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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 28.12.2023

    Verena Bogner bringt mit journalistem Spürsinn, feiner Ironie, offener Bekenntnisfreudigkeit und scharfsinniger Film- sowie Memeanalyse ein Bild des überforderten (weiblichen) Individuums, das zwar zu Empowerment ermutigt wird, nicht aber zu Solidarität.
    Strukturelle Ungerechtigkeiten in einer noch immer patriarchal denkenden Welt bringt sie auf den Punkt. Dabei vergisst sie nicht einzugestehen, dass sie selbst auf diese Sprüche und Memes hereingefallen ist. Doch aus Schaden wird man klug.
    Sehr komprimiert hat sie in ihr schwungvolles Essay (?) - ja so wirkt dieses knapp und komprimiert geschriebene Buch - so viel Information gepackt, dass ich nach einer Woche noch immer wieder nachlese. Ich habe anscheinend einiges überlesen bzw. noch nicht geistig verdaut.
    Wissenschaftliche Expertise spricht auch aus ihren Analysen und Schlussfolgerungen, denn sie zitiert auch die Gallup Studie, was Gender Pay Gap und Frauen in Führungspositionen betrifft.
    Miranda aus "Der Teufel trägt Prada" mit ihrem Führungsstil wird als Frau, die wie ein alter Mann agiert beschrieben, weil sie ihre Mitarbeiterinnen, besonders ihre Assistentinnen sehr schlecht behandelt und demütigt, wo es nur geht. Dass sie schließlich ihrer Assistentin doch ein gutes Arbeitszeugnis ausstellt und eine Empfehlung abgibt, haben die Zuseherinnen nicht erwartet. Also doch ein Happy End, doch kein gutes Beispiel für gelebten Feminismus, besser gesagt für Feminismus, wie er sein sollte.
    Elle Woods aus "Natürlich blond" beweist mehr Solidarität und bleibt bei ihrem Modegeschmack und ihren Schönheitsidelen. Pink als Lieblingsfarbe erweckt nicht immer den Eindruck der Seriosität. Doch gleichzeitig hat sie einen scharfen Verstand und Durchsetzungsvermögen, so dass sie eine brilliante Anwälting wird.
    So viele musikalische Beispiele von Cher und Beyonce, dass mir dazu die Worte fehlen. Besonders gefällt mir die Erklärung, dass Empowerment Selbstfürsorge ist und durch diese können wir einiges erreichen, zumindest, was unsere seelische und mentale Gesundheit betrifft. Doch Schönheitspflege und Wellnessurlaube sind nicht das Einzige, was es gibt. Diese scharfe Kritik bringt Verena Bogner berechtigt an.
    Kurzum flüssig und amüsant geschrieben mit einer Expertise, die mich mehr als einmal verblüfft, ist das Buch ein gutes Vademecum für den Alltag, um ihn heil zu überstehen. Auch wenn ich mich jetzt ermutigt fühle, sehe ich die Schwierigkeiten der strukturellen Ungerechtigkeit umso deutlicher. Doch die vielen kleinen gemeinsamen Verbündungen bringen. Absolut lebenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    syzygy, 05.02.2024

    Verena Bogner macht in ihrem Buch auf Ungerechtigkeiten im bestehenden System der Lohnarbeit aufmerksam. Anhand einiger Beispiele aus ihrem eigenen Berufsleben zeigt sie, an welchen Stellen das System überholt ist. Ich fand es stellenweise aufgrund der großen Menge an Informationen und (teilweise schockierenden) Fakten nicht leicht zu lesen. Die Autorin lockert den Inhalt jedoch zwischendurch mit Gedankenexperimenten auf, die ihre Aussagen verdeutlichen. Außerdem schreibt sie in einem umgangssprachlichen Denglisch, mit viel Witz und spricht den Leser immer mal wieder direkt an. Dadurch ist sie sehr nah dran an der/dem Leser*in und kommt einem wie eine Freundin vor.

    Des Weiteren ist der Inhalt hochaktuell und bezieht jüngste Geschehnisse, wie die Corona-Pandemie, mit ein. Die präsentierten Informationen scheinen gut recherchiert zu sein und sind mit Quellennachweisen, darunter Studien und Paper, belegt. Ich habe mir während des Lesens einige Textstellen, die für mich wichtig sind oder augenöffnend waren, markiert.

    Das Buch richtet sich vor allem an alle arbeitenden Frauen und diese, die kurz vor dem Berufseinstieg stehen. Aber auch Männer sollten sich mit dieser Problematik auseinandersetzen, um Diskriminierung am Arbeitsplatz wahrzunehmen und dagegen zu handeln.

    Ich habe definitiv einige wichtige Informationen über die Arbeitswelt mitgenommen und werde sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren immer mal wieder ins Buch schauen, um etwas nachzulesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin G., 23.01.2024

    In „Not your Business, Babe!“ nimmt Verena Bogner die Leser*innen mit in die Arbeitswelt und behandelt die Herausforderungen, denen Frauen in der Arbeitswelt gegenüber stehen. Sie gibt gute Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen und beschreibt auch wie sich ihre Wahrnehmung mit der Zeit gewandelt hat. Themen sind unter anderem die Auswirkungen des Patriachats, ungleiche Bezahlung und ein toxisches Arbeitsumfeld.

    Ich fand es erschreckend, wie viele Situationen ich selber auch schon erlebt habe, das hat mir nochmal deutlich die Augen geöffnet, im Job solidarisch mit meinen Kolleg*innen, insbesondere mit meinen Kolleginnen umzugehen.

    Spannend fand ich, dass Verena Bogner auch popkulturelle Vorbilder unter die Lupe nimmt. Und sich kritisch mit den Medien und den popkulturellen Frauenbildern auseinandersetzt.

    Das Buch zeigt nicht nur die Probleme auf, sondern gibt auch ein paar praktische Ratschläge, zum Beispiel sind Playlisten für verschiedene Anlässe, zum Beispiel die nächste Gehaltsverhandlung enthalten.

    Das Buch ist ein super Einblick, um in das Thema Arbeitswelt und Femininums einzusteigen, ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Anonym, 01.01.2024

    „Not your Business Babe!“ von Verena Bogner handelt über die Arbeitswelt von Frauen. Oft haben Frauen schlechtere Chancen auf eine Gehaltserhöhung oder auch für eine Stelle. Einfach nur wegen ihrem Geschlecht.
    Verena Bogner schreibt in ihrem Buch offen über ihre Gedanken und gibt verschiedene Beispiele.

    Ich fand das Buch einfach fantastisch. Es war sehr interessant und wurde auch nicht langweilig. Ich fand ihren kritischen Blick auf die Arbeitswelt sehr gut und konnte alle Gedanken gut nachvollziehen.
    Manche Dingen waren selbst mir nicht bewusst und mit dem Buch hatte ich somit einige Klick-Momente.
    Was ich gut finde ist, dass sie die Problem nicht ausschließlich auf die Menschen des anderen Geschlechts schiebt, sondern auch sagt das wir als Frauen auch unsere Fehler haben.
    Verena Bogner löst uns von angeblichen Glaubenssätzen und zeigt auch das Selfcare viel mehr ist als das was wir darunter verstehen.

    Ich fand das Buch wirklich ganz toll.
    In erster Linie ist es natürlich für Frauen gedacht aber ich finde auch Männer können mit dem Buch neue Eindrücke gewinnen.
    Ich kann das Buch sehr empfehlen!

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  • 5 Sterne

    elisa b., 18.01.2024

    Das Buch "Not your Businesss, Babe! - Alles , was du als Frau über die Arbeitswelt wissen musst" von Verena Bogner ist ein absolutes " Musst du unbedingt gelesen haben Buch", denn sie erklärt in einem sehr modernen und humorvollen Schreibstil ein für uns Frauen sehr wichtiges Thema. Verena Boger geht auf die berufliche Situation der Frauen in der Arbeitswelt ein und was wir dort durchstehen mussten und aushalten müssen, weil wir Frauen sind. Zu Beginn des Buches geht die Autorin auf ihren beruflichen Lebenslauf ein und was für sie zu dieser Zeit als "normal" galt, was rückblickend, aber absolut nicht in Ordung von ihren Vorgesetzten war. Weiterhin wird erklärt was es mit der Hustle Culture, den Millanials, dem Snowflakes Effekt und Gender Pay Gap auf sich hat. Alles wird sehr verständlich erklärt und mit Beispielen belegt. Man merkt beim Lesen, wieviel Herzblut die Autorin in dieses Buch hineingesteckt hat und wie wichtig ihr diese Thematik ist. Besonders spannend, fand ich das Beispeil von der ersten Premierministerin Englands Margaret Thatcher.

    Ein sehr empfehlenswertes Buch für Frauen !!!

