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Bewertungen zu Schantall, tu ma die Omma winken! / Schantall Bd.1
123 von 152 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
P.P.D., 21.02.2013
Es kommt selten vor, dass ich ein Buch (fast) in einem Zug durchlese. Aber Schantall hat definitiv Suchtpotential. Das Buch bietet sehr viel Wortwitz und trifft wirklich genau auf den Punkt, wenn es darum geht satirisch das Thema Prollwelt und Niveaulosigkeit zu umreißen. Schantall, Kevin und Omma sind ja auch irgendwie überall. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal wieder richtig ablachen möchte.
Hallo,liebe Leseratten. Dieses Buch ist wirklich ein Hit. Man erkennt sich in manchen Situationen wirklich selbst wieder- vor allem als ich noch jung war. Ein köstlicher Lesespass.
Der Titel des Buches, war schon der Lacher -es wurde in der Geburtstagsrunde gleich geblättert und jeder Gast fand eine tolle Seite ! Traurig ist.......... es gibt schon zu viele Schantallen !!! Ein wunderbarer Einblick in die Arbeit von Sozialarbeitern. Lesenswert.
76 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike G., 29.04.2013
Menschen wie die Pröllmanns begegnen einem täglich, ob beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Wartezimmer der Arztpraxis. Und wenn man sie anschaut und ihnen zuhört, hat man sich ihr Leben genau so vorgestellt, wie es in dem Buch beschrieben wird. Kein Klischee wird ausgelassen und man kann sich als Leser sehr darüber amüsieren. Allerdings macht es mich traurig und nachdenklich, wenn ich an die drohenden Bildungs- und Erziehungsdefizite des kleinen Taschstin nachdenke. Insgesamt ein Einblick in einen immer größer werdenden Teil unserer Gesellschaft und unbedingt empfehlenswert
Ehrliche Meinung? Es ist der "Brüller", ich habe selten ein so lustiges Buch gelesen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Manches mal musste ich so laut lachen, das wahrscheinlich selbst meine Nachbarn etwas davon hatten. Ich glaube es wäre wirklich mal ganz sinnvoll, wenn so ein Arbeitsplatzwechsel innerhalb einer Behörde statt finden würde! Kai Twilfer schreibt so lebendig und es fühlt sich an, als wäre er in die Familie Pröllmann komplett eingetaucht. So wie die Familie P. lebt, wohnt und untereinander mit sich umgeht, geht es mit Sicherheit in manchen Familien zu und sie fühlen sich gut dabei (könnte ich mir vorstellen) aber wie gesagt, man sollte das Buch einfach gelesen haben und es sollte sich in seinem Besitz befinden. Einfach nur Klasse, ich hoffe es gibt vielleicht mal mehr davon!
Es ist schon komisch. Alle Nordlichter sind so unendlich steif. Sie verstehen einfach nicht unseren Ruhrpott Homor. Geht ruhig weiter in den Keller zum Lachen. Ich habe mich köstlich über Schantall amüsiert.
Es ist erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit Kai Twilfer über das "Milieu" schreibt, in dem Schantall Pröllmann lebt. Es ist sehr witzig, allerdings bekommt der Leser den Eindruck, Twilfer betrachte sich selbst als diesen Menschen um einiges überlegen. In Sachen Intelligenz mag das vielleicht stimmen. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass der Eindruck vermittelt wird, die Pröllmanns seien Menschen "zweiter Klasse". Die Geschichte bleibt durch alle Kapitel hindurch ziemlich flach und drischt für meine Begriffe zu häufig Klischees. Durch die letzten Kapitel musste ich mich ein wenig hindurch quälen. Mich hätte zudem interessiert, mit welchen sozialhilfetechnischen Maßnahmen, außer dem Vermittlungsversuch einer Ausbildung, der Protagonist versucht hat, den Pröllmanns zu helfen.
Ich habe mir dieses Buch vor allem gekauft, weil es ein Spiegel Bestseller ist. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. In jedem Satz werden einfache Klischees verbraten die man schon zu tausend gehört hat. Sich erbarmungslos und ohne jegliche Wertschätzung über andere lustig zu machen, finde ich frech. Und sich dann auch selber noch "Sozialarbeiter" nennen. Eine Unverschämtheit gegenüber einen ganzen Berufsgruppe. Das Geld hätte ich echt besser sparen sollen!
Das Buch ist gut und schnell zu lesen, hat eine Menge Situationskomik, die beschriebenen Situationen sind teilweise überzeichnet, was sicher auch so gewünscht ist und was hängen blieb ist, daß das nicht einem Alltag als Sozialarbeiter entspricht und ich hätte mir hier einen anderen Begriff gewünscht, wie etwa Sozialhelfer oder so, weil das was der Helfer hier beschreibt häufig sehr unprofessionell ist und nicht weiterzuempfehlen.
