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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i.s., 15.02.2011

    Als Buch bewertet

    also, ich kann mich diesem Kommentar absolut nicht anschliessen.
    Für mich war diesesBuch einfach nur laaaangweilig.
    Schade, hätte mir etwas besseres erwartet.
    Ein paar Aussagen sind ja ganz lustig, aber die kann man auch zählen.
    absolut nicht mein Geschmack,u.sicher das erste u. dasletzte Buch von Klufti!!!

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B.K., 08.03.2013

    Als Buch bewertet

    sehr gut zu lesen. Man kann ihn gut mit den Münsteraner Tatortkomissaren vergleichen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    Milchgeld ist ein Kriminalroman der im Allgäu spielt.
    Das Wort Roman trifft es ganz gut.
    Allgemein fehlt etwas die Spannung und es nicht gruslig oder ähnliches.


    Inhalt:
    Ein Lebensmittelchemiker des Milchwerks in Altusried wies stranguliert aufgefunden. Diese Nachricht verdirbt dem Kommissar Kluftinger sein Kässpatzenessen. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebeswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.


    Story:
    Die Story rund um den Mord des Lebensmittelchemikers Philip Wachter dreht sich hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit. Während der Ermittlung deckt Kommissar Kluftinger und sein Team unterschiedliche Geheimnisse und Skandale.
    Die Ermittlungen sind teils etwas langatmig beschrieben und nicht sonderlich spannend. Es zeiht sich also besonders im Mittelteil ein bisschen.
    Die Skandale und Machenschaften am Ende sind jedoch wieder spannend. Das Ende ist gut gemacht und die Geheimnisse werden toll aufgeklärt.

    Charaktere:
    Die Charaktere sind alle toll beschrieben. Vorallem der Ermittler Kluftinger ist sehr authentisch. Ich konnte mir ihn sehr gut und bildlich vorstellen. Trotzdem seiner teils merkwürdiger und bisschen schroffer Art ist er eine tolle Hauptfigur und mir ans Herz gewaschen.
    Die anderen Charaktere stehen zwar etwas im Hintergrund, spielen aber teils trotzdem wichtige Rollen. Alle Nebencharaktere sind gut vorstellbar.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist leicht und locker. Alles lässt sich gut lesen & auch die bayrischen Ausdrücke sind kein Problem.


    Fazit:
    "Milchgeld" ist trotz ein bisschen weniger Spannung ein toller Unterhaltungsroman, mit einem Toten, Verrat, Skandalen und Geheimnissen.
    Die Spannung kommt am Ende und die Story wird toll aufgeklärt.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen P., 30.10.2011

    Als Buch bewertet

    Spannend von Anfang bis Ende

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Eigentlich könnte sich Kluftinger freuen, über Silvester zusammen mit seiner Frau in einem Hotel hoch in den Bergen zu sein. Wäre da nicht die Tatsache, dass auch Dr. Langhammer und seine Frau Annegret mitkommen.
    Und um das Fass voll zu machen, findet sich auch noch eine Leiche - hinter verschlossenen Türen. Ein Schneesturm macht es unmöglich, Verstärkung anzufordern, doch andererseits kann auch der Mörder nicht weg.
    Kluftinger macht sich natürlich gleich an die Ermittlungen. Zusammen mit Langhammer, der sich ungefragt einmischt.

    Schon der Anfang des Buches lässt einem wieder mehr als Schmunzeln. Die Autoren beschreiben mit viel Witz, wie sich Kluftinger, zusammen mit seiner Frau Erika, Dr. Langhammer und dessen Frau Annegret auf den Weg zu dem Hotel in den Bergen macht. Sein Widerwille, gerade mit Dr. Langhammer zusammen Silvester zu feiern, ist geradezu spürbar. Und dies macht das Buch für mich schon zur einem der Besten der Reihe.

    Kluftinger nimmt in diesem Buch die Stelle des Hercules Poirot ein, dem Meisterdetektiv, erschaffen von Agatha Christie. Dr. Langhammer dagegen wird zu Dr. Watson, der Poirot als Assistent unterstützt. Schon allein die Vorstellung, diese beiden Personen gemeinsam an einem Fall arbeiten zu sehen, ist eine geniale Idee.

    Die Autoren bedienen sich bei dieser Geschichte sehr an Agatha Christie und Arthur Conan Doyle. Doch wird dies nicht ein billiger Abklatsch, sondern ein spannender, unterhaltsamer und vor allem logischer Kriminalfall. Ich habe viel gelacht, viel geschmunzelt und viel gerätselt.

    Diesmal hat mir sehr gut gefallen, dass auch Kluftingers Umfeld im Vordergrund steht. Seine Frau Erika sowie die Langhammers haben größere Auftritte. Vor allem eben Dr. Langhammer. Dabei kommt es immer wieder zu witzigen Szenen, da Kluftinger ja eher eine Abneigung gegen Langhammer hegt, sich aber aufrafft und trotzdem mit ihm zusammenarbeitet.

