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  • 4 Sterne

    17 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 18.03.2019

    Lesen UND Staunen
    Herrlich ungewöhnlich, ein Feuerwerk für Auge, Herz und Geist. Schon das Cover signalisiert, dass es turbulent und unterhaltsam zugehen wird. So ist das nun mal, wenn Dachs Dan, streitende Lamas und außergewöhnliche Kinder gemeinsam in Aktion treten und auch Onkel Stan seinen einzigartigen Beitrag leistet. Schlag auf Schlag, Seite für Seite.
    Reich bebildert, witzig beschrieben, die Seiten übersichtlich gestaltet, die Handlung leicht zu verstehen. Putzig, lehrreich, fesselnd. Freundschaft, Mut, Ideenreichtum stehen im Vordergrund. Andererseits scheinen hier in diesem Buch die Uhren gehörig anders zu ticken. Nicht alles ist wahr, doch manches ist einfach zu schön, um wahr zu sein. Für den einen vielleicht zu skurril, für den anderen genau richtig für einen ungewöhnlichen Ausflug ins Reich der Phantasie, Fiktion und Fröhlichkeit.
    Die jungen Leser werden das Buch sicher nicht mehr so schnell aus der Hand legen, wenn sie sich erst einmal auf Dans und Stans Abenteuer eingelassen haben. Superlative werden zu Standards. Alles scheint möglich zu sein. Alles ist erlaubt. Ein Hoch auf das Anderssein, das sich nicht hinweghebt sondern auch andere bereichert.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 15.03.2019 bei bewertet

    Da sind sie wieder: Dachs Dan und Onkel Stan. Eigentlich leben sie friedlich auf einer Farm in einem kleinen Dorf. Doch da gibt es Dr. P‘Krall. Der ist ein Betrüger und er kann es gar nicht leiden, wenn jemand anders ist. Und Onkel Stan ist nun einmal ungewöhnlich. Deshalb schafft er ihn in sein Gefängnis.
    Doch er hat nicht mit Dan, dem Dachs, gerechnet. Dieser versucht natürlich, Onkel Stan zu retten und er ist nicht allein dabei. Er hat noch seine Freunde – Kinder und andere Tiere mit lustigen Namen oder anderen Besonderheiten.

    Ich finde das Buch einfach wunderschön. Zum einen die herrlichen Zeichnungen. Die machen so viel Spaß. Und dann der Text, der gerade zu – vor allem – zum Vorlesen anregt. Und die Geschichte ist an sich auch noch pädagogisch wertvoll: da geht es um Freundschaft und Hilfe und auch darum, dass jeder anders und das auch gut so ist. Volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 24.02.2019

    Schon das Cover ist wirklich liebevoll gestaltet . Da lohnt es sich die kleinen Bildchen ganz genau zu betrachten. Das gilt auch für die Zeichnungen in dem Buch . Ich denke dass die Kinder daran sehr viel Spaß haben werden . Sie sind mit viel Fantasie dargestellt worden und die kleinen Texte dazu machen wirklich richtig viel Spaß.
    Die Geschichte hat als Kernaussage, dass es sich lohnt, wenn man lustig und fröhlich durchs Leben geht . Das kann man ja auch nur so unterstreichen und gleichzeitig lernt man, wenn alle zusammenhalten, dann kann man vieles erreichen. Ich denke das ist ein richtig schönes Kinderbuch und wird den Kleinen viel Spaß machen.
    Schön ist auch dass die Schriftgröße ein wenig größer ist und auch der Zeilenabstand ein wenig größer ist, so können die Kleinen das bestimmt leichter lesen .

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja M., 25.03.2019

    Der Dachs Dan lebt mit Onkel Stan und Freunden in einem kleinen Dorf. Es könnte alles so schön und lustig sein - gäbe es da nicht Dr. P. Krall. Er hasst alles, was ungewöhnlich ist - und dies trifft eben auch auf Onkel Stan zu. Dieser ist wirklich einzigartig und ungeheuerlich ungewöhnlich. Deswegen hat Dr. P. Krall sich vorgenommen, Onkel Stan zu "heilen". Jedoch bekommt Onkel Stan Hilfe von Dan und den anderen Tieren.