Als Fortsetzung würde ich dem Autor empfehlen mal ein Buch aus der Sicht der Schantall´s & Co zu schreiben über ihre sicher nicht uninteressanten Erfahrungen mit Helfersystemen
Autor trägt seitenweise Klischees über Personen zusammen, die gesellschaftlich als "sozial schwach" bewertet werden. Zum Schluß versucht er mit Pseudosympathie ein gutes Ende zu finden. Als qualifizierter Sozialarbeiter hätte er dieses Buch nicht schreiben können, da es insgesamt diskriminierend ist. Schade und bedenklich, dass das Buch ein "Bestseller" wurde.
Ich habe mir das Buch auf die begeisterte Empfehlung einer Bekannten gekauft. Leider sind meine Erwartungen nicht erfüllt worden. Ich war voller Vorfreude auf viel Spaß und Kurzweil, aber die Schreibweise ist für mich nicht so toll und fesselnd, wie ich erhofft hatte. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden.
Ich fände es gut, wenn es zu jedem Buch eine kleine Leseprobe gäbe. Da würde die Auswahl leichter fallen und man wäre vor einer Enttäuschung etwas sicherer.
Bewertungen zu Schantall, tu ma die Omma winken! / Schantall Bd.1
Bestellnummer: 5661765
3.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen123 von 152 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
P.P.D., 21.02.2013
Es kommt selten vor, dass ich ein Buch (fast) in einem Zug durchlese. Aber Schantall hat definitiv Suchtpotential. Das Buch bietet sehr viel Wortwitz und trifft wirklich genau auf den Punkt, wenn es darum geht satirisch das Thema Prollwelt und Niveaulosigkeit zu umreißen. Schantall, Kevin und Omma sind ja auch irgendwie überall. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal wieder richtig ablachen möchte.
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ja nein22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rosemarie, 27.06.2013
Hallo,liebe Leseratten. Dieses Buch ist wirklich ein Hit. Man erkennt sich in manchen Situationen wirklich selbst wieder- vor allem als ich noch jung war. Ein köstlicher Lesespass.
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ja nein66 von 79 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Werner S., 03.06.2013
Der Titel des Buches, war schon der Lacher -es wurde in der Geburtstagsrunde gleich geblättert und jeder Gast fand eine tolle Seite ! Traurig ist.......... es gibt schon zu viele Schantallen !!! Ein wunderbarer Einblick in die Arbeit von Sozialarbeitern. Lesenswert.
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ja nein76 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike G., 29.04.2013
Menschen wie die Pröllmanns begegnen einem täglich, ob beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Wartezimmer der Arztpraxis. Und wenn man sie anschaut und ihnen zuhört, hat man sich ihr Leben genau so vorgestellt, wie es in dem Buch beschrieben wird. Kein Klischee wird ausgelassen und man kann sich als Leser sehr darüber amüsieren. Allerdings macht es mich traurig und nachdenklich, wenn ich an die drohenden Bildungs- und Erziehungsdefizite des kleinen Taschstin nachdenke. Insgesamt ein Einblick in einen immer größer werdenden Teil unserer Gesellschaft und unbedingt empfehlenswert
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ja nein38 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heiko S., 04.09.2013
Ehrliche Meinung? Es ist der "Brüller", ich habe selten ein so lustiges Buch gelesen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Manches mal musste ich so laut lachen, das wahrscheinlich selbst meine Nachbarn etwas davon hatten. Ich glaube es wäre wirklich mal ganz sinnvoll, wenn so ein Arbeitsplatzwechsel innerhalb einer Behörde statt finden würde! Kai Twilfer schreibt so lebendig und es fühlt sich an, als wäre er in die Familie Pröllmann komplett eingetaucht. So wie die Familie P. lebt, wohnt und untereinander mit sich umgeht, geht es mit Sicherheit in manchen Familien zu und sie fühlen sich gut dabei (könnte ich mir vorstellen) aber wie gesagt, man sollte das Buch einfach gelesen haben und es sollte sich in seinem Besitz befinden. Einfach nur Klasse, ich hoffe es gibt vielleicht mal mehr davon!
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ja nein6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
doris büsser, 15.05.2013
ein herrliches buch !! musste meinem mann jedesmal das neueste von schantall erzählen !! schade, ist es schon fertig gelesen.
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ja nein27 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Siggi, 18.07.2013
Es ist schon komisch. Alle Nordlichter sind so unendlich steif. Sie verstehen einfach nicht unseren Ruhrpott Homor. Geht ruhig weiter in den Keller zum Lachen. Ich habe mich köstlich über Schantall amüsiert.
