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  • 3 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 31.10.2023

    Buchinhalt:

    87 Back- und Kochrezepte zum Thema süße Küche, unterteilt in Einfach & Schnell, Aufwändig, Desserts aus dem Glas und Für besondere Anlässe – das Buch bietet internationale Rezepte aus den Bereichen Blech- und Rührkuchen, Torten, Cremedesserts, Hefezöpfe und Kleingebäck bis hin zu Süßigkeiten wie Gummibonbons und gebrannten Mandeln.


    Persönlicher Eindruck:


    Der erste Eindruck des wirklich umfangreichen Werks ist recht gut, die Bilder der einzelnen Speisen ansprechend in Szene gesetzt und ohne unnötigen Schnickschnack. Das Kompendium für süße Küche möchte man meinen.

    Die Rezepte decken ein sehr breites – und internationales – Spektrum an Kuchen und Süßspeisen ab und wer alles essen darf, ist hier sicher gut aufgehoben. Schmackhafte Blechkuchen geben sich mit Rührkuchen und anderen Gebäcken die Klinke in die Hand und es läuft einem beim Durchblättern bereits das Wasser im Mund zusammen.

    Leider hat das Ganze auch einen Wermutstropfen. Bei genauerem Lesen wird man feststellen: 95 % der Rezepte benötigen sehr viel Eier, die Zutaten sind unheimlich kalorienhaltig und das Ganze wird zu einer Kalorienbombe sondergleichen. Ich frage mich: ist das noch wirklich zeitgemäß? Natürlich folgt die ganze Backerei dem Prinzip: wo man nichts rein tut, kann auch nichts Gescheites raus kommen. Dennoch vermisse ich bei einem aktuellen Kochbuch Kalorienangaben bei den Rezepten. In der heutigen Zeit, in der Kalorienbewusstsein einerseits und Gesundheit andererseits ein großes Thema ist, ein großes Manko.

    Zutatenlisten und Anleitung bei den Rezepten sind leicht verständlich und gut nachzuvollziehen, dennoch enthalten zahlreiche Rezepte exotische Zutaten wie Reispapier, Kastanienmehl, Erdbeertrauben oder Akazienblüten – Dinge, die man außerhalb von Internet oder Großstadt wohl nicht überall findet.

    Das Spektrum der kulinarischen Genüsse ist zweifelsfrei groß und wahrscheinlich findet auch jeder das ein oder andere – ich persönlich muss leider zugeben, dass ich die meisten Rezepte allein wegen der mehr als üppigen Zutaten wohl nicht verwirklichen werde. Schade – aber ein Backbuch für die breite Masse ist Sweet Cooking leider nicht.

    Was mich sehr gestört hat, ist die mehrseitige Werbung am Schluss des Buches. Auch wenn die Autorin Foodbloggerin ist, gehören ihre Sponsoren allenfalls auf ihre Webseite aber nicht in das Kochbuch.

    Mein Fazit: Lecker anzusehen, aber sind derartige Kalorienbomben noch zeitgemäß?

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 15.11.2023

    Perfektes must have Kochbuch für Naschkatzen voller kreativer und reizvoller Rezepte :)

    "Sweet Cooking. Meine fabelhafte Welt der Desserts" von Julia Morat ist bei Edition Raetia erschienen und bietet auf 264 Seiten eine facettenreiche, breite Auswahl an reizvollen Desserts, einfachen bis ausgefallenen Kuchen und vielerlei sonstigen süßen Speisen. Das Buch ist sehr hochwertig ausgestattet mit sehr stabilem Hardcover, dickem Papier und Lesebändchen

    Die Fotos sind sehr anregend und appetitlich, die Rezeptauswahl wirklich breit gefächert - besonders gut finde ich, dass Speisen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen vertreten sind!

