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Eins gleich vorne weg: Die Geschichte hat nichts mit dem Klappentext zu tun. Der Klappentext verspricht einen Roman über zwei Frauen (Hildegard und Antonia), die gemeinsam einen Supperclub gründen.
Nachdem nach der Hälfte des Buches Antonia nur ein paarmal erwähnt wurde und keine Rede von einem Supperclub war, kam mir die Sache schon etwas komisch vor.
Dafür tauchte ein Stalker, ein missratener Stiefsohn, ein liebenswerter Polizist, eine 93- jährige Dame und diverse andere Personen auf.
Eigentlich handelt die Geschichte von Hildegard, die in ihrem Job als Putzfrau viele Menschen kennenlernt und durch ihr fast krankhaftes Helfersyndrom überall mitmischt. Nur ihr eigenes Leben bekommt sie nicht in den Griff.
Das Buch lässt sich locker lesen, da es keinen nennenswerten Tiefgang hat. Halt eine anspruchslose Schaukelstuhl- oder Strandkorb-Lektüre, aber mehr auch nicht.
Hilde muss mit knapp fünfzig nochmal von vorn beginnen, dies so entscheidet sie sich versucht sie in Köln. Dort hält sie sich mit Putzjobs über Wasser.Dabei lernt sie die verschiedensten Leute kennen, denen sie immer gerne bereit ist zu helfen.Als sie die schwerkranke Antonia kennenlernt gründet sie mit dieser einen Supper Club.
Die Leseprobe hat meiner Meiner nach mehr versprochen,als das Buch gehalten hat.Hilde ist die Erzählperson, die ihr Schicksal und ab dem Kennenlernen, das von Antonia bis zum Ende ,das natürlich mit Happy End endet von ihrer Sicht beschreibt.
Das Buch ist in einfachem Stil geschrieben das sich somit als seichte Lektüre gut lesen lässt.
Allerdings ist es, um es mit Frau Geiss Worten zu beschreiben, nicht der Burner.
In diesem Roman geht es um Hilde, Ende 40, die eine Art von „Helfersyndrom“ hat. Sie hilft jedem, der ihrer Hilfe bedarf – bekommt aber ihr eigenes Leben nicht so wirklich in den Griff.
Der Schreibstil ist locker und flüssig. Das Buch lässt sich gut und schnell lesen. Das Thema mit dem Supperclub, das das eigentliche Hauptthema laut Klappentext sein soll, geht aber erst nach der Mitte des Buches los. Man wartet die ganze Zeit darauf. In der Zwischenzeit gibt es sehr viele Handlungsstränge, die den Roman auch ziemlich in die Länge dehnen und nicht immer nachvollziehbar sind. Die Charaktere sind aber liebevoll beschrieben.
Ich hatte mir nach der Leseprobe mehr erhofft und bin jetzt doch etwas enttäuscht.
Wenn der Ex der neue Boss wird, ist man wirklich schnell den Job los. Hildegard ist Ende 40 und ist am Ende ihrer Karriere angekommen. Gekündigt ist sie auf Jobsuche und landet ausgerechnet in der Großstadt Köln. Dort angekommen muss sie sich erst mal selbst zurechtfinden und arbeite von nun an als Putzfrau.
Doch Hilde hat ein großes Herz und ausgerechnet dem Landei gelingt es in der riesigen Stadt Freunde zu gewinnen und dank ihres bezaubernden Wesens für alle Menschen da zu sein, ob alt, krank oder einfach nur einsam. Mit Hilfe ihrer Freunde gründet sie einen Supperclub und allen geht das Herz auf!
Ein bezaubernder Roman ohne Kitsch, der viel Motivation hinterlässt.
Das Cover ist in türkis und rosa gehalten und zeigt ein klassisches Damenrad mit Blumen im Gepäckkorb. Die Schrift ist glatt und glänzend und hebt sich dadurch vom Hintergrund ab. Die Gegend sieht nach ländlichem Gebiet aus. Insgesamt spricht das Cover meiner Meinung nach Leserinnen mittleren Alters an, auch das Alter der Protagonistin.
