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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 01.04.2023

    Als eBook bewertet

    Wer macht nicht gerne Urlaub in einem Ferienhaus an der Ostsee, so auch Alva Dohrmann. Sie will sich entspannen, runterkommen. Doch dazu kommt es nicht, denn nachts beobachtet sie einen weiß gekleideten Mann, der über das Grundstück schleicht und am nächsten Tag findet die im Gebüsch am Gartenteich eine Leiche. Schnell wird durch den örtlichen Polizisten die Identität der Leiche geklärt. Es ist der Bürgermeister des Ortes, Burkhard Schönfeld. Da es sich eindeutig nicht um einen natürlichen Tod handelt, wird das K1 aus Lübeck angefordert. Pia Korittki und Heinz Broders, zusammen ein eingespieltes Team, nehmen die Ermittlungen auf….
    Mir gefällt immer wieder, wie Eva Almstädt am Anfang ihres Krimis den Leser mit den Ermittlerfiguren bekanntmacht. Sicher, es ist bereits Pias 18. Fall, aber nicht jeder hat sie alle gelesen. Vor allem zeigt sie auch die menschliche Seite ihrer Ermittler auf, mit ihren Sorgen und Problemen. Das lässt die Figuren lebensecht wirken und gerade Pia, die mit ihrem 7-jährigen Sohn Felix zurzeit alleine lebt, hat so ihre Zweifel, ob sie neben dem Job auch ihrer Rolle als gute Mutter gerecht wird. Ich finde sie unwahrscheinlich sympathisch.
    Der neue Fall hat es in sich, da auch noch die wichtigste Zeugin, Alva Dohrmann, spurlos verschwindet. Nicht unbedingt leichter macht es die Ermittlungen, dass in Stüvensee der Dorf-Funk so ausgezeichnet funktioniert. Aber so ist es nun mal auf dem Land, wenn das Opfer dann auch noch der Bürgermeister ist. Wie Pia und Kollegen im Nachhinein erfahren, war im er Ort eher umstritten. Ist ihm das zum Verhängnis geworden? Ein Motiv sich an ihm zu rächen hatten jedenfalls einige. Darum bleibt dieser Krimi auch bis zum Schluss sehr spannend und überrascht mit einer völlig unerwarteten Auflösung des Falls. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und gebe daher 5 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Makama, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    MORD IN STÜVENSEE
    m kleinen Ostseeort Stüvensee liegt der Bürgermeister tot im Garten eines Ferienhauses. Der Schädel wurde eingeschlagen.... Alva Dohrmann, die Mieterin ist geschockt - für sie ist der Urlaub zu Ende.....
    Pia Korritki und Heinz Broders ermitteln, unterstützt werden sie von den Polizeikollegen des Ortes....
    Der Bürgermeister war sehr umstritten, doch wer hat ihn so sehr gehasst, dass er ihn ermordet hat.....
    Alva Dohrmann verschwindet urplötzlich, und dann gibt es noch eine weitere Leiche in den Dünen.....
    Fazit und Meinung!
    Ein interessanter Krimi mit vielen Verdächdigen .... die Bewohner des kleinen Ortes mauern und Pia und Kollegen kommen erst nicht richtig voran....
    Es gibt viele Spuren, doch welche ist die richtige?
    Ich habe mich meist gut unterhalten gefühlt und auch die kurzen Einblicke in Pias Privatleben haben gepasst.
    Das Ende und die Auflösung kam dann doch recht schnell undwar überraschend, aber es war stimmig und hat gut gepasst. Von mir gibt es gue 4 sterne und eine Leseempfehluing für alle Krimifans.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Alva Dohrmann freut sich auf entspannende Urlaubsstunden in dem gemieteten Ferienhaus an der Ostsee. Doch schon am ersten Abend fühlt sie sich beobachtet und meint, eine Gestalt im dunklen Garten zu sehen. Am nächsten Morgen entdeckt sie im Garten des Ferienhauses eine männliche Leiche. Es stellt sich heraus, dass es sich um den Bürgermeister des Ortes handelt. Pia Korittki nimmt die Ermittlungen auf und wird bei diesem Fall von der örtlichen Polizei unterstützt. Der Bürgermeister scheint nicht bei allen Bewohnern beliebt gewesen zu sein. Als dann auch noch Alva Dohrmann spurlos verschwindet und wenig später eine weitere Leiche am Ostseestrand gefunden wird, nehmen die Ermittlungen eine überraschende Wendung....