    Eine tolle Geschichte über das "Anderssein", über wahre Freundschaft und Zusammenhalt. Der Witz geht dabei jedoch keineswegs verloren.
    Das Buch enthält zahlreiche Illustrationen, die allein auch schon sehr nett und humorvoll dargestellt sind. Den Kids hat es wirklich gut gefallen - eine kurzweilige Geschichte zum selbst erlesen oder auch noch zum Vorlesen.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 14.04.2019

    Ungewöhnliches Buch

    Der Bucheinband von „Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer“ ist urig und ansprechend. Die Illustrationen im Buch sind wirklich süß gemacht! Die Geschichte an sich ist interessant. Dr. P’Krall ist gut als Bösewicht gekennzeichnet. So gibt es kein hin- und her überlegen für die Kinder. Die meisten Figuren sind sehr sympathisch, vor allem das Lama Bert ist mir ans Herz gewachsen. Das Lama Ginalollobrigida und die vielen weiteren Charakteren sind unterhaltsam.

    Die Geschichte an sich ist liebenswert. Nur leider, auch für mich als Erwachsene, etwas schwer zu lesen. Das Buch enthält sehr viele Bandwurm- / Schachtelsätze. Stilistisch nicht gerade gut gemacht und ist erst einmal gewöhnungsbedürftig. Die Kapiteleinteilung/ -länge ist gut für Kinder geeignet.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 18.03.2019 bei bewertet

    Lesen UND Staunen
    Herrlich ungewöhnlich, ein Feuerwerk für Auge, Herz und Geist. Schon das Cover signalisiert, dass es turbulent und unterhaltsam zugehen wird. So ist das nun mal, wenn Dachs Dan, streitende Lamas und außergewöhnliche Kinder gemeinsam in Aktion treten und auch Onkel Stan seinen einzigartigen Beitrag leistet. Schlag auf Schlag, Seite für Seite.
    Reich bebildert, witzig beschrieben, die Seiten übersichtlich gestaltet, die Handlung leicht zu verstehen. Putzig, lehrreich, fesselnd. Freundschaft, Mut, Ideenreichtum stehen im Vordergrund. Andererseits scheinen hier in diesem Buch die Uhren gehörig anders zu ticken. Nicht alles ist wahr, doch manches ist einfach zu schön, um wahr zu sein. Für den einen vielleicht zu skurril, für den anderen genau richtig für einen ungewöhnlichen Ausflug ins Reich der Phantasie, Fiktion und Fröhlichkeit.
    Die jungen Leser werden das Buch sicher nicht mehr so schnell aus der Hand legen, wenn sie sich erst einmal auf Dans und Stans Abenteuer eingelassen haben. Superlative werden zu Standards. Alles scheint möglich zu sein. Alles ist erlaubt. Ein Hoch auf das Anderssein, das sich nicht hinweghebt sondern auch andere bereichert.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 28.02.2019

    Ein herzerwärmendes Plädoyer, ungewöhnlich zu sein – mit viel Humor und tollen Illustrationen

    „Erinnert euch, wer ihr seid! Erinnert euch an eure Ungewöhnlichkeit!“ (S. 187)

    Unsere Meinung:
    Schon das witzige Cover hat uns neugierig gemacht auf dieses Buch – und bereits nach dem ersten Kapitel hatten wir die ersten Lachtränchen in den Augenwinkeln. A.L.Kennedy nimmt uns mit in die heile und wunderbare Welt des ungewöhnlichen Onkel Dan und seiner Lama-Farm, ganz in der Nähe des kleinen Örtchens Pandrumdroochit, in dem es ganz viele zufriedene und glückliche Einwohner gibt – und auch noch eine Sockentauschbörse! Onkel Dan tätschelt gerne Wellen, hängt kopfüber von Ästen, wirft mit Marmeladenbroten und hat schon als Junge beschlossen hat, sich nie in einen Erwachsenen zu verwandeln. Sein bester Freund Dan ist kein kleiner, knuffiger, sprechender, aber schüchterner Dachs, der für sein Leben gern Piratenhüte trägt und tanzt. Heiler kann eine kleine Welt eigentlich gar nicht sein – doch dann taucht wie aus dem Nichts der „weltberühmte Ungewöhnlichkeitsspezialist“ Dr. P´Krall auf. Allergisch gegen Glück und gute Laune, dafür ausgestattet mit einer aufgemalten Frisur und bösen Socken, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen von ihrer Ungewöhnlichkeit zu heilen.

