GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
SALE
Merken
SALE
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 99234863

Schnäppchenpreis*
Buch (Gebunden) 8.50
In den Warenkorb

*Preisbindung aufgehoben

Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 29.08.2018

    Die Slow Horses, sind die lahmen Gäule des britischen Geheimdienstes MI5. Das sind die ehemaligen Top Agenten die im Dienst versagt haben oder unverzeihliche Fehler begangen haben. Nach einem vermasselten Einsatz gehört nun auch River Cartwright dazu und landet deswegen auch in dem heruntergekommen Haus in London und in dem Team von Jackson Lamb. Er ist es bald leid die unnützen Aufgaben zu erledigen mit denen Slow Horses beschäftigt werden und ermittelt auf eigene Faust mit dem Team von Jackson Lamb in einem Entführungsfall, in dem nichts so ist, wie es scheint. Natürlich geschieht das gegen den Willen des MI5, was zu einigen Komplikationen führt.

    Der Autor lässt sich hier viel Zeit die „lahmen Gäule“ vorzustellen, sodass man die Charaktere gut kennenlernt, bis die eigentlich Action beginnt. Das nimmt natürlich erstmal die Spannung, da das hier aber der erste Fall eine Reihe ist, finde ich dieses Vorgehen gut. Die Idee und die Story sind gut konstruiert und mir gefällt der Schreibstil des Autors Mick Herron sehr gut. Trotzdem muss man sich bei diesem Buch meiner Meinung nach doch sehr konzentrieren, es treten viele Figuren auf und manchmal findet abrupt ein Szenenwechsel statt. Das hätte man geschickter lösen können.

    Schlussendlich hat mir dieser Krimi sehr gut gefallen, ich habe das Buch in 2 Tagen komplett gelesen gehabt und auch die etwas „langsameren“ Stellen sind trotzdem unterhaltsam. Am Schluss kann man dann noch mal richtig mit fiebern, sodass ich mich auf den nächsten Teil freue.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 26.08.2018

    Klappentext:
    River Cartwright ist ein ausgemusterter MI5-Agent, und er ist es leid, nur noch Müllsäcke zu durchsuchen und abgehörte Telefonate zu transkribieren. Er wittert seine Chance, als ein pakistanischer Jugendlicher entführt wird und live im Netz enthauptet werden soll. Doch ist das Opfer der, der er zu sein vorgibt? Und wer steckt hinter den Entführern? Die Uhr tickt, und jeder der Beteiligten hat seine eigene Agenda. Auch Rivers Chef.

    Dieser Krimi ist gut gemacht, aber leider nichts für mich. Am Anfang zog sich die Handlung sehr in die Länge. Die einzelnen Personen wurden mehr der weniger interessant vorgestellt. Dann folgten schnelle Handlungsstränge, und die Spannung steigerte sich.
    Für mich war Einiges undurchsichtig und daher leider nur 3 Sterne.
    Ist halt was für Liebhaber.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja T., 12.09.2018

    Verwirrender Schreibstil, anstrengend zu lesen - absolut nicht mein Fall
    Das Buch beginnt aus der Sicht von River Cartwright, der eine Zielperson verfolgt, um einen Anschlag zu verhindern. Bald wird jedoch klar, dass er die falsche Person im Blick hat. Weißes T-Shirt, blaues Hemd oder blaues T-Shirt, weißes Hemd? Hatte er die Beschreibung falsch in Erinnerung oder wurde sie ihm falsch weitergegeben? Klar wird jedenfalls, er hat den Einsatz vermasselt. Daher wird er in eine Abteilung abgeschoben, die genau für solche Fälle gegründet wurde: Agenten, die sich schwerwiegende Fehler geleistet haben und die mit unbefriedigenden Aufgaben so lange beschäftigt werden bis sie von selbst kündigen: die Slow Horses mit ihrem Chef Jackson Lamb.
    Ich war bereits vor einiger Zeit über eine sehr gute Rezension der Agentenserie mit Jackson Lamb gestolpert und wollte daher gern eins der Bücher lesen. Dann hat es mich jedoch leider sehr enttäuscht. Ich werde auf jeden Fall keine weiteren Bände lesen. Selten habe ich mich bei einem „Krimi“ so gelangweilt und war so genervt über den Schreibstil. Etwa nach der Hälfte des Buches war ich sogar kurz davor, es beiseite zu legen, was bei mir nur sehr selten vorkommt. Im ersten Drittel des Buches passiert – abgesehen von dem zunächst spannenden Einstieg – eigentlich nichts, außer dass die Slow Horses einer nach dem anderen vorgestellt werden. Ein besonders klares Bild hatte ich aber danach trotzdem nicht von ihnen. Dann kommt ein Drittel, in dem mehrere, eigentlich spannende Handlungsstränge nebeneinander ablaufen. Diese sind jedoch so dargestellt, dass ständig von einem zum anderen gesprungen wird und jeder nur maximal über eine Seite verfolgt wird. Bei jedem Sprung muss man sich wieder neu einfinden: Welcher Strang ist dies jetzt, welche Personen sind beteiligt, was war zuvor passiert? Dies empfand ich als sehr nervig. Im dritten Drittel wurde es dann glücklicherweise wieder etwas besser, die Handlung und die Personen haben mich dennoch nicht wirklich überzeugt.
    Hochgelobte Agentenserie, die offensichtlich ihre Anhänger hat, mein Fall war das Buch nicht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein