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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 29.08.2017

    Das Cover ist sehr suggestiv und erfüllt die Sogwirkung bestens. Der Titel "Sog" macht uns damit vertraut, dass das Geschehen eine eigene Wirkung entwickelt. Der Vorspann zeigt uns zwei Schülerinnen, die sich langsam nach Schulschluss kennenlernen und sich kurz unterhalten. Dann führt die eine das Mädchen Vaka, dem zwei Finger fehlen in ein Haus. Bruch: Eine Zeitungsnotiz meldet das Verschwinden der Schülerin Vaka, die nach der Schule nicht nach Hause kam. Wir springen ins Jahr 2016 Huldar ist ein Polizist, der sich mit mOrden beschäftigen muss. Unter anderem geht es um die verschwundenen Schulmädchen. Als er auf seiner Veranda etwas rchten will, sieht er im Flüsschen neben sich zwei abgeschnittene Hände schwimmen. Schon wünscht er sich den Schulmädchenfall zurück. Spannend sind solche Vorgeschichten und die Weiterführung in der Gegenwart: Noch wissen wir als Leser*innen nicht, wie es weitergeht und ob diese unterschiedlichen Fälle wirklich zusammenhängen. Wir glauben es nur und hoffen auf eine spannende Auflösung im Buch. Die Charaktere sind gut gezeichnet: Wir haben mit Huldar Mirgefühl und so bin ich gespannt, wie dieser Krimi weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shari77, 15.09.2017

    Vielen Dank, dass ich dieses spannende Buch vorablesen durfte. Auch wenn ich Teil 1 DNA nicht gelesen habe, habe ich sehr gut in das Buch hineingefunden und konnte mich gleich mit Kommissar Huldar und der Psychologin Freyja anfreunden. Zwei sehr gelungene, perfekt beschriebene Charaktere.
    Nach seiner Degradierung auf dem Revier beschäftigt sich Huldar nun mit der "kleinen" Polizeiarbeit. In einer Zeitkapsel wird ein Aufsatz von vor 10 Jahre gefunden in dem der Verfasser Morde ankündigt. Klingt erstmal nicht so spannend, aber was Huldar und seine Verbündeten da raus holen ist phänomenal. Er kann seine Chefin überzeugen, dass es Verbindungen zu einem anderen aktuellen Fall gibt und ist somit wieder in der "großen" Polizeiarbeit involviert. Bis zum Schluss musste man auf die Auflösung des Falls warten und der doch eher ruppige Huldar mit seinen Fettnäpfchen hat mich wirklich überzeugt.
    Ich denke, das ich nach diesem Thriller wieder öfter auf solche zurück greifen werde, da ich manchmal aus meiner Fantasywelt ausbrechen muss.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt einen in ein Buch versinken - genau wie ich es ma

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 24.09.2017

    Der nächste Fall für Huldar und Freyja

    In Reykjavik wird eine Zeitkapsel gefunden mit 10 Jahre alten Briefen von Schülern, die beschreiben, wie Island im Jahr 2016 sein wird. Unter diesen Briefen findet sich noch die Botschaft über künftige Mordopfer und diese Botschaft muss nach den ersten Leichenfunden ernst genommen werden. Das ist ein neuer Fall für Kommissar Huldar bei dem er die Psychologin Freyja wieder mit einbezieht. Durch die Ermittlungen hofft er dem Geheimnis der Morde auf die Spur zu kommen und seine Beziehung zu Freyja zu retten.

    Nachdem mich der erste Teil um Huldar und Freyja nicht komplett überzeugen konnte, war ich gespannt auf den nächsten Fall der beiden. Der Autorin ist es in diesem Teil gelungen, mich von Anfang an zu fesseln und von dem Buch zu begeistern. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und die Spannung ist von Beginn an gegeben und hält bis zum Schluss. Die beiden Hauptakteure sind wieder gut beschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

    Nach diesem Buch freue ich mich sehr auf das nächste Buch der Autorin, das ich sicherlich auch wieder lesen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 13.09.2017

