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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 10.11.2018

    Am Anfang des Krimis wird sie Leiche von Dr,Stefan Schüppel am Fuß der Kuhstall Höhle gefunden.Erst geht man von Selbstmord aus,dann aber erfährt der Kommissar Leo Reisinger von dem Anwalt Himmelstoß- des Toten,das dieser eine Familie gründen wollte.Die Ermittlungen beginnen,es kommen Geheimnisse zu Tage,Abgründe tun sich auf.Und am Ende ist man total überrascht,wer der Mörder war!

    Die Autorin Thea Lehmann hat einen spannenden ,aber auch mit Witz versehenden Krimi geschrieben.Neben den Ermittlungen bekommt der Leser auch Einblick in das private Umfeld der Ermittler.Das Ende ist wirklich sehr überraschend und spannend,ich gebe dem Krimi 5 Sterne .

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 09.11.2018

    Inhalt ( Klappentext) :

    Mord oder Selbstmord? Am Fuße der Zyklopenmauer, unterhalb des "Kuhstall" genannten riesigen Felsentores, wird ein toter Mann gefunden. Es handelt sich um den Unternehmer Dr. Stefan Schüppel, der in Rathmannsdorf ein alteingesessenes Unternehmen für kosmetische Produkte mit Kräuterauszügen führt. Nichts deutet zunächst auf einen Mord hin, zumal Dr. Schüppel nachweislich immer wieder depressive Phasen hatte. Ein Selbstmord liegt nahe. Doch je länger Leo Reisinger und Sandra Kruse recherchieren, desto dubioser wird der Tod des Mannes. Und jeder der zahlreichen Verdächtigen hat ein mögliches Motiv und seine eigene Wahrheit, die weit zurück in die Vergangenheit reicht...

    Meine Meinung:

    Bei diesem Krimi stimmt einfach alles, eine gute spannende Geschichte, das Ermittlerteam und die Beschreibungen einer wunderbaren Gegend.
    Beim lesen des Titels ging ich eigentlich davon aus das der Kuhstall sich auf einem Bauernhof befindet, nun weiss ich das es eine Höhle in der sächsischen Schweiz ist, der Autorin ist es mit ihren Schilderungen gelungen mich so richtig neugierig auf diese Gegend zu machen.
    Sehr schön finde ich das man die Ermittler auch von ihrer privaten Seite ein wenig kennenlernt, es fällt dadurch noch leichter sich alle bildlich vorzustellen.
    Der Roman ist bis zum Schluss spannend , wobei aber auch die Romantk und der Humor nicht zu kurz kommen , kurz gesagt, einfach toll erzählt.

    Fazit:

    Ein Krimi den ich sehr gerne weiterempfehle und mich schon auf den nächsten Fall freue.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 30.12.2019

    Meine Meinung:
    Ich bin hier an einen Krimi geraten, der nicht nur spannend, sondern auch sehr informativ für mich war. Ich gestehe, dass ich gegoogelt habe. Irrtümlich bin ich von einem "echten" Kuhstall ausgegangen und musste dann erfahren, dass der Tatort sich im Elbsandsteingebirge befindet und ein beliebter Ausflugsort ist. So gerne ich in manchen Büchern selber vor Ort sein möchte, war ich diesmal froh, dass ich dort nicht wandern und schon mal gar nicht klettern musste. Aber das nur nebenbei.
    Bisher kannte ich noch keine Bücher von Thea Lehmann und wollte gerne einen Krimi von ihr lesen. So lernte ich ein sehr interessantes Ermittlerduo kennen. Sandra Kruse, die Einheimische, sie konnte ihrem Kollegen sehr vieles erklären. Denn Leo Reisinger war ein Bayer, der für zwei Jahre in Sachsen arbeiten wollte und nach anderthalb Jahren noch immer nicht alles in der Umgebung kannte und Begriffe schon mal gar nicht. Sascha, der dritte Kollege dieser Runde musste allerdings während dieser Ermittlungen Urlaub nehmen, warum verrate ich natürlich nicht, aber die Idee fand ich sehr lustig. Natürlich habe ich sehr viel über das Privatleben der drei erfahren können, was durchaus für Probleme sorgen konnte, denn manches lenkte die eine oder den anderen von konzentriertem Arbeiten ab. Es war aber auch verworren, der erste Eindruck täuschte, aber die Ermittler gaben nicht auf. Ich selber hatte irgendwann einen Verdacht geschöpft und musste am Ende feststellen, dass ich fast richtig lag.