Die Geschichte wird aus Sicht der Protagonistin Hildegard, genannt Hilde, erzählt. Zu Beginn der Geschichte bekommt die Leserin einen Einblick in Hildes Leben, sowohl beruflich wie auch privat. Als sich Hilde ihrer guten Freundin Doro abends trifft, hat der Geschäftsführer mit ihrem Exmann eine Besprechung. Hilde arbeitet, nach der Trennung ihres Mannes, weiterhin im Betrieb des Schwiegervaters. Am nächsten Morgen stellt sich jedoch heraus, dass Hildes Schwiegervater verstorben ist, und der Exmann die Firma übernehmen wird und Hilde wird arbeitslos. Nach erfolgloser Suche in der Eifel beschließt sie, in Köln ihr Glück zu versuchen und nimmt Putzjobs an. Dabei kommt sie bei einer alten Bekannten, Regine, unter. Regine ist auf der Suche nach „Mister Right“ im Internet. Immer mehr Frauen treten in das Leben von Hilde, die sich selbst gerne zurücknimmt um anderen zu helfen. Hildes erwachsener Sohn, der in London studiert, ist kaum Thema des Buches. Etwa zur Hälfte des Buches lernt Hilde Antonia kennen, die kaum das Haus verlassen kann, und freundet sich mit ihr an. Gemeinsam mit einigen anderen Frauen, in die Hildes Leben eine wichtige Rolle spielen, gründen sie einen Supperclub. Probleme mit Männern bleiben jedoch nicht aus, die Frauen helfen auch in dieser Situation zusammen.
Dass die Geschichte aus der Ich Perspektive von Hildegard, genannt Hilde, erzählt wird, gefällt mir sehr. Allerdings scheint Hilde ein einfaches Gemüt zu haben und lässt sich von ihrem Exmann ganz schön runter machen, und auch sonst tue ich mir schwer, mich mit einer Person am Beginn des Buches zu identifizieren. Hildes Persönlichkeit erweitert sich jedoch im Laufe der Geschichte und ich konnte mich immer besser mit Hilde identifizieren. Leider musste ich mich auch mit der beharrlichen Verfolgung, die im Laufe des Buches aufgetreten ist, identifizieren, da ich eine ähnliche Situation selbst schon erlebt habe und durch das Lesen dieses Buches die Gefühle von damals wieder hochgekommen sind. Zu beginn hatte ich keine großen Erwartungen an dieses Buch und es war nach einer 20 seitigen Leseprobe für mich kein Must Read. Jedoch entwickelt die Autorin die Geschichte toll, so dass es zu einem sehr schönen Frauenroman wurde, an dessen Ende ich traurig war, dass es aus war. Schade finde ich nur, dass nach dem Tod eines Supperclub Mitgliedes keine Beerdigung im Buch beschrieben wurde, das hat mir gefehlt.
Gelungen finde ich die generelle Idee des Buches, die Aufmachung und der Schreibstil der Autorin, ebenso wird das Buch mit jeder Seite, die man liest, spannender.
Die Rezepte im Anhang waren nichts für mich, da schmeckt mir leider nichts davon.
Fazit
Ein schönes Frauenbuch, das viele Stunden Unterhaltung bietet
In diesem Roman geht es um Hilde, Ende 40, die eine Art von „Helfersyndrom“ hat. Sie hilft jedem, der ihrer Hilfe bedarf – bekommt aber ihr eigenes Leben nicht so wirklich in den Griff.
Der Schreibstil ist locker und flüssig. Das Buch lässt sich gut und schnell lesen. Das Thema mit dem Supperclub, das das eigentliche Hauptthema laut Klappentext sein soll, geht aber erst nach der Mitte des Buches los. Man wartet die ganze Zeit darauf. In der Zwischenzeit gibt es sehr viele Handlungsstränge, die den Roman auch ziemlich in die Länge dehnen und nicht immer nachvollziehbar sind. Die Charaktere sind aber liebevoll beschrieben.
Ich hatte mir nach der Leseprobe mehr erhofft und bin jetzt doch etwas enttäuscht.
Bewertungen zu Mittenrein ins Leben
Bestellnummer: 48551458
4 von 5 Sternen
5 Sterne 8Schreiben Sie einen Kommentar zu "Mittenrein ins Leben".
Kommentar verfassenKatja Brune, 05.05.2015 bei bewertet
Als Buch bewertetEins gleich vorne weg: Die Geschichte hat nichts mit dem Klappentext zu tun. Der Klappentext verspricht einen Roman über zwei Frauen (Hildegard und Antonia), die gemeinsam einen Supperclub gründen.
