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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska R., 15.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover:
    Das Cover ist wirklich eine Augenweide! Es ist dunkelblau und zeigt das Weltall mit seinen vielen Sternen. In der Mitte ist in hellblau als Sternenbild der Kopf eines Stiers, eines Taurus, zu sehen. Über seinem Kopf leuchtet die Mondsichel. Das Ganze ist von einem Kreis umschlossen, sieht wunderschön aus und passt super zur Geschichte.

    Die Geschichte:
    Die dreizehnjährige Natalie Hardaker ist mit ihrem Großvater Avery Hardaker, einem Wissenschaftler, unterwegs nach London. Dort soll Professor Hardaker einen Vortrag halten, zu dem Natalie als Minderjährige jedoch nicht eingelassen wird. Also wartet sie mit dem Millionärssohn Giles, den sie schon seit langem kennt und ihm immer wieder auf Veranstaltungen trifft. Natalie schafft es mit Giles, den Vortrag heimlich anzuhören, in dem ihr Großvater über ein Orakulum spricht, einer geheimnisvollen Prohezeiungsmaschine. Doch dann wird ihr Großvater entführt - und Männern mit unheimlichen gehörnten Masken. Für Natalie beginnt nun ein Abenteuer um die ganze Welt, um ihren Großvater zu retten ...

    Meine Meinung:
    Zum ersten Mal auf 'Taurus. Die Erben der Macht' aufmerksam geworden bin ich durch eine Instagram-Stroy zur Frankfurter Buchmesse 2018. Das Cover war einfach so schön, und auch der Text auf der Rückseite klang echt gut. Als das Buch dann bei vorablesen zu gewinnen war, war ich hellauf begeistert. Gleich vorweg möchte ich sagen, dass, auch wenn 'Taurus. Die Erben der Macht' als Kinderbuch deklariert wird, es auch für Jugendliche und junge Erwachsene, die an Astronomie interessiert sind, sehr spannend sein wird.

    Es geht also um die dreizehnjährige Natalie Hardaker, die bei ihrem Großvater lebt, mit ihm die Welt bereist und ärchäologische Entdeckungen macht. Ihr Großvater, Professor Avery Hardaker, ist ein berühmter Wissenschaftler, der ein hohes Ansehen genießt. Deshalb halten ihn die Zuhörer seines Vortrages auch für verrückt, als er vom Orakulum spricht, einer geheimnisvollen Prophezeiungsmaschine spricht, die er gefunden haben will. Doch dann wird er von entführt, und Natalie macht sich auf die Suche nach Spuren, die sie hoffentlich zu ihrem Großvater führen. Sie ist für ihre 13 Jahre sehr schlau und sehr mutig. Ihr Großvater bedeutet ihr alles, er ist die einzige Person, die sie noch hat.

    Die Suche nach dem Orakulum führt Natalie und Giles, der sich mit seinem Bodyguard Romain als treuer Begleiter entpuppt, durch die ganze Welt - von Griechenland über Ägypten (ich liebe Ägypten) nach London und Paris. Mir hat diese Suche sehr gut gefallen, sie war spannend und ereignisreich. Während der Reise erfährt Natalie mehr über Giles, der sich von anderen Millionärssohnen sehr unterscheidet. Er ist mit sehr sympathisch geworden, obwohl er am Anfang wie ein ziemlicher Schösel aufgetreten ist. Giles hilft Natalie also, ebenso sein ihm treu ergebener Leibwächter Romain, der die beiden mit seinem Leben beschützt.

    Ohne zu viel zu verraten, kann ich doch sagen, dass hinter der Entführung ein mystischer Kult steckt, der das Orakulum für sich will. Es 'kämpfen' zwei Mysterien darum, das Orakulum als erstes in die Finger zu bekommen. Es ist der typische Gut-gegen-Böse-Kampf, in dem es eine starke Gegnerin auf der bösen Seite gibt, Anath, die mit unfairen Mitteln kämpft. Ich kann jedem, der das Buch liest, nur einen Tipp geben: Lass dich nicht täuschen! Es gibt ein paar Überraschungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, und bei manchen hatte ich eine kleine Ahnung, die sich dann teils bestätigt haben, teils jedoch nicht bestätigt haben. So war das miträtseln aber spannender.

    Die Kapitel sind sehr schön gestaltet, immer mit einem Sternbild und dessen lateinischem Namen sowie einem Satz/Spruch passend zur Geschichte. Die Schrift ist ziemlich groß, was mich aber nicht gestört hat, da es dann einfacher und schneller zu lesen ist - ich habe während einer Arbeitswoche nur zwei Tage gebraucht. Der Lesefluss war flüssig und die Geschichte ist so aufgebaut, dass Unklarheiten schnell erklärt werden. So war das Verstehen sehr einfach, da ich nicht ganz so vertraut mit der Astronomie bin. Band 2 wird 'Orion. Die Jäger des Schicksals' heißen und im Frühjahr 2019 erscheinen. Und das Cover ist auch wieder eine Augenweide *.*

    Meine Bewertung:
    Auch wenn 'Taurus. Die Erben der Macht' ein Kinderbuch sein soll, fand ich es mit meinen 28 Jahren ebenfalls gut aufgebaut, gut ge- und beschrieben und echt voller Spannung. Als Leser sollte man sich ein bisschen für das Astronomische/das Okkulte interessieren. Es ist kein Muss, aber hilfreich. Ich kann echt keine Dinge finden, die mir nicht gefallen haben, außer, dass es irgendwie ziemlich schnell vorbei war. Ich gebe eine klare Leseempfehlung für Kinder ab 10, Jugendliche und junge Erwachsene und alle, die jung geblieben sind *zwinker* Fünf Sterne gibt es von mir.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 18.11.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:

    Taurus

    Die Erben der Macht



    Aufmerksamkeit:
    Diesen Punkt gibt es auf meinem Blog zu entdecken.

    Inhalt in meinen Worten:

    Stell dir vor, du bist mit deinem Opa, der sich mit Sternen auskennt und das nicht nur ein bisschen, unterwegs. Er darf nämlich einen Vortrag halten in der Sternwarte, und deine Kopfweh die du auch noch protokollieren musst, tauchen wieder auf, als er in den Versammlungsraum hinein tritt wirst du aufgehalten, weil du nicht zur Elite gehörst, dabei bist du die Enkelin. Dein Opa flüstert dir noch etwas ins Ohr, was für dich erst einmal keinen Sinn macht, was dir aber Sorgen macht.

