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    Fairys Wonderland, 08.10.2020

    Rezension „Splitter aus Silber und Eis“ von Laura Cardea



    Meinung

    Splitter aus Silber und Eis war kein Werk, dass mich bereits in der Programmvorschau mit seinem Cover zum träumen brachte. Ich hatte wahrlich keine Herzchen in den Augen. Nein!

    Splitter aus Silber und Eis war auch kein Werk, dass mich nach 10 Seiten vollkommen in den Bann zog und begeisterte. Ich spürte auch nicht dieses berauschen Sucht Gefühl. Wahrlich nein!

    Und Splitter aus Silber und Eis war ebenfalls kein Werk, dass mich bis zuletzt in Atemlosigkeit versetzte, weil die Figuren, die Geschichte und das Setting mich mit brachialer Rammbock Gewalt um hauten. Ganz gewiss nicht, nein!

    Warum diese Einleitung? Weil ich euch zu verstehen geben will, dass manche Werke einfach allumfassend sind und wir es noch so oft leugnen könnten. Es gibt einfach Werke, die besser, perfekter, herausstechender, spektakulärer, bahnbrechender und einnehmender sind als andere.

    Warum erzähle ich das alles? Als ich Splitter aus Silber und Eis sah, betrachtete ich ein wunderschönes Design und tat eines gleichzeitig nicht: den KT lesen. Warum? Tja es gibt da meinen Bauch, meinen Bücher Sinn, der mir sagt, welche Werke ich lesen will/soll. Ein Gefühl, manchmal hauchzart, manchmal brüllend laut. Und dieser Sinn, dieses Gefühl, ließ mich seltenst im Stich. Bei Splitter aus Silber und Eis war es kein hauchzartes Flüstern und auch kein Löwen Gebrüll, es war ein Urknall, den ich nicht ignorieren konnte.

    Und dann lag dieses Buch vor mir und ich sah es an, lieblich, zärtlich und mit Tausend Schmetterlingen im Bauch, die haben da wahrlich einen Stepptanz aufgeführt, und wusste nur noch eins: du und ich werden eine Heirat eingehen. Ja, ja, ja, ein Mensch und ein Buch heiraten. Was für ein Quatsch. Aber ich meine es ernst! Von der ersten Seite an wollte ich die Geschichte, diese zauberhafte, Bildgewaltige Schönheit, die Magie, Veris, Nevan und alles darin heiraten. Denn wisst ihr auch warum? Weil ich mich so sehr an jeden Satz klammerte, als hinge mein Leben davon ab.

    Und wenn man etwas nicht loslassen will muss man es doch heiraten, oder? Klingt das nicht logisch? Na eben

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  • 5 Sterne

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    Fairys Wonderland, 08.10.2020

    Rezension „Splitter aus Silber und Eis“ von Laura Cardea



    Meinung

    Splitter aus Silber und Eis war kein Werk, dass mich bereits in der Programmvorschau mit seinem Cover zum träumen brachte. Ich hatte wahrlich keine Herzchen in den Augen. Nein!

    Splitter aus Silber und Eis war auch kein Werk, dass mich nach 10 Seiten vollkommen in den Bann zog und begeisterte. Ich spürte auch nicht dieses berauschen Sucht Gefühl. Wahrlich nein!

    Und Splitter aus Silber und Eis war ebenfalls kein Werk, dass mich bis zuletzt in Atemlosigkeit versetzte, weil die Figuren, die Geschichte und das Setting mich mit brachialer Rammbock Gewalt um hauten. Ganz gewiss nicht, nein!

    Warum diese Einleitung? Weil ich euch zu verstehen geben will, dass manche Werke einfach allumfassend sind und wir es noch so oft leugnen könnten. Es gibt einfach Werke, die besser, perfekter, herausstechender, spektakulärer, bahnbrechender und einnehmender sind als andere.

    Warum erzähle ich das alles? Als ich Splitter aus Silber und Eis sah, betrachtete ich ein wunderschönes Design und tat eines gleichzeitig nicht: den KT lesen. Warum? Tja es gibt da meinen Bauch, meinen Bücher Sinn, der mir sagt, welche Werke ich lesen will/soll. Ein Gefühl, manchmal hauchzart, manchmal brüllend laut. Und dieser Sinn, dieses Gefühl, ließ mich seltenst im Stich. Bei Splitter aus Silber und Eis war es kein hauchzartes Flüstern und auch kein Löwen Gebrüll, es war ein Urknall, den ich nicht ignorieren konnte.