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  • 5 Sterne

    hundeliebhaberin, 24.01.2024

    In "Not your Business, Babe!" erläutert Verena Bogner die patriarchalen Strukturen und Mechanismen, mit denen FLINTA* in der Arbeitswelt benachteiligt, diskriminiert und ausgeschlossen werden. Angeführte Statistiken und Studien ergänzt sie um eigene Erfahrungen aus der Medienbranche.
    In einigen Kapiteln beziehungswese bei einigen Themen, beispielsweise der Work-Life-Balance werden auch unterschiedliche Auffassungen, Meinungen und Verhaltensweisen zwischen den Generationen untersucht und besprochen.
    Verena Bogner schreibt flüssig, in packendem Tonfall und stellenweise humorvoll. Unter anderem werden die Themen ungleiche Bezahlung, Sexismus und Hustle Culture thematisiert. Vieles war mir schon bewusst oder habe ich selbst schon erlebt und erfahren, fand die Bestätigung und die Ausführungen in Summe noch einmal sehr augenöffnend und wichtig.
    Meine Meinung nach eine Pflichtlektüre für alle, damit für patriarchale Strukturen - in der Arbeitswelt und überall - ein immer stärkeres und weit verbreitetes Bewusstsein geschaffen wird und sie endlich aufgebrochen werden.

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  • 4 Sterne

    M.F, 18.01.2024

    Not your Business Babe von Vera Bogner,

    eine humorvolle aber schamlos ehrliche Klarstellung, was Frauen in der heutigen Zeit vor allem im beruflichen Leben immer noch durchstehen müssen.

    Das Buch ist sehr jugendlich geschrieben, daher auch total ansprechend für mich. Julia Bogner erklärt was es mit der Hustle Culture, den Millanials, dem Snowflake Effekt aber auch mit dem Gender Pay Gap auf sich hat. Gut recherchiert zeigt sie mit vielen Beispielen aus der Arbeitswelt auf, was sich Frau gefallen lässt. Sie erzählt die Geschichte von vielen berühmten Persönlichkeiten, die für Menschen - unter anderem tatsächlich Frauen - sehr inspirierend sind aber eigentlich nicht sein sollten. Damit meine ich zum Beispiel the one and only "eiserne Lady" Margaret Thatcher. Eine vor allem in ihrem Business sehr erfolgreiche Frau, die erste Premierministerin von England, doch wie hat sie es zu dieser Position geschafft. Viele würden denken durch Fleiß, doch wenn man sich Vera Bogner's Buch durchliest kommt eines ganz deutlich hervor. Margaret Thatcher hat sich den Männern angepasst. Sie spricht mit tieferer Stimme in der Öffentlichkeit, sie ist skrupellos. Sie spielt ihre Macht aus, wo sie nur kann. Sollten wir Frauen uns tatsächlich so verändern um uns in einer Männerdomäne durchsetzen zu können, ich denke nicht.
    Das Buch sollten Frauen wie Männer lesen, es ist inspirierend, macht Mut und öffnet Augen. Tolles Buch.

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  • 4 Sterne

    Jacqueline, 11.01.2024

    Es handelt sich bei dem Buch von Verena Bogner um das erste mit dieser Thematik, das ich gelesen habe. Sie thematisiert wichtige Probleme unserer Zeit wie das Gender Pay Gap, die Hustle-Culture oder Empowerment.
    Direkt zu Beginn fällt auf, dass der Schreibstil voller Fachbegriffe ist - viele sind bekannt, aber nicht alle. Mir hätte es geholfen, hätte ich von Beginn an gewusst, dass sich am Ende ein Glossar befindet. Es werden zwar nicht alle Fachwörter erklärt, ist aber trotzdem sehr hilfreich.

    Die Thematik an sich ist komplex und nichts für „Zwischendurch“. Ich musste mich beim Lesen sehr konzentrieren, war aber durchweg interessiert.
    Die Autorin geht auf viele Fakten ein, die auch mit Quellen belegt sind.

    Es gibt etliche Passagen, die mir aus meinem Arbeitsleben bekannt vorkamen. Sei es das schlechte Gewissen, weil man pünktlich Feierabend macht oder den Gedanken, dass man sich zum beruflichen Erfolg „geschummelt“ hat.

    Gespickt wird das Ganze mit zahlreichen Tipps oder Selbsttests, die in Post-It-Form gestaltet sind. Auch das gefiel mir sehr!

    Wer möchte, kann auch während des Lesens eine thematisch abgestimmte Playlist auf Spotify hören. Die Songs bekommen im Verlauf des Buchs ihre Aufmerksamkeit.

    Alles in allem ein Buch, das man lesen sollte. Ich werde es auch definitiv im Freundes- und Bekanntenkreis weitergeben, damit es mehr Aufmerksamkeit bekommt.

