Jana steht plötzlich ohne Job und Freund da. Da bittet ihre hochschwangere Schwester sie, deren Neufundländer James für 2 Monate zu hüten. Dafür soll sie mit ihm in deren Ferienhaus auf Sylt. Eigentlich ist Jana von der Idee nicht sehr angetan, da sie Hunde nicht wirklich mag. Aber da sie ihrer Schwester nichts ausschlagen kann und sowieso über ihr weiteres Leben nachdenken muss, tut sie ihr notgedrungen diesen Gefallen.

    Als Hundelieberhaberin habe ich mich über einen amüsanten Roman gefreut. Allerdings konnte mich die Geschichte nicht wirklich ergreifen. Jana ist eine nette Person und James ein knuffiger Hund. Es gabe auch viele Szenen zum Schmunzeln und Lachen. Doch selbst für mich war manches einfach zu ausschweifend erzählt. Und auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich in ihren Bann ziehen, da mir das Ganze zu oberflächlich war.

    Eine nette Geschichte, wenn man sich einfach nur ein bisschen entspannen möchte.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 07.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als Nele ihre Schwester Jana darum bittet, zwei Monate auf ihren Neufundländer James aufzupassen, ist ihr erster Gedanke: Niemals! Doch da sie arbeitslos ist und sich ihr langjähriger Freund von ihr getrennt hat, gibt es keine Ausreden. Schweren Herzens bricht Jana mit dem Riesengremlin nach Sylt auf. Neben endlosen Hundestränden warten auf Jana völlig neue Erfahrungen und auch die Liebe klopft leise an. Vielleicht ist ein Hund doch nicht das Ende der Welt?

    Das Cover zeigt eine entspannte Jana, die auf einem Holzpfahl am Strand in der Sonne sitzt und James, ihren schwarzen Panther, beobachtet. Auf mich wirkt das Bild wie Urlaub: Sonne, blauer Himmel, Dünen und ein treuer Begleiter. Was kann man sich mehr wünschen?

    Claudia Thesenfitz schreibt voller Elan, Lebensfreude und Esprit und zog mich förmlich in den Bann von James und Jana. Auf den ersten Blick waren mir die beiden sympathisch. Vor allem, weil ich viel von mir in Jana gesehen habe, denn auch ich bevorzuge eindeutig Katzen und wäre mit so einem Riesengremlin wie James völlig überfordert! Was mir jedoch eindeutig fehlt, ist Janas Gelassenheit, wenn es um weltliche Dinge, wie eine angekitschte Stoßstange, keine berufliche Perspektive und Trennung geht. Auch ist Jana stets bereit, etwas Neues auszuprobieren, auch wenn es nach hinten los gehen kann. Und das beweist sie meisterlich mit James. Ist er erst das Vieh, das Monster, der Riesengremlin, wird aus den beiden nach und nach das JJ-Duo und Jana schafft es sogar, ihn zu bewundern zu vertrauen. Mit tollpatschigen Tapsern schleicht James sich in ihr Herz und wechselt zu Janas schwarzen Panther.
    Doch bis es soweit ist, legten beide einen verworrenen Weg zurück, der mich schmunzeln, lachen und schlucken ließ. Denn James muss nach einem kleinen Unfall zum Tierarzt und schnappt panisch nach diesem. Doktor Kretschmann zieht alle Register und ordnet einen Wesenstest an. In Hundetrainer Ben finden Jana und James nicht nur einen Trainer, sondern auch einen Freund, der beide durch diese herausfordernde Zeit begleitet. Und mit den Aufgaben wächst das Vertrauen.
    Da bleibt für Jana kaum Zeit, ihr verrücktes Liebesleben in Schuss zu bringen und alte Freundschaften neu zu beleben. Und doch gelingt es ihr. Mit Mut, Willen, Lebenslust und einem Zwinkern im Auge.

    Mein Fazit
    Ein Buch zum Schmunzeln, zum Wohlfühlen und zum Genießen! Eindeutig ein Glücksroman!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 03.04.2019

    Als Buch bewertet

    Mit James auf Sylt, von Claudia Thesenfitz

    Cover:
    Sehr schön und man kann sich die beiden Hauptprotagonisten gleich gut vorstellen.

    Inhalt:
    Janas Leben ist gerade an einem Wendepunkt.
    Ihre Beziehung ist zerbrochen, ihr Job wurde ihr gekündigt, und Hund mit Hunden hat sie so gar nichts am Hut.
    Und genau jetzt soll sie für 8 Wochen auf einem „Monster“, eine Neufundländer, aufpassen, da ihre Schwester ein Baby erwartet.
    Und das auch noch auf der Insel Sylt, die Jana als dekadent ansieht und so gar kein Verlangen verspürt sich dort aufzuhalten.
    Doch alles kommt anders als Jana sich das so denkt.

    Meine Meinung:
    Ein sehr schönes Buch das gekonnt Klischees einbaut und dann aber doch wieder mit Vorurteilen gründlich aufräumt und uns das Gegenteil zeigt.
    Außerdem wird ganz deutlich gemacht was Hunde den Menschen geben können und welche unvoreingenommene Liebe wir von ihnen erhalten.

