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  • 4 Sterne

    Anna S., 27.04.2022

    Als Buch bewertet

    Viel Literarisches, wenig Kriminalistisches
    Zum Cover schreibe ich bewusst nichts, denn die Art die den Diogenes Verlag so prägen sind per se nicht meins. Bisher habe ich kaum eines gefunden, das mich anspricht, beziehungsweise das Buch auf besondere Weise präsentiert.
    Die Autorin war mir unbekannt, daher habe ich kurz den Hintergrund recherchiert und war verwundert, dass sie unter die Krimiautoren gegangen ist.
    So typisch Krimi ist das Buch auch gar nicht. Hier findet sich weder ein Thrill, noch eine Art Miss Marple. Hier agiert Rosa Zanbrano, ihres Zeichens eine moderne Frau. Sie macht Karriere als Kommissarin, hat aber dennoch den traditionellen Kinderwunsch. Da dies auf natürliche Weise nicht geklappt hat, soll die Wissenschaft nachhelfen. Mitten in der Behandlung quasi wird ihr Gynäkologe auch zu ihrem Fall. Mehr will ich über den Inhalt nicht spoilern.
    Was das Buch zu sehr von meinem üblichen Krimi oder Thriller Futter unterscheidet, ist der Anteil, den ich mal literarisch nenne. So backt sie über eine halbe Seite hinweg mit Karotten, die sie höchst persönlich erntet. Sehr gekonnt wird auch beschrieben, wie sie sich nach einem One-Night-Stand fühlt, den sie sehr schnell bereut. Als sie ihre Klamotten sucht, heisst es; Der vergebliche Versuch, zurück in den Körper von gestern zu schlüpfen. Ein toller Satz, aber nicht unbedingt für jemanden, der eigentlich einen Krimi lesen will .

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    labbelman, 25.04.2022

    Als Buch bewertet

    Titel: Ermitteln zur See...

    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um mehr als nur um den Startband einer Reihe. Spannend fand ich die Thematik Seepolizei, denn ich hatte keine Ahnung, dass es so etwas gibt.

    Rosa Zambrano ist Ende 30 und besucht eine Kinderwunschklinik, auch oder gerade weil sie derzeit ohne festen Partner ist. Als wenig später ihr behandelnder Arzt Dr. Jansen stirbt, wundert sich Rosa, was man gegen ihn haben könnte. Hat es damit was zu tun, weil er ein erfolgreiches Biotech Unternehmen besitzt und sein Erfolg Feinde angezogen hat?

    Der Krimi besticht in erster Linie durch die schönen Schilderungen rund um Zürich und nicht unbedingt durch den Fall an sich. Zudem würde ich es auch als herrliche Gesellschaftskritik bezeichnen.

    Rosa ist eine angenehme Zeitgenossin, die man gern begleitet und deren Handeln man versteht. Gerade ihren Schritt mit dem Eizellen einfrieren finde ich sehr mutig und fortschrittlich.

    An die Schreibe der Autorin musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, da sich das Geschilderte erstmal nicht so spannend las.

    Mir persönlich hat ein wenig die Spannung gefehlt.

    Fazit: Solider Startband mit Luft nach oben. Leichte Kost mit Krimielementen, aber vor allem Lokalkolorit und kulinarischen Schmankerln.

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  • 4 Sterne

    CanYouSeeMe, 14.07.2022

    Als eBook bewertet

    "Tiefes, dunkles Blau" von Autorin Seraina Kobler ist der erste Zürich-Krimi für Seepolizistin Rosa Zambrano. Als Leser:in wird man direkt in die Handlung hineingeworfen, lernt Ermittlerin Rosa Zambrano im Verlauf des Buches kennen, auch wenn nicht alles sofort klar und deutlich wird - der zu ermittelnde Fall steht im Vordergrund.
    Die Protagonistin ist jedoch realistisch und authentisch dargestellt, ich habe sie gern durch diesen Fall begleitet und ich freue mich auf weitere Fälle.
    Schreibstil und Sprache gefallen mir sehr gut, die Story liest sich flüssig, ist eingängig und zeigt einen gut formulierten Spannungsbogen. Die Handlung flacht zur Mitte der Buches hin ein wenig ab, nimmt aber auf den letzten Seiten deutlich zu und hat es insgesamt geschafft mich an die Handlung zu fesseln.
    Der Fall an sich ist brisant, jedoch eher leise. Ein lauter Knall und viel Action lassen sich hier nicht finden. Es hat diese jedoch auch nicht gebraucht.
    Für Zürich-Kenner werden die anschaulichen Beschreibungen der Stadt sicher für Wiedererkennen sorgen. Ich war noch nie in Zürich, konnte mir die Szenerie aufgrund der bildhaften Schilderungen jedoch gut vorstellen.
    Insgesamt hat mir dieses Buch von Seraina Kobler gut gefallen, ich freue mich auf weitere Zürich-Krimis.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine B., 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der erste Fall für Rosa Zambrano - eine wunderbar warmherzige Ermittlerin, die auch eine begeisterte Gärtnerin und Köchin ist und die beste Begleiterin, um Zürich zu entdecken.

