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  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 29.09.2017

    „...Über ihm hingen noch immer schwarze Regenwolken, ein paar Kilometer weiter war der Himmel schon aufgerissen, ein tiefes Blau breitete sich dort aus. Die Maisfelder hatten ein sattes Grün angenommen, das von den hellen Wolken am Horizont reflektiert wurde...“

    Hauptkommissar Christian Bär läuft an der Nidda entlang, als er vor einem Gewitter in einen Unterstand flieht. Auf dem Rückweg kommt er an einer Weide vorbei. Die Kühe des Bauern hat der Blitz erschlagen. Dort trifft auch die Journalistin Roberta ein, die nebenbei für den Wetterdienst arbeitet. Doch auf Bär wartet schon der nächste Fall. Auf dem Campingplatz liegt eine tote junge Frau. Alles spricht für Herzversagen infolge Blitzschlags.
    Die Autorin hat einen fesselnden Kriminalroman geschrieben. Dabei nutzt sie für die Handlung geschickt Wetterphänomene. Obwohl ich den Vorgängerband nicht kenne, hatte ich kein Problem damit, der Handlung zu folgen.
    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Bär nimmt sein Arbeit ernst und kann sich regelrecht in einen Fall verbeißen. Für Abwechslung in seinem Leben sorgt seine Nichte Amelie. Außerdem mag Bär Roberta, doch die scheint das nicht zu merken.
    Maik, der Freund der Toten, sendet sehr unterschiedliche Signale aus. Angesichts der Toten hat er fast einen Zusammenbruch, doch am nächsten Tag geht für ihn das Leben scheinbar weiter. Er fotografiert in dienstlichen Auftrag Gewitter und geht dafür auch über Grenzen.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich angenehm lesen. Sehr anschaulich werden die Entstehung eines Gewitters und die damit verbundenen Gefahren durch Schrittspannung erläutert. Die Farbbilder, die sich im Laufe eines Gewitters ergeben, werden stilistisch gekonnt eingesetzt. Obiges Zitat ist ein Beispiel dafür. Es gibt Bärs Eindruck nach dem Abziehen des Gewitters wieder.
    Bär glaubt nicht an einen Blitzschlag. Für ihn gibt es nur einen Verdächtigen, dem er die Tat nachweisen will. Bald wird in dessen Umfeld eine weitere Tote gefunden. Auch hier scheint ein heftiger Regen ursächlich dafür zu sein.
    Gekonnt werden Ereignisse aus der Vergangenheit in die Handlung eingeblendet. Auslöser sind Geschehnisse und Beobachtungen der Gegenwart. Sie reißen alte Wunden auf.
    Einen dienstlicher Ausflug ihrer Protagonisten nutzt die Autorin dazu, mich mit den ungewöhnlichen Maßnahmen gegen Wassermassen eines heftigen Regens in Rotterdam vertraut zu machen. An anderen Stelle werde ich mit Gedanken konfrontiert, welche Möglichkeiten es geben könnte, Blitze am Flughafen umzuleiten. Eingebettet sind diese Fakten in eine fesselnde Handlung und immer neue Sprachbilder unter Einbeziehung der aktuellen hochsommerlichen Wetterlage.
    Als Leser war ich hin- und hergerissen, ob Bär wirklich auf der richtigen Spur ist. Manches sprach dafür, anderes dagegen. Das führte zu den entsprechend hohen Spannungsbogen. Auch welche Rolle die Geschehnisse des Prologs spielten, blieb lange geheimnisvoll.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Wieder einmal zeigt die Geschichte, dass man mit seinem Urteil vorsichtig sein sollte.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.09.2017

    Alles Gute kommt von oben? Nicht immer…

    Christian Bär, Band 2: Am Himmel braut sich ein Unwetter zusammen; Ergebnis: sieben tote Kühe, vom Blitz getroffen. Das wäre noch kein Fall für Hauptkommissar Christian Bär, aber die Leiche einer jungen Frau auf dem Campingplatz schon. Wurde auch sie vom Blitz getroffen? Bei den Ermittlungen trifft er wieder auf seine Flamme Roberta Hennig, die Journalistin…

    Erster Eindruck: Ein zum Buchtitel mehr als passendes Cover mit dem Himmel voller Blitze – sehr schön.

    Dies ist Band 2 der Reihe um Christian Bär; er lässt sich ohne Kenntnis des Vorgängerbandes lesen. Da mir Band 1 „Todesrauscher“ sehr gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf vorliegenden Band gefreut.