    Nun habe ich das zweite Buch von Yrsa Sigurdardottir fertig gelesen und bin genau so begeistert wie beim ersten Buch.
    "SOG" ist eine weitere Kriminal- Geschichte mit den Ermittlern Huldar, Ersa und der Psychologin Freya.
    Nicht nur privat läuft da einiges schief, sondern es gibt wieder einen besonders brisanten Fall.
    In Island gehen die Uhren um kein bisschen anders als auf anderen Kommissariaten. Wenn es einen neuen Fall gibt, gibt es keinen Samstag und keinen Sonntag, da wird rund um die Uhr gearbeitet, und das ist gut so.
    Die Autorin versteht es wie keine andere, die Handlung nur stückchenweise und in kleinen Dosen frei zu setzen. Das macht alles sehr sehr spannend und man möchte am liebsten das Buch nicht aus der Hand legen, bevor man nicht weiss, wer denn der oder die Täter sind. Und bei dieser Autorin erfährt man auch so manches an Hintergründen und Gründen, warum alles so kam, wie es kam.
    Spannung pur und nicht immer nur für zartbesaitete Gemüter, aber nie so eklig, dass man es nicht aushält.
    Dafür habe ich ganz tief in meine Sternenkiste gegriffen und gleich 5 davon freigesetzt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris P., 09.08.2017

    Zum Inhalt:
    Zwölf Jahre nach dem Tod und der Vergewaltigung eines Mädchens wird eine Zeitkapsel in Reykjavik gehoben. Darin enthalten: 10 Jahre alte Briefe von Schülern, die beschreiben, wie sie sich Island im Jahre 2016 vorstellen. Darunter findet sich noch etwas anderes: eine unheimliche Botschaft, die akribisch genau die Initialen von zukünftigen Mordopfern auflistet. Kurz danach werden zwei abgetrennte Hände in einem Hot Tub in der Stadt treibend gefunden. Doch noch hat keiner eine Vermisstenanzeige bei der Polizei gestellt. Schon bald taucht die erste verstümmelte Leiche auf, dicht gefolgt von einer zweiten, und es ist klar, dass die Botschaft aus der Zeitkapsel ernst zu nehmen ist.
    Auch dieses Buch von Yrsa Sigurdardottir verspricht (genau wie "DNA") wieder sehr spannend zu werden: Die Schreibweise dieser Autorin ist sehr ansprechend. Ihr unaufgeregter Schreibstil trifft genau meinen Geschmack. Dabei knistert die Spannung von Beginn an und es war ein regelrechtes Vergnügen, diese Leseprobe zu lesen. Ich freue mich schon auf das komplette Buch. Uneingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion A., 30.07.2017

    Sehr spannendes Buch es geht um ein Mädchen das auf ihren Vater vor der Schule wartet, da die Schule zugesperrt ist und Sie kein Geld dabei hat muss Sie weiter warten. Eine Klassenkameradin kommt zu ihr ein unscheinbares schüchternes Mädchen Sie kommen ins Gespräch.
    Sie fragt Sie ob Sie bei ihr zu Hause ihre Eltern anrufen darf das schüchterne Mädchen sagt nach längerem zögern ja sie wohnt gleich hinter der Schule in einen richtigen schutzigem Haus.
    Das schüchterne Mädchen spricht zu ihr du musst leise sein mein Vater schläft und ganz schnell machen das wiederholt Sie immer wieder mit angstvoller Stimme. Sie gehen ins Haus - der Vater erwischt Sie - in den Nachrichten spät Abends wird von einem verschwundenen Mädchen berichtet zuletzt wurde Sie an ihrer Schule gesichtet wie Sie auf ihren Vater wartete. Einige Jahre vergehen ...
    In der Schule wird eine Zeitkapsel ( 10 Jahre sind vergangen ) ausgegraben darin wird beschrieben das einige Leute sterben müssen zuerst nimmt man dass nicht so ernst dann aber findet man leichen ohne hände...

    Bin gespannt wie es weiter geht!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernd S., 06.08.2017

    Island. Sagenumwobenes Land mit wildromantischer Natur. Von dort kommt eine Schriftstellerin, der Namen auszusprechen einem Mitteleuropaer nicht gerade leicht fällt. Aber wer dieses Buch gelesen hat, wird sich den Namen einprägen und mit Spannung auf die nächste Veröffentlichung warten.
    Da schreiben Schüler einer Klasse in Island einen Aufsatz unter dem Motto"Wie stellst du dir Island in 10 Jahren vor?" Diese Auifsätze werden in eine Zeitkapsel verpackt und nach 10 Jahren im Jahr 2006. geöffnet. Nichts besonderes, könnte man meinen, wenn da nicht ein anonymer Aufsatz dabei wäre der auf mysteriöse Weise Morde voraussagt. Für die Polizei und eine Physiologin beginnt nun der der Kampf mit dem vermeintlichen Mörder, zuumal in der alten Schule auch noch 2 abgehackte Hände gefunden worden wären. Ist der mysteriöse Aufsatz doch ernst zu nehmen und wer war der Vefasser? Fragen über Fragen und noch keine Antworten. Dazu kommt noch eine komplizierte Liebesgeschichte und eine erfrischende Erzählweise. Ein Buch, das jeder Krimifan gern in seinen Bücherschrank stellen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Willy N., 12.08.2017