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ja nein22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Evelyn L., 28.04.2013
wie ich erwartet hatte: sehr witzig geschrieben- eben aus dem Leben. Lesenswert
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ja nein13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne G., 16.11.2013 bei bewertet
Der Stil der Beschreibung der Titelfigur, auf einem sehr hochem Satirefaktor anzusetzen. Ich habe schon lange nicht mich so gut unterhalten gefühlt.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K., 27.05.2014
Manches Mal guckt man bei diesem Buch in einen Spiegel. Viele Leute, die man kennt verhalten sich manchmal so wie in dem Buch beschrieben.
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ja nein33 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Annett, 02.07.2013
Es ist erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit Kai Twilfer über das "Milieu" schreibt, in dem Schantall Pröllmann lebt. Es ist sehr witzig, allerdings bekommt der Leser den Eindruck, Twilfer betrachte sich selbst als diesen Menschen um einiges überlegen. In Sachen Intelligenz mag das vielleicht stimmen. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass der Eindruck vermittelt wird, die Pröllmanns seien Menschen "zweiter Klasse". Die Geschichte bleibt durch alle Kapitel hindurch ziemlich flach und drischt für meine Begriffe zu häufig Klischees. Durch die letzten Kapitel musste ich mich ein wenig hindurch quälen. Mich hätte zudem interessiert, mit welchen sozialhilfetechnischen Maßnahmen, außer dem Vermittlungsversuch einer Ausbildung, der Protagonist versucht hat, den Pröllmanns zu helfen.
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ja nein20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingrid N., 09.05.2013
Unterhaltsam geschrieben und schnell gelesen. An vielen Stellen denkt man schon, na das kennen wir doch...
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lutz F., 10.09.2013
Etwas flach - aber schnell und lustig zu lesen
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank P., 03.11.2013
Sehr leicht zu lesen, sehr gut geschrieben und genau so wie es sich im Leben abspielt. Habe das Buch empfohlen bekommen und es nicht bereut zu kaufen.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ute S., 03.02.2014
War leicht zu lesen. >Jedes Kliesche wurde bedient!!!!
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ja nein49 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 08.06.2013
Ich habe mir dieses Buch vor allem gekauft, weil es ein Spiegel Bestseller ist. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. In jedem Satz werden einfache Klischees verbraten die man schon zu tausend gehört hat. Sich erbarmungslos und ohne jegliche Wertschätzung über andere lustig zu machen, finde ich frech. Und sich dann auch selber noch "Sozialarbeiter" nennen. Eine Unverschämtheit gegenüber einen ganzen Berufsgruppe. Das Geld hätte ich echt besser sparen sollen!
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 18.12.2013
Das Buch ist gut und schnell zu lesen, hat eine Menge Situationskomik, die beschriebenen Situationen sind teilweise überzeichnet, was sicher auch so gewünscht ist und was hängen blieb ist, daß das nicht einem Alltag als Sozialarbeiter entspricht und ich hätte mir hier einen anderen Begriff gewünscht, wie etwa Sozialhelfer oder so, weil das was der Helfer hier beschreibt häufig sehr unprofessionell ist und nicht weiterzuempfehlen.
Als Fortsetzung würde ich dem Autor empfehlen mal ein Buch aus der Sicht der Schantall´s & Co zu schreiben über ihre sicher nicht uninteressanten Erfahrungen mit Helfersystemen
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ja nein8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roxanne Kelly, 31.07.2013
Autor trägt seitenweise Klischees über Personen zusammen, die gesellschaftlich als "sozial schwach" bewertet werden. Zum Schluß versucht er mit Pseudosympathie ein gutes Ende zu finden. Als qualifizierter Sozialarbeiter hätte er dieses Buch nicht schreiben können, da es insgesamt diskriminierend ist. Schade und bedenklich, dass das Buch ein "Bestseller" wurde.
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ja nein10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M., 13.05.2013
Echt lustig und voll aus dem Leben !
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra, 16.05.2014
Ich habe mir das Buch auf die begeisterte Empfehlung einer Bekannten gekauft. Leider sind meine Erwartungen nicht erfüllt worden. Ich war voller Vorfreude auf viel Spaß und Kurzweil, aber die Schreibweise ist für mich nicht so toll und fesselnd, wie ich erhofft hatte. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden.
Ich fände es gut, wenn es zu jedem Buch eine kleine Leseprobe gäbe. Da würde die Auswahl leichter fallen und man wäre vor einer Enttäuschung etwas sicherer.
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