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  • 3 Sterne

    30 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Das Buch hat sehr vielversprechend begonnen, hatte dann aber leider im Mittelteil einige Schwächen und auch sprachlich recht viele Wiederholungen, holprige Übersetzungsteile und eine Anhäufung von vulgären Ausdrücken. Gut gefallen hat mir der Wechsel der Erzählperspektive: Es wurde aus Sicht der einzelnen Personen nicht nur vom Vorfall auf dem Barbecue, sondern auch aus dem Alltag und von den Problemen der einzelnen Charaktere erzählt. Die einzelnen Geschichten hätten aber durchaus noch mehr Bezug zueinander haben können, dann wäre der rote Faden durch das Buch besser erkennbar gewesen. Weniger gut gefallen hat mir, wie leichtfertig und locker mit Alkohol und Drogen hantiert wurde. Vor allem der Schluss hat einen nachdenklichen Eindruck und ein ungutes Gefühl bei mir hinterlassen, was die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen betrifft.

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  • 3 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Das Buch hat sehr vielversprechend begonnen, hatte dann aber leider im Mittelteil einige Schwächen und auch sprachlich recht viele Wiederholungen, holprige Übersetzungsteile und eine Anhäufung von vulgären Ausdrücken. Gut gefallen hat mir der Wechsel der Erzählperspektive: Es wurde aus Sicht der einzelnen Personen nicht nur vom Vorfall auf dem Barbecue, sondern auch aus dem Alltag und von den Problemen der einzelnen Charaktere erzählt. Die einzelnen Geschichten hätten aber durchaus noch mehr Bezug zueinander haben können, dann wäre der rote Faden durch das Buch besser erkennbar gewesen. Weniger gut gefallen hat mir, wie leichtfertig und locker mit Alkohol und Drogen hantiert wurde. Vor allem der Schluss hat einen nachdenklichen Eindruck und ein ungutes Gefühl bei mir hinterlassen, was die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen betrifft.

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  • 3 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 25.01.2012

    Das Buch beginnt aus der Sicht von Hector, einem jungen Familienvater, der eigentlich etwas unzufrieden mit seinem Leben ist, obwohl er eine super Frau, zwei Kinder und sogar eine Geliebte hat. Bei ihm zuhause findet eine große Gartenparty statt, auf der sich Eltern, Freunde und Arbeitskollegen einfinden. Einige bringen ihre Kinder mit und so kommt es immer wieder zu Streitereien, bis die Situation eskaliert und Harry einem Jungen eine Ohrfeige gibt. Daraufhin bricht eine Diskussion aus und die Party löst sich auf. Danach wird aus verschiedenen Sichten einiger Personen kapitelweise erzählt wie sich das Leben der Personen weiter entwickelt. Einerseits sehr interessant, manchmal jedoch zu weit hergeholt und am Thema vorbei..Insgesamt sicher ok, aber einen bleibenden Eindruck hat das Buch bei mir leider nicht hinterlassen, vielleicht was auch meine Erwartung zu hoch!

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  • 3 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.T., 25.12.2011

    Hector ist Grieche und gibt mit seiner indischen Frau Aisha ein großes Barbecue zu dem sie Familie u. Freunde einladen.
    Aishas Freundin Rosie hat einen 4-Jährigen Sohn. Rosie litt nach Hugos Geburt unter Wochenbettdepressionen. Hugo kennt keine Grenzen und hat nie gelernt sich zurückzunehmen. Dadurch kommt es dazu, dass er Hectors Neffen Rocco beinahe weh getan hätte, doch bevor das Geschieht schreitet Hectors Cousin (Roccos Vater) Harry ein und verpasst Hugo eine Ohrfeige.
    Freundschaften die auseinanderbrechen, Frauen und Männer die auf den ersten Blick nett und höflich sind, aber innendrin sieht es ganz anders aus. Lügen und Betrügen, aber nach Außen hin die Fassade wahren scheint an der Tagesordnung zu stehen. Drogen, Alkohol und Sex spielen eine sehr große Rolle.