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  • 4 Sterne

    Books of Tigerlily, 14.02.2024

    Da ich sowohl beruflich mit dem Thema Arbeitswelt befasst bin als auch als Frau auf meinem eigenen beruflichen Werdegang mit Hürden zurechtkommen muss, hat mich Verena Bogners Buch direkt angesprochen.

    Die Autorin wirft in ihrem Werk viele Gesichtspunkte zum Thema moderne Arbeitswelt auf, viele davon speziell aus Sicht der Frau. Damit trifft sie sicherlich nicht nur meinen Nerv, steht doch einiges aufgrund moderner Entwicklungen im Umbruch - siehe Homeoffice-Revolution zur Corona-Zeit - gleichzeitig sehen sich aber viele Frauen im Berufsleben noch alten Rollenbildern und strukturellen Hürden gegenüber.

    Verena Bogner arbeitet diese Entwicklungen heraus, geht Ursachen auf den Grund und bietet Lösungsansätze an, wobei ich mir an der ein oder anderen Stelle tatsächlich noch mehr konkrete Handlungsansätze für die Zukunft gewünscht hätte. Dabei verpackt sie die Informationen in einen unterhaltsamen und humorigen Stil sowie in Themenblöcke, sodass sicherlich viele Leser einen Zugang zu den gut recherchierten Inhalten erlangen.

    Mit der modernen Sprache und ihrem Witz und Charme hat sie es mir dabei erleichtert, gewisse Mechanismen zu verstehen und ich konnte einige neue Denkansätze für mich mitnehmen. Für mich trifft die Autorin mit diesem Buch einen Nerv unserer modernen Zeit, der vielen als Denkanstoß dienen könnte.

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  • 4 Sterne

    CB, 14.04.2024

    Ein Buch über die Schwierigkeiten und Tücken als Frau in der heutigen Arbeitswelt. Alles zusammengefasst in dem aussagekräftigen Titel: „Not your business, babe!“

    Ich gehöre zwar nicht zu der Generation Y, sondern bin etwas jünger. Dennoch kann ich an vielen Stellen dem Buch folgen und die Aussagen von Verena Bogner nachempfinden.

    Verena Bogner hat die Inhalte Ihres Buches in kurzen und knackigen Kapiteln verpackt. Sie untersucht Verhalten, Einstellungen und Werte in der aktuellen Arbeitswelt und schaut sich an, was in den Letzten 30-40 Jahre prägende Erfahrungen für die Frauenwelt waren.
    Das Buch richtet sich explizit an die weibliche und vor allem auch die jüngere Gesellschaft. Dies zeigt sich schon allein an der Sprache von Verena Bogner. Trotz vieler Zitate und Quellenangaben, mit welchen Verena Bogner Ihre Aussagen untermauert, kann man den Text gut lesen und den Inhalten folgen.

    Fazit: Vor allem als junge Frau in der Arbeitswelt kann das Buch gegebenenfalls einige neue Inhalte, Themen und Sichtweisen bieten. Daher an eine Empfehlung an alle, die sich für Feminismus interessieren, oder die sich auch einfach noch einmal differenzierter mir der heutigen Arbeitswelt auseinandersetzen möchten. Unterhaltsam geschrieben und bringt neue Erkenntnisse!

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  • 4 Sterne

    Sophie L., 21.01.2024

    Will ich ein Girlboss sein?

    Verena Bogner nimmt uns mit in die Arbeitswelt und zeigt Hindernisse und Ungerechtigkeiten auf, mit denen Frauen dort zu kämpfen haben. Sie geht dabei auf einige popkulturelle Beispiele, wie dem Girlboss-Hype ein und zeigt auch wie wenig empowernd so manche prominente Businessfrau doch eigentlich ist.

    Mir hat es zum einen sehr gut gefallen, dass die Autorin viele Themen auch immer humoristisch angegangen ist. zum anderen finde ich es toll, dass sie sich immer wieder auf den intersektionalen Feminismus bezieht und ihre eigenen Privilegien hinterfragt.

    Etwas Abzug muss es in meiner Bewertung geben, da die Autorin meiner Meinung nach vieles aus dem Blickwinkel ihrer Erfahrungen in der Medienbranche verallgemeinert. So wird es teilweise so dargestellt, als hätten wir (Frauen) alles schon mal eine bestimmte Diskriminierung erlebt, wie zum Beispiel, dass jemand anderes unsere Leistung als seine eigene ausgegeben hat. Hinzu kommt, dass das Buch wirklich nur auf eine weiblich gelesene Zielgruppe ausgelegt ist, wobei ich mir gewünscht hätte, dass es alle ansprechen würde, damit auch Männer besser diese Missstände identifizieren und verstehen können.