Nachdem nach der Hälfte des Buches Antonia nur ein paarmal erwähnt wurde und keine Rede von einem Supperclub war, kam mir die Sache schon etwas komisch vor.
Dafür tauchte ein Stalker, ein missratener Stiefsohn, ein liebenswerter Polizist, eine 93- jährige Dame und diverse andere Personen auf.
Eigentlich handelt die Geschichte von Hildegard, die in ihrem Job als Putzfrau viele Menschen kennenlernt und durch ihr fast krankhaftes Helfersyndrom überall mitmischt. Nur ihr eigenes Leben bekommt sie nicht in den Griff.
Das Buch lässt sich locker lesen, da es keinen nennenswerten Tiefgang hat. Halt eine anspruchslose Schaukelstuhl- oder Strandkorb-Lektüre, aber mehr auch nicht.
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ja neinbaby666, 25.04.2015
Als Buch bewertetHilde muss mit knapp fünfzig nochmal von vorn beginnen, dies so entscheidet sie sich versucht sie in Köln. Dort hält sie sich mit Putzjobs über Wasser.Dabei lernt sie die verschiedensten Leute kennen, denen sie immer gerne bereit ist zu helfen.Als sie die schwerkranke Antonia kennenlernt gründet sie mit dieser einen Supper Club.
Die Leseprobe hat meiner Meiner nach mehr versprochen,als das Buch gehalten hat.Hilde ist die Erzählperson, die ihr Schicksal und ab dem Kennenlernen, das von Antonia bis zum Ende ,das natürlich mit Happy End endet von ihrer Sicht beschreibt.
Das Buch ist in einfachem Stil geschrieben das sich somit als seichte Lektüre gut lesen lässt.
Allerdings ist es, um es mit Frau Geiss Worten zu beschreiben, nicht der Burner.
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ja neinSusanne, 05.05.2015
Als Buch bewertetIn diesem Roman geht es um Hilde, Ende 40, die eine Art von „Helfersyndrom“ hat. Sie hilft jedem, der ihrer Hilfe bedarf – bekommt aber ihr eigenes Leben nicht so wirklich in den Griff.
Der Schreibstil ist locker und flüssig. Das Buch lässt sich gut und schnell lesen. Das Thema mit dem Supperclub, das das eigentliche Hauptthema laut Klappentext sein soll, geht aber erst nach der Mitte des Buches los. Man wartet die ganze Zeit darauf. In der Zwischenzeit gibt es sehr viele Handlungsstränge, die den Roman auch ziemlich in die Länge dehnen und nicht immer nachvollziehbar sind. Die Charaktere sind aber liebevoll beschrieben.
Ich hatte mir nach der Leseprobe mehr erhofft und bin jetzt doch etwas enttäuscht.
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ja neintina b., 26.07.2015
Als Buch bewertetWenn der Ex der neue Boss wird, ist man wirklich schnell den Job los. Hildegard ist Ende 40 und ist am Ende ihrer Karriere angekommen. Gekündigt ist sie auf Jobsuche und landet ausgerechnet in der Großstadt Köln. Dort angekommen muss sie sich erst mal selbst zurechtfinden und arbeite von nun an als Putzfrau.
Doch Hilde hat ein großes Herz und ausgerechnet dem Landei gelingt es in der riesigen Stadt Freunde zu gewinnen und dank ihres bezaubernden Wesens für alle Menschen da zu sein, ob alt, krank oder einfach nur einsam. Mit Hilfe ihrer Freunde gründet sie einen Supperclub und allen geht das Herz auf!
Ein bezaubernder Roman ohne Kitsch, der viel Motivation hinterlässt.
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ja nein3 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mysticcat, 24.04.2015
Als eBook bewertetDas Cover ist in türkis und rosa gehalten und zeigt ein klassisches Damenrad mit Blumen im Gepäckkorb. Die Schrift ist glatt und glänzend und hebt sich dadurch vom Hintergrund ab. Die Gegend sieht nach ländlichem Gebiet aus. Insgesamt spricht das Cover meiner Meinung nach Leserinnen mittleren Alters an, auch das Alter der Protagonistin.