    Hieraus entspinnt sich eine Geschichte voller phantastischer Ideen, überbordendem Humor, mal mehr, mal weniger feinem Sprachwitz und vor allem: voller wunderbar schräger Charaktere! Hier begegnen uns u.a. das „wirklich tapfere“ Lama Bert, geplagt von diversen Ängsten (z.B. vor Dienstagen und langen Rechenaufgaben – EMERGENCIA!), das Lama Ginalollobrigida, das jedem Schminktipp-Instagram-It-Girl den Rang ablaufen würde, eine (oder mehrere?) Blume namens Liese, ein berühmter Junge mit Tweed-Gesicht und ein kleiner, liebenswerter Geist, deren Namen geheim ist, die man aber Invisigirl nenne darf. Dazu gibt es noch Haar aus der Dose, einen Weltverband der Spinnen und die schockierende Erkenntnis, dass Isaac Newton der Apfel nur auf den Kopf gefallen ist, weil Peer Dachs mit einem Roller gegen den Apfelbaum gefahren ist. Hört sich das nach jeder Menge Spaß, bester Unterhaltung und unzähligen Glucksern, Lachern und Brüllern an? Jepp, genau das ist es, was die Autorin ihren kleinen (und großen!) Lesern hier beschert!

    Dazu gibt es noch einen dramatischen und spannenden Wettlauf gegen die Zeit, ein Finale, bei dem es einem warm ums Herz wird, und ganz, ganz viele wunderbare Illustrationen von Gemma Correll, die schon beim Betrachten das Zwerchfell zum vibrieren bringen. Wir haben wirklich selten so viel und herzhaft gelacht!

    Diese Geschichte ist aber nicht nur ein wunderbarer Lesespaß, denn sie bringt zwischen den Zeilen auch eine gehörige Portion Tiefgang mit. Es ist eine Geschichte von Spaß und Glück und Fröhlichkeit. Eine Geschichte von Freundschaft, Mut und Zusammenhalt. Denn wenn Lama Bert es schafft, seine ärgsten Ängste zu überwinden, schaffst Du das auch!

    Letztendlich ist diese Geschichte ein herzerwärmendes Plädoyer, ungewöhnlich zu sein – Sei Du selbst!

    FAZIT:
    Hier gibt es jede Menge Spaß, Spannung und beste Unterhaltung mit Tiefgang - Ein Lesespaß par excellence!

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 24.02.2019 bei bewertet

    Das Cover verrät es schon, hier erwartet uns ein etwas anderes Buch. Es gibt Onkel Stan und Dan, den pfannkuchenbackenden Dachs, ein unsichtbares Mädchen und ein verkleidetes Lama.
    Und das sind lange nicht alle Bewohner des kleinen schottischen Örtchens mit dem seltsamen Namen Pandrumdroochit.
    Dort leben alle in fröhliche Eintracht (naja, fast alle…zwei Lamas gibt es, die sich ständig streiten…) bis eines Tages der böse Dr. P’Krall dort auftaucht und sämtliche Ungewöhnlichkeit und Fröhlichkeit aus der Welt verbannen will.
    Ob er das schaffen wird? Oder kann eventuell der Weltverband der Spinnen (Ortsgruppe Pandrumdroochit) helfen? Und wird der hässliche Graf Mephisto Lama wirklich seinen Stock dazu verwenden, die Zahnfee zu pieksen? Oder hat das eher nichts mit der Geschichte zu tun? Haben Lamas wirklich Angst vor Dienstagen, langen Rechenaufgaben und Sumpfungeheuern?
    Tja… das wird hier natürlich nicht verraten!

    Nur so viel: das Buch ist wirklich ungewöhnlich und hat einen völlig schrägen, herrlich absurden Humor. Das muss man mögen, wenn man es aber mag (JAAAA!), dann liebt man das Buch.
    Und im Anschluss kann man das Wort „ungewöhnlich“ nicht mehr hören, dafür weiß man, was EMERGENCIA bedeutet. Versprochen!
    Zudem ist die Botschaft wunderbar: Ungewöhnlichkeit ist toll, zum Glück sind wir nicht alle gleich!

    Empfohlen wird das Buch ab neun Jahre, das passt gut und ist durchaus zum Lesen fordernd, da die Orts- und Tiernamen wie Ginalollobrigida gar nicht so einfach zu lesen sind.

    Auf keinen Fall unerwähnt bleiben dürfen die Illustrationen, diese sind einfach herrlich und bringen noch zusätzlichen Witz in die Geschichte.

    Hier noch O-Ton der neunjährigen Mitleserin: 5 Sterne, ich mag das Buch, weil es sooo lustig ist. Dem kann ich mich nur anschließen. Ein wirklich ungewöhnliches - äh - außergewöhnliches Buch!