    Aufgrund der Leseprobe kann ich auch wieder nur bestätigen: bei Yrsa Sigurdardottir bekommt der Leser feinste Krimikost serviert. Auch das Cover besticht wieder einmal durch das innovative Konzept der Gestaltung. Yrsa Sigurdardottir ist eine überragende isländische Autorin. Die Leseprobe ist sehr spannend geschrieben und hat eine innovative Story zum Thema. Der Schreibstil und die Beschreibungen sind sehr detailreich, wodurch ich als Leser einen guten Zugang zum Buch finde. Es handelt sich nach "DNA", bereits um den zweiten Fall für den Kommissar Huldar und die Psychologin Freyja.
    Gelungen ist auch, dass die private Seite der beiden Protagonisten näher beleuchtet wird. Generell finde ich die Bücher von Yrsa Sigurdardóttir sehr gut, da es hier, ohne Pause zur Sache geht. Besonders die Cliffhanger am Ende jeden Kapitels, steigern nur die Neugier zum Weiterlesen. Der Spannungsbogen wird dadurch sehr hoch gehalten. Vor allem möchte man unbedingt wissen, wer der Täter ist.
    Die Leseprobe klingt alles in allem sehr vielversprechend und macht Lust auf mehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra f., 01.08.2017

    Endlich ist er da! Der zweite Teil, der sich um den isländischen Kommissar Huldar dreht, mittlerweile aus seiner Abteilungsleiterfunktion der Polizeidirektion abgesetzt, nachdem er beim letzten Mal eine Ermittlung versemmelt hat!
    Wer Island mag, wird generell diese Reihe lieben, die Atmosphäre des rauhen Klimas wird schon durch die Namen spürbar!
    Die Leseprobe verspricht allein schon viel Spannung durch den Prolog und die erneute Einführung des Kommisars in seine neue Position, in der er alle abgelegten Sachen seiner Kollegen bearbeiten darf.
    Auch die Psychologin Freyja ist wieder mit dabei! Yrsa Sigurdardóttir schafft es schon in den ersten Kapiteln die Figuren so treffend darzustellen, dass sich ein Spannungsbogen aufbauen kann. Kein wunder, dass sie zu den besten Krimiautorinnen der Welt gehören soll.
    Man darf gespannt sein, wie der Fall um das verschwundene Mädchen Vaka sich auflösen wird, die eigentlich nur bei einer Klassenkameradin, einer Außenseiterin, telefonieren will, weil ihr Vater nicht auftaucht...

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa E., 01.10.2017

    „SOG“ ist der zweite Krimi der neuen Krimiserie von Yrsa Sigurdardottir mit dem Kommissar Huldar und Kinderpsychologin Freyja. DNA ist zuvor erschienen.

    In Reykjavik wird nach 10 Jahren eine Zeitkapsel gehoben, in der von Schüler Zettel mit ihrer Vorstellung von dem Jahre 2016 enthalten sind. Doch es befinden sich auch Botschaften in ihr, eine Auflistung von Mordopfern. Und die ersten Opfer tauchen auf.
    Dieser Islandkrimi ist mal wieder gelungen. Ich bin bekennender Fan der Autorin und habe von ihr schon etliche Krimis und Thriller verschlungen.

    Der Schreibstil ist spannend und abwechslungsreich. Es wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Sie schafft es gezielt den Leser zu verwirren, so dass die Auflösung wirklich erst zum Ende möglich ist.

    Die Charaktere sind typisch isländisch und rau, was meistens zur Grundstimmung passt. Sie wirken stets authentisch.