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  • 4 Sterne

    Katharina L., 08.01.2024

    Ich wusste gar nicht so recht, mit welchen Erwartungen und mit welcher Haltung ich an NOT YOUR BUSINESS, BABE rangehen sollte und habe mich dann relativ unvorbelastet einfach mal drauf eingelassen. Und das war richtig gut. Verena Bogner holt ihre Leser*innen nämlich schlicht und ergreifend ganz am Anfang ab. Das macht sie sogar ganz hervorragend. Anhand vieler Beispiele, darunter auch sehr reflektierte Selbstkritik und unterlegt von zahlreichen Studien arbeitet sie Kapitel für Kapitel auf, was eben doch (noch, hoffentlich noch) schief läuft in unserem System. Dabei geht sie sehr auf Frauen im “Business” ein, aber eben auch auf ganze Generationen oder marginalisierte Gruppen. Sie ist nicht belehrend oder unsympathisch, sondern schafft es, dass man sich selber Gedanken macht, hinterfragt und sehr häufig denkt: stimmt, hab ich so auch schon erlebt und/oder anders gedeutet. Eben darum denke ich, dass jeder, der offen daran heran geht aus diesem Buch wirklich etwas lernen und mitnehmen kann.

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  • 4 Sterne

    m, 03.01.2024

    Bereits das Cover machte mich neugierig auf das Buch: in einem hellen Rosaton gehalten und dreht sich um die Arbeitswelt und wie die Frauen immer noch benachteiligt werden. Obwohl rosa immer als "mädchenhaft" betitelt wird, finde ich gerade diesen Kontrast besonders.

    Es ist ein kurzes Buch mit "nur" 224 Seiten, dennoch ist es ein informatives und interessantes Werk, welches sich mit der Arbeitsmarkt beschäftigt und die Sichtweise von Frauen auf diese und wie sie von ihr "behandelt" werden. Man merkt gleich beim Schreibstil der Autoren, dass sie eine jüngere Zielgruppe erreichen möchte (Generation y & z) mit ihren englischen Formulierungen und Ausdrucksweisen.

    Insgesamt ein informatives Sachbuch, dass sich etwas wie eine längere Ich-perspektivische Haus- oder Bachelorarbeit lesen lässt, was aber nicht als Kritikpunkt gemeint ist.

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  • 3 Sterne

    Lea S., 05.02.2024

    "Not your Business, Babe!" ist ein Buch, welches sich an junge Frauen im Arbeitsleben richtet und kritisch die Phänomene der sogenannten "Hustle Culture" und des "Girlboss"-Movements beleuchtet. Die Autorin versucht, einen Spagat zwischen Motivation und kritischer Reflexion zu schaffen, doch gerade der erste Teil des Buches bleibt dabei oberflächlich.

    Der zweite Teil des Buches ist jedoch deutlich gelungener und bietet eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Girlboss-Movement. Die Autorin wirft einen kritischen Blick auf die Idee der "Alleskönnerin" und hinterfragt, inwiefern diese Vorstellung realistisch und gesund für Frauen im Arbeitsleben ist. Dabei macht sie immer wieder deutlich, wo strukturelle Probleme auf die individuelle Ebene verschoben und damit zu persönlichen Problemen einzelner Frauen gemacht werden, statt allgemein angegangen zu werden. In meinen Augen eine wichtige Message. Zudem betont sie die Wichtigkeit von einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Beruf und persönlichem Wohlbefinden.

    Gut gelungen ist der Schreibstil. Er ist sehr auf eine junge Zielgruppe zugeschnitten und sorgt dafür, dass sich das Buch sehr locker lesen lässt. Die Aufmachung mit Titel, Cover, Schreibstil und Zusätzen wie z.B. eine auf das Buch abgestimmte Spotify-Playlist, sind stimmig und überzeugend. Insgesamt hätte ich mir aber noch eine vertiefte Analyse und eine stärkere Einbindung von wissenschaftlichen Erkenntnissen für das Buch gewünscht. Außerdem ist das Buch, anders als ich beim Lesen des Klapptextes dachte, kein Ratgeber. Die Tipps, die das Buch vermittelt sind eher genereller Natur und kaum originell.