    Aufgeteilt ist das Kochbuch in die vier Kategorien "Einfach und schnell", "Aufwendigere Rezepte", "Desserts aus dem Glas" (wobei das weit gefasst ist und beispielsweise auch mal eine Auflaufform meint) sowie "Für Besondere Anlässe", wo man auch mal Rezepte für leckere Mitbringsel / kleine Geschenke findet. Klasse strukturiert, übersichtlich, liebevoll zusammengestellt und ausgesprochen kreativ.

    Vom schokoladigsten Schokoladenkuchen über Ricottawaffeln mit schneller Erdbeermarmelade bis hin zu Kokos-Creme Brulee mit flambierten Ananas ist alles Mögliche dabei, und es finden sich Rezepte aus Schweden, Finnland, Indien usw.

    Julia Morat hat auch eigene Familienrezepte mit eingebracht, das macht das Ganze noch persönlicher. Auch super, dass oftmals direkt Alternativen aufgezeigt werden, wie man ein Rezept zubereiten kann, beispielsweise mit saisonalen Obstsorten anstatt den ursprünglich verwendeten.

    Die Beschreibungen sind verständlich und zumeist einfach umzusetzen, und die Autorin verwendet überwiegend Zutaten, die man in jedem Supermarkt erwerben kann, so muss man nicht ewig vorplanen - perfekt :) Zudem werden die verwendeten Abkürzungen erklärt und es gibt verschiedene Inhaltsverzeichnisse (nach Alphabet und ebenso Varianten, wo man laktose- oder glutenfreie Rezepte auf einen Blick findet.

    Mir gefällt das Buch supergut, und ich werde auch ein Exemplar an meine beste Freundin zu Weihnachten verschenken, die ist ebenso eine dessertsüchtige Naschkatze wie ich ;)

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 02.11.2023

    Julia Morat stellt in diesem dicken, bunten Rezeptbuch eine Menge süße Kreationen aus aller Welt vor. Jede Doppelseite besteht zur Hälfte aus einem Foto, das einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Verlockung auf höchsten Niveau!
    Als Erstes fällt mir positiv auf, dass sich die Autorin wirklich auf das Wesentliche konzentriert. Ihr geht es um die Rezepte an sich. Sie schreibt nicht ellenlang über Backformen oder Mehltypen, nein, sie steigt direkt in die Thematik ein, mit einfachen und schnellen Ideen, die sich sehr gut nachbacken lassen. Hefe- und Brandteige hat sie unter der Rubrik Aufwendigere Rezepte zusammengefasst. Doch auch hier wird man nicht vor schwierige Hürden gestellt, auch wenn die Rezepte nicht alltäglich sind. Es folgen Desserts im Glas, die sich immer gut als Abschluss eines gelungenen Essens eignen. Und last but not least beenden Rezepte für besondere Anlässe wie Hefeteighasen (Ostern) oder Schokorentiere (Weihnachten) oder Schäfchentorte (Kindergeburtstag) den bunten Reigen.
    Ein wirklich schönes Backbuch, das mich mit seinen Ideen inspiriert.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 25.11.2023

    Sweet Cooking Meine fabelhafte Welt der Desserts ist ein Kochbuch der Autorin Julia Morat. In ihrem Buch stellt sie vielseitige Rezepte rund um Süßspeisen vor.

    Nach einer kurzen Einleitung geht es gleich los mit den ersten Rezepten unter der Devise Einfach und schnell. Hier werden Rezepte vorgestellt die man unkompliziert und mit wenig Aufwand zaubern kann.

    Bei den Rezepten steht immer angegeben welche Größe die benötigte Form haben sollte. Viele der Rezepte sind für Backwaren, man sollte also gerne backen um alle Rezeptideen auszureizen.

    Die Zutatenlisten sind einfach und die meisten Zutaten sind leicht erhältlich. Es gibt nur vereinzelt Zutaten die man ggfs. nicht in jedem Supermarkt/ Discounter bekommt. Außerdem gibt es Angaben zur Zubereitungszeit, Backzeit und dem Schweregrad der Herstellung. Die Angaben dazu finde ich plausibel und nachvollziehbar.