    "Ostseenebel" ist bereits der achtzehnte Fall, in dem die sympathische Lübecker Kommissarin Pia Korittki ermittelt. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil dieser Serie gelesen hat. Um die beruflichen und privaten Nebenhandlungen und die Weiterentwicklung der Hauptcharaktere zu verfolgen, ist es allerdings empfehlenswert, die Reihenfolge einzuhalten.

    Der Krimi startet mit einem spannenden Prolog, der sofort das Interesse weckt. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Man beobachtet dabei sowohl die Ermittlungen als auch das Privatleben von Pia Korittki. Die privaten Handlungsstränge nehmen allerdings nicht zu viel Raum ein, sondern sorgen dafür, dass die Kommissarin noch lebendiger wirkt. Außerdem bekommt man Einblicke in das Leben einiger Dorfbewohner, die ins Visier der Ermittler rücken, bzw. dazu beitragen könnten, diesen Fall aufzuklären.

    Eva Almstädt versteht es wieder hervorragend, Protagonisten und Handlungsorte so lebendig zu beschreiben, dass man das Geschehen mühelos vor Augen hat und sich ganz auf die Ermittlungen einlassen kann. Der Fall ist rätselhaft und lädt dazu ein, eigene Überlegungen anzustellen. Es kommt allerdings zu einigen Wendungen, die dafür sorgen, dass man die eigenen Theorien überdenken muss. Die Spannung bleibt dadurch nicht nur durchgehend erhalten, sondern kann sich im Verlauf der Ereignisse stetig steigern. Das Ganze gipfelt in einer dramatischen Auflösung, die kaum vorhersehbar ist.

    Ein spannender Fall, der durch überraschende Wendungen kaum vorhersehbar ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralph W., 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend, verworren mit vielen unvorhersehbaren Wendungen - Pia Korittki im Hochform

    In ihrem mittlerweile 18. Fall kommt die Lübecker Kriminalhauptkommissarin Pia Korittki mit ihrem Team zunächst nicht so richtig voran - zu vorworren sind die Umstände des Todes des Ortsbürgermeisters Burkhard Schönfeld. Er wurde im Garten des Privathauses der Anwältin Linn Aubach gefunden, das die Besitzerin jedoch kurz zuvor an Alva Dohrmann vermietet hatte - eine Frau, die eigentlich nur an der Ostsee urlauben wollte. Und nun findet sie nach ihrer ersten Nacht in ihrem Urlaubsdomizil einen Toten mit eingeschlagenem Schädel - und ihr Leben gerät völlig durcheinander. Für Pia Korittki und ihren Partner Broders ergibt sich eine sehr unklare Sachlage, sowie kaum aussagekräftige Hinweise auf den Täter. Die Ermittlungen drohen mehrmals ins Leere zu laufen, aber Pia und ihr Team bleiben dran und kommen der Lösung des Falls immer näher. Dabei ist es für Hauptkommissarin Korittki zeitweise gar nicht so einfach den Fokus zu behalten, denn auch Privat ereignen sich möglicherweise zukunftsweisende Dinge...

    Pia Korittki in Höchstform! Die Autorin Eva Almstädt hat der Serie um die Lübecker Kriminalhauptkommissarin ein weiteres Highlight hinzugefügt. Der Leser taucht innerhalb weniger Seiten vollständig in die Story ab und bleibt bis zur Auflösung gefesselt dabei. Keine Längen, keine Langeweile - einfach spannende Krimiunterhaltung. Typisch Eva Almstädt, typisch Pia Korittki. Uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 15.04.2023

    Als Buch bewertet

    Pia Korittki's neuer Fall hat es ganz schön in sich - schon kurz nachdem Alva Dohrmann recht kurzentschlossen ein Haus für einen Ferienaufenthalt gemietet hat kommt es zu einem Mord im Garten - die geschockte Frau muss nach einer unruhigen Nacht über ein Leiche stolpern als sie sich um ihre "Ferientiere wieder Willen" in Form von Kois kümmert. Pia wird auf den Plan gerufen; der gehen im Moment aber auch viele private Details im Kopf herum, steht doch die Klassenfahrt von Felix an und der Junge ist natürlich sehr aufgeregt. Nun ist sie jedoch gleich abgelenkt, denn das Opfer ist niemand anderes als Der Ortsbürgermeister, und der hatte nicht nur Fans. Somit sind die Ermittlungen schwierig gestaltet und so mancher Ansatz gerät ins Wanken, zumal auch noch die Hauptzeugin Alva verschwindet....
    Ein toller Krimi mit vielen Interessanten Charakteren - Eva Almstädt hat sich auch sehr viel Zeit genommen die Dorfbewohner mit ihren jeweiligen Eigenarten ins Spiel zu bringen, das macht das Buch sehr lebendig und spannend. Pias 18. Fall hat mir sehr gut gefallen, auch das wieder so einiges über ihr Privatleben mit Sohn und Freund einfließt finde ich super. Von mir daher eine glatte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.04.2023