    Ein beängstigender und neugierig machender Prolog: Ein Unfall beim Kajakfahren… Wie hat der mit der ganzen Geschichte zu tun?

    Eine Tote auf dem Campingplatz – welch‘ ein grausiger Fund. Wurde sie wirklich vom Blitz getroffen oder hat da jemand „nachgeholfen“? Christian Bär trifft vor Ort auf Roberta Hennig, die gleich dem Freund der Verstorbenen beisteht – Christian passt dies nicht, schliesslich hat er schon im Vorjahr ein Auge auf Roberta geworfen, doch hat es irgendwie nicht so ganz geklappt. Mir gefällt Christian, auch wenn Roberta denkt, dass er nicht so leicht im Umgang sei: „Bär war kein pflegeleichter Typ. Ein Hauch Macho. Eine Prise Narzisst. Keine einfache Mischung.“ Wer ist schon pflegeleicht? Roberta gefällt mir grundsätzlich auch, jedoch habe ich ihr Verhalten im vorliegenden Band ein bisschen blauäugig gefunden. Sie ist gleich sehr vertraut mit Maik, dem Freund der verstorbenen Jessika. Maik verliert an einem Tag seine Freundin und geht am nächsten Tag in einem Fotogeschäft für seine ganz spezielle Leidenschaft shoppen – merkwürdig, oder?

    In sehr kurzer Zeit kommt es zu mehreren Todesfällen, begleitet von Hagelschlag und Gewitter. Die Autorin zeigt Abgründe menschlichen Verhaltens auf – phuuu, das muss man zuerst mal verarbeiten… Es gibt viele interessante und detaillierte Erklärungen der Wetterphänomene, die ich aber kurzum wieder werde vergessen haben. Generell sind die Beschreibungen der Autorin sehr bildlich, so dass ein gutes Bild vor Augen entsteht. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und die Spannung wurde bis am Schluss aufrechterhalten. Das Ende ist für mich nicht ganz rund, aber ich vergebe sehr gerne 4 Sterne und freue mich auf ein Wiedersehen mit Christian + Co.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 15.10.2017

    Ein heftiges Gewitter wütet über Frankfurt. Kurz danach wird auf einem Campingplatz die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wurde sie vom Blitz getroffen und getötet? Oder hat jemand das Unwetter genutzt, um sie umzubringen? Hauptkommissar Christian Bär begegnet bei seinen Ermittlungen der Reporterin Roberta Hennig. Alte Gefühle flammen auf. Doch Roberta scheint sich mehr für den Gewitterfotografen Maik zu interessieren, den Freund der Verstorbenen. Dann gibt es eine weitere Leiche.

    Auf diesen zweiten Fall für Christian Bär und Roberta Hennig habe ich mich sehr gefreut. Und wieder wurde ich mit einem durchweg spannenden und nicht durchschaubaren Krimi belohnt.
    Die Charaktere sind bildhaft und authentisch beschrieben. Bär glaubt, dass bei dem Tod der jungen Frau nachgeholfen wurde - und zwar von Maik. Diese Gedanken und Überlegungen von ihm werden nachvollziehbar beschrieben und ich habe sie durchaus geteilt.
    Roberta empfinde ich als auffällige Persönlichkeit, die mir sehr sympathisch ist. Sie glaubt an sich und an ihre Intuition und ist eine starke Frau. Es macht Spaß, sie zu begleiten und ihren Gedanken zu folgen.
    Der Fall war für mich nicht durchschaubar. Es gab mehrere Tote und es stellte sich die Frage, ob sie eines natürlichen Todes starben oder ob nachgeholfen wurde. Dass sie durch ein Unglück ums Leben kamen, war für mich recht unwahrscheinlich. Doch wer ist der Täter und warum mussten die Opfer sterben? Was verbindet sie miteinander? Ich tappte bis zum Ende im Dunkeln und wurde ganz schön überrascht. Auf die Verbindungen bin ich nicht gekommen.
    Prima recherchiert fand ich die Einblicke zum Gewitter und den Blitzen. Das fand ich sehr interessant und spannend.

    Ein spannender Krimi mit einem interessanten und gut recherchierten Thema. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 19.09.2017

    Bisher hatte ich noch kein Buch von der Autorin gelesen und bin daher mit nicht großen Erwartungen an das Buch rangegangen. Meine Erwartungen wurden aber mehr als erfüllt.