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 24.02.2019

    Das Cover verrät es schon, hier erwartet uns ein etwas anderes Buch. Es gibt Onkel Stan und Dan, den pfannkuchenbackenden Dachs, ein unsichtbares Mädchen und ein verkleidetes Lama.
    Und das sind lange nicht alle Bewohner des kleinen schottischen Örtchens mit dem seltsamen Namen Pandrumdroochit.
    Dort leben alle in fröhliche Eintracht (naja, fast alle…zwei Lamas gibt es, die sich ständig streiten…) bis eines Tages der böse Dr. P’Krall dort auftaucht und sämtliche Ungewöhnlichkeit und Fröhlichkeit aus der Welt verbannen will.
    Ob er das schaffen wird? Oder kann eventuell der Weltverband der Spinnen (Ortsgruppe Pandrumdroochit) helfen? Und wird der hässliche Graf Mephisto Lama wirklich seinen Stock dazu verwenden, die Zahnfee zu pieksen? Oder hat das eher nichts mit der Geschichte zu tun? Haben Lamas wirklich Angst vor Dienstagen, langen Rechenaufgaben und Sumpfungeheuern?
    Tja… das wird hier natürlich nicht verraten!

    Nur so viel: das Buch ist wirklich ungewöhnlich und hat einen völlig schrägen, herrlich absurden Humor. Das muss man mögen, wenn man es aber mag (JAAAA!), dann liebt man das Buch.
    Und im Anschluss kann man das Wort „ungewöhnlich“ nicht mehr hören, dafür weiß man, was EMERGENCIA bedeutet. Versprochen!
    Zudem ist die Botschaft wunderbar: Ungewöhnlichkeit ist toll, zum Glück sind wir nicht alle gleich!

    Empfohlen wird das Buch ab neun Jahre, das passt gut und ist durchaus zum Lesen fordernd, da die Orts- und Tiernamen wie Ginalollobrigida gar nicht so einfach zu lesen sind.

    Auf keinen Fall unerwähnt bleiben dürfen die Illustrationen, diese sind einfach herrlich und bringen noch zusätzlichen Witz in die Geschichte.

    Hier noch O-Ton der neunjährigen Mitleserin: 5 Sterne, ich mag das Buch, weil es sooo lustig ist. Dem kann ich mich nur anschließen. Ein wirklich ungewöhnliches - äh - außergewöhnliches Buch!

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  • 5 Sterne

    Elena G., 31.03.2019

    Das farbenfrohe Buchcover verspricht, was der Inhalt mühelos hält, nämlich viel Spaß und große Abenteuer. A. L. Kennedy hat mit diesem Buch ein wirklich besonderes Lesevergnügen für Jung und Alt geschaffen.

    Die beiden sympathischen Protagonisten Onkel Stan und der wirklich niedliche Dachs Dan sind zwei außergewöhnliche Freunde, die auf einer Lama Farm leben und sehr glücklich sind. Doch plötzlich taucht der mysteriöse Arzt P. Krall auf, der jegliche Ungewöhnlichkeit und Spaß aus allen Menschen raus quetschen will. In seinem Institut für Heilung von Ungewöhnlichkeit quält er die Menschen bis sie freudlos werden und sich nicht mehr von ihren Mitmenschen unterscheiden. Können Onkel Stan und Dan das Dorf Pandrumdroochit von den Machenschaften von Dr. P. Krall erlösen?

    Die Geschichte hat mich sehr stark an ein Märchen erinnert. Die Helden und die Schurken waren sehr klar definiert und sehr scharf von einander abgegrenzt. Die Helden sind zudem als schwache Personen dargestellt, die sich einer Herausforderung stellen müssen. Zum Schluss gibt es natürlich eine Strafe für den Bösen und eine Belohnung für den Helden.

    Mein Fazit ist durchwegs positiv, denn das Buch überzeugt nicht nur durch seinen ansprechenden Sprachstil, sondern auch durch seine schöne Botschaft. Es ist gut besonders zu sein, denn kein Mensch gleicht dem anderen und auch in schweren Zeiten ist es immer richtig positiv zu bleiben und das Glück auch in schweren Zeiten zu suchen und dankbar für dieses zu sein. Ein wirklich märchenhaft gutes Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pseudo, 24.02.2019 bei bewertet

    Schon das Cover ist wirklich liebevoll gestaltet . Da lohnt es sich die kleinen Bildchen ganz genau zu betrachten. Das gilt auch für die Zeichnungen in dem Buch . Ich denke dass die Kinder daran sehr viel Spaß haben werden . Sie sind mit viel Fantasie dargestellt worden und die kleinen Texte dazu machen wirklich richtig viel Spaß.
    Die Geschichte hat als Kernaussage, dass es sich lohnt, wenn man lustig und fröhlich durchs Leben geht . Das kann man ja auch nur so unterstreichen und gleichzeitig lernt man, wenn alle zusammenhalten, dann kann man vieles erreichen. Ich denke das ist ein richtig schönes Kinderbuch und wird den Kleinen viel Spaß machen.
    Schön ist auch dass die Schriftgröße ein wenig größer ist und auch der Zeilenabstand ein wenig größer ist, so können die Kleinen das bestimmt leichter lesen .

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara M., 10.03.2019

    Ein lustiges, bisweilen abgedrehtes Abenteuer mit einer tollen Botschaft: Lebe deine Individualität und bleib dir treu!

    Wir befinden uns in dem kleinen idyllischen schottischen Dörfchen namens Pandrumdroochit. Hier ist die Welt für den pfannkuchenbackenden und tanzenden Dachs Dan, Onkel Stan mit seinen zahlreichen ungewöhnlichen, aber liebevollen Marotten wie beispielsweise zärtliches Wellentätscheln, Kopfüber-Hängen, Marmeladebrotwerfen, und all den anderen Bewohnern und Tieren noch in ordnung. Doch eines Tages taucht Dr. P’Krall auf. Seines Zeichens ist er DER Spezialist für Ungewöhnlichkeiten. Er deckt alles Unnormale auf und beseitigt es in seiner eigens dafür gegründeten Institut für Hochsicherheit und Heilung von Ungewöhnlichkeiten. Zudem hasst er Glück, Lachen und Lebensfreude.
    Ob sich die Bewohner von Pandrumdroochit auf die Botschaft von Dr. P’Krall einlassen oder doch sich selbst treu bleiben? Seid neugierig und lest selbst!

    Mit ihrem zweiten Band „Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer“ ist A.L. Kennedy wiederum ein humorvolles und positiv abgedrehtes Abenteuer gelungen, das 2019 im Orell Füssli Verlag erschienen und in 33 Kapitel auf 272 Seiten eingeteilt ist.
    Das Buch ist einfach und flüssig zu lesen und für Kinder ab 9-10 Jahren geeignet. Es zeichnet sich auch aus durch seinen Sprachwitz und die vielen lustigen Zeichnungen im Comic-Stil von Illustratorin Gemma Correll. Die Zeichnungen unterstreichen und erweitern die Handlung der Geschichte und laden zum Entdecken und Schmunzeln ein.
    Die Geschichte ist in sich abgeschlossen – wie auch der erste Band „Onkel Stan und Dan und das fast ganz ungeplante Abenteuer“.

    Gefallen hat mir und meiner Tochter auch die wichtige Botschaft, dass es okay und richtig ist, das man zu sich selbst steht, dass es auch in Ordnung ist, aus der Reihe zu tanzen solange man sich selbst treu bleibt.
    In diesem Sinne: Denkt und lebt BUNT!

    Fazit: Wir sprechen eine Leseempfehlung aus, für Jungen und Mädchen ab 9 Jahren, die ein lustiges Abenteuer um Onkel Stan und den Dachs Dan mit viel Sprachwitz und vielen humorvollen Illustrationen erleben wollen.
    Lesefreude und lautes Lachen ist hier garantiert! Voraussetzung: man liebt den leicht schrägen Humor ;-)

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 28.03.2019

    Im Buch geht es um Onkel Stan, seinem Freund Dan,welcher ein Dachs ist und vier Lamas. Die Lamas mit den Namen Ginalolobrigida,Bert,Carlos und Jennifer wohnen auf der Farm von Onkel Stan in Pandrumdroochit.
    Es taucht ein komischer Man auf der Farm auf der behauptet,das ungewöhnlichkeit nichts gutes ist. Auf der Farm gibt es Natürlich viele ungewöhnlichkeiten und so kommt es, das Onkel Stan vor dem Fremden Man gerettet werden muss.
    Ich habe das Buch gemeinsam mit meinem Sohn gelesen und wir hatten einen Riesigen Spass daran. Die kleinen Zeichnungen und viele Witzige Bezeichnungen machen dieses Buch zu was ganz tollem. Es animiert zum weiter lesen. Dies hier war das zweite Onkel Stan und Dan Buch, wir werden uns auf jedenfall noch das erste Buch holen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann H., 08.03.2019 bei bewertet

    Mein Sohn (10) hat das Buch gelesen. Als ich ihn gefragt habe, was ich denn schreiben soll, wie er das Buch fand hat er gesagt: "Das Buch war total schön und sehr witzig! Die Bilder fand ich auch toll."
    Das kann ich bestätigen. Als er es gelesen hat, war vom vor sich hin kichern bis zum lauten lachen wirklich alles dabei.
    Ich habe das Buch auch gelesen. Ich kann bestätigen, das Buch ist super witzig. Die gute Laune von Onkel Stan ist total ansteckend.
    Die Abenteuer, die Onkel Stan, Dan Dachs und die anderen Tiere erleben sind toll und ungewöhlich.
    Die Illustrationen haben und sehr gut gefallen. Ich finde sie geben dem Ganzen noch den richtigen Kick.
    Fazit: tolles Buch, mit wundervoller Botschaft: sein ungewöhnlich, sei einfach du!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene, 24.02.2019 bei bewertet