    Du setzt dich auf eine Bank um zu warten, als du einen Jungen in deinem Alter triffst, den du zwar schon vorher wahr genommen hast, aber du hattest ja deinen Blick auf deinen Opa. Der Junge hat einen Bodyguard bei sich, den du überzeugen kannst, das du unbedingt zu deinem Opa musst, weil du dir Sorgen machst. Doch als du endlich in den Raum kommst, wo dein Opa gerade seinen Vortrag hält, siehst du das er entführt wird.

    Du willst deinen Opa zurück und setzt alles daran, ihn wieder zu bekommen und letztlich bist du auf der Suche nach einer besonderen Zeitmaschine.

    Willkommen in der Welt von Natalie.

    Wie es weiter geht? Das erfährst du wenn du das Buch aufschlägst.


    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Ich las die erste Zeile und fragte mich noch kurz, wohin mag mich das Buch bringen, denn an jedem neuen Kapitel erwartet mich ein Sternzeichen und eine Botschaft. Doch ich bleib nicht an der ersten Zeile, denn ich bin so schnell durch das Buch gestolpert, weil Natalie mich förmlich mitriss und meine Hand erst los lies, als ich am Ende des Buches ankam.

    Selten finde ich ein Buch das mich von der ersten bis zur letzten Seite so fesselt, das ich es kaum noch absetzen kann, und das schon von den ersten Zeilen an, aber hier hat es ein Buch geschafft.



    Thema:

    Einerseits geht es um den Großvater von Natalie, der entführt wurde, und Natalie will ihn wieder. Andererseits geht es um Sternzeichen, um einen seltsamen Geheimbund und um eine Freundschaft, die sich innerhalb weniger Minuten aufbaute.

    Tja, also irgendwie alles, was man so im ersten Moment nicht erwartet.



    Sprache im Buch:

    Das Buch ist wirklich einfach geschrieben, so das es wirklich ein Jugendbuch ist, aber auch mir als Erwachsene Freude machte. Die Autor schaffte es, mich innerhalb weniger Minuten in seine Geschichte zu werfen und mich förmlich mitzureisen. So das ich am liebsten sofort wissen möchte wie es mit Natalie weiter geht.

    Ich hab kaum Atemluft im Buch, weil dauernd was passiert, ein Ereignis nach dem anderen folgt und wirklich rasant erzählt wird.



    Jugendbuch:

    Ich empfinde das Buch ist für Jugendliche ab 11 Jahren schon wunderbar geeignet, das Thema Nostradamus wird angeschnitten, so erfahre ich im Schnelldurchlauf wenige Fakten über ihn, aber doch so das ich neugierig geworden bin, wer denn dieser mysteriöse Typ war, denn man hört immer wieder etwas von ihm, aber richtig kennen tut man ihn nicht, zumindest ich nicht.

    Gut das dieses Buch es schafft meine Neugier zu wecken.


    Charaktere:

    Es gibt zwei Hauptcharaktere, Natalie und Giles. Die auf der Suche nach dem Großvater von Natalie wirklich in ein schnelles Abenteuer läuft. Anfangs haben die beiden keine große Lust aufeinander. Er ist nämlich lieber am Computer spielen und sie ist einfach nur in Sorge, und da sind dann auch noch dauernd diese Kopfweh, doch da von lässt sie sich nicht unterkriegen.

    So entwickeln die beiden schnell eine Freundschaft und schaffen es auch noch, das sie sich gemeinsam gewissen Dingen stellen können.

    Dann gibt es aber auch noch einen mysteriösen Verschwörungsclan der ziemlich heftig unterwegs ist.

    Zusammen ist es ein bunter Mix an Aktion!



    Empfehlung:

    Steht ihr auf schnelle und coole Geschichten? Dann nichts wie ab in das Abenteuer von Natalie!



    Bewertung:

    Ich möchte dieser rasanten Geschichte gerne fünf Sterne geben. Das Buch war rasant und cool erzählt und weglegen war kaum eine Option!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 30.12.2018

    Als Buch bewertet

    Spannendes Abenteuer rund um Prophezeiungen und alte Geheimbünde

    Spannend, mysteriös, actiongeladen - so steht es auf der Rückseite des Buches. Tja, dem ist in der Tat nichts mehr hinzuzufügen. Aber worum geht es?
    Die 13jährige Natalie Hardaker lebt zusammen mit ihrem Großvater Avery, einem anerkannten Professor der Astrophysik und Archäologie. Durch seinen Job ist sie bereits viel in der Welt herum gekommen, hat viele Menschen und Sprachen kennen gelernt. Als er in London einen Vortrag über das Orakulum halten will, eine Maschine, mit welcher bereits Nostradamus die Zukunft voraussehen konnte, stürmen mehrere Personen mit gruseligen Tiermasken den Saal und entführen den Professor. Gemeinsam mit dem reichen Waisenjungen Giles und dessen Bodyguard macht sich Natalie auf die Suche nach dem mysteriösen Orakulum, um ihren Großvater aus den Klauen dieser Sekte zu befreien. Und begibt sich dabei schnell in große Gefahr...
    Bereits die Aufmachung des Buches ist gelungen: Jedes Kapitel wird von einem Sternbild sowie dessen Bedeutung eingeleitet. Natalie ist ein cleveres und mutiges Mädchen, mit welchem man sich als Leserin gerne identifizieren mag. Gemeinsam mit Giles löst sie Rätsel, findet Spuren in verschiedenen Ländern und entdeckt ein großes Mysterium. Dabei nimmt der Roman schnell an Fahrt auf, ist zwischen ihren spannenden Abenteuern gespickt mit interessantem Wissen und bleibt bis zum Schluss spannend. Die Handlung fühlt sich am Ende des Buches angenehm abgeschlossen an, eröffnet durch das Lösen des Mysteriums jedoch weitere Rätsel und Aufgaben, die neugierig auf die Fortsetzung machen.
    Ein spannendes und empfehlenswertes Abenteuer rund um alte Geheimbünde, Prophezeiungen und die Macht der Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 20.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ein mutiges Mädchen im Kampf gegen das Chaos