    Das Cover sowie der Klappentext haben mich neugierig auf das Buch gemacht, und ja, beides passt perfekt zum Krimi.

    Das Buch beginnt mit einem spannenden Prolog, geht weiter über 27 Kapitel und endet mit einem Epilog, was ich immer besonders toll finde.
    Der Schreibstil von Uli Aechtner hat mich von Anfang begeistert, denn er ist locker, flott und leicht zu lesen, der Spannungsbogen ist von Anfang gegeben und steigert sich bis zum Ende hin.

    Die Perspektivenwechsel sind nicht verwirrend, sondern machen den Krimi noch rund, sodass man auch selbst als Leser ermitteln darf. Man denkt ziemlich schnell, den Täter zu kennen, aber ob er es wirklich ist? Verrate ich natürlich nicht.

    Die Charaktere:
    Christian Bär - Hauptkommissar beim K11, ledig, kommt mir sehr sympathisch rüber. Im Moment möchte er noch keine eigene Familie und Kinder haben, hat aber eine Schwester Lara und seine Nichte Amelie, um die er sich immer wieder einmal kümmert.

    Roberta Hennig - Journalistin, attraktiv, früher Flamme von Christian, arbeitet noch nebenbei bei einem Wetterdienst. Roberta ist stets für gute Berichte und Fotos zu haben, daher wird sie auch von Christian hin und wieder angerufen.

    Weitere Charaktere wie Maik, Cindy, Ria Raven, Agnes Raven, Jessika und einige mehr, kommen auch nicht zu kurz. Die einen scheinen sympathisch zu sein, die anderen merkwürdig.
    Gesamt sind alle Charaktere sehr gut ausgewählt geworden für diesen Krimi und keiner dürfte fehlen.

    Bildlich konnte ich mir sowohl die Charaktere, Tatorte und Umgebungen vorstellen. Hintergrundinformationen wie ein Blitz und Gewitter entsteht, erfährt man ebenfalls, was jedoch nicht langweilig erscheint, sondern interessant.

    Ein Krimi, der spannend und anders ist. Positiv anders.
    Die Sprachen der Dialoge sind sehr verständlich und erzählt wird aus der Sicht eines Erzählers bzw. Erzählerin :)

    FAZIT:
    "Ein spannender Krimi, der mich gefesselt hat, mich durch den Schreibstil in seinen Bann gezogen hat. Ermitteln, dem Täter auf der Spur sein, die Charaktere einschätzen und ob man richtig liegt, erfährt man erst am Ende. Spannung, tolle Charaktere, Tiefgang und Hintergrundwissen. Bitte mehr davon. Absolut Lesenswert."

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 01.10.2017

    Der Prolog ist unheimlich spannend und rasant. Es stockt einem fast der Atem. Ein genialer Einstieg.

    Leider geht es danach nicht ganz so spannend weiter.

    In diesem Krimi geht es stürmisch zu und her und es scheint auch ein extrem gewittriger Sommer zu sein. Schon zu Begin wird eine kleine Herde Kühe , die bei Gewitter um einen Baum standen, allesamt vom Blitz getroffen. Was man im Laufe des Buches so ganz nebenbei über Gewitter, Blitze , Hagel und Hochwasserschutz erfährt, ist sehr interessant. Daher wohl auch der Titel " Mordswetter " und auch das Cover ist sehr passend.

    Doch nun zur Storie,...

    Auf einem Campingplatz wird eine tote Frau gefunden, die vor ihrem Zelt liegt,...sie wurde anscheinend vom Blitz getroffen, doch Kommissar Bär glaubt nicht so recht daran, denn weit und breit ist kein Blitzeinschlag zu sehen und auch bei der Frau gibt es keine deutlichen Anzeichen darauf. Der Freund des Opfers , ein fanatischer Hobbyfotograf, der sich vor allem bei Gewitter herumtreibt und für sein Leben gern Blitze fotografiert gerät bei Bär in Verdacht. Beweise gibt es noch keine.

    Als kurze Zeit später noch eine Leiche gefunden wird, ertrunken in einem Waschhaus,...ist Bär alarmiert und lässt Maik den Fotografen kaum noch aus den Augen. Das ausgerechnet Roberta ,seine heimliche Flamme , mit diesem Maik nun immer rumhängt, passt Bär auch nicht, denn er fürchtet um ihr Leben.

    Ein solider Krimi mit kleinen Schwächen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 20.09.2017

    Blitzschlag, Hochwasser, Hagel oder doch ein Mörder?