    Kurz nachdem Seepolizistin Rosa Zambrano in einer Kinderwunschpraxis am Zürichsee Eizellen einfrieren lässt, wird Ihr Arzt tot aufgefunden. Wem stand dr. Jansen, der nebenbei ein erfolgreicher Biotech-Unternehmer war, im Weg?

    Die Protagonistin empfand ich als sehr angenehme Person und ich bin Ihr gerne durch das Buch gefolgt. Der Krimi war gut recherchiert und ausgearbeitet. Man hat viele Einblicke auf das schöne Zürich bekommen, zudem sehr viele interessante Informationen über die Genforschung. Jedoch hat mir an dem ganzen die Spannung gefehlt. Man hat etwas über den Mord gelesen, dann kamen wieder sehr viele andere Aspekte die, so gar nichts mit den Ermittlungen oder den Mord an sich zu tun hatten und alles in allem fehlte mir hier die Spannungskurve und auch das Mitfiebern, wer den nun verantwortlich war.

    Die Geschichte hatte seinen Reiz, hat ein gemütliches Ambiente vermittelt, aber zu hundertprozent gefesselt hat es mich leider nicht.

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  • 4 Sterne

    Bastian S., 30.05.2022

    aktualisiert am 30.05.2022

    Als Buch bewertet

    Toller See-Krimi
    Ich war jetzt einige Wochen auf reisen und konnte viele Bücher lesen. Aber "Tiefes, dunkles Blau" blieb mir doch positiv in Erinnerung!

    Zum ersten finde ich das Cover sehr toll gelungen und zeigt diese tolle Stadt!

    Zum zweiten finde ich die Schreibweise und den Erzählstiel der Autorin Seraina Kobler wirklich absolut gelungen und auch die Geschichte ist super recherchiert.

    Die Geschichte hat eine große Bandbreite an vielerlei kleineren Fassetten und reichen von privaten Dramen der jungen Polizisten bis hin zur aktuellen Gentechnik im Bereich der Fortpflanzungsmedizin. Eine immer interessant erzählte Geschichte dieses ersten Falls für die Seepolizistin Rosa Zambrano am Zürcher See die Gemeinsam mit Martin Weiss die Ermittlungen beginnt.

    Meine Meinung: So richtig würde ich das Buch nicht als Krimi bezeichnen, weil der eigentliche Kriminalfall eher wenig Raum einnimmt. Es geht, wie oben schon beschrieben, auch viel um das Privatleben von Rosa, dadurch rückte der Mordfall oft in den Hintergrund.
    Mir hat allerdings sehr die Atmosphäre des Buches gefallen. Ich war schon in Zürich und hatte das Gefühl mitten drin zu sein.

    Fazit: die Atmosphäre macht das ganze Buch aus

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  • 4 Sterne

    begine, 27.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zürcher Krimi

    Die -schweizer Schriftstellerin Seraina Kobler beginnt mit ihrem Krimi „Tiefes dunkles Blau“ eine neue Reihe.
    Es ist ein Züricher Krimi mit der jungen Polizistin Rosa Zambrona als Protagonistin.
    Der Anfang, als Rosa ihre Eizellen bei dem Arzt einfrieren lässt, hat mich nicht so interessiert. Als dann gerade der Arzt ermordet wird, wurde es besser.
    Es wird viel gerätselt wie er umgekommen ist. Da gibt es ein paar Verdächtige. Das Geschäft mit den Eizellen
    und die Machenschaften eines Konzerns werfen einige Fragen auf. Bei den Verhören kommen viele neue Erkenntnisse, die aber nicht so schnell zu einem Ergebnis reichen.