    Glutenfreie und Laktosefreie Rezepte sind auch vorhanden. Nährwertangaben fehlen bei den Rezepten. Die Bandbreite der Rezepte bietet etwas für viele Geschmäcker. Immer wieder gibt es bei den Rezepten auch Tipps was man austauschen kann wie z. Bsp. Preiselbeeren gegen Blaubeeren oder getrocknete Marillen und Pekanüsse gegen anderes Trockenobst wie Rosinen, Feigen, Haselnüsse oder Mandeln.

    Besonders gefallen hat mir das Rezept für Fruchtgummis, da es nur auf Fruchtsäfte und wenig Ahornsirup setzt.

    Nach dem einfachen Rezepten folgen Aufwendigere Rezepte die mehr Zeit benötigen, aber auch darunter gibt es viele Rezepte die auch Einsteiger hinbekommen.

    Wer nicht backen möchte findet vielleicht sein/ihr Lieblingsrezept unter der Rubrik Desserts aus dem Glas.

    Als letztes Kapitel kommen Rezepte für besondere Anlässe. Darunter versteht die Autorin z. Bsp. Rezepte für Mitbringsel oder Geburtstagskuchen bzw. Süßes für besondere Anlässe wie Valentinstag oder Ostern.

    Für alle Kapitel gilt das, was ich zu den Rezepten im Teil Einfach und schnell beschrieben habe.

    Den Abschluss bildet ein Rezeptregister von A-Z und eine Auflistung der Rezepte die Gluten-oder Laktosefrei sind. Auch wer nach den Hauptzutaten suchen möchte kann das einer Liste entnehmen. Dann folgen noch Abkürzungen und Glossar sowie eine Austauschtabelle für die Mehlsorten, da die Autorin oft die italienische Bezeichnung der Mehle verwendet. Diese Tabelle berücksichtigt die Bezeichnungen aus Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Mein Fazit, ein schönes Kochbuch für alle die gerne süße Backwaren mögen, wer lieber eine Creme als Dessert möchte kommt hier eher zu kurz.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lidia D., 19.11.2023

    Schöne Vielfalt mit einigen Makeln

    Bewertung:
    Der Titel wie das Cover täuschen, es handelt sich nicht bloß um Gebackens. Der Inhalt sieht wie folgt aus:

    Einleitung
    Einfach und Schnell
    Aufwendigere Rezepte
    Dessert aus dem Glas
    Für besondere Anlässe
    Danke
    Die Autorin und Bloggerin
    Register
    Abkürzungen und Glossar


    Ich habe mir sofort eine Liste mit Rezepten und den dazugehörigen Zutaten gemacht, die ich nacherstellen will. In der Kürze der Zeit ging das natürlich nicht, dafür war die Leserunde viel zu kurz. Hier hätte ich mir zwei Wochen mehr Zeit gewünscht, wenn man bedenkt, dass für Romane viel mehr Zeit bleibt als für solche ein Backbuch, wo man auch Rezepte nacherstellen möchte. Denn in dieser Runde war die Autorin dabei, um Fragen zu beantworten und unsere Nachmachkünste zu sehen.

    Das Papier finde ich furchtbar und ich verstehe nicht, wieso die Verlage ständig auf dieses unangenehm riechende Papier zurückgreifen, wo es viele besser Sorten für Backbücher gibt. Die Aufmachung ist für mich gewöhnungsbedüftig, ih setze gerne alles übersichtlich in neue Zeilen. Hier wurden die Zubereitungsschritte durchgeschrieben, nur schwarze Punkte trennen sie voneinander. Die Aufmachung ist schlicht, aber die Rezeptfotos sind groß und gut gelungen. Das Inhaltsverzeichnis finde ich super gemacht! Und toll ist, dass das Buch ein Lesezeichen hat.