    Natalie wächst bei ihrem Großvater auf, einem berühmten Astronomie-Wissenschaftler und reist mit ihm rund um die Welt zu seinen Vorträgen und zu bedeutenden Ausgrabungsstätten; bis er in London, während eines Vortrages, an dem er der Welt eine wichtige neue Erkenntnis mitteilen wollte, von Unbekannten in Masken entführt wird. Diese kündigen die Herrschaft des Chaos auf der Erde an. Die Polizei und Interpol messen dem nicht viel bei, Natalies Großvater wird sogar verdächtigt, wertvolle Ausgrabungsgegenstände unerlaubt entfernt zu haben. Natalie glaubt an die Unschuld ihres Großvaters und macht sich auf die Suche nach ihm, die sie zurückführt zu den Forschungsstätten, die sie gemeinsam mit ihm besucht hatte. Sie trifft auf ihrem Weg alte Freunde wieder und gemeinsam versuchen sie, das sagenumwobene Orakulum zu finden, eine Maschine, mit der man die Zukunft voraussagen kann und immer in der Hoffnung so auch ihren Großvater wiederzusehen.
    Der Autor führt den jugendlichen Leser auf eine spannende Reise rund um die Welt, verwebt seine Geschichte mit der der Sterne und Sternbilder und lässt die Figuren seiner Sternen-Saga Abenteuer lebendig werden.
    Natalie und ihre Freunde sind mutig im Kampf gegen das Chaos und da es der Auftakt zu einer Serien ist, darf man sich bereits auf das kommende Frühjahr freuen, denn Teil 2 „Orion. Die Jäger des Schicksals“ ist bereits angekündigt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 26.12.2018

    Als Buch bewertet

    Natalie Hardaker und ihr Großvater haben schon die Welt bereist. Ihr Großvater ist Astroarchäologe und wird während eines Vortrages plötzlich von einer mysteriösen Gruppe, verkleidet mit Masken und Kutten, entführt. Natalie macht sich zusammen mit dem Millionärssohn Giles auf die Suche nach ihm. Sie stoßen auf die Beschreibung eines Orakulum - welches auch Thema des letzten Vortrages ihres Großvaters ist. Scheinbar müssen sie erst dies Orakulum finden. Die Suche führt Natalie und Giles über Griechenland nach Ägypten - und schließlich ans Ziel. Jedoch ist auch die mysteriöse Maskengruppe auf der Suche nach dem Orakulum - für Natalie und Giles wird es lebensgefährlich.

    "Taurus - Die Erben der Macht" hat mich total begeistert. Es ist sehr spannend von Beginn bis Ende, es gibt keine Stelle, bei der der Spannungsbogen abflacht. Man kann gar nicht anders - man muß immer weiterlesen. Geschrieben ist das Buch sehr rasant und gut lesbar. Es ist zwar eigentlich ein Kinderbuch, allerdings ist der Stil auch für Erwachsene schön zu lesen. Die Charaktere sind sehr sympathisch, gerade Giles überrascht immer wieder.

    Ein Buch, daß sich sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene eignet!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.P., 25.02.2019

    Als Buch bewertet

    Die dreizehnjährige Natalie kann es nicht fassen, als ihr Großvater Avery Hardeker, Historiker, Archäologe und Physiker, während eines Vortrags vor ihren Augen entführt wird. Und das ausgerechnet an dem Abend, an dem er der wissenschaftlichen Gesellschaft eine große Entdeckung enthüllen wollte.
    Natalie begibt sich sogleich auf die Spuren ihres Großvaters und bekommt dabei unerwartet Hilfe von Giles, dem sie doch eigentlich überhaupt nichts abgewinnen kann.

    Ich war sehr gespannt auf die Geschichte, da ich schon aus unterschiedlichen Richtungen etwas über das Buch gehört hatte und mir nun unbedingt eine eigene Meinung bilden wollte.
    Der Einstieg fiel mir sehr leicht und ich war positiv überrascht davon, wie viel Freude mir die Geschichte doch bereitete.
    Natalie ist ein wirklich ungewöhnliches junges Mädchen und überzeugte mich durch ihre intelligente und fürsorgliche Art sofort von sich. Ihren Großvater schloss ich auch schnell ins Herz und begleitete Natalie und Giles voller Spannung bei der ungewöhnlichen Suche, die die beiden zu unterschiedlichen Orten der Welt führt. Dabei stoßen sie auf immer mehr unnatürliche Dinge und merken bald, dass sie in eine viel größere Sache hineingestolpert sind.
    Und auch wenn mir Natalie sehr gut gefiel, so waren mir leider viele der Nebencharaktere etwas zu blass gehalten. Ich schreibe dies mehr dem Genre zu, doch für mich sind authentische und gut beschriebene Nebencharaktere wichtig. Ich denke aber, dass über diesen Kritikpunkt sehr viele hinweg sehen können und die eigentliche Zielgruppe sich daran nicht weiter stören dürfte.
    Was mir jedoch wirklich gut gefiel, war der interessante Aufbau der Geschichte und die wirklich tolle Bemerkungen. So lernte ich selber auch noch viel über größere historische Gestalten wie Caterina de Medici oder Nostradamus. Die Informationen waren ausnahmslos alle sehr angenehm in den Text eingebunden und machten die gesamte Geschichte noch viel interessanter.
    Auch die Handlungsorte waren wirklich hervorragend beschrieben. Ob Griechenland, Ägypten, London oder Paris, ich konnte mir durch die detaillierten Beschreibungen gleich ein Bild der Orte im Geiste bilden, da sie so authentisch und realitätsnah beschrieben wurden.
    Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Die lockere Schreibweise ermöglichte es mir, das Buch innerhalb kürzester Zeit durchzulesen. Gepaart mit dem interessanten Plot flog ich nur so durch die Geschichte.
    Auch wenn das Buch in den Kinderbuchbereich gezählt wird, so würde ich es durch Schreibstil und Beschreibungen eher dem Jugendbuchbereich zuordnen.
    Dieser erste Band hat mir auf jeden Fall viel Spaß bereitet und ich werde die Reihe definitiv im Augen behalten, will ich doch nun wissen, wie es mit all den Charakteren weitergeht.

    Ich vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 21.02.2019

    Als Buch bewertet

    Bewertet mit 3.5 Sternen

    Zum Buch:
    Natalie lebt mit ihrem Großvater, der Professor für Archäologie ist, mehr oder weniger auf der ganzen Welt. Zur Zeit Leben sie in London, wo Professor Hardaker einen Vortrag über das sagenumwobene Orakulum halten soll. Da wird er von gestalten mit Tiermasken entführt.
    Natalie verfolgt gemeinsam mit dem gleichaltrigen Giles die Entführer ...

    Meine Meinung:
    Ich war sehr gespannt auf das Buch. Der Stier/Taurus auf dem Cover ließ mich vermuten, dass es um Götter geht, was allerdings nicht der Fall ist, sondern eher um Sternkonstelationen (was ja bei genauerem Nachdenken ja auch logisch ist).
    Der Schreibstil ist sehr packend zu lesen, eine sehr spannende Abenteuergeschichte. Und hier kommt mein Aber, es ist ein Kinderbuch, empfohlen für ein Lesealter ab zehn Jahre und da sehr ich das Problem. Das Buch ist sehr komplex geschrieben mit jeder Menge Fremdwörtern, die für die jungen Leser dann doch schwerer zu verstehen sind. Da hatte ich eher das Gefühl es ist für ältere Leser geschrieben. Das empfand ich als störend und vermute, dass es die Kinder etwas abschreckt. Aber davon abgesehen ist es eine tolle spannende Geschichte und ein guter Auftakt einer Reihe. Das Ende jedenfalls macht sehr neugierig auf den zweiten Teil.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 05.02.2019

    Als Buch bewertet

    Toller Auftakt einer interessanten Saga
    Natalie hat eine besondere Beziehung zu ihrem Großvater. Sie bereist mit ihm die ganze Welt, um die Geheimnisse der Astronomie zu entschlüsseln. Als dieser plötzlich verschwindet, macht sie sich auf die Suche nach ihm.
    Mithilfe des arroganten Giles findet sie heraus, dass er von einem antiken Kult entführt wurde, der auf der Suche nach dem sagenumwobenen Orakulum ist, Nostradamus’ Prophezeiungsmaschine...
    Und plötzlich steckt Natalie tief in jahrhundertealten Verstrickungen. Was ist, wenn sie die einzige ist, die die Welt retten kann?
    Dieses Buch ist ab 10 Jahren empfohlen und das finde ich auch durchaus gerechtfertigt. Früher sollte man das vielleicht wegen der Komplexität des Themas doch nicht unbedingt lesen lassen, aber jedes Kind ist anders und letztendlich entscheiden sie ab 10 Jahren wohl eh selbst, grins.
    Es handelt sich hier um den Auftakt einer Saga, wir dürfen uns also noch über weitere Bände freuen, denn dieser hier war schon sehr vielversprechend, spannend, sehr lesenswert und mysteriös. SO mögen wir das, weiter so und bitte mehr davon !
    P.S. Übrigens von den Machen von „Warrior Cats“, die bei unserem „Testkind“ auch schon sehr gut ankamen, das nur am Rande...

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 14.12.2018

    Als eBook bewertet

    Natalie ist 13 und zusammen mit ihrem Großvater schon viel gereist. Der ist nämlich Wissenschaftler und fährt regelmäßig zum Austausch mit Kollegen auf große Konferenzen. Natalie ist dabei und muss erleben, wie auf einer dieser Veranstaltungen ihr Großvater entführt wird. Dabei wollte er doch nur seine Erkenntnisse über eine uralte Maschine erklären. Seine Entführer sind eigenartig: sie tragen Tiermasken. Natalie will ihrem Großvater helfen und mit dem gleichaltrigen Giles erhält sie Unterstützung. Der ist nicht nur steinreich, er hat auch einen Leibwächter, der einiges auf dem Kasten hat.

    Das Buch liest sich gut weg. Es ist abenteuerlich und erinnert mich ein bißchen an Dan Brown – nur eben für Kinder/Jugendliche. Allerdings hatte ich oft das Gefühl, das Natalie ein wenig zu schnell auf Lösungen kommt, für die selbst Erwachsene länger gebraucht hätten. Es ging mir oft ein wenig zu „einfach“ bzw. die Lösung war sehr schnell da. Als Leser hat man nicht wirklich mitgeraten, sondern bekam alles präsentiert. Auf der anderen Seite trieb das natürlich stark vorwärts, zumal die Kapitel auch nicht sehr lang sind. Und am Ende gab es noch einige offene Fragen, die wohl erst der nächste Band auflösen wird.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 03.02.2019

    Als Buch bewertet

    Die 13jährige Nathalie reist mit ihrem berühmten Großvater, einem Astronomie-Wissenschaftler um die Welt. Als dieser in London einen Vortrag halten soll, wird sie allerdings nicht eingelassen. Zusammen mit dem gleichaltrigen Giles und seinem Bodyguard gelangen sie trotzdem in die Vorlesung. Natalie ist geschockt von dem was Avery Hardaker dort erzählt und muß miterleben wie er von mysteriösen Wesen entführt wird.

    Da die Polizei ihren Großvater eher als Dieb von arhäologischen Gegenständen darstellt anstatt ernsthaft nach ihm zu suchen begibt Natalie sich gemeinsam mit Giles und seinem Bodyguard auf die Suche. Sie reisen von Griechenland nach Ägypten zu einer alten Ausgrabungsstätte mitten in der Wüste und zurück nach London und Paris.

    Das Buch verbindet auf abenteuerliche Weise die Themen Astrologie, Mythologie und Fantasy miteinander. Der Schreibstil ist sehr lebendig und rasant und auch für Erwachsene gut und schnell zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hörnchens Büchernerst, 02.01.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Natalie Hardaker bereist mit ihrem Großvater die ganze Welt, um die Geheimnisse der Astronomie zu entschlüsseln. Als dieser plötzlich verschwindet, macht sie
    sich auf die Suche nach ihm. Mithilfe des arroganten Giles findet sie heraus, dass er von einem antiken Kult entführt wurde, der auf der Suche nach dem sagenumwobenen Orakulum ist, Nostradamus’ Prophezeiungsmaschine. Und plötzlich steckt Natalie tief in jahrhundertealten Verstrickungen. Was ist, wenn sie die einzige ist, die die Welt retten kann?