    Und dann lag dieses Buch vor mir und ich sah es an, lieblich, zärtlich und mit Tausend Schmetterlingen im Bauch, die haben da wahrlich einen Stepptanz aufgeführt, und wusste nur noch eins: du und ich werden eine Heirat eingehen. Ja, ja, ja, ein Mensch und ein Buch heiraten. Was für ein Quatsch. Aber ich meine es ernst! Von der ersten Seite an wollte ich die Geschichte, diese zauberhafte, Bildgewaltige Schönheit, die Magie, Veris, Nevan und alles darin heiraten. Denn wisst ihr auch warum? Weil ich mich so sehr an jeden Satz klammerte, als hinge mein Leben davon ab.

    Und wenn man etwas nicht loslassen will muss man es doch heiraten, oder? Klingt das nicht logisch? Na eben

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    Emily B., 21.10.2020

    Die Prinzessin des Ewigen Frühlings Veris ist die Schönste im ganzen Reich. Und somit begleitet sie eine schwere Aufgabe: Sie soll den Winterprinzen töten und somit ihr Volk vor den eisigen Splittern schützen. Dazu muss sie in den Palast der Winter-Fae gelangen, aus dem keines der vorherigen Mädchen in ihre Heimat zurückgekehrt ist. Doch kann Veris das Herz des Prinzen zum Schmelzen bringen?

    Das Cover ist ganz klar ein riesiges Highlight! Es passt zur Stimmung des Buches und trifft den Inhalt des Buches auf den Punkt genau. Ich könnte es ewig betrachten. Neben dem Cover gehört zur Gestaltung auch eine passende Karte von Wenturien. Sie war hilfreich, um noch tiefer in die Geschichte blicken zu können.

    Nach dem Lesen der ersten Seiten hatte ich eine Vermutung, dass es ein Mischung von „Die Schöne und das Biest“ und „Schneewittchen“ sein würde. Es ist jedoch weitaus mehr als das!

    Während Veris anfangs noch etwas unbeholfen wirkte, so konnte sie mich mit jeder neuen und verblüffenden Handlung überraschen und von sich überzeugen. Sie ist stur, weiß aber um Gefahren und wirkt dabei sehr mutig. Ich liebe starke Protagonistinnen und in diesem Buch hat sie definitiv bewiesen, dass sie eine Kämpfernatur ist. Außerdem durchlebt sie auch eine Charakterwandlung.

    Während wir Veris begleiten, erhalten wir Stück für Stück Einblicke in das Leben des Winterprinzen, der auf dem ersten Blick faszinierend, mysteriös und gleichzeitig unnahbar wirkt.

    An dieser Stelle kann ich den Schreibstil nur loben! Laura Cardea hat es geschafft mit ihren Worten Informationen zu liefern und dabei gleichzeitig eine abwechslungsreiche Stimmung entstehen zu lassen. Dennoch wird einiges unklar gehalten, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Die Liebesgeschichte drängt sich nicht in den Vordergrund, sondern entwickelt sich still und unauffällig, sodass sie nicht zu viel Raum einnimmt. Es fliegen unterschwellig die Funken. Somit weiß der Leser nicht auf Anhieb, in welche Richtung sich die Beziehung entwickelt. Auch der Schlagabtausch zwischen Veris und dem Prinzen war humorvoll und sehr unterhaltsam.

    Das Buch lebt aus einer Kombination von unterschiedlichen Komponenten. Obwohl ich ein paar Bücher gelesen habe, welche sich durch die Fae und dem Winterreich geähnelt haben, ist diese Geschichte einzigartig! Das Setting konnte mich durch die außergewöhnlichsten und mysteriösesten Wesen und Orte in seinem Bann ziehen. Auch Nebencharaktere, wie Sif und Elyria habe ich ins Herz geschlossen. Zudem wurde ich öfters in die Irre gefühlt. Die erste Hälfte des Buches schien eine Richtung zu verfolgen, dann jedoch wandelte sich die Handlung und es überschlugen sich Geschehnisse. Ich konnte nur mit offenem Mund dastehen und mich mit jedem weiteren Satz in diese Welt führen lassen. Auch wenn das Buch ein Konstrukt aus vielen Handlungssträngen beherbergt, wurden alle passend beendet und haben mich staunen lassen.