    Fazit: Wer gerne anspruchsvolle Krimis liest, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Aber auch die Vorgängerbände sind nicht zu verachten!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine G., 30.07.2017

    Vaka ist gerade mit ihrer Familie umgezogen und versucht an der neuen Schule Freunde zu finden, als sie auf einmal verschwindet.
    Jahre später werden in einer Zeitkapsel Briefe von Schülern gefunden, wie sie sich die Welt 2016 vorstellen. Darunter einer, der von Mord redet. Huldar ermittelt, wer der Schreiber war, ob er ernst genommen werden muss und wer die Opfer wären. Kurz darauf findet er an einem Tatort 2 abgetrennte Hände...

    Was für ein Auftakt der LP. Sie ist von der ersten Seite an spannend und zieht - wie der Titel sagt - einen gleich an.
    Das Cover mit dem rotem Titel in der Mitte und dem großem, schwarzem Loch ist schon ein Hingucker und macht einen neugierig.
    Die Charaktere werden gut beschrieben und man lernt sie auf den wenigen Seiten näher kennen, besonders ihre Gedanken, was sie gerade beschäftigt und welche Probleme sie haben.

    Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob die Autorin den Leser bis zum Schluss bannt.
    Auf jeden Fall ein Buch was gelesen werden muss.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antonia B., 03.08.2017

    aktualisiert am 03.08.2017

    Morde vorhergesagt durch einen Jugendlichen mit Hilfe einer zehn Jahre alten Zeitkapsel.
    Handelt es sich hierbei um einen vorübergehend Wutanfall oder hatte der damals gerade erst vierzehnjährige wirklich vor, seine Drohung im Jahr 2016 wahr zu machen? Dieser Frage sieht sich auch der in Ungnade gefallene Polizist Huldar gegenüber. Um Antworten darauf zu finden, wendet er sich an die ebenfalls degradierte Psychologin Freyja.
    Und eine Frage, der sich der Leser aussetzen muss: Was hat die Zeitkapsel mit der verschwundenen acht jährigen Vaka zu tun? Denn eigentlich wollte sie nur bei einer Schulkameradin telefonieren, damit ihr Vater sie abholen kommt.

    Schon beim Lesen der ersten Seiten kommen unzählige Fragen auf, die das Interesse wecken und eine Spannung entstehen lassen, die es fast nicht ermöglicht mit dem Lesen aufzuhören. Ein spannendes Buch, dessen Ende mir leider noch verborgen bleibt. Dennoch kann ich bereits für die Leseprobe fünf Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HexeLilli, 14.09.2017

    14.09.2017 – 17:08
    Von hexelilli
    Diese Geschichte bleibt mir noch eine Weile im Kopf. Danke das ich sie vorab lesen durfte.

    Kommissar Huldar ist nach seinem letzten Fall in Ungnade gefallen. Er musste seinen Chefposten abgeben. Jetzt hat er Aufsätze von 14 jährigen Schülern auf dem Tisch, die zehn Jahre in einer Zeitkapsel aufbewahrt wurden. Ein Schüler kündigt Morde an. Die einzigen Hinweise sind Namenskürzel. Und dann geschieht der erste Mord. Was Kommissar Huldar zusammen mit seinem Team und der Psychologin Freyja aufdeckt ist nicht nachzuvollziehen. Ich bekam Mitleid mit den Tätern und nicht den Opfern.

    Im ersten Drittel waren die Ermittlungen etwas langatmig, aber trotzdem nie langweilig. Nach und nach laufen alle Fäden zusammen. Ein grausiger Thriller wo die Morde aber nicht bis ins letzte Detail beschrieben werden. Das Cover ist ähnlich wie der Vorgängerband DNA.
    Ich bin sicher, es wird auch noch einen dritten Band geben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 23.08.2017

    aktualisiert am 25.08.2017

    Auf nach Reykjavik in eine junge, hippe Stadt, dazu die nördlichste Hauptstadt der Welt, dort-oben also, wo das Böse lauert.
    Das eisige Cover mit Sogwirkung in nur wenigen Dominanzfarben polarisiert und fällt einfach auf - ich hätte im Buchhandel sofort danach gegriffen, was für eine TOP-Chance!
    Parallel interessieren mich Seriendebuts dazu von einer hoch-dotierten und extrem motivierten Autorin (mit fantastischen Bewertungen). Leider habe ich bislang noch kein Werk von ihr gelesen, das möchte ich hier & jetzt aber sehr gerne ändern...
    Somit bin ich schon ganz neuGierig auf das kauzige Ermittler-Duo, was sich wohl wieder anzunähern scheint sowie alles Weitere mit und um Vaka und dieses Platzieren der Zeitkapsel mit entsprechendzutreffenden Informationen von vor 12 Jahren, welch' lange aber wohl genau passende Zeit(spanne)...vom Täter aus verfasst? Spannende Szenarien die sich hier auftun - ich würde sehr gerne mitermitteln!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 01.08.2017