    Eigentlich ist Rosa nicht bei der Mordkommission, aber in diesem Fall muss sie mit Kommissar Martin zusammen arbeiten.

    Daneben gibt es viel privates von Rosa und ihrer Schwester.

    Der Stil der Autorin ist ruhig und genau.
    Sie schafft es den Roman spannend und interessant darzustellen. Die Charaktere ihrer Personen geben diesem Roman eine besondere Note.

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  • 5 Sterne

    Barbara G., 09.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein wunderbarer Krimi denn die Autorin bedient sich einer klaren Sprache mit großartigen Bescheibungen/Erklärungen Ihrer näheren Umgebung. Rezepte mit Zutaten aus Ihren schwarzen Garten, verführt zum Nachkochen und die Nebenschauplätze machen dieses Buch so besonders. Sehr gut recherchiert. Danke

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 29.04.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Mit einem Fischernetz wird eine Leiche geborgen. Die Leiche kommt der Seepolizistin Rosa Zambrano bekannt vor. War sie doch erst ein paar Tage vorher in der Kinderwunschpraxis des Arztes. Scheinbar sind die Frauen um ihn herum sind nicht nur begeistert von ihm. Seine Frau wollte sich gerade scheiden lassen, seine Geschäftspartnerin lässt kein gutes Haar an ihm und seine Geliebte ist verschwunden. Gemeinsam mit Martin Weiss beginnen die Ermittlungen.
    Meine Meinung:
    So richtig würde ich das Buch nicht als Krimi bezeichnen, weil der eigentliche Kriminalfall eher wenig Raum einnimmt. Es geht viel um das Privatleben von Rosa, dadurch kam nicht so wahnsinnig viel Spannung auf. Die Lösung des Falles wurde dagegen sehr schnell abgehandelt. Mir hat allerdings sehr die Atmosphäre des Buches gefallen. Ich war noch nie in Zürich, hatte aber das Gefühl mitten drin zu sein. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen.
    Fazit:
    Atmosphärisch erzählt

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  • 4 Sterne

    Isabell, 05.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Rosa arbeitet in Zürich als Seepolizistin und ist Single mit Kinderwunsch. Sie beschließt Eizellen von sich einfrieren zu lassen und kurz darauf wird der Arzt, der ihr die Eizellen entnommen hat, als Wasserleiche aufgefunden. Wer hat ein Interesse an seinem Tod und warum? Die Spuren führen in sein Privat- und Berufsleben.

    Die Autorin beschreibt auf sehr bedächtige, leise und gefühlvolle Art und Weise die Atmosphäre am Züricher See und insbesondere auch Rosas Garten. Zudem schwelge ich in kulinarischen Genüssen, da Rosa dafür ein Händchen hat und so nebenbei kommen neben Rosas privaten Verstrickungen in den Fall auch die Ermittlungen in Gang. Auf die Auflösung des Falls wäre ich so nicht gekommen und auch wenn mich der Krimi als solcher nicht vollends überzeugen konnte, da vieles nur oberflächlich behandelt wurde, so habe ich Rosa als Person in mein Herz geschlossen und würde gerne einen neuen Fall mit ihr lesen. Ich vergebe vier Sterne!

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  • 4 Sterne

    Gavroche, 26.05.2022

    Als eBook bewertet

    Allein schon das Cover mit dem Zürisee und der Silhouette der Stadt im Hintergrund hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch. Und dann auch noch ein Krimi und die Protagonistin ist bei der Seepolizei, bei der es ja eigentlich eher ruhig und beschaulich zugehen soll. Doch weit gefehlt. Rosa Zambrano bekommt es schnell mit einem Mordfall zu tun und der Tote ist ihr nicht gänzlich unbekannt. Es handelt sich um Dr. Jansen, ausgerechnet der Arzt der Kinderwunschpraxis, bei der auch Rosa in Behandlung war. Doch welches Motiv steckt dahinter und wer hat den Arzt getötet? Rosa und ihr Partner kommen bald auf das Thema Genforschung. Daneben nimmt die Stadt Zürich und ihre schönen und weniger schönen Ecken immer wieder eine Rolle ein. Eine gute Mischung von Roman und Krimi. Eine Autorin, die die Stadt gut kennt und und ihren LeserInnen einen interessanten Fall anbietet.

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  • 3 Sterne

    Bücherwurm, 13.06.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Eigentlich ist Rosa Zambrano Seepolizistin geworden, weil sie lieber über den Zürichsee blickt als in menschliche Abgründe. Doch in einem Fischernetz wird eine Leiche geborgen, die ihr unheimlich bekannt vorkommt: Erst wenige Tage zuvor hatte Rosa einen Termin in Dr. Jansens Kinderwunschpraxis. Dr. Jansen hatte viele Frauen um sich herum: Von seiner Ehefrau wollte er sich gerade scheiden lassen. Seine Geschäftspartnerin ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Und von seiner jungen Geliebten fehlt jede Spur. An der Seite des attraktiven Martin Weiss von der Kriminalpolizei Zürich ermittelt Rosa in einem vertrackten Fall, der in verborgene Ecken Zürichs und in die moralischen Zwickmühlen der Genforschung führt.

    „Tiefes, dunkles Blau“ ist das Kriminalromandebüt der Autorin Seraina Kobler. Da in diesem Krimi in Zürich ermittelt wird, musste ich das Buch unbedingt lesen. Der Autorin ist es mit einem leider recht ausufernden, aber sehr bildlichen Sprachstil gelungen, den Leser nach Zürich zu entführen. Die Atmosphäre des Romans war durchweg sehr entschleunigt und entspannt, was ich nicht als Manko empfand. Allerdings hatte ich durch die diversen Beschreibungen der Autorin oft das Gefühl, das Geschehen von außen her zu betrachten. Emotional konnte ich mir die Figuren hierdurch leider nicht erschließen. Richtige Emotionen oder Spannung kamen bei mir daher nicht auf und ich musste mich mehrfach motivieren, weiterzulesen, obwohl ich herausfinden wollte, wer der Täter war.

    Die Protagonistin Rosa war mir dennoch auf Anhieb sympathisch, wenn mir auch zu oft geschildert wurde, was und wie sie kocht. Dass hier ein Kriminalroman aus Sicht der Seepolizei geschildert wird, war mir so noch nicht begegnet und hat mein Interesse geweckt. Die Ermittlungen und deren Ergebnisse wirkten jedoch oft etwas zu zufällig auf mich. Zudem hätte ich weniger (Essens-) Beschreibungen und dafür mehr Kriminalanteil favorisiert. Der Hintergrund, der sich um Genmanipulation drehte, ist eigentlich sehr spannend und hätte für mich deutlich intensiviert werden können. Deshalb zwar ein insgesamt entspannter und unaufgeregter Roman mit einer sympathischen Protagonistin, der aber noch Luft nach oben hat.

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  • 3 Sterne

    Stefan P., 29.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Überfrachtet


    Als Krimifan freue ich mich immer, wenn mir ein (für mich) neuer Krimiautor über den Weg läuft. Wenn es sich dann auch noch um ein Erstlingsroman handelt, ist die Vorfreude besonders groß. Meine Erwartungen hat Seraina Kobler mit „Tiefes dunkles Blau“ allerdings nicht wirklich erfüllt.

    Die Kriminalgeschichte ist schnell erzählt:
    Die Protagonistin, Rosa Zombrano, hat sich erst kürzlich nach Zürich zur Wasserschutzpolizei versetzen lassen. Der Grund dafür bleibt aber unklar. Rosa hört bei sich die biologische ticken, weiß aber gar nicht, ob sie überhaupt einen echten Kinderwunsch hat und einen Partner hat sie im Moment auch nicht. So wendet sie sich an ihren Gynäkologen Dr. Jansen, um einen Vorrat Eizellen vorsorglich einfrieren zu lassen. Da wird Dr. Jansen tot aus dem See geborgen. Rosa, schockiert, da man sich auch persönlich näher gekommen war, will den Mörder unbedingt dingfest machen...

    Viel mehr Krimi wird nicht geboten. Vielmehr geht es um Reproduktionsmedizin, Kinderwunschkliniken und um Gentechnologie; Dr. Jansen betrieb obendrein auch noch ein Bio-start-up. Daneben darf natürlich auch ein dubioses Gen-Labor nicht fehlen. Das alles wird natürlich „ethisch hinterfragt“. Das persönliche Umfeld unserer Protagonistin ist auch bezeichnend aktuell. Da gibt es den one night stand mit einem Kollegen, das nette schwule Pärchen in der Nachbarschaft, eine Schwester, die einen Biohof betreibt und die durchgeknallte Mutter, die jahrelang in einem indischen Ashram gelebt hat. Gefühlt hat die Autorin kein Klischee des aktuellen main-stream und darüber hitzig geführten Diskussion ausgelassen. Da wäre weniger mehr gewesen.
    Und was das alles mit dem Krimi zu tun hat, hat sich mir nicht erschlossen.
    Aber wer dann eben auf mehr „Zürich“ gehofft hatte, wird auch enttäuscht. Ich kenne Zürich und habe die Stadt im Buch nicht wieder gefunden und ich denke, dass Leser, die Zürich noch nicht kennen, nicht neugierig geworden sind.

    Ich hatte gehofft, ein bisschen „WaPo Bodenseee“ am Zürichsee zu erleben oder an die Bodenseekrimis von z.B. John, Kärger oder Schlegel erinnert zu werden.
    Beim ersten Versuch hat es noch nicht so ganz geklappt.

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  • 3 Sterne

    daniele b., 13.06.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die schöne Schweizer Stadt Zürich spielt eine erhebliche Rolle im Roman von Seraina Kobler neben der Wasserpolizistin Rosa Zambrano, die mit zunehmendem Alter, sie ist Ende dreissig, sich zumindest die Möglichkeit nicht verspielen will, doch noch schwanger zu werden, auch ohne den passenden Mann. Dazu benötigt sie die Hilfe des Stargynäkologen Dr. Jansen, welcher kurz nach ihrem Eingriff tot im Zürichsee schwimmt. Dr. Jansen plagten auch schon seit längerem die Probleme des älter Werdens, die er sich mit Hilfe einer halb so alten neuen Frau erleichtern wollte. Doch da standen noch eine Ehefrau nebst Zwillingssöhnen im Wege, zum Glück. Rosa muss nun im Rahmen ihrer Arbeit heraus finden, wer den Doktor auf dem Gewissen hat. Dank modernster Technik, diesmal in der Totenkunde sprich Patologie, findet man heraus, das er den Tod durch Ertrinken erlitt, mit ordentlicher Betäubung mittels inizierter Drogen. Also Unfall kann ausgeschlossen werden, zumal sein letzter Aufenthalt auf einer Quasiyacht in Begleitung einer verschwundenen Hostess stattfand. Die Autorin führt den Leser durch ein Zürich das man lieben kann, Von gutbürgerlichen Prachtboulevards bis in gut versteckte kleine lauschige Stadtgärten, in denen die Kommissarin ihre Freunde kulinarisch verwöhnt. Eine Mordstory verpackt in einen Roman über eine Stadt, meine ich zu lesen. Wirkliche Spannung baut sich eigentlich nicht auf , denn es spielen auch noch das Familienleben mit Schwestern und Mutter/ Vater der Hauptprotagonistin eine größere Rolle. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass noch ein potentieller Liebhaber auftaucht, der schon zuvor mit Rosa in amourösen Verhältnissen stand. Was allerdings das tiefe dunkle Blau sein soll erschließt sich mir nicht, denn der See kann es nicht sein, der strahlt immer in den Farben des Wetters das er widerspiegelt. Angenehm zu lesen, der Plot löst sich wie es sich gehört zum Schluss. Mal sehen, nein lesen, wie es im nächsten Band weiter geht u.a. mit den Familienplänen der Kommissarin, wenn ihr nicht wieder ein Leiche dazwischen schwimmt. ;-)

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  • 3 Sterne

    daniele b., 13.06.2022

    Als Buch bewertet

    Die schöne Schweizer Stadt Zürich spielt eine erhebliche Rolle im Roman von Seraina Kobler neben der Wasserpolizistin Rosa Zambrano, die mit zunehmendem Alter, sie ist Ende dreissig, sich zumindest die Möglichkeit nicht verspielen will, doch noch schwanger zu werden, auch ohne den passenden Mann. Dazu benötigt sie die Hilfe des Stargynäkologen Dr. Jansen, welcher kurz nach ihrem Eingriff tot im Zürichsee schwimmt. Dr. Jansen plagten auch schon seit längerem die Probleme des älter Werdens, die er sich mit Hilfe einer halb so alten neuen Frau erleichtern wollte. Doch da standen noch eine Ehefrau nebst Zwillingssöhnen im Wege, zum Glück. Rosa muss nun im Rahmen ihrer Arbeit heraus finden, wer den Doktor auf dem Gewissen hat. Dank modernster Technik, diesmal in der Totenkunde sprich Patologie, findet man heraus, das er den Tod durch Ertrinken erlitt, mit ordentlicher Betäubung mittels inizierter Drogen. Also Unfall kann ausgeschlossen werden, zumal sein letzter Aufenthalt auf einer Quasiyacht in Begleitung einer verschwundenen Hostess stattfand. Die Autorin führt den Leser durch ein Zürich das man lieben kann, Von gutbürgerlichen Prachtboulevards bis in gut versteckte kleine lauschige Stadtgärten, in denen die Kommissarin ihre Freunde kulinarisch verwöhnt. Eine Mordstory verpackt in einen Roman über eine Stadt, meine ich zu lesen. Wirkliche Spannung baut sich eigentlich nicht auf , denn es spielen auch noch das Familienleben mit Schwestern und Mutter/ Vater der Hauptprotagonistin eine größere Rolle. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass noch ein potentieller Liebhaber auftaucht, der schon zuvor mit Rosa in amourösen Verhältnissen stand. Was allerdings das tiefe dunkle Blau sein soll erschließt sich mir nicht, denn der See kann es nicht sein, der strahlt immer in den Farben des Wetters das er widerspiegelt. Angenehm zu lesen, der Plot löst sich wie es sich gehört zum Schluss. Mal sehen, nein lesen, wie es im nächsten Band weiter geht u.a. mit den Familienplänen der Kommissarin, wenn ihr nicht wieder ein Leiche dazwischen schwimmt. ;-)

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  • 3 Sterne

    Elke O., 05.05.2022

    Als Buch bewertet

    Ein sehr gemächlicher Krimi
    Der Arzt einer Kinderwunschklinik, Dr Jansen, wird tot im Zürichsee gefunden, und bald stellt sich heraus, dass er viele Drogen im Körper hatte. Zufällig hat Seepolizistin Rosa kurz zuvor bei diesem Arzt Eizellen einfrieren lassen. Wer wollte ihn aus dem Weg räumen und warum? Zunächst führt eine Spur zu seiner Noch-Ehefrau, aber es gibt außerdem weitere Spuren, vor allem auch ins Rotlichtmilieu. Skurrilerweise führen alle Verdächtigungen nur zu Frauen, die dem Gynäkologen nach dem Leben getrachtet haben könnten.
    Nach dem noch spannenden Prolog, in dem ein Toter in einer Fischreuse gefunden wird, sinkt die Spannungskurve, was verständlicherweise der Einführung des Settings geschuldet ist. Man muss ja erst einmal die Protagonistin, ihr Umfeld und den Handlungsort kennenlernen. Dies erfolgt sehr ausführlich und gut vorstellbar. Spätestens jetzt müsste der Spannungsbogen wieder ansteigen, aber da ist nichts! Die Ermittlungen laufen nebenher, im Mittelpunkt stehen in meinen Augen dagegen ein umfassendes Bild von Zürich und von der Ermittlerin Rosa. Die Geschehnisse plätschern dahin, und besonders die Ausführungen zur Gentechnik und ihrer Gefahren fand ich recht langatmig. Vergebens wartet man auf überraschende Wendungen oder andere krimitypische Stilmittel.
    Meine Erwartungen wurden enttäuscht, das Buch konnte mich nicht in seinen Bann ziehen. Trotz des mörderischen Geschehens ordne ich dieses Buch eher dem Genre Roman zu.
    Die Protagonistin und Ermittlerin Rosa Zambrano ist sympathisch, lebt naturverbunden und hat viele Hobbys, die in diesem Buch auch intensiv beschrieben werden. Vor allem scheint sie das Kochen und Schlemmen zu lieben, allerlei Rezepthinweise machen Lust aufs Ausprobieren. Die Beschreibung Zürichs ist ebenfalls verlockend, man möchte sich das mal vor Ort ansehen und in den gemütlichen Lokalen einkehren. Aber ich hatte ja einen Krimi lesen wollen.
    So hat das Buch mich partiell gut unterhalten, aber es konnte absolut kein Krimi-Feeling aufkommen. Schade!