    Als Buch bewertet

    In den Ostseeferien wird im Garten von Alva Dohrmann ein Toter gefunden. Der Mann wurde sehr übel zugerichtet. Beim Toten handelt es sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes. Mit der örtlichen Polizei ermittelt auch Pia Korittki. Der Fall nimmt eine neue Wendung, als Alva Dohrmann aus dem Dorfgasthof verschwindet. Sie wurde dort vorerst untergebracht. Es wird kurz darauf eine weitere Leiche gefunden. Diesmal ist der Fundort in den Dünen. Bei diesen Krimis sind mir die sehr guten Dialoge aufgefallen, sie sind sehr authentisch. In die Geschichte kommt man sehr schnell rein und ist sofort mit den Gegebenheiten vertraut. Der hier beschriebene 18 Fall ist erneut eine Herausforderung und sehr spannend. Als Leser bekommt man die Wahrheit Häppchen weise und diese sind erschütternd. Kann es in einem Dorf so viel Leid geben? Dieses Buch kann man gut mitnehmen für die nächsten Ostseeferien. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 18.05.2023

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn etwas zäh. Die Spannung steigt von Seite zu Seite und der Fall erhält eine überraschende Wende. Pias Privatleben ist in der Handlung schön eingesponnen. Freue mich auf das nächste Mal

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Diesmal wird die Kommissarin Pia Korittki zu einem Fall in ein kleines Dorf an der Ostsee gerufen. Und obwohl man dann immer an kleine idyllische Urlaubsorte denkt, zeigt sich hier ein anderes Bild. Das müssen auch die Ermittler schnell feststellen. Denn hier kennt natürlich jeder jeden, aber dafür gibt es auch viele Geheimnisse im Ort. Und man merkt erst spät, dass es unter der Oberfläche doch brodelt und viele Dinge nicht so schön sind wie erwartet. Mir hat dieser Ausflug sehr gut gefallen. Man lernt einige sehr interessante Charaktere kennen und nicht nur unsere altbekannten Protagonisten wie Pia oder ihren Kollegen Heinz Broders. Die Dorfbewohner sind auch manchmal etwas speziell. Und daher ist dieser Fall sehr spannend zu beobachten, denn nichts ist immer so wie es scheint. Die dörflichen Verstrickungen und Konflikte kommen erst nach und nach zum Vorschein. Diese Schilderungen sind sehr lebensnah und man kann sich die Leute und die Umgebung auch durch die detailreichen Erklärungen gut vorstellen. Pia erlebt aber nicht nur die schwierigen Ermittlungen, sondern wird in dieser Zeit Privat von Marten vor Veränderungen und Entscheidungen gestellt.Die Vermischung zwischen den beruflichen Aktionen und dem Privatleben machen für mich auch einen großen Reiz dieser Serie um Pia und Co. aus. Man kennt die Protagonisten nun schon seit 17 Büchern und so werden die privaten Ereignisse hier in dem 18ten Band vom Leser auch interessiert verfolgt. Pia wird von Marten vor einige Entscheidungen gestellt und ich habe die Entscheidungen von Pia genau verfolgt. Denn diese Entwicklungen haben ja einen großen Einfluss auf die nachfolgenden Ereignisse. Es ist immer schön, die Weiterentwicklung der Protagonisten mitzuerleben. Und man merkt auch hier die realistische Beschreibung, denn Pia lässt einen wichtigen Punkt in ihrem Leben immer noch offen. Ich denke, viele Leser warten auf eine Entscheidung bzg. Felix und seines biologischen Vaters. Aber Pia ist ja auch von dem verzwickten Fall abgelenkt. Dieser entwickelt sich nicht wie gedacht. Ich habe auch nicht die richtigen Schlüsse gezogen und war von der Auflösung doch überrascht. Aber es macht ja Spaß, bis zum Schluß im Ungewissen zu sein. Die Aufklärung hat mich aber dann mit einem guten Gefühl das Buch beenden lassen. Ich habe jedenfalls wieder eine interessante und spannende Zeit mit diesem gut geschriebenem Regionalkrimi verbracht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 20.05.2023

    Als eBook bewertet

    In diesem, bereits 18. Fall für Kommissarin Pia Korittki ist vieles nicht so, wie es scheint.