    2004 wartet die achtjährige Varka vergebens vor der Schule auf ihren Vater. Nachdem sie zu einer Mitschülerin nach Hause gegangen ist, um zu telefonieren, wird sie vermisst.
    2016 soll Huldar Denjenigen finden, der vor 10 Jahren ein Schreiben in eine Zeitkapsel gesteckt hat mit der Vorhersage, dass er 2016 sechs Personen töten wird. Gleich darauf geht ein anonymer Brief ein mit einem Hinweis, dem er nun mit seiner Chefin nachgeht. In eisiger Kälte durchsuchen sie einen Garten und finden zwei abgeschnittene Hände.
    Vielleicht haben in diesem Moment die Morde begonnen?
    Eine sehr spannende Leseprobe, die Lust auf mehr macht. Der Schreibstil ist gut und man kann den Geschehnissen einfach folgen. Es gibt Rückblicke zu Huldar's Vergangenheit, seiner Degradierung, ich weiß aber nicht, ob die Vorgeschichte relevant ist.
    Das Cover ist interessant, es lässt sich (noch) nicht auf die Geschichte ableiten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 18.09.2017

    Das Cover und der Titel des Buches haben sofort meine Aufmerksamkeit erweckt. Da ich von dem Autor schon DNA gelesen habe und total begeistert war, hatte ich dementsprechend hohe Erwartungen daran.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt spannend und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch immer nur schwer zur Seite legen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt.
    Zur Geschichte, in einer Zeitkapsel werden nach 10 Jahren Kinderaufsätze gefunden. Unter den Aufsätzen befindet sich auch einer ohne genannten Verfasser, der Namen von zukünftigen Mordopfern als Initialen, enthält.
    Kurz danach werden in einem Hot Tube zwei abgetrennte Hände gefunden. Kommissar Huldar ist nun gefragt, gibt es eine Verbindung zwischen den zwei Ereignissen.
    Ein bis zum Schluss spannender Thriller, den ich sehr gerne gelesen habe. Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, es hat mir unterhaltsame Lesestunden geschenkt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 29.08.2017

    Als Fan der Autorin ist es eigentlich ein Must Have! Und da es der 2. Teil der Reihe ist und mir der 1. Band auch schon sehr gefallen hat, muss ich hier auch weiterlesen.

    Wie gehabt bei der Autorin nimmt sie uns sofort mit in die Geschichte, das nordische ist unverkennbar! Man muss es mögen, man muss das Ambiente mögen, dann scheint es wieder ein sehr mitreißendes Buch zu sein.

    Wenn man Prolog und Klappentext im Kopf in Einklang bringt, dann könnte sich da eine Ahnung, wohin die Reise geht, einstellen. Doch kann es ja auch sein, dass da eine falsche Spur gelegt wird. Auf alle Fälle macht es neugierig, ich hatte beim Lesen Herzklopfen und es stellte sich schon dieses Gefühl ein, dass man eigentlich nicht umblättern mag, weil man eben ahnt, was passieren KÖNNTE, wenn es weiterginge.

    Mich hat diese Leseprobe auf alle Fälle überzeugt und es ist klar, dass dieses Buch gelesen wird!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 27.10.2017

    "SOG" befasst sich, wie schon der erste Band der Reihe, mit einem Fall, der grausam und erschütternd, aber sehr spannend ist. Von Anfang an ist klar, dass der zwölf Jahre zurückliegende Mord an einem jungen Mädchen mit den aktuellen Ermittlungen zu tun haben muss, und einige Zusammenhänge werden dem Leser auch früh bewusst, doch trotzdem hat man noch lange kein vollständiges Bild. Dieses setzt sich erst mit der Zeit zusammen und je mehr über die furchtbaren Ereignisse enthüllt wird, desto offensichtlicher wird, wie viel Leid und Elend mit der Geschichte verbunden sind - für alle Beteiligten.