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  • 4 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 07.02.2012

    'Nur eine Ohrfeige' liest sich flüssig und durch die mehrfach wechselnden Perspektiven, aus denen erzählt wird, sehr abwechslungsreich. Ich empfand den Roman als sehr lebensnah und authentisch, und die Melbourner Kulisse hat mir sehr gut gefallen und mich an meinen Aufenthalt in der Stadt erinnert. Bisweilen liest sich 'Nur eine Ohrfeige' wie eine Seifenoper, in der die schrillsten Gestalten auftauchen und in der es fast immer um Drogen, Sex, Gewalt und Affären geht. Die Protagonisten sind dabei meiner Meinung nach allesamt unsympathisch - keine Menschen, die man kennen möchte, aber auch keine Menschen, die dem australischen Stereotyp entsprechen. Mein Resümee:
    'Nur eine Ohrfeige' ist wie eine Mischung aus Maupins 'Stadtgeschichten' und einer harmloseren Variante von 'American Psycho'. Unterhaltsam!

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  • 3 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Das Buch hat sehr vielversprechend begonnen, hatte dann aber leider im Mittelteil einige Schwächen und auch sprachlich recht viele Wiederholungen, holprige Übersetzungsteile und eine Anhäufung von vulgären Ausdrücken. Gut gefallen hat mir der Wechsel der Erzählperspektive: Es wurde aus Sicht der einzelnen Personen nicht nur vom Vorfall auf dem Barbecue, sondern auch aus dem Alltag und von den Problemen der einzelnen Charaktere erzählt. Die einzelnen Geschichten hätten aber durchaus noch mehr Bezug zueinander haben können, dann wäre der rote Faden durch das Buch besser erkennbar gewesen. Weniger gut gefallen hat mir, wie leichtfertig und locker mit Alkohol und Drogen hantiert wurde. Vor allem der Schluss hat einen nachdenklichen Eindruck und ein ungutes Gefühl bei mir hinterlassen, was die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen betrifft.

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  • 3 Sterne

    10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie E., 20.01.2012

    Recht ordinär und direkt
    Für mich war das Buch nichts. Für alle, die in die Leseprobe hineingeschnuppert haben, kann ich nur sagen, es geht so weiter. Sex, Drogen, Alkohol, Ehebruch, Depression, Abhängigkeit, Gewalt .......... um nur einiges zu nennen. Ich habe etwas anderes erwartet und dieses bekommen. Zurückgelassen hat mich das Buch eher mit einem Fragezeichen im Gesicht. Ich verstehe die versteckte Botschaft und den Sinn des Buches einfach nicht! Natürlich werde ich auch weiterhin die verschiedenen Rezessionen zu dem Buch lesen, da ich erwarte, daß mir doch noch ein Licht aufgeht!

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  • 3 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elli, 17.02.2012

    Hector ist Grieche und mit der indischen Aisha verheiratet! Gemeinsam haben die einen Sohn und eine Tochter! Sein Leben ist total erfüllend,nur das ist ihm selbst nicht bewusst! Er ist selbstsüchtig! Konsumiert Drogen und betrügt seine Frau sogar mit ihrer blutjungen Arbeitskollegin Connie! Aisha gibt ein großes BBQ mit allen Freunden und Verwandten! Ein bunter Mix aus verschiedenen Kulturen und Charakteren! Hier passiert auch der Ausrutscher von Harry,Hectors Cousin! Er verpasst dem super frechen Hugo eine Ohrfeige! Die Party wird vorzeitig abgebrochen,Diskussionen entflammen und bei Hector löst dieser Vorfall sogar Reue aus! Interessante Diskussionsrunde der Ohrfeige,man wegt das pro und contra ab. Fragt sich,Wie man sich selbst verhalten hätte! Bei diesem schrecklich nervigen, noch gestillten Kleinkind hätten wohl auch andere die Beherschung verloren. Auch wenn es falsch ist!!

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