    Fazit:
    Für mich war es der erste Krimi, den ich von der Autorin gelesen habe. Ich weiß jetzt, dass es mit Sicherheit nicht der einzige bleiben wird. Sobald es meine Zeit zulässt, werde ich wohl noch weitere lesen. Gerne empfehle ich das Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 01.11.2018

    Ein Buch, geprägt von komischen, merkwürdigen, witzigen oder schrägen Personen, Namen und Situationen. Da steht nicht nur ein Mordfall in der Gegenwart, sondern auch einer aus längst vergangenen Tagen im Mittelpunkt der Ereignisse und der Handlungen der Protagonisten. Aber mindestens genauso im Mittelpunkt stehen die Befindlichkeiten der Ermittler, in deren Leben es irgendwie drunter und drüber geht. Es gibt viel Situationskomik und teils abstruse, teils witzige Elemente im Buch, die für guten Lesefluss und viel Lesevergnügen sorgen. Ein Buch, dass man eher nicht so schnell weglegt und in einem Rutsch durchlesen kann.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 24.11.2018 bei bewertet

    Dies war mein erstes Buch aus der Reihe Dresdner Kriminal und das war bestimmt nicht das letzte. Der Unternehmer und Wissenschaftlicher Dr. Schüppel wird am Fuße der Kuhsallhöhle tot aufgefunden. Da er unter Depressionen litt, wird ein Selbstmord angenommen. Als dann mit Mitarbeiter des Unternehmens und seine Haushälterin vernommen werden, kommen Ungereimtheiten auf. Warum wollte er mit einer weiteren Person eine Schiffsreise unternehmen? Und dann war der Unfall in der Sylvesternacht vor vielen Jahren. Seit dieser Zeit war Dr. Schüppel gehbehindert. Je mehr die Kommissare Sandra und Leo ermitteln, desto mehr Unklarheiten aus dem Leben von Dr. Schüppel kommen ans Tageslicht. Waren es seine Forschungsergebnisse, die ihm das Leben kosteten? Die Autorin schreibt sehr spannend und lebensecht. Durch sie lernt man die Landschaft im Osten näher kennen, ihre Naturbeschreibungen der sächsischen Schweiz sind sehr schön. Auch das Leben der Ermittler mit all seinen Schwierigkeiten wird hier nicht ausgelassen, Leo kommt aus Bayern und ist mit den Gepflogenheiten in den neuen Bundesländern noch nicht sehr vertraut. ES gibt Beziehungsprobleme und keine geregelten Arbeitszeiten. Vielfach wird der Leser auf die falsche Spur geführt. Man meint den Täter jetzt zu kennen, Und gerade dann tun sich wieder neue Aspekte auf. Auch die Kapiteleinteilung ist sehr gut gewählt. Das Buch ist mehr als eine spannende Unterhaltung. Ein Krimi, der unblutig und sehr interessant ist.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 17.11.2018

    Ein Bayer im Elbsandsteingebirge

    Dieses Buch hat mich nicht nur deswegen gereizt, weil es ein Krimi ist und Spannung verspricht, sondern auch, weil ein Bayer im Exil lebt und arbeitet. Das fand ich ganz persönlich einen spannenden Ansatz, auch weil ich selbst in der gleichen Situation bin. Ich mochte den Kommissar Leo Reisinger auch sofort. Seine Kollegin Sandra Kruse hat mir ebenfalls gefallen und ist ein guter Gegenpart.
    Der Kriminalfall ist interessant, aber leider hat mir das letzte Quäntchen Spannung und Tempo gefehlt. Ich hatte am Ende schon eine Ahnung, was passiert ist, dennoch war die Auflösung spannend. Trotzdem hat mir das Buch gefallen und ich habe es gerne gelesen. Interessant war neben den vielen Schilderungen der Gegend auch das Privatleben des Ermittlers. Leider kenne ich die Vorgängerromane nicht, sodass ich nicht weiß, wie der Verlauf seiner Lebensgeschichte war. Da das meiner Meinung doch ein wichtiger Teil war, wäre es vielleicht besser gewesen, zuerst die Vorgänger zu lesen. Für den Kriminalfall spielt das aber keine Rolle, der ist in sich abgeschlossen und kann auch so gelesen werden.
    Der Titel ist herrlich, denn er ist provokant und spielt mit den örtlichen Gegebenheiten. Das hat mir gut gefallen, denn es passt auch zum Lokalkolorit das im Buch reichlich vorkommt. Es ist wie ein kleiner Urlaub im Elbsandsteingebirge.