    Fazit: „Splitter aus Silber und Eis“ ist faszinierend, überraschend und überwältigend! Veris als Kämpfernatur, die unterschwellige Liebesgeschichte, das atemberaubende Setting und der ausdrucksstarke Schreibstil haben das Buch zu einem wahren Highlight gezaubert. Die Wendungen, Intrigen und Geheimnisse erzeugen zudem eine außergewöhnliche Stimmung. Ich möchte es jedem Fantasyliebhaber in die Hand legen und rufen „Lest es!“. Von mir gibt es ganze 5 Sterne!

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    Jennifer B., 16.10.2020

    Meine Meinung

    “Glaubt ihr, es ist rechtmäßig, einen Mann zu bestrafen, während man eine Frau freilässt? Und glaubt Ihr, dass ein Mädchen nicht in der Lage ist, ein Königreich zu stürzen?” (Splitter aus Silber und Eis, S. 122)

    Das Cover ist wunderschön. Optisch ein absoluter Hingucker, aber auch Innen ist das Buch wunderschön gestaltet mit einer Karte.

    Der Schreibstil der Autorin ist detailreich, zauberhaft und lässt sich flüssig lesen, sodass man in die Geschichte eintauchen kann und sich absolut in ihr verliert. Die Autorin schreibt zwar sehr detailreich, aber nicht überladen, sodass man ein keiner Stelle das Gefühl hat, die Geschichte drehe sich nur um Kleider und anderen Schnickschnack. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Nevan und Veris erzählt.

    Veris hat mich vom ersten Moment umgehauen. Sie ist eine wahre Kämpfernatur und sie hat auch mich als Leser das ein oder andere Mal überraschen können. Zwischen Mut, Stärke aber auch Zerbrechlichkeit liegt eine wundervolle Person, die natürlich auch Fehler hat, aber alles in allem ist sie für mich eine sehr beeindruckende Protagonistin von der man sich gerne inspirieren lässt. Nevan der Winterprinz konnte mich trotz seines kalten Herzens von Anfang an für sich überzeugen. Trotz seiner kalten und harten Seite blitze immer wieder eine andere Seite von ihm auf, die mich fasziniert hat. Hinter seinen Schleier aus Eis zu blicken war fasziniert.

    Was für ein unglaubliches Buch. Splitter aus Silber und Eis ist noch so viel mehr, als ich erwartet habe. Wenturian, das Reich des Winters hat mich mit seiner magischen Schönheit und den Bewohnern verzaubert. Wir begegnen faszinierenden Wesen, entdecken uralte Geheimnisse und müssen uns in Acht nehmen vor Machtspielchen und Intrigen am Hof des Winters. Eine magische und eisige Reise auf der Spur eines dunkeln Fluches mit einigen überraschende Wendungen und einem Plotwist der mich zwischendurch aus den Socken gehauen hat. Zudem runden faszinierende und authentische Charaktere die Geschichte perfekt ab. Und das nicht nur bei den beiden Protagonisten, sondern der ein oder andere Nebencharakter konnte mich ebenfalls mit seiner Entwicklung überraschen. Rundum ist Splitter für mich ein Lesegenuss. Ich hatte so viel Spaß beim Lesen und Austauschen über das Buch. Für mich zählt das Buch zu einem meiner Jahreshighlights und ich kann es jedem von euch nur empfehlen.

    Mein Fazit

    Splitter aus Silber und Eis ist eine zauberhafte, magische Reise mit vielen überraschenden Wendungen. Ein dunkler Fluch, uralte Geheimnisse, Intrigen und Machtspielchen verwandeln die Geschichte in ein absolutes Highlight. Auch die starken und interessanten Charaktere wie z.B. Veris und Nevan konnte mich überzeugen. Ich würde mich freuen, wenn wir vielleicht irgendwann wieder nach Wenturien reisen können. Ich kann euch die Geschichte nur ans Herz legen, denn für mich ist Splitter ein Jahreshighlight.

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    Golden Letters, 13.10.2020

    Jedes Jahr zum Julfest wird das schönste zwanzigjährige Mädchen des Reiches Aurum als Sakral dem Prinzen des Winters übergeben.
    Im Gegenzug verschont er die Ländereien Aurums vor seinem winterlichen Zorn und darf nicht ins Reich des Ewigen Frühlings einfallen.
    Prinzessin Veris wusste seit frühster Kindheit, dass die Chance besteht, in ihrem Jahr als Sakral ausgewählt zu werden, und trägt diese Last, um ihr Volk vor dem Prinzen des Winters zu schützen.
    Doch wird es ihr gelingen, zu überleben?

    "Splitter aus Silber und Eis" ist ein Einzelband von Laura Cardea, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Prinzessin Veris Arbor von Burg Goldwacht in Aurum und Prinz Nevan Monracon aus dem Wintereich erzählt wird.