    Die Handlung ist in sich schlüssig, es geht um Liebe und Freundschaft.
    Das Buch macht auch nachdenklich und zeigt, dass sich im Leben vieles ändern kann und man Menschen auch eine zweite Chance geben sollte.

    Der Schreibstil ist locker, leicht und flüssig, mit witzigen und humorvollen Seiten.

    Ein Buch nicht nur, aber besonders für Hundeliebhaber.

    Autorin:
    Claudia Thesenfitz hat ihre Liebe zu Hunden erst spät entdeckt.
    Sie schreibt für alle großen Frauen-Zeitschriften und Magazine.

    Mein Fazit:
    Eine herrlich, leichte Sommerlektüre, über Freundschaft, Liebe und Hunde mit der wunderschönen Kulisse von Sylt bei der man am liebsten sofort Urlaub dort bucht.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 04.05.2019

    Als Buch bewertet

    Sehr charmant und amüsant – das Richtige für den Strandkorb oder den Balkon: ein echter „Wohlfühl-Roman“ !
    Claudia Thesenfitz schreibt (u.a.) „Glücksromane“... Beim ersten Roman von ihr dachte ich noch: „Was soll das denn sein ? Bin ich nach dem Lesen glücklicher als vorher ??“ Mittlerweile würde ich ihre Romane lieber als „Wohlfühlromane“ bezeichnen, denn auch bei diesem hier habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt beim Lesen, ein wenig wie nach Hause kommen an einem anstrengenden, langen Tag.
    Die 43-jährige Jana ist über die dringende Bitte ihrer Schwester Nele alles andere als begeistert: Jana soll zwei Monate lang Neufundländer James in Neles Ferienwohnung auf Sylt hüten. Das Problem ist nur: Jana hasst Hunde! Außerdem hat sie gerade ihren Job und ihren Freund verloren. Eine riesige, haarige Töle ist also momentan das Letzte, was ihr noch fehlt. Als sich das Hundesitten wegen James schlechter Manieren mehr und mehr zum Albtraum entwickelt, muss Jana mit ihm auch noch in die Hundeschule, wo ihr der Trainer bescheinigt, dass sie von Hunden wirklich überhaupt keine Ahnung hat. Will sie ja auch gar nicht. Erholung gibt es nur beim gemeinsamen Gassigehen mit Frank und seiner Weimaranerin. Doch dann wirft James ein Auge auf die edle Hundedame, und auf einmal läuft auf Sylt alles ganz anders als erwartet...
    Vielleicht lag es ein Stück auch mit am Alter, dass ich mich gleich mit Jana identifizieren konnte, aber auch sicherlich daran, dass sie einfach sehr sympathisch ist. Jana steht an einem „Scheidepunkt“ ihres Lebens, braucht dringend eine neue Richtung, eine Perspektive... Und diese gibt ausgerechnet ein Hund vor – wo Jana die doch so gar nicht leiden kann...
    Eigentlich... Denn James schleicht sich in ihr Herz...
    Und in das des Lesers..! Ich bin ohnehin großer Hundefan, aber James macht es einem wirklich leicht, dass man selbst mit ihm durch die Wellen und am Strand toben möchte ! Ich denke, selbst Leser, die vielleicht doch eher ein „Katzenmensch“ sind, werden ihn lieb gewinnen. Er wird wohl auch so authentisch beschrieben, weil die Autorin selbst einen James hatte, wie ein Foto innen zeigt und das Buch ist auch ihm gewidmet, was ich ebenfalls sehr schön fand. Vielleicht sieht er im Hundehimmel, wie schön Frauchen ihn beschrieben hat und wieviel Freude wir an „seiner“ Geschichte hatten, ich wünsche es ihm ~ nennt mich ruhig naiv, aber ich fand das einfach nur schön.
    Die Geschichte selbst ist auch nicht zu überzeichnet, nicht kitschig, sondern liest sich einfach flüssig und schön kurzweilig. Nur schade, dass ich dieses tolle Buch nicht in eine Strandkorb am Meer lesen konnte, das wäre perfekt gewesen !