Die Geschichte wird aus Sicht der Protagonistin Hildegard, genannt Hilde, erzählt. Zu Beginn der Geschichte bekommt die Leserin einen Einblick in Hildes Leben, sowohl beruflich wie auch privat. Als sich Hilde ihrer guten Freundin Doro abends trifft, hat der Geschäftsführer mit ihrem Exmann eine Besprechung. Hilde arbeitet, nach der Trennung ihres Mannes, weiterhin im Betrieb des Schwiegervaters. Am nächsten Morgen stellt sich jedoch heraus, dass Hildes Schwiegervater verstorben ist, und der Exmann die Firma übernehmen wird und Hilde wird arbeitslos. Nach erfolgloser Suche in der Eifel beschließt sie, in Köln ihr Glück zu versuchen und nimmt Putzjobs an. Dabei kommt sie bei einer alten Bekannten, Regine, unter. Regine ist auf der Suche nach „Mister Right“ im Internet. Immer mehr Frauen treten in das Leben von Hilde, die sich selbst gerne zurücknimmt um anderen zu helfen. Hildes erwachsener Sohn, der in London studiert, ist kaum Thema des Buches. Etwa zur Hälfte des Buches lernt Hilde Antonia kennen, die kaum das Haus verlassen kann, und freundet sich mit ihr an. Gemeinsam mit einigen anderen Frauen, in die Hildes Leben eine wichtige Rolle spielen, gründen sie einen Supperclub. Probleme mit Männern bleiben jedoch nicht aus, die Frauen helfen auch in dieser Situation zusammen.
Dass die Geschichte aus der Ich Perspektive von Hildegard, genannt Hilde, erzählt wird, gefällt mir sehr. Allerdings scheint Hilde ein einfaches Gemüt zu haben und lässt sich von ihrem Exmann ganz schön runter machen, und auch sonst tue ich mir schwer, mich mit einer Person am Beginn des Buches zu identifizieren. Hildes Persönlichkeit erweitert sich jedoch im Laufe der Geschichte und ich konnte mich immer besser mit Hilde identifizieren. Leider musste ich mich auch mit der beharrlichen Verfolgung, die im Laufe des Buches aufgetreten ist, identifizieren, da ich eine ähnliche Situation selbst schon erlebt habe und durch das Lesen dieses Buches die Gefühle von damals wieder hochgekommen sind. Zu beginn hatte ich keine großen Erwartungen an dieses Buch und es war nach einer 20 seitigen Leseprobe für mich kein Must Read. Jedoch entwickelt die Autorin die Geschichte toll, so dass es zu einem sehr schönen Frauenroman wurde, an dessen Ende ich traurig war, dass es aus war. Schade finde ich nur, dass nach dem Tod eines Supperclub Mitgliedes keine Beerdigung im Buch beschrieben wurde, das hat mir gefehlt.
Gelungen finde ich die generelle Idee des Buches, die Aufmachung und der Schreibstil der Autorin, ebenso wird das Buch mit jeder Seite, die man liest, spannender.
Die Rezepte im Anhang waren nichts für mich, da schmeckt mir leider nichts davon.
Fazit
Ein schönes Frauenbuch, das viele Stunden Unterhaltung bietet
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne, 04.05.2015 bei bewertet
Als Buch bewertetIn diesem Roman geht es um Hilde, Ende 40, die eine Art von „Helfersyndrom“ hat. Sie hilft jedem, der ihrer Hilfe bedarf – bekommt aber ihr eigenes Leben nicht so wirklich in den Griff.
Der Schreibstil ist locker und flüssig. Das Buch lässt sich gut und schnell lesen. Das Thema mit dem Supperclub, das das eigentliche Hauptthema laut Klappentext sein soll, geht aber erst nach der Mitte des Buches los. Man wartet die ganze Zeit darauf. In der Zwischenzeit gibt es sehr viele Handlungsstränge, die den Roman auch ziemlich in die Länge dehnen und nicht immer nachvollziehbar sind. Die Charaktere sind aber liebevoll beschrieben.
Ich hatte mir nach der Leseprobe mehr erhofft und bin jetzt doch etwas enttäuscht.
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