    Meinung:
    Natalie ist bei ihrem Großvater, dem weltweit bekannten Wissenschaftler Professor Hardaker, aufgewachsen. Gemeinsam sind sie um die ganze Welt gereist und haben so einige Ausgrabungsstätten gesehen und besondere Artefakte erforscht. Doch nach einem Vortrag in London wird Natalies Großvater entführt. Hat dies etwas damit zu tun, dass er in seinem Vortrag vom geheimnisvollen Orakulum gesprochen hat? Eine Maschine die die Zukunft voraussagen kann.

    Auf dieses Buch habe ich schon länger ein Auge geworfen und bin froh es nun endlich gelesen zu haben. Schon die Aufmachung des Buches hat mir wahnsinnig gut gefallen, denn es zeigt doch schon recht deutlich, dass die Sternbilder und die Astronomie eine gewisse Rolle in dem Buch spielen.
    So empfand ich es als absolut genial, dass zu jedem Kapitelbeginn ein Sternbild mit dem jeweiligen Namen und einem kurzen Zitat abgebildet ist. So lernt man als Leser gleichzeitig noch ein paar Sternbilder kennen.

    Und auch während des Lesens warten hier einige spannende Aspekte auf den Leser. Nicht nur über die Sternbilder kann man sein Wissen erweitern, auch über historische Ereignisse und diverse Orte der Welt, erfährt der Leser mehr. Gerade dies hat mich total angesprochen.
    Denn in "Taurus" begibt man sich mit Protagonistin Natalie auf eine Entdeckungsreise durch die ganze Welt.

    Das Buch ist daher gut mit den Büchern von Dan Brown oder mit Indiana Jones zu vergleichen. Dem Leser sollte daher auch bewusst sein, dass Natalie dementsprechend klug ist. Sie findet Lösungen auf Rätsel, an denen Erwachsene verzweifelt sind und liefert sich auch einmal wilde Verfolgungsjagden im Stil von James Bond. Mich haben all diese Aspekte nur geringfügig gestört, da sie der Geschichte durch die teilweise actionreichen Handlungen mehr Spannung und Unterhaltung verliehen haben. Und bei einem Buch aus dem Genre Fantasy ist ein wenig Übertreibung in meinen Augen durchaus gerechtfertigt. Dies mag jedoch jeder anders empfinden.
    Eines ist dieses Buch zumindest in jedem Fall: absolut spannend, sehr temporeich und ein wahrer Lesegenuss!

    Das einzige was ich ein wenig zu kritisieren habe, ist die Altersfreigabe ab 10 Jahren. Dies könnte für den ein oder anderen Leser doch noch etwas zu früh sein.

    Fazit:
    Als großer Fan von Dan Brown und Indiana Jones bin ich hier voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Es werden viele Orte bereist und einiges an historischem und astronomischem Wissen vermittelt. Ich hatte jede Menge Spaß mit dieser temporeichen und unterhaltsamen Geschichte.
    Daher vergebe ich knappe 5 von 5 Hörnchen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Die ganze Welt zu bereisen und dabei Geheimnisse der Astronomie entschlüsseln - für Natalie ist dieses Leben ein wahrer Traum. Gemeinsam mit ihrem Großvater erlebt sie so manch ein Abenteuer, erkundet mystische Orte und erforscht die Astronomie. Jedoch nimmt dieser Traum ein jähes Ende als ihr Großvater während eines Kongresses entführt wird.

    Ausgerechnet der arrogante Giles steht ihr tatkräftig zur Seite und gemeinsam mit ihm macht sie sich auf die Spur eines antiken Kultes, der für das Verschwinden ihres Großvaters verantwortlich ist. Durch die Entführung erhofft sich dieser der Spur nach dem sagenumwobenen Orakulum, der Prophezeiungsmaschine von Nostradamus, näher zu kommen.

    Ehe sich Natalie verzieht befindet sie sich nicht nur auf der Suche nach ihrem Großvater, sondern mitten in jahrhundertalter Verstrickungen und mit der Last auf den Schulter, die Einzige zu sein, die die Welt retten kann…

    Meine Meinung:

    Der Klapptext lockte mich mit seinem mystischen, geheimnisvollen und spannenden Flair förmlich an. Unbedingt wollte ich herausfinden, was sich hinter der Entführung steckt und was Natalie mit den alten Geschichten auf sich hat. Warum ist gerade sie diejenige auf deren Schultern die Rettung der Welt lastet und wird sie es schaffen. Meine Neugier war definitiv geweckt!

    Das Cover ist ein absoluter Eye Catcher! Es strahlt den Inhalt der Geschichte aus und vor allem passt es zur Thematik „Astronomie“.

    Von der Fülle an Wissen, wissenschaftlichen Belegungen und einem lockeren Mundwerk hat Natalie jede Menge zu bieten. Mit ihren dreizehn Jahren wirkte sie an manchen Stellen, gerade durch ihr unbändiges Wissen, in mancher Hinsicht für mich zu erwachsen und dennoch erkennt man auch im Läufer der Handlung viele kindliche Charakterzüge, welche sie sehr sympathisch machen.
    Leider hat ihr erwachsener Auftritt auch eine negative Seite zur Folge, denn durch ihre schlauen Einwände nimmt Natalie der eigentlichen Jagd nach den Übeltätern die Spannung. Manchmal ist etwas mehr Rückhaltung doch ratsam, besonders um die Entwicklung und Spannung mehr zu entfachen. Es wirkt daher manches sehr konstruiert und verliert den realistischen Touch, was ich persönlich sehr schade finde.

    Zur Handlung an sich kann ich nur sagen :“Bombastisch!“ Auch wenn ich mit Astronomie und deren Begebenheiten eher wenig am Hut habe, so konnte mich Autor Michael Templar mit seiner Idee, dem Aufbau sowie der Umsetzung total in seinen Bann ziehen. Die Welt, das Abenteuer und die wissenschaftlichen Aspekte fesselnden mich total in die Seiten und eröffneten mir ein wahrhaftiges Lesevergnügen. Schade eben nur, dass Natalie als Hauptprotagonistin nicht zu 100% überzeugen konnte.