    Ich fand gut, dass die Ereignisse aus "DNA" Konsequenzen hatten und sich dies zunächst darauf auswirkte, inwieweit Huldar und Freyja an dem Fall beteiligt waren. Die Ermittlungen waren interessant dargestellt und mit jeder neuen Entdeckung ist die Spannung angestiegen, sodass man zusammen mit den Protagonisten mehr herausfinden wollte. Zugleich war da aber auch ein gewisses Grauen, da der Leser zusammen mit den Polizisten immer tiefer in ein Gewirr aus Gewalt, Elend und Kindesmissbrauch hineingezogen wird. Die Beschreibungen waren nicht zu graphisch, allerdings detailliert genug um zu verdeutlichen, wie schrecklich die Opfer zugerichtet wurden. Im Laufe der Geschichte habe ich viele verschiedene Theorien aufgestellt und mich gefragt, wer so etwas denn warum tut; einige meiner Vermutungen waren richtig, doch bis zuletzt hat die Autorin mit weiteren Enthüllungen überrascht, bis schließlich eine stimmige Auflösung da war, die ich sehr tragisch fand.

    Ein wenig gestört hat mich in diesem Band das Drama um die private Beziehung zwischen Huldar und Freyja, die nicht wirklich zustande kommt, obwohl beide nicht abgeneigt wären. Es war ein guter Ausgleich zu den Mordfällen und natürlich ist ein gewisses Interesse da, ob sie sich nun näher kommen werden oder nicht. Zudem hatte Sigurðardóttir so die Gelegenheit zu zeigen, dass ihre Protagonisten nicht perfekt sind, sondern grobe Fehler machen, schrecklich stur oder zu stolz sein können, was mir gefallen hat... nur das Hin und Her kann mich nicht begeistern und es war irgendwie etwas ablenkend. Mal sehen, wie es im nächsten Band mit den beiden weitergehen wird.

    Insgesamt ist "SOG" ein packendes Buch, das mich packen und erschüttern konnte. Der Fall ist gut aufgebaut und interessant, allerdings hätte die nebenbei laufende Romanze für mich mit weniger Drama und Missverständnissen erzählt werden können. Das hat die Spannung meiner Meinung nach ein wenig herausgenommen. Trotzdem vergebe ich vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiW, 22.10.2017

    Für mich...harte Kost!

    Gestern abend habe ich "Sog" von Yrsa Sigurdardóttir beendet... Für mich war das definitiv harte Kost, obwohl ich viele Thriller lese. Nicht aus dem Grund, dass es sehr blutig wäre, aber das Thema des Buches und die Entwicklung der Geschichte war für mich erschütternd!
    Leider hatte ich vorher "DNA" nicht gelesen. Das werde ich jetzt aber noch nachholen, obwohl ich es schade fand, dass man am Anfang von "Sog" schon etwas aus dem vorherigen Buch erfährt. Wenn man die Bucher in der "richtigen" Reihenfolge liest, stört das natürlich nicht ;)
    Yrsa Sigurdardóttir schreibt sehr gut! Die Spannung der Story blieb bis zur letzten Seite erhalten. Auch die Protagonisten passen sehr gut in die Geschichte hinein und ich hoffe, es wird bald einen dritten Band der Autorin geben. Über Huldar und Freyja möchte ich gerne mehr lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten W., 22.10.2017 bei bewertet

    Für mich...harte Kost!

    Gestern abend habe ich "Sog" von Yrsa Sigurdardóttir beendet... Für mich war das definitiv harte Kost, obwohl ich viele Thriller lese. Nicht aus dem Grund, dass es sehr blutig wäre, aber das Thema des Buches und die Entwicklung der Geschichte war für mich erschütternd!
    Leider hatte ich vorher "DNA" nicht gelesen. Das werde ich jetzt aber noch nachholen, obwohl ich es schade fand, dass man am Anfang von "Sog" schon etwas aus dem vorherigen Buch erfährt. Wenn man die Bucher in der "richtigen" Reihenfolge liest, stört das natürlich nicht ;)
    Yrsa Sigurdardóttir schreibt sehr gut! Die Spannung der Story blieb bis zur letzten Seite erhalten. Auch die Protagonisten passen sehr gut in die Geschichte hinein und ich hoffe, es wird bald einen dritten Band der Autorin geben. Über Huldar und Freyja möchte ich gerne mehr lesen!

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