    Meine Meinung :
    Durch das wirklich sehr ansprechende und bunte Cover wurde meine Nichte auf dieses Buch aufmerksam und wir beide haben es innerhalb weniger Tage förmlich verschlungen.
    Denn die Geschichte halt genau das, was das Cover verspricht, eine moderne , sprachlich kindgerechte und bildhafte Geschichte, die durch kreative Ansätze fast schon märchenhafte Züge beinhaltet.
    Auf humorvoll Art und Weise und mit viel Fantasie bestückt, wandeln wir durch eine Geschichte mit unterschiedlichen Tieren, Piraten und absolut entzückenden Szenen, die das Lesevergnügen eines jeden Kindes anzuregen weiß.
    Für mich eine große Empfehlung für Kinder ab 10 Jahren, die an fantasievollen Geschichten ihren Spaß haben !

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 27.05.2019

    Ungewöhnlich gewöhnungsbedürftig!

    Inhalt & Handlung:
    Der Lamafarmer Onkel Stan gilt als der ungewöhnlichste Mensch der Stadt Pandrumdroochit, was vor allem P’Krall, eigentlich ein gesuchter Verbrecher, der hier als selbsternannter Arzt in Erscheinung tritt, ein Dorn im Auge ist, denn dieser will alles Ungewöhnliche in einer Anstalt „kurieren“ und in besonders schwerwiegenden Fällen zerquetschen. So gerät auch Onkel Stan in seine Fänge. Die Tiere seiner Farm – welche natürlich auch sehr ungewöhnlich sind und sprechen können – vermissen Onkel Stan schrecklich, besonders sein bester Freund der Dachs Dan. Wird es ihnen bzw. Onkel Stan gelingen, den Kampf gegen P’Krall zu gewinnen und wieder Lebensfreude und Ungewöhnlichkeit in die Stadt zu bringen und vor allem: Onkel Stan zu befreien?

    Schreibstil:
    Das Buch ist stilistisch sehr einfach gehalten, es fallen aber – gerade für Kinder – sehr schwer auszusprechende Eigennamen auf wie etwa Pandrumdroochit, die zwar lustig klingen aber sicherlich für Frust beim Selber-Lesen sorgen können! Die Beschreibungen sind oft sehr, sehr schräg und skurril.

    Charaktere:
    Onkel Stan ist definitiv anders als ein Durchschnittsmensch: er ist unglaublich positiv und versucht aus jeder Situation das Beste zu machen, seine Fröhlichkeit wirkt auf seine Mitmenschen aufmunternd und ansteckend. Dadurch wird er zum erklärten Feindbild seines Widersachers P‘Krall, welchem Fröhlichkeit oder alles Ungewöhnliche im Allgemeinen richtiggehend körperliche Qualen bereitet. Die sprechenden Tiere auf der Farm – Lamas und allen voran der Dachs Dan – sind genauso skurrile Wesen mit dem Herz am rechten Fleck.

    Cover & Illustrationen:
    Sowohl das Cover als auch die unzähligen Illustrationen, welche man auf nahezu jeder Seite des Buches findet, tragen die Handschrift Gemma Corrells, welche sich wie die Zeichnungen einer Fünfjährigen anmuten. Sie verleihen dem Buch einen kindlichen Touch, der wahrscheinlich besonders die sehr junge Leserschaft magisch anziehen wird.

    Autorin:
    Alison Louise Kennedy stammt aus dem schottischen Dundee und verfügt über einen abgeschlossenen Bachelor in Theater und Dramatik an der Universität Warwick. Kennedy zählt zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Großbritanniens, ihr Werk ist sehr breitbandig und erfasst Science Fiction; Sachbücher bis hin zu Bühnenstücken.

    Meinung:
    Wie der Titel schon sagt, ist dieses Buch sicherlich eines: ungewöhnlich, sowohl im Erscheinungsbild als auch von der Geschichte her. Das Skurrile muss einem allerdings auch liegen, mir persönlich war das Ganze ein wenig „Zuviel des Guten“, die Figuren wurden in der Geschichte extrem überzeichnet dargestellt, phasenweise wirkte das Ganze zu sehr bemüht und aufgesetzt. Kleine Kinder werden von dieser Art von Geschichte vermutlich mehr angesprochen werden als größere, da der Stil doch sehr einfach gehalten ist. Was mir an der Geschichte jedoch sehr gut gefällt, ist die versteckte Botschaft, dass jeder sein Leben so leben sollte, wie er möchte, und dass jede Form der Ungewöhnlichkeit in dieser Welt willkommen ist und dazu beiträgt, diese fröhlicher und bunter zu gestalten.