    Da ist zum einen die etwas eigenwillige Alva Dohrmann, die Urlaub in Stüvensee macht. Dazu hat sie ein Häuschen gemietet, dessen Eigentümerin in Italien weilt. Mit dem Urlaubsfeeling ist es vorerst einmal vorbei, als Alva neben dem Gartenteich eine Leiche findet. Der Tote ist der Bürgermeister, der bei den meisten Bewohnern Stüvensees unbeliebt war. Pia muss aufgrund Personalmangels beim K1 gemeinsam mit der örtlichen Polizei zusammenarbeiten, was nicht von allen so wirklich geschätzt wird.

    Wenig später verschwindet eigenbrötlerische Alva, die von ihren eigenen Dämonen gejagt wird. Und dann wird eine Frauenleiche gefunden. Ist es Alva?

    Dieser Fall ist sehr spannend, haben doch zahlreiche Dorfbewohner ein mögliches Motiv, denn der ermordete Bürgermeister hat eine stattliche Sammlung von Frauenfotos und so mancher Stüvenseer wohnt in einer Immobilie, die dem Bürgermeister gehört. Die Verdächtigen geben sich gegenseitig Alibis, die nicht wirklich belastbar sind.

    Meine Meinung:

    „Ostseenebel“ ist bereits der 18. Fall für Kommissarin Pia Korittki und ihr Team. Warum ich erst 3 Bände dieser Serie gelesen habe und die nicht in der richtigen Reihenfolge, ist mir ein Rätsel, denn die Krimis sind gut strukturiert und die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten. So wie Pia Kotittki selbst, die mit dem Tod ihres Lebensgefährten vor drei Jahren noch nicht ganz fertige geworden ist. Der Job fordert sie sehr, sodass sie manchmal ein schlechtes Gewissen ihrem Sohn gegenüber hat. Ich habe noch ein paar Wissenslücken, was Pia Korittkis Leben angeht, die ich im Anschluss an dieses Buch füllen werde.

    Der Schreibstil ist flott und flüssig zu lesen. Manchmal blitzt ein wenig schwarzer Humor hervor.

    Autorin Eva Almstätt schafft es immer wieder, ihre Leser und manchmal auch ihre Ermittler in Sackgassen zu manövrieren.

    Fazit:

    Diesem fesselnden und kurzweiligen Krimi gebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Clemens, 06.04.2023

    Als Buch bewertet

    Im achtzehnten Fall von Kriminalkommissarin Pia Korittki "Ostseenebel" von Eva Almstädt ermittelt die Polizei gemeinsam mit den ortsansässigen Kollegen Holger Jansen und Dana Bremer in einem Mordfall an den nicht ganz unumstrittenen Bürgermeister des Dorfes. Auffallend am Fundort sind neben der Verletzung des Schädels die Blätter, die dem Ermordeten auf die Augen gelegt wurden. Der Feriengast, Alva Dohrmann, die nur vorübergehend in dem Haus der eigentlichen Besitzerin, Linn Aubach, wohnt, kann der Polizei so gut wie keine ermittlungsdienlichen Hinweise geben. Pia und ihr Kollege Broders versuchen ab sofort über 397 Seiten und 40 Kapitel Licht in den scheinbar undurchdringlichen Ostseenebel rund um den Bürgermeister zu bringen und den Täter oder die Täterin ausfindig zu machen. Als Alva Dohrmann plötzlich und unerwartet verschwindet und eine zweite Leiche am Strand gefunden wird, bekommt die Polizei zunächst immer noch keine klarere Sicht in dem Dorfklüngel.