    Der Mehlcode war bis zu den Durchlesen der Rezepte verständlich. Ich habe ihn mir als erstes in Ruhe durchgelesen, um ihn bei der Aufführung der Rezepte zu verstehen. Leider wurde dieser jedoch verwirrend wiedergegeben. Beispiel: Als Legende steht die italienische Mehlform (Tipo 00), daneben die deutsche (Type 405). Statt in den Rezepten dann einfach Mehl Type 405 hinzuschreiben, steht eine Kombination aus italienisch und deutsch da: Mehl 00. Ich verstehe nicht, was das bedeutet. Bedeutet es Type 405, wieso schreibt man das dann nicht so hin? Ich gehe davon aus, dass die Sprachlegende da ist, weil das Buch in diesen Sprachen erscheint. Aber dann sollte auch der gleiche Code in den Rezepten stehen und keine Mischung. Natürlich habe ich nachgefragt, habe aber eine unzufriedene Antwort erhalten, die mich nicht nur weiter verwirrt zurückgelassen, sondern auch verärgert hat, weil ich das Gefühl hatte, nicht ernst genommen und einfach abgespeist zu werden. Daher habe ich die Rezepte mit Dinkelmehl gebacken, wie ich das gerne mache und Weizenmehl ersetzen kann.

    Manche Rezepte sind meiner Meinung nach falsch eingeordnet. Zum Beispiel ist ein selbstgemachter Kirschstrudel (Seite 31) nicht auf die schnelle zu machen. Ich habe schon Strudel selber hergestellt, das braucht Zeit. Auch der Zitronenkuchen (Seite 45) braucht ein paar Stunden Zeit, wenn er gut durchziehen und stocken soll, wie im Rezept beschrieben.

    Ich habe drei Rezepte geschafft: Die Gebrannten Mandeln, den Gugelhupf und den Zitronenkuchen, wobei mir die Mandeln misslungen sind. Hier habe ich den Zucker reduziert, da die Rezepte leider wie bei den meisten Backbüchern zu viel Zucker enthalten. Diese Rückmeldung kam auch in der Leserunde. Beim Gugelhupf fiel mir der übertriebene Geschmack von Butter auf, was für diese Art Kuchen ungewöhnlich ist. Für mich habe ich die Notiz vermerkt, weniger Butter beim nächsten Mal reinzugeben. Beim Zitronenkuchen fiel mir auf, dass die Butter besser geschmolzen statt zimmerwarm sein sollte, da man sie so nicht schaumig schlagen kann. Das sind so Kleinigkeiten, die ich für mich abändere. Beide Kuchen waren lecker und haben meine Bekannten begeistert.


    Fazit:
    Ich werde auf jeden Fall meine Liste abarbeiten und sogar eine Kombination aus Gugelhupf und Zitronenkuchen versuchen - meine Bekannten waren einfach zu begeistert vom Ergebnis! Vieles missfällt mir aber auch und ich bin unzufrieden, wie die Leserunde für mich verlaufen ist. Alles in allem vergebe ich 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 02.11.2023

    Bereits das Cover lässt einen schwärmen, das wundervolle Bild in Kombination mit dem Titel harmonieren einfach toll miteinander. Die Haptik des Hardcover Buches ist wirklich ansprechend. Die Farben und das Papier sind für mich sehr hochwertig.

    Die Bloggerin und Autorin Julia Morat hat es in diesem Buch geschafft mich immer wieder zu überraschen, die vielen Rezepte sind so unterschiedlich und kreativ, ich bin wirklich begeistert. Die Einleitung in das Buch hat mir sehr gut gefallen, das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und gut strukturiert. Das Backbuch teilt sich in die Themen; "Einfach und schnell", "aufwendige Rezepte", "Desserts aus dem Glas" und "für besondere Anlässe". Die Rezepte sind sehr genau erklärt, die Angaben über Zubereitungszeit, Backzeit und Schwierigkeitsstufe sind sehr gut eingeschätzt. Mir gefallen die Bilder wirklich sehr, es ist einfach eine Freude durch das Buch zu blättern und sich seine Favoriten rauszusuchen und selbst auszuprobieren. Das Buch eignet sich hervorragend als Geschenk. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter!