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 16.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nele spannt ihre 43-jährige Schwester Jana für zwei Monate als Hundesitterin für ihren Neufundländer James ein, nachdem Jana gerade ihren Job und ihren Freund verloren hat. Eigentlich keine schlechte Beschäftigung und die Unterbringung in einer Ferienwohnung auf Sylt ist auch nicht zu verachten. Aber Jana kann Hunde nun einmal nicht ausstehen, was James natürlich merkt und ihr das Leben zur Hölle macht. Da er nicht gerade der folgsamste Hund ist, muss Jana mit ihm auch noch einmal die Schulbank in einer Hundeschule drücken. Der Trainer geht Jana völlig auf die Nerven, wer will schon dauernd hören, dass man völlig betriebsblind ist, wenn es um Hunde geht. Einzig die Spaziergänge mit Frank und dessen Hündin Paula genießt Jana in vollen Zügen. Doch James hat mal wieder anderes im Sinn und macht Zicken, denn Paula gefällt ihm, und das war so gar nicht geplant und bringt alles durcheinander…
    Claudia Thesenfitz hat mit ihrem Buch „Mit James auf Sylt“ einen sehr unterhaltsamen Roman vorgelegt. Der Schreibstil ist locker-flüssig und sehr humorvoll, der Leser lässt sich schnell auf die Nordseeinsel Sylt entführen und darf an einem wunderschönen Set sowohl Jana als auch James näher kennenlernen. Während der Leser Einblick in Janas Gedankenwelt erhält, sind es ausgerechnet die Verhaltensweisen und die Körpersprache von James die einen immer wieder zum Schmunzeln bringen. Wer Hunde liebt und selbst einen besitzt, wird die eine oder andere Marotte sicherlich wiedererkennen. Die Autorin versteht es sehr gut, hier den Vierbeiner in den Vordergrund zu stellen und die eigentliche Hauptprotagonistin zur Nebendarstellerin zu degradieren. Allein die Tatsache, dass Jana mit Hunden nichts anfangen kann und am liebsten keinen in ihrer Nähe hätte, lässt die aufkommenden Schwierigkeiten schon erahnen und das Herz höher schlagen. Auch Hunde haben Charakter und merken schnell, wenn man Angst vor ihnen hat, was den eigenwilligen von ihnen natürlich Tür und Tor öffnet für so manche Schandtat.
    Die Charaktere sind sehr lebensecht ausgestaltet und geben mit ihren individuellen Eigenschaften dem Leser die Möglichkeit, sich ihnen zu anzunähern. Jana ist zu Beginn eine etwas unterkühlte Frau, die viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Man braucht eine Weile, um hinter ihre Fassade zu blicken und sie von einer anderen Seite kennenzulernen. Der Star der Geschichte ist eindeutig James, der den Leser mit seiner Authentizität und seinem Verhalten begeistern kann. Er hat seinen eigenen Kopf und je nach Stimmung wird es schwer, ihn zu bändigen. Er weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss und nutzt jede Gelegenheit aus, die man ihn nicht im Auge hat, um sich seinen Freiraum zu verschaffen und den Dingen nachzugehen, die ihn interessieren, ohne Rücksicht auf Verluste.
    „Mit James auf Sylt“ ist ein lustiger und unterhaltsamer Roman, der die Lachmuskeln strapaziert und für angenehme Lesestunden sorgt. Besser kann man eine Leseempfehlung nicht verdienen!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 26.03.2019

    Als eBook bewertet

    Mit James auf Sylt
    Der Klappentext: „Die 43-jährige Jana ist über die dringende Bitte ihrer Schwester Nele alles andere als begeistert: Jana soll zwei Monate lang Neufundländer James in Neles Ferienwohnung auf Sylt hüten. Das Problem ist nur: Jana hasst Hunde! Außerdem hat sie gerade ihren Job und ihren Freund verloren. Eine riesige, haarige Töle ist also momentan das Letzte, was ihr noch fehlt. Als sich das Hundesitten wegen James schlechter Manieren mehr und mehr zum Albtraum entwickelt, muss Jana mit ihm auch noch in die Hundeschule, wo ihr der Trainer bescheinigt, dass sie von Hunden wirklich überhaupt keine Ahnung hat. ...“
    Zum Inhalt: Was soll man tun, wenn die eigene Schwester einen überredet auf den geliebten Familienhund auf zu passen, solange sie sich auf die Geburt der ersten Kindes vorbereitet? Obwohl man Hunde nicht ausstehen kann, lässt man sich breitschlagen auf den lieben, pflegeleichten Vierbeiner auf zu passen: „…ein fünfjähriger Neufundländer. Ein Riesentier, dessen Kopf ihr bis zur Hüfte reichte und das stolze fünfundsechzig Kilo auf die Waage brachte. Wenn James sich auf dem Boden ausstreckte, war er fast zwei Meter lang…“ (Zitat aus „Mit James auf Sylt“, Kapitel 1, S. 10 / ebook-Version). Ein Hund der sich von den Kommandos von Jana nicht beeindrucken lässt, aber zum Glück mit Würstchen bestechlich ist. Nun sitzt Jana mit James im Ferienhaus der Familie auf Sylt fest und versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen, inklusive Hundeschule und Liebeleien sowohl der Zwei- als auch Vierbeiner.
    Zum Stil: Mit einer modernen und flüssigen Sprache wird Janas und James Geschichte aus der Dritten-Perspektive erzählt. Jana und auch James nehmen schnell die Herzen der Leser ein und gewinnen an Charme- und Sympathiepunkten. Mit ihrer abwechslungsreichen und amüsanten Erzählweise sorgt Claudia Thesenfitz für eine gelungene Leseunterhaltung und mit der einen oder anderen Szene auch für laute Lacher. Auch Sylt als Schauplatz wird dem Leser gut und bildlich näher gebracht.
    Mein Fazit: Ein äußerst unterhaltsamer Roman, der nicht nur für Hundeliebhaber geeignet ist.

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