    Insgesamt vergebe ich drei Sterne für "Not your Business, Babe!". Der erste Teil bietet zwar einen guten Einstieg in die Thematik, bleibt aber zu oberflächlich. Der zweite Teil punktet mit einer kritischen Hinterfragung des Girlboss-Movements, könnte jedoch inhaltlich noch mehr Tiefe vertragen. Das Buch eignet sich für Leserinnen, die nach einer grundlegenden Auseinandersetzung mit aktuellen Arbeitskulturthemen suchen.
    (Dieses Buch wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt)

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  • 3 Sterne

    Feliz, 21.01.2024

    Das Cover mag ich wirklich gerne. Ich mag die auffällige Kombination aus der hellgelben Schrift und dem rosafarbenen Cover. Ich finde in Kombination mit dem Titel passt es nahezu perfekt zum Inhalt und ist ein richtiger Hingucker.

    Das Buch hat mich im Allgemeinen direkt gereizt: Ich finde Feminismus immer ein wichtiges Thema und vor allem im Beruf spielt er eine äußerst wichtige Rolle, weil Ungleichheiten den Alltag bestimmen. Die Autorin schildert in ihrem Buch vor allem ihre eigenen Erfahrungen in der Arbeitswelt und wie sich ihre eigenen Ansichten mit der Zeit gewandelt haben. Ich fand es spannend, ihre Entwicklung mitzuerleben, weil ich zum Teil eine ähnliche Wandlung durchgemacht habe, allerdings bereits bevor ich in mein Berufsleben eingestiegen bin und habe dadurch einige Sachen ganz anders erlebt. Das macht die Thematik aber nicht weniger wichtig. Ich fand es wirklich erschreckend, wie sehr Frauen im Beruf immer noch gegeneinander ausgespielt werden und wie sehr dadurch das Gefühl entsteht, dass jeder auf sich selbst gestellt ist, während Männer oft von ihren Beziehungen untereinander profitieren.

    Zu Beginn fand ich den Mix aus eigenen Erfahrungen, Statistiken und Expertenmeinungen noch sehr gelungen und interessant, aber nach einiger Zeit hat es mich dann doch ermüdet. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass vieles davon mir eben nicht neu ist. Besonders die Fakten zur Care-Arbeit und zum Gender-Pay-Gap (ob nun bereinigt oder nicht) kenne ich schon, was nicht bedeutet, dass es nicht wichtig wäre, sie regelmäßig wieder in Erinnerung zu bringen. Dennoch hatte ich mit zunehmendem Verlauf des Buches das Gefühl, lediglich an der Oberfläche zu kratzen und selten tiefer graben zu können. Dadurch ist das Buch vermutlich für Einsteiger sehr passend und bietet vor allem, wenn man einen ähnlichen Weg beschritten hat, eine gute Orientierung, für mich blieb es aber zu oberflächlich und ich hätte mir gewünscht, dass einige Themen noch mit größerem Tiefgang angegangen worden wären.

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  • 3 Sterne

    Anett R., 04.01.2024

    Das Sachbuch "Not your Business, Babe!" umfasst 224 Seiten.

    Kurzer Plot:

    Viele Frauen in der Arbeitswelt sind gefangen in den toxischen Strukturen aus Patriarchat und Kapitalismus.

    "Zusammenhalt und Fürsorge für sich selbst und andere." - Seite 13

    und nicht

    egoistisch, unsolidarisch und rücksichtslos! Wäre das nicht eine erstrebenswerte Arbeitskultur?

    Doch die Arbeitswelt besteht immer noch aus traditionellen Rollenbildern, indem die Care-Arbeit, zum größten Teil, an der Frau hängen bleibt.

    Wie kann man die Geschlechterklitsches in Jobs aufbrechen? Wie ist die Arbeitswelt, wie wir sie heute kennen, entstanden? Wie passt mein Job zu meinem Leben - und nicht umgekehrt?

    "Kümmere dich um dich selbst, denn wenn es dir nicht gut geht, ist auch der größte Erfolg wertlos." - Seite 90

    Popkulturelle Vorbilder verleiten anderen Frauen oft zu der absurden Annahme - das man mit dem richtigen Mindset alles schaffen könnte, oder, dass man gegen andere Frauen gewinnen muss, um erfolgreich zu sein!

    Aber wäre es nicht erstrebenswerter, sich ohne Hintergedanken für einander einzusetzen und zu helfen!?!


    Fazit:

    Die Autorin Autorin schreibt aus der Sicht einer weißen Frau in der Medienbranche, somit wird nur ein kleiner Teil der Diskriminierungen am Arbeitsplatz abgedeckt.

    Trotzdem wird durch das beschreiben von Erlebnissen, Erzählungen und eigenen Erfahrungen versucht, den/die Leser*innen wachzurütteln.