    Uli Aechtner hat mich mit ihren Krimis schon mehrfach gut unterhalten und deshalb war ich sehr gespannt auf den zweiten Fall für ihren Hauptkommissar Christian Bär.

    Es geht mit einem fesselnden Prolog los, der vermuten lässt, dass ein Kajakfahrer bei einem Unwetter ums Leben kommt. Was hat die Leiche der jungen Frau, die wenig später auf dem Campingplatz gefunden wird, damit zu tun? Während Gerichtsmediziner Dr. Zimmer davon ausgeht, dass die Frau durch einen Blitzschlag ums Leben gekommen ist, ist Bär aber noch nicht überzeugt, dass nicht doch jemand nachgeholfen hat. Ein Elektroschocker, bei dem Herzfehler der Toten wäre es ein Leichtes gewesen, das Gewitter auszunutzen. Als dann wenig später auch noch eine angeblich bei einem Unwetter ertrunkene Frau auftaucht, will er nicht weiter an Naturphänomene als Mörder denken.

    Der Sprachstil der Autorin liest sich locker, leicht und die kurzen Kapitel fliegen nur so dahin. Zahlreiche Perspektivwechsel verleihen dem Krimi zusätzlich Fahrt. Faktenwissen zu Gewittern und sonstigen Wetterphänomenen werden auf eine leicht verständliche Art und Weise erklärt, so dass auch der Laie sich alles genau vorstellen kann, was mir gut gefallen hat. Gut gefällt mir auch, dass man ab und an schmunzeln darf, ganz besonders z.B. wenn Bär seine Schwester Lara auf die Schippe nimmt und die lackierten Schaufelbagger, mit denen sie die Damen in ihrem Nagelstudio versorgt, mit spitzen Worten kommentiert. Schauplätze werden gut erklärt und so konnte ich mir die Örtlichkeiten stets gut vorstellen, jedoch hätten ich mir bei den Ermittlungen den einen oder anderen erklärenden Satz mehr gewünscht. So konnte ich nicht alle Verhaltensweisen, bzw. weiteren Schritte richtig nachvollziehen, wie z.B. auch nicht, dass und warum der Mörder kommentarlos scheinbar ungestraft davon kam.

    Christian Bär kannte ich ja bereits aus dem ersten Fall und dass er Roberta äußerst gerne sieht, wusste ich auch. Er kann seine Gefühle auch im Beruf nicht außen vor lassen, reagiert empathisch und verschießt sich meiner Meinung nach deshalb auch ein wenig früh auf Maik, den Gewitterfotografen und Freund der Toten am Campingplatz als möglichen Täter. Hat dieser etwas auf dem Kerbholz, muss Bär um Roberta Angst haben, oder stört ihn doch nur, dass Roberta so viel Zeit mit Maik verbringt? Roberta scheint auf jeden Fall starke Gefühle für Maik zu haben, trotz Bedenken, verteidigt sie ihn stets und wünscht sich auch ihm näher zu kommen, für mich ein wenig befremdlich, aber Gefühle kann man eben nicht kontrollieren. Gefreut habe ich mich darüber, dass auch Bärs Schwester Lara und ihr keckes Töchterchen Amelie wieder mit von der Partie sind und er sich immer noch so rührend um die beiden kümmert.

    Klimaveränderungen, zunehmende Unwetterkatastrophen, das wird hier sehr ausführlich thematisiert. Man erfährt viel über Wetterstationen, Forschungsergebnisse, über Gewitter und Blitze aber auch über Hochwasserschutzmaßnahmen. So weiß ich jetzt z.B. an welchem Ort im Kongo es die meisten Gewitter gibt oder wie Rotterdam sich durch unterirdisch angelegte Reservoirs vor Überflutungen schützt. Ich fand die Informationen wirklich äußerst interessant, stellenweise raubte es allerdings in meinen Augen auch fast ein wenig die Spannung.

    Regionalkolorit ist ebenfalls zu finden, so wird z.B. Frankfurts beste Eisdiele „Fontanella“ besucht, auf der Zeil zum Kleidung shoppen gegangen oder auch im traditionellen Café Weidenweber zwischen Bethmännchen, Stutzwecken und Frankfurter Haddekuche ausgesucht.

    Alles in allem hatte ich gute Unterhaltung mit Mordswetter und weiß ab jetzt auf jeden Fall über Gewitter und Co um einiges besser Bescheid.

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