    Leser/innen, die bereits Krimis dieser inzwischen achtzehn Fälle umfassenden Reihe gelesen haben, fühlen sich bereits nach wenigen Seiten sofort wieder zu Hause. Erneut erzählt Eva Almstädt in ihrem wunderbaren leicht zu lesenden Schreibstil nicht nur über die zermürbende Ermittlungsarbeit der Kommissare, sondern lässt uns auch wieder an Pias Privatleben zum Teil fast schon herzergreifend teilnehmen. So erfahren wir weitere Details über Pias Liebesleben und dem schwierigen Spagat einer alleinerziehenden Mutter zwischen Beruf und Erziehung ihres Sohnes Felix.
    Sehr schön geht die Autorin in diesem Fall auf das Leben des kleinen Dorfes Stüvensee ein. Geschickt schafft sie die Beziehungen der Einwohner untereinander zu verstricken. Dabei werden die einzelnen Protagonisten von ihr so exakt beschrieben, dass man als Leser/in sofort Teil dieses Dorflebens wird und die Menschen unmittelbar vor Augen hat.

    Bereits durch den nur zweiseitigen Prolog gelingt es Eva Almstädt eine gehörige Spannung zu erzeugen, die sie bis zum überraschenden Ende des Krimis aufrechterhalten kann.

    Ich kann sowohl allen, die diese Bände und die Region, in der sie uns dargestellt werden, als auch denjenigen, die die Reihe neu kennenlernen möchten nur wärmstens empfehlen. Ein erneut überzeugender Krimi, der auch ohne Kenntnis seiner Vorgänger gelesen werden kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 20.07.2023

    Als Buch bewertet

    Auch der 18. Fall hat mich überzeugt

    Das Glück scheint auf ihrer Seite als Alva Dohrmann in dem kleinen Ort Stüvensee an der Ostsee noch ein freies Ferienhäuschen findet. Die Besitzerin Linn Aubach hat es ihr unter der Voraussetzung vermietet, dass sie während ihrer Abwesenheit ihre kostbaren Koi-Karpfen füttert. Nach einer unruhigen Nacht, Alva glaubt jemanden im Garten gesehen zu haben, findet sie am nächsten Morgen einen Toten am Karpfenteich. Bürgermeister Burkhard Schönfeld, der im Ort nicht von allen geschätzt wird, liegt hier mit eingeschlagenem Schädel. Blätter bedecken seine Augen. Da Alva nach diesem Fund nicht in der Ferienkate bleiben will, bezieht sie ein Zimmer im Dorfkrug – und ist am nächsten Morgen verschwunden.
    Da es bald eine zweite Leiche gibt, bekommen Kriminalkommissarin Pia Korritki und ihr Kollege Heinz Broders bei ihren Ermittlungen Unterstützung von PHM Holger Jansen und seiner Kollegin Dana Bremer von der Polizeistation Stüvensee. Aber erst ein Gespräch mit einer ehemaligen Gemeindeschwester führt Pia auf die richtige Spur und zum Täter. Den hatte ich hier auch eine Zeit lang auf dem Kieker. Aber dass der es dann wirklich war, hat mich trotzdem schockiert.

    Ich kenne Pia Korritki nun schon einige Jahre, schließlich ist es ja schon ihr 18. Fall, und auch diesmal stellt sie die Ermittlungen, die es in sich haben, über alles andere. Dabei braucht gerade jetzt der 7-jährige Felix, der so gar keine Lust auf den mehrtägigen Schulausflug zum Schloss Sandberg hat, seine Mutter um so mehr. Und auch mit ihrem Lebensgefährte Marten muss sie sich hier mal etwas spezieller auseinander setzen.
    Dabei sind die Ermittlungen in dem kleinen Ort Stüvensee alles andere als unkompliziert. Fast alle Einwohner, die ich hier kennenlerne, haben irgendwo ein Geheimnis versteckt oder Konflikte, die nicht ans Tageslicht kommen sollen. Dabei kommen aber fast alle trotzdem sympathisch rüber. Mir hat es vor allem der Hundezüchter mit seinem Haus voller Welpen angetan.

    Eva Almstädt hat mich auch diesmal mit ihrem eingängigen, bildhaften Erzählstil ab der ersten Seite an den neuen Fall gefesselt, mich auf falsche Fährten gesetzt und mich munter mit ermitteln lassen. Neben der Spannung liegt auch der Unterhaltungswert des Falles ganz weit oben.

    Ich habe die Zeit mit diesem spannenden und interessanten Krimi in Stüvensee an der Ostsee sehr genossen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 24.06.2023

    Als Buch bewertet

    Im Garten des Ferienhauses von Alva Dohrmann wird die Leiche des Bürgermeisters gefunden. Die Einwohner von Stüvensee sind nicht wirklich traurig um ihn - war er doch sehr umstritten. Als auch noch Alva Dohrmann spurlos verschwindet und eine weitere Leiche gefunden wird, muß Pia Korittki in einem Dorf voller Geheimnisse ermitteln!