    "Verhalte dich wie ein alter weißer Mann im Frauenkörper - und du wirst für die Erfolge gefeiert." - Seite 139

    Das Buch zeigt Probleme auf, und versucht einige Lösungsansätze zu finden.

    3. Sterne!

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  • 3 Sterne

    thrillertopia, 14.01.2024

    Verena Bogner beschreibt anschaulich und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, wie die Arbeitswelt tickt. Neben Erklärungen und Erläuterungen gibt es auch Checklisten und Punkte zur eigenen Überprüfung. Tatsächlich habe ich mich in manchen Momenten wiedererkannt, wie ich geschuftet habe und meine Ex-Kollegen samt Chef pünktlich Feierabend machten und natürlich auch deutlich mehr verdienten. Diesen Fehler würde ich heute nicht mehr machen. Das Buch richtet sich an Menschen, die ausgebeutet werden und sich damit auseinandersetzen sollten. Da ich zur Generation X gehöre, war mir der Schreibstil der Autorin zu anstrengend. Und der Sinn des Buches hat sich mir im Nachhinein nicht ganz erschlossen. Ja, es wird vor Ausbeutung gewarnt, aber konkrete Vorschläge, wie man dem entgegenwirken kann, gab es meiner Meinung nach nicht, zudem wird die Genration Boomer extrem an den Pranger gestellt. Für Berufsanfänger ist dieses Buch sicherlich sehr hilfreich, um nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen, wobei das auch viel mit der eigenen Familie und den eigenen Überzeugungen zusammenhängt. Das Cover fand ich auch nicht so ansprechend, da ich auf den ersten Blick nicht wusste, worum es überhaupt geht. Nur die rosa Farbe hat darauf hingedeutet, dass es sich um ein Mädchenbuch handeln muss. Insgesamt ist mir das Buch zu oberflächlich und wirkt eher wie ein Mahnmal für Frauen der Generation Z (U25), auch weil der Schreibstil dieser Gruppe angepasst ist.

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  • 3 Sterne

    Anne B., 23.01.2024

    Aktuelle Themen treffen auf einen sympathischen Schreibstil

    Dieses Buch trifft den aktuellen Zeitgeist. Immer mehr Frauen wollen sich bewusster mit Themen wie Business-Building, Finanzen und vielem mehr auseinandersetzen. Dieses Buch ist ein guter Einstieg dafür.
    Nicht nur wird einem die Unsicherheit vor solch großen Themen genommen, sondern es motiviert einen, etwas Neues zu wagen und an sich selbst zu glauben. Zudem werden viele Themen kritisch hinterfragt und mit sympathischen Mitteln beleuchtet.
    Verena Bogner greift hier ein schwer darstellbares Thema mit viel Feingefühl und Umsicht auf, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Sie bring Ihre Ansichten klar auf den Punkt und spricht ‚Tabu-Themen‘ offen an. Genau das wird jetzt gebraucht.
    Die Themen sind gut aufbereitet und in angenehmen Leseportionen vorhanden. Bei anderen Sachbüchern fand ich es oft schwierig am Ende des Kapitels den Anfang noch zu kennen und den Überblick zu behalten.
    Ein super Buch, dass ich nur empfehlen kann.

