Bewertungen zu Steirernacht

Auf Empfehlung und weil so viele Begeistert von den Krimifällen sind, hab ich mir nun auch dieses Buch gekauft und gelesen... und war enttäuscht.
Die "überraschende" Wende beim aufklären den Mordes war von anfang an zu erahnen und ab der Hälfte des Buches Gewissheit. Fand es deswegen auch nicht spannend.
Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden :)

Provinzkrimis sind momentan gut in Mode. Sandra Mohrs 6. Fall ist auf jeden Fall eine Sünde wert. Für alle Hobby Ermittler ein gutes Buch zum schmökern. Freue mich schon auf die Fortsetzung......

Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden mitten in der Nacht zu einem Fall gerufen, der es wirklich in sich hat. Das Ehepaar Faschingbauer und der 11jähriger Sohn Severin wurden in ihrem Haus erschossen. Die 13jährige Tochter Johanna konnte zu ihrem Onkel fliehen, nachdem sie sich eine Weile versteckt hatte. Schon am Anfang der Ermittlungen zeigt sich, dass das Umfeld der Familie für einige Überraschungen gut ist.
Obwohl dies bereits der sechste Band um das Ermittlerduo Mohr und Bergmann ist, kann man sehr gut jedes Buch auch alleine lesen.
Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Der Fall stellt große Herausforderungen an die Ermittler und Sandra Mohr lässt sich emotional viel zu sehr in die Geschichte einbinden.
Bergmann ist nicht gerade ein umgänglicher Typ und er geht Sandra mit seinen dummen Sprüchen auch oft auf die Nerven. Aber als Ermittlerteam sind sie professionell und ergänzen sich gut. In diesem Band hat Sandra auch noch Beziehungsprobleme. Ihr Paul ist merkwürdig zurückhaltend. Sie ergreift außergewöhnliche Methoden, um der Beziehung mehr Pep zu verleihen und erlebt damit eine Überraschung.
Die Geschichte ist von Anfang an spannend und bleibt es bis zum Schluss und auch die Handlung ist gut durchdacht.
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi mit Lokalkolorit.

In der Leseprobe holt gerade Abteilungsinspektorin Sandra Mohr um halb drei Uhr morgens den Chefinspektor Sasche Bergham zu Hause ab um an den Tatort zu fahren. Es geht um einen scheinbaren erweiterten Suizid einer Familie in Pöllau - Vater, Mutter und 11jähriger Sohn - als Zeugin die 13jährige Tochter.
Die Eigenarten der Protagonisten werden in der Leseprobe heiter beschrieben, witzig ist allein auch schon der Name des Inspektors der Polizei Pöllau "Schnuderl". Es schaut auf jeden Fall nach einem spannenden Kriminalfall aus mit durchaus auch heiterem Charakter.

Ein toller Krimi, der bestimmt bei allen mit Spannung punkten kann! Toll geschrieben, allerdings auch nicht anders zu erwarten. Gut gemacht, Claudia Rossbacher!

Diese Buch ist sehr spannend und fesselnd.Für alle die heimische Krimis lieben ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Habe das Buch nur schwer aus der Hand legen können und freue mich schon auf ein neues Buch der Autorin.

Super neuer Roman, kam als Geschenk sehr gut an.

Bin ein grosser Fan von den Büchern von claudia rossbacher. Hab alle Bände bis jetzt verschlungen, nur der Band steirernacht liest sich wie eine sexanleitung wo der Krimi viel zu kurz kommt.

Die Beschreibung des Buches hört sich schon so spannend an, ich glaub ich muss das Buch lesen!
Das ist bestimmt die Sorte Buch, die man wenn man einmal angefangen hat nicht mehr weglegen kann :)

Eine echte gmeinheit!!
Was wirklich sehr sehr gemein ist? Das ich nun wieder eine gefühlte Ewigkeit auf Sandra Mohrs siebten Fall warten muss.
Und das dauert EEEEWIG :-(

Würde ich gerne lesen! :)