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  • 5 Sterne

    Antje B., 13.04.2021

    Nachdem ich vor Jahren den ersten Teil der Serie gelesen habe, hat mich nun – nach der Entdeckung, dass die Reihe inzwischen unglaublich gewachsen ist – der Titel auf Anhieb angesprochen. Doch es geht gar nicht um Kühe und einen Stall, wie ich schnell festgestellt habe, sondern um eine der Sehenswürdigkeiten des Elbsandsteingebirges, das ich inzwischen alleine aufgrund der Bücher zu lieben lerne. Die Landschaft ist toll beschrieben und beim Lesen kommt richtig Lust auf, dort selbst einmal wandern zu gehen. Dass dort im Buch nicht nur gewandert, sondern nackt gewandert wird und dabei eine Leiche gefunden wird, sorgt natürlich direkt für einen grandiosen Start in den aktuellen Mordfall.
    Obwohl zunächst nicht ganz klar ist, ob es sich tatsächlich um einen Mord oder einen Selbstmord handelt, wird man als Leser direkt in den Fall hineingezogen. Wer war dieser zurückgezogene Dr. Schüppel, in was war er verwickelt und was hat es mit dem Unfall in seiner Vergangenheit auf sich? Es tauchen immer neue Bausteine und Verdächtige auf und auch wenn ich ab einem gewissen Punkt eine Ahnung hatte, welche Fährte die richtige ist, so war mir doch noch lange nicht klar, wer letztlich der Mörder ist. Die drei Ermittler haben es aber nicht nur mit der Auflösung des Mordes, sondern auch jeweils mit sehr eigenen Beziehungssituationen zu tun, die sie einem auch menschlich näherbringen.
    Besonders gefallen hat mir, dass in diesem Fall nicht nur die Polizei nach Antworten sucht. Herrlich, wie der selbsternannte Insektenexperte Rigobert Bausewein, sich zum Ermittler berufen fühlt und welche Theorien er sich zusammenreimt. Dass er dabei Hilfe von der verschmähten Haushälterin des Mordopfers bekommt und wie die beiden sich auf eigene Faust einmischen, lockert die Polizeiarbeit auf und ist wirklich amüsant.
    Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und gebe gerne eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 24.11.2018

    Dies war mein erstes Buch aus der Reihe Dresdner Kriminal und das war bestimmt nicht das letzte. Der Unternehmer und Wissenschaftlicher Dr. Schüppel wird am Fuße der Kuhsallhöhle tot aufgefunden. Da er unter Depressionen litt, wird ein Selbstmord angenommen. Als dann mit Mitarbeiter des Unternehmens und seine Haushälterin vernommen werden, kommen Ungereimtheiten auf. Warum wollte er mit einer weiteren Person eine Schiffsreise unternehmen? Und dann war der Unfall in der Sylvesternacht vor vielen Jahren. Seit dieser Zeit war Dr. Schüppel gehbehindert. Je mehr die Kommissare Sandra und Leo ermitteln, desto mehr Unklarheiten aus dem Leben von Dr. Schüppel kommen ans Tageslicht. Waren es seine Forschungsergebnisse, die ihm das Leben kosteten? Die Autorin schreibt sehr spannend und lebensecht. Durch sie lernt man die Landschaft im Osten näher kennen, ihre Naturbeschreibungen der sächsischen Schweiz sind sehr schön. Auch das Leben der Ermittler mit all seinen Schwierigkeiten wird hier nicht ausgelassen, Leo kommt aus Bayern und ist mit den Gepflogenheiten in den neuen Bundesländern noch nicht sehr vertraut. ES gibt Beziehungsprobleme und keine geregelten Arbeitszeiten. Vielfach wird der Leser auf die falsche Spur geführt. Man meint den Täter jetzt zu kennen, Und gerade dann tun sich wieder neue Aspekte auf. Auch die Kapiteleinteilung ist sehr gut gewählt. Das Buch ist mehr als eine spannende Unterhaltung. Ein Krimi, der unblutig und sehr interessant ist.

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