    Mit "Ostseenebel" hat Eva Almstädt mich nun bereits zum 18. mal komplett mit dieser Serie begeistert. Ihre Fälle spielen stets an wunderschönen Orten in Schleswig-Holstein, was mich immer wieder in Urlaubsstimmung versetzt. Durch die Detailtreue merkt man, daß Eva Almstädt diese Orte kennt und dort recherchiert hat. Und sie mag ihre Heimat - dies ist überdeutlich zu spüren. So toll kann man sonst diese Landschaft nicht beschreiben. Die Autorin schafft es auch nach nun schon 18 Bänden, noch immer richtig gute Ideen zu haben und daraus spannende Fälle zu kreieren. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf. Ganz im Gegenteil. Immer wieder wird man ganz geschickt in die Irre geleitet und bekommt einen überraschenden und furiosen Schluß präsentiert. Natürlich entwickelt sich Pias Privatleben mit jedem Band. Aber da hierauf nicht das Hauptaugenmerk der Serie liegt, stellt dies auch kein Problem dar, wenn man mitten in der Serie einsteigt. Die Fälle selbst sind stets in sich abgeschlossen. Begeistern wird wohl jeden der frische Schreibstil von Eva Almstädt. Er ist so frisch wie eine Ostseebrise und macht einfach genauso viel Spaß wie ein Tag an der Ostsee, wohin man mit dieser Serie immer wieder versetzt wird!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 18.06.2023

    Als Buch bewertet

    Alva Dohrmann hat Glück, sie findet noch ein Ferienhaus in einem Ferienort an der Ostsee. Die Besitzerin ist für einige Wochen in Italien und so hat sie die Kate Alva vermietet. Nachdem Alva eine Peron im Garten zu sehen gemeint hat, hat sie eine sehr unruhige Nacht hinter sich und als sie am nächsten Morgen noch eine männliche Leiche am Koi-Teich findet, weiß sie, dass dieser Urlaub keine Erholung bringen wird. Der Erschlagene ist der Bürgermeister des Ortes, ein nicht bei allen beliebter Mann. Pia und ihr Kollege Broders fahren in das Dorf und ermitteln zusammen mit den Jansen, den Borders von früher kennt und einer jungen Kollegin. Pia möchte, dass Alva als Zeugin vor Ort bleiben soll, deshalb wird sie im Dorfkrug untergebracht. Doch am nächsten Morgen ist sie ganz plötzlich verschwunden. Ist auch sie als Zeugin in Gefahr gewesen? Bald wird am Strand eine weitere Leiche gefunden und Pia machts sich große Vorwürfe.
    Auch diesmal wir wieder gut ermittelt, da werden Akten noch einmal gelesen und manchmal wird daraus auch eine Spur. Pia ist in diesem Fall eigenverantwortlich unterwegs, da trifft es sich gut, dass ihr Sohn Felix auf einem Klassenausflug unterwegs ist. So kann sie sich, meist ohne feste Mahlzeiten, ganz auf den Fall konzentrieren. Der Schreibstil ist hervorragend zu lesen und trotz der vielen Personen fiel es mir nicht schwer den Überblick zu behalten. Am Ende wird es wieder richtig spannend und dabei spielt der Nebel aus dem Titel eine gravierende Rolle.

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  • 5 Sterne

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    Peter K., 10.04.2023

    Als Buch bewertet

    Beste Ostseekrimi Unterhaltung
    Der 18. Fall für Pia Korittki und für mich. Von Anfang an begleite ich Pia nun schon bei ihrem kriminalistischen und persönlichen Werdegang. Für Pia ist definitiv beides wichtig, denn ohne ihre ermittlerischen Tätigkeiten und einem funktionierenden privaten Umfeld kann Pia nicht leben. Diese Mal muss Pia direkt nach der Verabschiedung von Kriminalhauptkommissar Wilfried Kürschner in einem Tötungsdelikt ermitteln, bei dem der unbeliebte Bürgermeister mit einem Spaten erschlagen wurde. Zum Leidwesen der Polizei gibt es viele Verdächtige aber schweigsame Bewohner.
    Eva Almstädt bleibt auch mit Ostseenebel ihrem bewährten Erfolgsrezept treu. Das Privatleben der Hauptdarstellerin Pia Korittki wird behutsam weiterentwickelt und die Aufklärungsarbeit Pias bleibt scharfsinnig und voller Tatendrang. Für alle Stammleser dieser Reihe, aber auch für alle Neuleser ergibt sich daraus ein gewohnt gelungener Kriminalroman mit vielen Spannungsmomenten, Windungen und Tempo. Das Buch war für mich ein echter Pageturner und ich habe es bis zum Schluss fast nicht aus der Hand gelegt.