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nanette, 14.11.2023

    Internationale Genüsse für Süßschnuten

    Die äußerst verführerischen, kreativen sowohl als auch raffiniert verfeinerten klassischen Köstlichkeiten, die in die Rezeptkategorien „Einfach und schnell“, „Aufwendigere Rezepte“, „Desserts aus dem Glas“ und „Für besondere Anlässe“ eingeteilt sind, begeistern mich ausnahmslos.

    Die hochwertige, liebevolle Gestaltung des Buchs mit praktischem Leseband unterstreicht die Wertschätzung des süßen Lebens, dem Julia Morat nicht nur in ihrer Heimat, sondern auch auf Reisen frönt.

    Alle Rezepte werden sehr ansprechend durch Farbfotos präsentiert und deren Zubereitung sehr gut gegliedert und leicht verständlich sowie gelingsicher beschrieben.

    Die Auswahl der vielfältigen, unwiderstehlichen Rezepte wird durch die Auflistungen „Alle Rezepte nach ABC“, „Glutenfrei“, „Laktosefrei“ und „Hauptzutaten“ erleichtert.

    Mit den Erklärungen der verwendeten Abkürzungen und Hinweisen zu Mehl, Zucker und Samenöl schließt die Autorin dieses rundum sehr gut gelungene Buch ab.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 08.11.2023

    Sweet Cooking ist ein wunderbar fotografiertes Buch
    mit sehr leckeren Rezeptideen.
    Es geht um die fabelhafte Welt des Desserts.
    Nach einer kurzen Einleitung geht es los.
    Inhaltlich ist das Buch klar gegliedert.


    Die Rezepte sind vielseitig und sehr abwechslungsreich.
    Schöne Fotos machen Lust zum Nachkochen/backen.
    Alles ist gut gegliedert, die Arbeitsschritte ausführlich beschrieben
    und in Etappen kurz zusammengefasst.

    Am Ende des Buches gibt es ein Register, Hinweise für Glutenfrei und laktosefreie Rezepte.
    Eine Tabelle für die Hauptzutaten, die man in der Küche haben sollte
    und ein Glossar für die Abkürzungen.

    Fazit:
    Ein sehr schönes, unkompliziertes Buch für Dessertliebhaber.
    Die von mir ausprobierten Rezepte sind alle sehr gut gelungen.
    Für jeden Anlass gibt es das perfekte Dessert.
    Es gibt keine Kalorienangaben, aber ich finde das stört nicht weiter.
    Desserts haben nun mal Kalorien.

    Mir gefällt dieses Buch sehr gut. Ich habe viele schöne Ideen für einen
    gelungenen Nachtisch bekommen und werde noch sehr viel ausprobieren.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 11.11.2023

    Das Hardcover Buch wiegt ordentlich. Das Cover ist modern und macht gleich Appetit. Die Autorin hat das Buch in vier Bereiche eingeteilt: "einfach und schnell", "aufwendigere Rezepte", "Desserts aus dem Glas" und "für besondere Anlässe". Die meisten Rezepte finden sich in der ersten Kategorie.

    Die Autorin ist ihrer Struktur durchweg treu geblieben. auf der linken Seite befindet sich ein total leckeres Bild des gebackenen oder fertigen Desserts, auf der rechten Seite folgt eine Überschrift, ein kurzer einleitender Text, die Zubereitungsschritte und ganz rechts eine Spalte mit den Zutaten, Hinweise zur Zubereitungszeit, Ruhezeit und Backzeit.

    Oben rechts gibt es auch einen Hinweis welche Backform benötigt wird oder wie viel Einzelstücke aus der Menge werden.

    Hier hätte ich mir auf der rechten Seite noch einen Hinweis des benötigten Equipments gewünscht.

    Die Auswahl gefällt mir sehr gut: schokoladig, fruchtig, leicht, warm, kalt, gefroren,... Da ist für jede Naschkatze etwas dabei.

    Fazit: eine schöne Auswahl tradioneller und innovativer süßer Leckereien..... Da der Großteil der Desserts gebacken werden, passt der Titel "sweet cooking" vielleicht nicht ganz so ;-)

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