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  • 2 Sterne

    Buchkathi, 15.01.2024

    Klappentext weckt ganz andere Erwartungen, als das Buch erfüllt

    Bei diesem Sachbuch verspricht der Klappentext meiner Meinung nach zwei Dinge: Erstens Informationen dazu, was Frauen regelmäßig in der Arbeitswelt passiert. Und zweitens stellt es sich selbst wie einen Ratgeber vor, wie man als Frau in der Arbeitswelt besteht und wie man sie ein kleines bisschen positiver für die Gemeinschaft der Frauen gestalten kann.
    Und obwohl ich den Schreibstil und die präsentierten Informationen mochte und auch durchaus gut recherchiert und belegt fand, muss ich sagen, dass Not Your Business, Babe meine Erwartungen nicht erfüllen konnte. Im ersten Kapitel fühlte ich mich noch ganz gut aufgehoben, doch ab dem Moment, wo die Hustle Culture beschrieben und der Generationenkonflikt erläutert wurde, habe ich den roten Faden gesucht. Sicherlich haben wir jüngeren Kollegen mit den Ansichten der älteren Mitarbeitenden zu kämpfen. Doch das liegt für mich mehr in den unterschiedlichen Generationen begraben als am Frausein. Genauso ging es mir bei der Beschreibung der Great Resignation. Für mich wurden hier zu viele Themen vermischt. Das macht die einzelnen Inhalte natürlich nicht falsch, aber sie passten für mich nicht zum Thema, da sie das eigentliche Thema von Frauen in der Arbeitswelt für mich zwar tangieren, ich sie aber nicht im Mittelpunkt dieses Buches erwartet hätte.
    Bei den darauffolgenden Kapiteln von arbeitenden Frauen in der Popkultur und dem Girlboss-Mythos muss ich ehrlich sagen, dass ich zwar viel gelernt habe, aber mir die Sicht, wie es bessergehen könnte, gefehlt hat. Die Kapitel waren mir zu negativ und ich habe den Rategeber-Anteil, den ich erwartet hatte, vermisst: Wie könnten Popstars bessere Vorbilder sein? Wie können wir die Welt für unsere Kolleginnen etwas besser machen? Wie können wir bessere Chefinnen für nachfolgende Frauen in der Arbeitswelt sein? Ja, ein Teil dieser Fragen wird im letzten Kapitel angerissen, aber das war für meinen Geschmack zu oberflächlich und mit zu wenigen konkreten Hinweisen. Und genau das hätte ich mir für dieses Buch gewünscht. Natürlich hat die Autorin recht, wenn sie sagt, dass die Stellung von Frauen in der Arbeitswelt kein Thema ist, was wir jeweils als Individuum optimieren oder lösen können, aber dennoch will man doch selbst bei sich anfangen und für sein direktes Umfeld den Unterschied machen. Oder zumindest will ich wissen, was die Autorin denkt, wie das große Ganze verändert werden kann. Zu beiden Fragen habe ich keine richtige Antwort bekommen.
    Für mich war das Buch leider überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte. Eventuell könnte hier ein veränderter Klappentext dabei helfen, ein besseres Erwartungsmanagement bei den potenziellen Lesern zu betreiben und Enttäuschungen zu vermeiden.

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  • 2 Sterne

    _Le4_, 23.01.2024

    Das Buch behandelt die Ungerechtigkeit und den Klassismus der Arbeitswelt unter dem Fokus des Feminismus. Dabei werden auch popkulturelle Vorbilder mit einbezogen.

    Ich stehe dem Buch etwas unschlüssig gegenüber. Ich fand viele der Fakten zum Feminismus oberflächlich, weswegen das vermutlich unspannend ist, wenn die lesende Person schon ausgiebiger zum Feminismus informiert ist.
    Die popkulturellen Beispiele waren, was mich an dem Buch besonders angesprochen hat und dahingehend kann ich auch sagen, dass ich die Infos sehr interessant fand. Teilweise waren im Text aber übermäßig viele popkulturelle Referenzen verbaut, was ich persönlich unangenehm fand. Es hat sich zum Teil so angefühlt, als sollte der Text ursprünglich auf Twitter landen, stattdessen haben sie sich aber entschieden, ein Buch daraus zu machen. Vor allem die Menge war hierbei anstrengend, was sich im Laufe des Buches meiner Meinung nach aber zum Glück gebessert hat. Diese Referenzen haben teilweise auch seltsamerweise ein bestimmtes Frauenbild gezeichnet, mit dem zumindest ich mich nicht wirklich identifizieren konnte. Da kamen dann so Aussagen wie, "Wir haben doch alle dies und das geschaut” und "Ich spreche doch für uns alle, wenn ich sage, dass…”, was ich besonders irritierend fand in einem feministischen Buch. Der Schreibstil an sich war angenehm zu lesen, sodass es nie zu trocken wirkte.
    Ich hätte mir vom Buch gewünscht, dass das Thema zu popkulturellen Einflüssen auf die Wahrnehmung von Frauen in der Arbeitswelt, wie sich das auf sexistische und klassistische Bilder auswirkt und wie sich das im Laufe der Zeit auch verändert hat, einfach als klarer Fokus des Buches gesetzt und tiefer bearbeitet wird. So fand ich das Buch nicht furchtbar, aber oberflächlich und nichtssagend.

    Es ist nicht so, dass ich es bereue das Buch gelesen zu haben, aber es war einfach etwas nichtssagend. Der spannende Teil war nicht so ausgiebig, wie ich es mir gewünscht hätte und der Rest waren recht oberflächliche Fakten zu Kapitalismus und Feminismus. Vielleicht war ich auch einfach nicht die Zielgruppe, aber dann weiß ich auch nicht genau, wer die Zielgruppe sein soll. Ich kann das Buch folglich leider nicht empfehlen, was schade ist, da ich die Themen grundsätzlich spannend fand.

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