    Persönliche Kritikpunkte:
    Die Buchempfehlung „für Kinder ab 9 Jahren“ erscheint mir eindeutig zu hoch gegriffen, vielmehr wäre, meiner Meinung nach, eine Alterseinstufung von 5-8 Jahren angebracht. da sich ältere Kinder von der Geschichte vermutlich nicht mehr so angesprochen fühlen werden. Des Weiteren muss gesagt werden, dass der extrem überdrehte Erzählstil einem liegen muss! - Für mich war er(besonders am Anfang des Buches), gelinde gesagt, sehr gewöhnungsbedürftig bisweilen sogar recht anstrengend zu lesen. Dazu kam noch, dass sich die Geschichte zum Teil in Nebensächlichkeiten verlief, die ebenfalls wieder überdreht dargestellt wurden, und die Geschichte unnötig in die Länge zog.

    Fazit:
    Ein gewöhnungsbedürftiges Kinderbuch, das man durchaus lesen kann, aber nicht unbedingt gelesen haben muss!

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  • 4 Sterne

    Arne K., 16.03.2019

    Dieses Buch ist für Kinder ab 9 Jahren geeignet und das ist nach unserer Lektüre auch durchaus angemessen.
    Dan Dachs liebt seinen besten Freund Onkel Stan. Obwohl der sehr ungewöhnlich ist. Dr. P'Krall hingegen hasst Onkel Stan, weil der ungewöhnlich ist – ungeheuerlich ungewöhnlich, um genau zu sein! Und unerträglich fröhlich dazu! Es sieht so aus, als würde Dan einen wirklich guten Plan brauchen, oder sein bester Freund verschwindet für immer im Institut für Hochsicherheit und Heilung von Ungewöhnlichkeit.
    Alles, was Dan an Hilfe hat, sind vier zerstrittene Lamas, ein Piratenjunge und ein unsichtbares Mädchen. Aber auch Stan hat seinen Plan. Nach vielen Anstrengungen und Wendungen fügen sich die beiden Pläne am Ende zusammen.
    Vom Schreibstil her kindgerecht geschrieben, mit vielen lustigen Namen, einer schönen Geschichte und netten Charakteren. Ein schönes Kinderbuch, das wir weiterempfehlen können.

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  • 4 Sterne

    Meike K., 15.03.2019

    Als der Fremde mit seinem Notizbuch auftaucht und versucht alles ungewöhnliche auf der schottischen Farm von Onkel Stan aufzuschreiben, ändert sich alles. Es gibt sogar ein eigenes Institut für Hochsicherheit und Heilung von Ungewöhnlichkeit.
    Lassen die Dorfbewohner diese Entwicklung zu?

    Das Cover ist super. Ich liebe es. Auch die Illustrationen im Buch sind großartig.

    Auch das Ungewöhnliche in diesem Buch ist hervorragend. Es gibt eine menge zu lachen, viel Humor klasse, schräge Charaktere. So viele verrückte Ideen müssen einem auch erst einmal einfallen. Auf die meisten wäre ich nicht gekommen.

    Der Wettlauf gegen die Zeit bleibt die ganze Zeit spannend.

    Das empfohlene Alter von ab neun Jahren passt auch sehr gut.

    Die Botschaft des Buches ist es, dass es okay ist auch mal anderes zu sein.

    Sei ungewöhnlich.

    Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    rainbowly, 22.03.2019

    Inhalt
    Pandrumdroochit ist eine sehr ungewöhnliche Stadt - mit ungewöhnlichen Menschen, sprechenden Lamas und einem tanzenden Dachs. Dr. P‘Krall hasst Ungewöhnlichkeit und möchte all diese Ungewöhnlichkeit in seinem Institut für Hochsicherheit und Heilung von Ungewöhnlichkeit aus der Stadt herausquetschen. Ob Onkel Stan und Dan einen Plan haben der das verhindern kann?

    Gestaltung
    Die Gestaltung vom Buch ist wirklich klasse. Es gibt witzige und beschreibende Zeichnungen zum Text auf denen die Kinder viel entdecken können.