    Jedes Jahr wird das schönste zwanzigjährige Mädchen als Sakral ins Winterreich geschickt und keines ist bisher nach Aurum zurückgekehrt.
    Auch Veris tritt die Reise ins Reich des Winters an, um ihr Volk zu schützen, aber auch, um vielleicht einen Weg zu finden, die Welt von dem Prinzen zu befreien.
    Doch je mehr Veris über den Prinzen erfährt, desto grüblerischer wird sie. Kann sie sein kaltes Herz zum Schmelzen bringen?

    Veris ist auf den ersten Blick die typische Prinzessin: Hochmütig, verwöhnt und starrköpfig.
    Doch ich habe sie unterschätzt, denn sie ist auch mitfühlend, klug und stark, eine Kämpferin, die mich oft überraschen konnte!
    Nevan hat schon ein langes Leben hinter sich und der hitzköpfigen Prinzessin gelingt es tatsächlich, seinen eintönigen Alltag zu durchbrechen und Gefühle, wenn auch besonders Verärgerung in ihm zu wecken.
    Er ist ein wenig arrogant und ebenso stur wie Veris!
    Ich hatte besonders viel Spaß dabei zu verfolgen, wie die beiden versuchen, sich zu arrangieren!
    Denn wenn einer sich in etwas verbissen hat, dann war es sehr amüsant zu sehen, wie der andere sich daran die Zähne ausbeißt! Ein sehr unterhaltsames Katz-und-Maus-Spiel!
    Ich mochte die beiden insgesamt total gerne, weil sie eben nicht so sind, wie es auf dem ersten Blick scheint, sondern viel mehr in ihnen steckt!

    Besonders die Liebesgeschichte konnte mich dann auch komplett überraschen, weil diese sich völlig anders entwickelt hat, als ich es erwartet habe!
    Der Klappentext verrät ja schon ein wenig und dementsprechend habe ich damit gerechnet, dass Veris und Nevan sich sehr schnell annähern würden, doch dem ist überhaupt nicht so und gerade das konnte mich total begeistern!

    Die Geschichte spielt zum Großteil in Wenturien, dem Reich des Winters, das wir im Laufe der Geschichte auch sehr gut kennenlernen dürfen! In der Klappe des Buches ist eine wunderbare Karte zu finden, sodass ich mich sehr gut zurechtgefunden habe!
    Veris stammt aus Aurum, dem Reich des Ewigen Frühlings, das sich mit dem milden Wetter und den vielen Blumen stark von Rhîgos, dem Reich des Prinzen mit dem vielen Schnee und Eis unterschiedet.
    Blumen sind im gesamten Buch immer wieder zu finden, mal offensichtlich mal versteckt, was mir ebenfalls echt gut gefallen hat!
    Veris ist ein Mensch, während der Prinz und seine Untertanen Fae sind, die sich nicht nur mit ihren spitzen Ohren, sondern auch durch das verstärkte Gehör und die Magie von den Menschen unterscheiden.

    Aber nicht nur die Welt und die Charaktere, auch die Handlung hat mir sehr gut gefallen! Am Anfang brauchte es für meinen Geschmack ein wenig, bis die Geschichte in Fahrt gekommen ist. Man weiß zu Beginn einfach noch nicht, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird, aber je mehr ich gelesen habe, desto besser hat es mir auch gefallen, bis ich das Buch zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen konnte!
    Eine Wendung, die Veris betrifft, konnte mich total überraschen und hat mir erst nicht so gut gefallen, weil sie für mich aus dem Nichts kam. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die eine oder andere Frage noch eine Antwort bekommen hätte, aber das sind meine einzigen beiden Kritikpunkte, ansonsten hat mir das Buch richtig gut gefallen und ich würde mich freuen, wenn wir noch einmal in diese märchenhafte Welt eintauchen dürfen!

    Fazit:
    "Splitter aus Silber und Eis" von Laura Cardea hat mir richtig gut gefallen!
    Die Geschichte von Veris und Nevan brauchte ein wenig, um mich packen zu können, doch sie hat mir immer besser gefallen, bis ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte!
    Die märchenhafte Welt hat mir ebenfalls sehr gut gefallen und ich mochte es, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint!
    Besonders die Entwicklung der Liebesgeschichte konnte mich begeistern, auch weil ich die Wortgefechte von Veris und Nevan sehr unterhaltsam fand!
    Bis auf Kleinigkeiten bin ich echt begeistert und vergebe starke vier Kleeblätter!

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