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  • 5 Sterne

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    harakiri, 03.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Sommerurlaub an der Ostsee soll Alva Dohrmann eigentlich ruhige Tage bescheren. Doch dann findet sie eine Leiche und gerät völlig aus dem Gleichgewicht. Kurz darauf ist sie spurlos verschwunden. Als am Strand noch eine Leiche gefunden wird, ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Doch die Dorfbewohner machen es ihnen nicht einfach.
    Bei Pia Korittki ist das Eintauchen in ein neues Buch fast wie Nachhause kommen. Ich begleite Pia seit ihrem ersten Fall und beobachte gespannt ihre Entwicklung. Denn neben dem eigentlichen Fall gibt es auch immer die persönliche Komponente im Buch, welche Eva Almstädt immer gekonnt und ausgewogen einfließen lässt.
    Verdächtige gibt es wieder mal sehr viele im neuen Krimi und Almstädt versteht es, falsche Fährten zu legen, denen man als Leser gerne folgt, um dann am Ende auf DIE große Wendung zu stoßen, mit der man nicht gerechnet hätte.
    Fazit: von Anfang bis Ende ein tolles Buch, das man kaum aus den Händen legen mag.

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  • 5 Sterne

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    Wencke M., 05.04.2023

    Als Buch bewertet

    Wie erhofft und gewünscht - wieder super gut!

    Dieser neue Krimi von Eva Almstädt ist genau so wie ich es mir erhofft und gewünscht habe!

    Er erzählt in einem überschaubaren Dorf. Zwei Menschen aus dem Dort werden ermordet aufgefunden, eine weitere Person ist verschwunden. Pia Korittki und ihr Team ermittelt und ganz nebenbei erfahren wir, was sich im Leben von Pia so tut. Die Mischung der privaten Geschichte und die Ermittlung im Kriminalfall gefällt mir ausgesprochen gut - für mich ist es genau die richtige Mischung genau im richtigen Verhältnis. Was mir hier wieder sehr gut gefallen hat, dass man so wunderbar miträtseln kann, wer wohl der Täter ist.
    Der Schreibstil ist flüssig und lädt absolut zum Weiterlesen ein.
    Wer die bisherigen Bücher von Eva Almstädt gelesen hat, wird auch hier seine wahre Freude haben!

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  • 4 Sterne

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    Knopf, 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ostseenebel ist bereits der 18.Fall von Eva Almstädt, bei der Pia Korittki und ihr Team ermitteln. Leider habe ich die Reihe nur unregelmäßig gelesen, was mich dann aber immer wieder selbst verwundert. Denn die Fälle sind spannend, das Team sehr sympathisch und es gibt eine ausgewogene Mischung zwischen jeweiligem Kriminalfall und dem Privatleben von Pia und ihrem Sohn Felix. Obwohl ich hier bei der Vorgeschichte grosse Wissenslücken habe, wirkt es nicht störend.
    In Stüvensee wird der Bürgermeister tot neben einem Teich gefunden. Das dazugehörige Haus ist gerade vermietet, die Besitzerin hält sich in Italien auf. Die Urlauberin findet die Leiche. Pia und ihr Team werden dazugerufen, was anfängliche Schwierigkeiten mit der Dorfpolizei nach sich zieht. Als dann die Urlauberin verschwindet und kurze Zeit später eine Frauenleiche aufgefunden wird, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Viele Einwohner verhalten sich verdächtig, geben sich Alibis, welche nicht unbedingt halten und misstrauen der Obrigkeit. Der Bürgermeister war äußerst unbeliebt. Wie hat er es geschafft in seinem Amt zu bleiben? Welche Druckmittel hat er angewandt?
    Pia geht in gewohnter Manier an die Aufklärung, vernachlässigt ihr Privatleben und begibt sich auch mal wieder in Gefahr. Da es sich um eine fiktive Geschichte handelt, stört es mich eigentlich nicht. Aber dass sie es als Mutter eines kleinen Sohnes tut, finde ich nicht glaubwürdig.
    Das Ende hatte ich so nicht erwartet. Die Autorin überrascht mich dann doch wieder einmal!
    Ich habe ein paar kurzweilige, spannende Lesestunden mit diesem Buch verbracht und freue mich auf weitere Fälle mit Pia Korittki.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 03.04.2023