    Sprache
    Ich finde das Buch ist nicht ganz leicht zu lesen. Es gibt viele lange, schwierige und erfundene Wörter und Namen. Selbst für mich als erwachsene Leserin waren einige der Wörter schwierig. Wie spricht man beispielsweise„Pandrumdroochit“ aus? Und kann ein kleiner Leser problemlos „Ginalollobrigida“ lesen? Ich finde Fantasiewörter in Kinderbüchern toll, aber ich denke ein wenig einfacher könnten sie sein. Warum nicht einfach mehr witzige Namen wie Wärter „Winterhintern“? Ich fand die Geschichte wirklich sehr lustig und unterhaltsam, aber eben auch ein wenig anstrengend vorzulesen.

    Charaktere
    Onkel Stan ist eine ganz ungewöhnliche Person. Er kümmert sich nicht darum was andere von ihm denken, er ist fröhlich, wollte nie erwachsen werden und so benimmt er sich auch. Er hat eine Farm mit sprechenden Lamas und sein bester Freund ist ein Dachs. Es macht wirklich grossen Spass in bei seinem Abenteuer zu begleiten.
    Dr. P‘Krall ist das krasse Gegenteil. Er hasst Ungewöhnlichkeit und Fröhlichkeit. Lachen und fröhliche Menschen bereiten ihm körperliche Schmerzen und deshalb möchte er diese Menschen ausquetschen bis sie nicht mehr fröhlich sind. So jemandem möchte ich bitte niemals begegnen.

    Fazit
    Ich finde die Geschichte witzig und sehr unterhaltsam. Allerdings ist sie nicht ganz einfach zu lesen und im Mittelteil zieht sich die Erzählung ziemlich und schweift in einige Nebenhandlungen ab. Die Gestaltung des ganzen Buches ist super. Die Message des Buches, „Ungewöhnlichkeit ist toll“, finde ich persönlich ja super, aber ich bin nicht ganz überzeugt, dass sie bei allen Kindern sofort eindeutig ankommt.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rainbowly, 22.03.2019 bei bewertet

    Inhalt
    Pandrumdroochit ist eine sehr ungewöhnliche Stadt - mit ungewöhnlichen Menschen, sprechenden Lamas und einem tanzenden Dachs. Dr. P‘Krall hasst Ungewöhnlichkeit und möchte all diese Ungewöhnlichkeit in seinem Institut für Hochsicherheit und Heilung von Ungewöhnlichkeit aus der Stadt herausquetschen. Ob Onkel Stan und Dan einen Plan haben der das verhindern kann?

    Gestaltung
    Die Gestaltung vom Buch ist wirklich klasse. Es gibt witzige und beschreibende Zeichnungen zum Text auf denen die Kinder viel entdecken können.

    Sprache
    Ich finde das Buch ist nicht ganz leicht zu lesen. Es gibt viele lange, schwierige und erfundene Wörter und Namen. Selbst für mich als erwachsene Leserin waren einige der Wörter schwierig. Wie spricht man beispielsweise„Pandrumdroochit“ aus? Und kann ein kleiner Leser problemlos „Ginalollobrigida“ lesen? Ich finde Fantasiewörter in Kinderbüchern toll, aber ich denke ein wenig einfacher könnten sie sein. Warum nicht einfach mehr witzige Namen wie Wärter „Winterhintern“? Ich fand die Geschichte wirklich sehr lustig und unterhaltsam, aber eben auch ein wenig anstrengend vorzulesen.

    Charaktere
    Onkel Stan ist eine ganz ungewöhnliche Person. Er kümmert sich nicht darum was andere von ihm denken, er ist fröhlich, wollte nie erwachsen werden und so benimmt er sich auch. Er hat eine Farm mit sprechenden Lamas und sein bester Freund ist ein Dachs. Es macht wirklich grossen Spass in bei seinem Abenteuer zu begleiten.
    Dr. P‘Krall ist das krasse Gegenteil. Er hasst Ungewöhnlichkeit und Fröhlichkeit. Lachen und fröhliche Menschen bereiten ihm körperliche Schmerzen und deshalb möchte er diese Menschen ausquetschen bis sie nicht mehr fröhlich sind. So jemandem möchte ich bitte niemals begegnen.

    Fazit
    Ich finde die Geschichte witzig und sehr unterhaltsam. Allerdings ist sie nicht ganz einfach zu lesen und im Mittelteil zieht sich die Erzählung ziemlich und schweift in einige Nebenhandlungen ab. Die Gestaltung des ganzen Buches ist super. Die Message des Buches, „Ungewöhnlichkeit ist toll“, finde ich persönlich ja super, aber ich bin nicht ganz überzeugt, dass sie bei allen Kindern sofort eindeutig ankommt.

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