    Dies ist mittlerweile Kluftingers fünfter Fall und ich finde, dass die Reihe sich bis jetzt immer wieder gesteigert hat.
    Sehr positiv fand ich auch, dass ich das Buch im Hochsommer bei 35 Grad gelesen habe. Im Buch ist immer wieder von Schnee und Kälte die Rede. Eine herrliche literarische Abkühlung.

    Es gibt wieder eine kleine Anspielung auf Kluftingers Vornamen und ich bin nun wirklich gespannt, wie er denn nun heißt. Aber es dauert noch ein bisschen, bis das Rätsel gelöst wird.

    Fazit:
    Spannend, witzig und eine Abwechslung.

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  • 5 Sterne

    Margit D., 24.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Hab schon mehrere Kluftinger gelesen, immer interessante Details zur Ermittlung eines Falles. Und auch die familiären Episoden. Laienspiel habe ich erst angefangen und erwarte mit Spannung die Lösung des Falls. Kann ich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia L., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Wieder ein unglaublich gutes Buch vom Allgäuer Autorenteam!
    Zwar schon älter, aber gerade mehr als aktuell!
    Man lernt eine neue Seite vom Klufti kennen und lieben.
    Absolut lesenswert!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 18.06.2019

    aktualisiert am 18.06.2019

    Als Buch bewertet

    Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter!!!
    Ich habe mir bereits den zweiten Band gekauft.

    Ein Krimi, bei dem kein Auge trocken bleibt:-):-):-)

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette B., 15.11.2016

    Als Buch bewertet

    Wer immer an spannenden Krimis interessiert ist, wird hier nicht enttäuscht.
    Packend und rührend zugleich, menschelnd, Klufti ist halt ein Original!
    Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Harald W., 05.05.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein sehr gut geschriebener Krimi.Sehr unterhaltsam und spannender Fall!Von der ersten bis zur letzten Seite gut lesbar!Klasse!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.-H. Kefer, 07.01.2015

    Als Buch bewertet

    Gefällt mir sehr gut,
    habe das Buch auf einen Rutsch durchgelesen.
    Das schöne an Kluftinger ist, dass er nicht perfekt ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred G., 27.07.2012

    Als Buch bewertet

    Sehr geehrte Damen und Herren. Was soll man groß schreiben? kluftinger eben
    Einfach spitze!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang L., 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    Selten so spannende Krimes gelesen. Nicht nur spannend, sondern auch sehr lustige Einlagen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gunar E., 24.05.2012

    Als Buch bewertet

    Wieder ein echter Kluftinger, aber nicht so unterhaltend wie Laienspiel. Vielleicht auch, weil dies mein erster Kluftinger war.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna, 05.09.2013

    Als Buch bewertet

    Gut, wie alle anderen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 05.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer etwas für die Lachmuskeln :-) Aber leider auch etwas verwirrend geschrieben :-(

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus R., 14.09.2012

    Als Buch bewertet

    gut

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Bei einem Spaziergang am Alatsee findet Kluftinger mit seiner Familie einen verletzten Taucher. Dieser ist bewusstlos und liegt in einer Lache aus rotem Blut. Wie sich herausstellt, ist es jedoch kein Blut, sondern Bakterien aus dem See. Als Kluftinger weiter recherchiert, stößt er auf viele Ungereimtheiten. Wer ist der Verletzte? Warum ist er am Alatsee getaucht, wo es doch heißt, dass Tauchen hier sehr gefährlich ist? Und was hat er gesucht? Die Hinweise führen zu längst vergangenen Tagen aus dem Zweiten Weltkrieg.
    Gleichzeitig ist auch die Freundin von Kluftingers Sohn Markus bei den Kluftingers zu Gast, um mit ihnen gemeinsam Weihnachten zu feiern. Yumiko ist Japanerin und stellt damit Kluftingers Weltbild auf den Kopf. Vor allem, weil er sie sehr sympathisch findet und - um ihr alles recht zu machen - wieder jedes Fettnäpfchen mitnimmt, dass sich ihm in den Weg stellt.

    Kluftinger, wie er leibt und lebt. Was witzig beginnt - die Ankunft Yumikos und die Suche nach einem Restaurant zum Essen - endet in einem dramatischen Wettlauf mit der Zeit. Der verletzte Taucher am Alatsee wirft unendlich viele Fragen auf, die Kluftinger und seine Kollegen eine zeitlang beschäftigten. Und je mehr man von dem Fall erfährt, umso weiter reist man zurück in die Vergangenheit bis hin zum Zweiten Weltkrieg.

    Im Vorwort schreiben die Autoren, dass in dem Buch Wahrheiten verarbeitet sind und googelt man nach "Alatsee" bekommt man so einige Verschwörungstheorien vorgeworfen. Für mich immer wieder interessant, weil ich wahre Begebenheiten in einem Roman gerne weiterverfolge und mir so weiteres Hintergrundwissen aneignen kann.

    Die Autoren haben sich nun von den Gerüchten rund um den See inspirieren lassen und einen weiteren Allgäu-Krimi mit Kommissar Kluftinger geschaffen. Der schrullige Kommissar hat wieder seine ganz eigene Methode, um den Fall zu knacken. Diesmal bekommt er Hilfe von einer ebenso schrulligen Kommissarin namens Friedel Marx. Die zigarillorauchende Frau, die eher ein Mann hätte abgeben sollen, ist Kluftinger zwar keine sehr große Hilfe - meint er zumindest -, doch schleicht sie sich schon ein bisschen mit ihrer nicht normalen Art in sein Herz.