    Als eBook bewertet

    Das war wieder sooo spannend!
    Die Geschichte entwickelt sich rasant – und ich tappte wirklich mit Pia Korittki im Dunkeln.
    Der Stil ist – wie gewohnt – hervorragend für mich, auch das Private von Pia kommt nicht zu kurz, ist aber auch nicht zuviel.
    Ich habe absolut nichts zu meckern, freue mich auf die Fortsetzung und empfehle diesen tollen Krimi von Herzen!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmaraSummer, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi mit einem schwachen Ende

    In „Ostseenebel“ ermittelt Kriminalhauptkommissarin Pia Korittki in einem Fall, der eine Menge Rätsel aufwirft. Das Buch wurde von der deutschen Autorin Eva Almstädt geschrieben und ist 2023 als eBook und Taschenbuch im Lübbe Belletristik Verlag (Bastei Lübbe) erschienen. „Ostseenebel“ ist der achtzehnte Band der „Pia Korittki“ Reihe.

    Genauso wie die Vorgänger Bände setzt sich auch „Ostseenebel“ aus Pias aktuellem Kriminalfall und ihrem Privatleben zusammen. Dabei gelingt es Eva Almstädt immer wieder aufs Neue genau die richtige Mischung zu kreieren, die die Reihe einfach so herrlich erfrischend und abwechslungsreich macht. Für mich ist es einer der Hauptgründe, warum ich mich so sehr in die Reihe verliebt habe. Positiv finde ich auch das Eva zum Beginn ihre Bücher immer die wichtigsten Informationen aus den vorherigen Bänden erwähnt. So können neue Leser problemlos mitten in der Reihe einsteigen aber auch alte Leser finden so nach der einjährigen Wartezeit leichter in die Geschichte.

    Auf den Kriminalfall möchte ich hier gar nicht so genau eingehen, weil das meiner Meinung nach nur unnötig spoilern würde. Daher halte ich meine Aussagen in diesem Bereich so wage wie möglich. Besonders hervorheben möchte ich den Täter. Eva hat sich dieses Mal für einen Täter-Typ entschieden, mit dem ich nicht glücklich bin. Das liegt aber an meinen persönlichen Vorlieben und meiner momentanen Stimmung. Unabhängig davon kann ich mir gut vorstellen, dass der Täter für viele Leser eine positive Überraschung ist. Eva hat diesen Punkt gut umgesetzt und ihrem Krimi zumindest in diesem Bereich einen stimmigen Abschluss verliehen. Ein weitere Punkt, der mich gestört hat, sind verschiedene Handlungsstränge, die Eva leider nur teilweise oder nur dürftig zu Ende erzählt hat. So sind leider an ein paar Stellen Fragen offengeblieben und an anderen Stellen wurde das Potenzial schlichtweg verschenkt. So wirkt die Geschichte am Ende ein bisschen abgehackt.

    Allgemein kann man sagen, dass „Ostseenebel“ so spannend war, dass ich das Buch keine Sekunde aus der Hand legen konnte. Im Laufe der Geschichte nimmt der Nervenkitzel immer mehr zu und am Ende habe ich regelrecht den Atmen angehalten, weil der Kriminalfall so fesselnd war. Eva hat erneut eine Atmosphäre erschaffen, die mich in die Geschichte gesaugt hat und dafür gesorgt hat, dass die Handlung wie ein Blockbuster in meinem Kopf ablief. Unterstützt wird diese grandiose Atmosphäre von der bunten Mischung an Charakteren, die der Geschichte nicht nur ein Gesicht verleihen, sondern die Handlung auch erst so richtig zum Leben erweckt haben.

    Eva Almstädts Schreibstil war gewohnt locker, leicht und ließ sich wie immer angenehm flüssig lesen. Mit ihrer Wortwahl hat sie die für mich mittlerweile so vertraute Atmosphäre erschaffen, die mich jedes Mal auf Anhieb in die Geschichte saugt. Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Sichten erzählt. Das Buch wurde in der dritten Person geschrieben.

    Fazit
    Ein packender Krimi, den ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte, der am Ende aber leider ein Stückweit sein Potenzial verschenkt hat.

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    Ludmilla M., 01.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Pia Korittki ist wieder auf Verbrecherjagd und dies auf eindrucksvolle Weise.

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