    Toll ist der Wandel der Spannung. Als das Geheimnis und die Jagd drohen zu kippen und das Ziel in die Nähe rückt, nimmt sie an sehr hohem Maß zu und ich konnte es kaum erwarten endlich alles zu lüften.

    Den Schreibstil empfand ich als sehr flüssig und angenehm. Mit seinem bildgewaltigen Auftritt wurde alles sehr präsent präsentiert und entlockte mir oftmals ein Staunen.

    Fazit:

    Auch wenn dieser Reihenauftakt noch mit kleineren Ecken und Kanten zu kämpfen hatte, so konnte mich Autor Michael Templar dennoch absolut fesseln und begeistern. Mit seiner übermutigen und schlagfertigen Hauptprotagonistin Natalie, hab ich zwar noch meine Problemchen und dennoch hat sie eine sympathische Art an sich. Ich freue mich definitiv auf ein Wiedersehen mit ihr, auf mehr Rätsel und spannende Entdeckungen, und auf die weitere Entwicklung dieser Reihe!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 27.12.2018

    Als Buch bewertet

    „Wer wirklich nach der Wahrheit sucht, muss, soweit als möglich, wenigstens ein Mal im Leben alle Dinge anzweifeln.“

    Als Enkelin des berühmten Astrologen Avery Hardaker hat Natalie schon vieles gesehen, ist eine Menge in der Welt herumgekommen und weiß deutlich mehr über Sterne und den Weltraum als andere Kinder in ihrem Alter. Doch als ihr Großvater während einer Rede entführt wird und Natalie herausfindet, dass eine mysteriöse Sekte es auch auf sie abgesehen hat, macht sie sich mit Giles, einem Jungen, den sie öfter bei den Vorträgen trifft, auf die Suche nach den Motiven des Kultes und deckt ein Geheimnis um eine Maschine auf, die angeblich die Zukunft vorhersehen kann. Doch was ist an all diesen Dingen wirklich dran und welche Rolle spielt Natalie dabei?

    Das Cover ist wirklich hübsch. Man sieht das Sternbild Taurus in den dunklen Weiten des Alls, doch es besteht nicht nur aus einzelnen Sternen und Strichen, wie man die Darstellungen klassischerweise kennt, sondern es ist viel detaillierter. Ich bin gespannt, wie die weiteren Teile der Reihe aussehen werden, inwiefern sie sich an diesen Band anpassen.

    Man liest hauptsächlich aus der Sicht auf Natalie, es gibt jedoch auch immer wieder kurze Einblicke in das, was bei der Sekte gerade passiert. Ich fand es spannend gelöst, da man so nicht nur stumpf aus einer Perspektive liest, sondern auch mal dem Feind über die Schulter blickt und dadurch das Geschehene besser verstehen kann.
    Der Schreibstil war flüssig und angenehm leicht, gut für die Zielgruppe geeignet, aber auch ich als Ältere habe mich angesprochen und gut unterhalten gefühlt. Das Buch las sich sehr schnell, nicht nur wegen des kurzweiligen Stils, sondern auch weil stetig Spannung zugegen war.

    Natalie ist ein aufgewecktes Mädchen. Für ihr Alter ist sie sehr selbstständig, das zeigt sich vor allem, als sie ohne ihren Großvater auf sich allein gestellt ist. Sie lässt sich nicht entmutigen und versucht mit allen Mitteln, die Machenschaften der Sekte zu enttarnen und aufzuhalten, auch wenn es ein aussichtsloses Unterfangen scheint.
    Unterstützung bekommt sie von Giles, der sich zu Anfang noch arrogant verhält, sich aber im Notfall als treuer und mutiger Begleiter herausstellt, ohne den sie ziemlich aufgeschmissen wäre.
    Ich finde, die beiden harmonieren miteinander. Natalie ist intelligent und folgt ihrem Instinkt, während Giles es ihr ermöglicht, ihre Pläne erst umzusetzen, zudem ist er ihr Rückhalt, seitdem die Entführung ihr den Boden unter den Füßen weggezogen hat.

    Die Idee, Sterne und magische Fähigkeiten in einer Geschichte zu vereinen, gefällt mir sehr gut. Das macht alles mystisch und geheimnisvoll, schließlich ist das All ein einziges großes Wunder für viele. Ich bin sehr gespannt, wie es nun mit der Jagd um die Kraft, Prophezeiungen erstellen und in die Zukunft sehen zu können, weitergeht und welche Rolle Natalie letztendlich spielt. Auch bei ihr deutet sich eine Magie an, die jedoch nicht ihr volles Maß erreicht hat, und ich freue mich auch schon darauf, zu erfahren, was sich bezüglich ihr und Giles noch tut.

    Mein Fazit:
    Ein spannendes Buch aufbauend auf einer guten Idee. Ich denke, für den nächsten Teil ist noch Luft nach oben, deswegen gibt es 4 Sterne, und ich freue mich auf das nächste Frühjahr, wo Band 2 erscheinen soll.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 10.02.2019

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Das Schicksal der Welt liegt in der Macht der Sterne.

    Natalie Hardaker bereist mit ihrem Großvater die ganze Welt, um die Geheimnisse der Astronomie zu entschlüsseln. Als dieser plötzlich verschwindet, macht sie
    sich auf die Suche nach ihm. Mithilfe des arroganten Giles findet sie heraus, dass er von einem antiken Kult entführt wurde, der auf der Suche nach dem sagenumwobenen Orakulum ist, Nostradamus’ Prophezeiungsmaschine. Und plötzlich steckt Natalie tief in jahrhundertealten Verstrickungen. Was ist, wenn sie die einzige ist, die die Welt retten kann?

    Wie ergings uns?

    Das Cover ist für uns ein echter Hingucker und total toll in der Aufmachung. Wir haben uns diesmal auch nicht schwer getan es in Szene zu setzen, weil es einfach schon selbst soviel Highlights mitbringt und mit seiner Farbgebung und dem Taurus einfach auf ganzer Linie überzeugt!