    Auch dem Charme Yumikos, einer junge Japanerin, die zusammen mit Kluftingers Sohn Markus den heimischen Frieden auf den Kopf stellt, kann sich Kluftinger nicht entziehen.

    Und so ergibt sich wieder eine Geschichte der anderen Art.

    Auf der einen Seite steht natürlich das Ernste, der Fall des verletzten Tauchers. Auf der anderen die heitere Version des Privatlebens des Kommissars.
    Beides bringt Kluftinger eigentlich in guten Einklang, muss aber wieder so einiges einstecken, beruflich wie privat.

    Dies führt zu einer gelungenen Mischung aus Komödie und Krimi und lässt einem gebannt weiterlesen.
    Aber auch Kluftingers Kollegen kommen nicht zu kurz und arbeiten kräftig mit. Ebenso die Familie, die immer für einen Lacher gut ist.

    Fazit:
    Das Allgäu, ein ungelöster Fall und Kommissar Kluftinger in seinem Element.

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  • 4 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 10.07.2016

    Als Buch bewertet

    Kluftinger und sein Team werden zu einem Leichenfundort gerufen und was sie erwartet, lässt selbst hartgesottene Polizisten erstarren. Dem Mann wurde die Kehle durchgeschnitten und auf seinem Körper liegt eine tote Krähe. Ein weiterer Mord zeigt bald an, dass die Taten in die mysteriöse Sagenwelt des Allgäu weisen. Aber auch privat hat Kluftinger Probleme: ein Wasserrohrbruch macht das Wohnen Zuhause unmöglich und so quartiert ihn seine Frau Erika kurzerhand bei Ehepaar Langhammer ein. Da sind gegenseitige Hahnenkämpfe ja schon vorprommiert.


    Auch dieser Krimi hat mich wieder gut unterhalten und ich hatte viel Spaß mit der originellen Person Klufti. Er hat keine Ahnung von Computern und moderner Technik, ist vergesslich und konfus und macht ob mit Badehose oder Kniebundhose einfach keine gute Figur: aber gerade das macht ihn so herrlich normal und sympathisch.

    Man muss ihn einfach gern haben und geniesst die lustigen Szenen des unkonventionellen Ermittlers, der im entscheidenden Moment immer noch den klaren Durchblick hat und seine Kriminalfälle auflöst.

    Gerade die Kapitel, in denen Klufti bei den Langhammers einen Spieleabend mitmacht und den Besuch im Spaßbad habe ich besonders genossen. Es sind die totalen Gegensätze dieser Person, die ihn zu einer einzigartigen Figur machen. Einerseits schlägt er sich als Chef seiner Truppe, der Soko Erntedank, mit der Suche nach einem grausamen Mörder herum, andererseits aber ist er privat ein Hasenfuß, der sogar Angst vor dem Fliegen und Schwimmen hat. Von seinem Geiz und seiner Unsicherheit beim Saunabesuch ganz zu schweigen. Doch er ist wie er ist, und das ist auch gut so! Solche Unikate liest man gern!


    Die Handlung ist wie immer mit bayrischem Lokalkolorit gespickt. Dabei wir die mysteriöse Allgäuer Sagenwelt genauer beleuchtet, es gibt landestypische Leberkässemmeln und Kässpatzn und es wird in tiefstem Dialekt geredet. Schön ist aber auch der sächselnde Ton von Sekretärin Sandy, die es von Dresden ins Allgäu verschlagen hat.

    Die Aufklärung an sich ist mir in diesem Fall etwas zu umständlich angelegt und recht langwierig, nur sehr schwer kommt man bei diesen Morden dem Täter auf die Spur. Die Sagenwelt ist auch nicht gerade mein Lieblingsthema. Aber das macht Klufti mit seiner Art als unterhaltsames Original wieder wett und er zeigt sogar echten Körpereinsatz und fängt den Täter.

    Klufti muss man gelesen haben! Ein Kommissar mit dem Herz auf dem rechten Fleck!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte G., 26.11.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe bei meiner Tochter zum ersten Mal ein Buch der Autoren Klüpfel und Kobr gelesen und war völlig begeistert von der Art und Schreibweise. Man kann nicht mehr aufhören zu lesen, da die Bücher spannend, aber auch witzig und vor allem so lebensnah geschrieben sind. Die einzelnen Charaktere sind so authentisch, dass man z.B. den Kluftinger mit seiner etwas schrulligen, jedoch liebenswerten, menschlichen Art vor sich sieht und die Fehler, die er vielleicht hat, an einem selbst auch erkennen kann. Es wirkt alles so echt und nicht gekünstelt oder hochgestochen, so ist das Leben wirklich. Ich werde mir jetzt alle Bücher, die Klüpfel und Kobr geschrieben haben, bestellen und kann sie nur weiter empfehlen.

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