    Wie beginne ich am besten? Natalie ist ein sehr spezieller Charakter, da sie mit ihren 13 Jahren schon relativ viel historisches und astrologisches Wissen hat, aber das musst sie auch einfach haben um in dieser Geschichte authentisch zu wirken. Ich habe selbst ein sehr wissbegieriges Kind zu Hause, welches eher untypisches Allgemeinwissen hat für sein Alter. Natalias Großvater wird gleich in den ersten Kapiteln gekidnapped und damit nahm das Abenteuer seinen Anfang….

    Vom Schreibstil her muss ich sagen, dass es leicht zu lesen war und auch recht flüssig dahinlief, keine langatmigen Momente aufwies und wirklich spannende geschrieben war, aber dennoch finde ich, dass es oft zu perplex war. Von den Geheimnissen und der darauf folgenden Lösung für ein Kind mit 10 manchmal schwerer zu verstehen bzw.mit dem vorherigen angesammelten historischen und astrologischen Wissen zu kombinieren. Manche Teile mussten einfach nochmal gelesen werden um sie richtig zu interpretieren und die Zusammenhänge richtig zu erfassen.

    Nichts desto trotz ist die Geschichte wirklich toll und spannend und macht Lust auf den zweiten Teil. Selbst wenn Natalie selbst mich emotional nicht wirklich erreicht hat, haben das Giles und Romain auf alle Fälle getan. Giles hat durch diese ganz eigene Beziehung zu seinem Bodyguard eine tolle Wärme in das Buch gebracht und mit ihm schwebten wir durchgehend auf einer Wellenlänge. Aber das ist einfach Geschmackssache – wie in jeder Geschichte. Jeder hat einen anderen Liebling!

    Zusammenfassend können wir das Buch wirklich empfehlen, jedoch für uns eher ab 12 Jahren. Einfach um das Buch komplett erfassen und es in vollen Zügen genießen zu können.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Fazit:
    Überzeugender Schreibstil, der zu fesseln und zu unterhalten weiß. Die perfekte ich aus Spannung, Humor und Jugendbuchflair und Charaktere, die man definitiv in sein Leserherz schließt !
    Ich bin begeistert, wenn auch etwas skeptisch, ob sich diese Reihe außerhalb des Kinder und Jugendalters, zu lesen lohnt.
    Dennoch ist dieser Auftakt der Reihe absolut spannend und wirklich sehr gelungen ausgearbeitet für Kinder ab 10 Jahren, auch moralische Aspekte werde sehr kreativ in die Geschichte ein geworben, sodass dieses Buch nicht nur unterhaltsam sondern auch lehrreich ist.
    Trotz allem ist dieses Buch in meinen Augen ein reines Kinderbuch für Kinder zwischen 10-12 Jahren, aber kein all age Roman .

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 27.12.2018

    Als Buch bewertet

    Spannende Sternen-Saga

    Natalie lebt bei ihrem Großvater und begleitet ihn auf seinen Reisen. Als Wissenschaftler der Astronomie ist er viel unterwegs. Bei einem Vortrag allerdings wird er plötzlich entführt – und Natalie macht sich auf die Suche nach ihm, zusammen mit dem Millionärssohn Giles. Die beiden finden heraus, dass er von einem antiken Kult entführt wurde, der nach dem sagenumwobenen Orakulum sucht. Anscheinend hatte ihr Großvater dieses gefunden. Werden sie ihn retten können? Und welche Rolle spielt Natalie selbst bei der Suche nach dem Orakulum?

    Dies ist der Auftakt einer Reihe über die Sternensaga und die Rätsel des Universums. Ein Fantasy-Roman für Jugendliche, der alles Wichtige hat: Spannung, Rätsel, zwei sympathische jugendliche Protagonisten und Helfer, die manchmal ganz unvermutet auftauchen, sowie eine Gruppe von Bösewichten, die die Herrschaft der Welt an sich reißen wollen. Bedingt durch das Thema gibt es immer wieder Fremdwörter, die aber sehr elegant erklärt werden, denn Natalie weiß um einiges mehr zum Thema als Giles, dem sie diese Begriffe dann erklärt. Je mehr das Geheimnis um die Entführung des Großvaters gelöst wird, umso mehr zieht die Spannung an. Gut gelungen ist auch das Rätseln darüber, wer Freund und wer Feind ist, Überraschungen eingeschlossen! Der Cliffhanger am Ende des Buches macht bereits neugierig auf die Fortsetzung.

    Insgesamt also ein gelungener Auftakt für eine Reihe, die sicher viele Jugendliche, aber auch Erwachsene begeistern wird. Die Mischung aus Wissenschaft und Mythos, verquickt mit Rätseln und Verfolgungsjagden, ist gut ausgewogen. Dieses Buch macht süchtig auf die gesamte Reihe! Allerdings stelle ich die Altersempfehlung etwas in Frage: Mit 10 Jahren finde ich die Themen des Buches zu komplex, ich würde es ab dem Jugendalter empfehlen. Dann allerdings dürfte es viele Anhänger gewinnen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 07.12.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Natalie reist mit ihrem Opa um die Welt, um die Geheimnisse der Astronomie zu entschlüsseln. Als er entführt wird, macht sie sich auf die Suche nach ihm und wird immer tiefer in uralte Verstrickungen gezogen.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mir als Erwachsenen gut gefallen. Es war spannend und mysteriös und schon ganz schön rasant geschrieben. Ich war nur sehr hin und her gerissen, ob das wirklich schon eine Lektüre ist für Kinder ab 10 Jahren. Die Themen, die darin vorkommen, wie die Entführung, wie Drohungen, wie auch die alte Prophezeiung finde ich für 10-jährige ganz schön heftig. Es kommt natürlich sicher auf das jeweilige Kind an, aber hier würde ich tatsächlich dazu raten, dass ein Erwachsener vorher das Buch liest, der das Kind kennt und einschätzen kann, in wie weit, dass Buch für das Kind geeignet ist.
    Fazit:
    Heftig für die genannte Zielgruppe

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. B., 14.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir dieses Buch ausgeliehen, da ich generell nicht so der Kinderbuch Fan bin und das hat sich hier wieder bestätigt. Es ist einfach nicht so meins, auch wenn der Anfang vielversprechend war.

    Natalie und ihr Großvater, ein angesehener Astrologe sind viel in der Welt unterwegs, bis er nach einem Vortrag entführt wird. Nun ist es an Natalie, das Rätsel um sein Verschwinden zu lösen und sie stößt gemeinsam mit Giles, einem Freund, auf die Machenschaften einer mysteriösen Sekte, die auf der Suche nach einer Apparatur sind, die die Zukunft vorhersagen kann.
    Jedoch könnte das die ganze Welt in Gefahr bringen, wenn der Kult diese in die Finger bekommt.

    Das Cover ist soweit ganz hübsch, finde ich... aber auch nichts besonderes. Es ist nicht so auffällig, dass es mich ansprechen würde und da ich immer zuerst nach Genre und Cover selektiere, wäre dieses wohl gar nicht in meine engere Wahl gekommen, hätte ich es nicht empfohlen bekommen.

    Natalie war sehr clever auf der Suche nach ihrem Opa, sie hat sich erstaunlich gut angestellt und Rätsel gelöst, die in meinen Augen manchmal sehr weit hergeholt waren.. vielleicht bin ich auch einfach zu einfallslos, das kann gut sein. Bei Krimis weiß ich auch nie, wer der Mörder war, genauso wenig kann ich Rätsel und Geheimnisse lösen. ;)

    Die Idee der Zukunftsvorhersage ist natürlich spannend, ich empfand sie jedoch als etwas durcheinander umgesetzt. Zunächst denkt man natürlich an eine Art Maschine, wenn man sowas hört, vielleicht ähnlich der in der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier, doch es stellte sich gegen Ende heraus, dass man die ganze Zeit zusammen mit den Protagonisten in die falsche Richtung gedacht hat. Etwas verwirrend und unerwartet.

    Ich bin jedenfalls nicht zu 100% begeistert. Bestimmt ein gutes Buch für die entsprechende Zielgruppe oder Fans dieses Genres, aber für mich nicht die Geschichte, die mich dazu verleitet, Fan dieses Genres zu werden.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 20.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Spannend, mysteriös, actiongeladen - der erste Band der Sternensaga" - so steht es auf der Rückseite des Buchs.

    Und dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
    Auch die kurze Inhaltsangabe auf der Buchrückseite unterstützt die Aussage.

    Nachdem ich aber im Vorfeld eine kritische Rezension bezüglich der Altersangabe gelesen hatte, habe ich das Buch erst einmal selbst gelesen, bevor ich das Buch an die Tochter weitergeben wollte. Empfohlen wird das Buch ab zehn Jahren, die Tochter ist neun, mag Magie und Spannung und liest schon oft Bücher ab zehn und aufwärts.

    Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar, der Zeilenabstand und die Schriftgröße sind sehr groß, eher so, wie man es für Bücher ab acht Jahren gewohnt ist.

    Insgesamt war das Buch aber sehr actionlastig und auch mit einigen brutalen Szenen mit körperlicher Gewalt. Auch die Auflösung bezüglich des Orakulums, also der Maschine, die die Zukunft vorhersagen kann, fand ich persönlich merkwürdig und für die Altersgruppe nur schwer nachvollziehbar. Auch sonst passt der Inhalt m. E. nicht für Zehnjährige, zu komplex, zu abstrakt.

    Sehr gut gefallen hat mir die optische Aufmachung, im Innenteil starten die einzelnen Kapitel mit der Abbildung von Sternzeichen und die Schriftgröße macht das Lesen sehr angenehm.

    Außerdem war es durchgängig sehr, sehr spannend und dass mir die Handlung nicht so gut gefallen hat, ist sicherlich Geschmacksache.
    Mit der cleveren Natalie ist zudem eine weibliche Hauptdarstellerin an Start, auch das gefällt mir.

    Mein Fazit: für etwas ältere Kinder, die Action, Spannung und Fantasy mögen, sicherlich ein geeignetes Buch. Für Zehnjährige empfehle ich, dass die Eltern vorab überprüfen, ob es schon geeignet ist, jedes Kind ist da ja anders.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 20.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Spannend, mysteriös, actiongeladen - der erste Band der Sternensaga" - so steht es auf der Rückseite des Buchs.

    Und dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
    Auch die kurze Inhaltsangabe auf der Buchrückseite unterstützt die Aussage.

    Nachdem ich aber im Vorfeld eine kritische Rezension bezüglich der Altersangabe gelesen hatte, habe ich das Buch erst einmal selbst gelesen, bevor ich das Buch an die Tochter weitergeben wollte. Empfohlen wird das Buch ab zehn Jahren, die Tochter ist neun, mag Magie und Spannung und liest schon oft Bücher ab zehn und aufwärts.

    Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar, der Zeilenabstand und die Schriftgröße sind sehr groß, eher so, wie man es für Bücher ab acht Jahren gewohnt ist.

    Insgesamt war das Buch aber sehr actionlastig und auch mit einigen brutalen Szenen mit körperlicher Gewalt. Auch die Auflösung bezüglich des Orakulums, also der Maschine, die die Zukunft vorhersagen kann, fand ich persönlich merkwürdig und für die Altersgruppe nur schwer nachvollziehbar. Auch sonst passt der Inhalt m. E. nicht für Zehnjährige, zu komplex, zu abstrakt.

    Sehr gut gefallen hat mir die optische Aufmachung, im Innenteil starten die einzelnen Kapitel mit der Abbildung von Sternzeichen und die Schriftgröße macht das Lesen sehr angenehm.

    Außerdem war es durchgängig sehr, sehr spannend und dass mir die Handlung nicht so gut gefallen hat, ist sicherlich Geschmacksache.
    Mit der cleveren Natalie ist zudem eine weibliche Hauptdarstellerin an Start, auch das gefällt mir.

    Mein Fazit: für etwas ältere Kinder, die Action, Spannung und Fantasy mögen, sicherlich ein geeignetes Buch. Für Zehnjährige empfehle ich, dass die Eltern vorab überprüfen, ob es schon geeignet ist, jedes Kind ist da ja anders.

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