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  • 3 Sterne

    Flyspy, 24.05.2022

    Als Buch bewertet

    Unaufgeregter Krimi und ein Stück Familiengeschichte in einem Roman

    Ein Fischer zieht den toten Arzt Moritz Jansen, der parallel in einem Biotech-Unternehmen tätig war, in seinem Netz aus dem See. Gemeinsam ermitteln Rosa Zambrano, Seepolizistin in Zürich, und Martin Weiß von der Kriminalpolizei in diesem besonderen Mordfall. Zwischen Rosa und Martin entwickelt sich dazu eine romantische Beziehung.
    Zu Beginn erschloss sich mir der Roman nicht gleich als Krimi, auch wenn die Wasserleiche gleich zu Beginn entdeckt wird. Man lernt Rosa erst einmal als Privatperson mit ihren Gedanken, gärtnerisch-kulinarischen Vorlieben und Problemen, sowie einige Freunde und Familienmitglieder kennen. Und auch das spätere Mordopfer wird beschrieben, in seiner Funktion als Arzt und mit seinem familiären Hintergrund. Dann erst entwickelt sich der Mordfall, mit Rosa in ihrer Rolle als Seepolizistin.
    Seraina Kobler versteht es Bilder zu erzeugen, denn sie beschreibt genau und auf eine schöne Art und Weise die Geschehnisse, ob im privaten Umfeld oder in Bezug auf den Kriminalfall. Durch die ruhige und unaufgeregte Erzählweise kommt aber dennoch keine richtige Spannung auf. Etwas mehr an „Thrill“ entsteht erst im letzten Drittel. Obwohl das Grundthema um gentechnische Methoden, auf dem die Geschichte aufbaut, einer gewissen Dramatik nicht entbehrt und von gesellschaftspolitischer Bedeutung ist. Daraus hätte man für die Geschichte selbst jedoch noch mehr machen können, finde ich.
    Als Roman liest sich das Buch stilistisch gut, aber das gewisse Etwas fehlte mir einfach. Eine Fortsetzung brauche ich nicht.
    Wer einen unaufgeregten, stilistisch gut geschrieben Krimi sucht, der über das Familienleben der Hauptprotagonistin viel verrät, ist hier richtig.
    (3,5 Sterne von 5)

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  • 3 Sterne

    nicigirl85, 30.05.2022

    Als Buch bewertet

    Titel: Zauberhaftes Zürich, kulinarische Genüsse und ein Hauch Krimi...

    Der Klappentext des Zürich- Krimis klang so spannend, dass ich unbedingt mal reinlesen musste, um mehr zu erfahren.

    In der Geschichte geht es um einen toten Frauenarzt, der offenbar von mehreren Seiten nicht gemocht wurde. Als Rosa Zambrano zu ermitteln beginnt, tauchen immer mehr Verdächtige auf. Warum hat der Arzt so viele Feinde und wer ist ihm zu Leibe gerückt?

    Die ganz große Kunst dieses Buches ist in jedem Fall, dass man ganz große Sehnsucht nach Zürich bekommt, egal ob man schon einmal dort war oder nicht. Man verspürt eine Art Urlaubsflair und die ruhige Art der Beschreibungen bringt einen runter und entspannt. Ich war noch nie in Zürich, konnte mir die Stadt mit all ihren Vorzügen sehr gut vorstellen und habe nach der Lektüre enorme Lust bekommen dort auch mal eine Zeit zu verweilen.

    Ebenfalls richtig klasse fand ich die geschilderten Kochkünste und was Rosa und ihre Freunde alles so zaubern können. Das klang nicht nur kreativ und nachhaltig, sondern auch enorm lecker.

    Was den Kriminalfall anbelangt, so bleibt dieser sehr lange im Hintergrund. Es geht viel mehr um die handelnden Figuren. Der Fall an sich ist aktueller denn je und ich fand auch, dass alles gut aufgelöst wurde. Allerdings fehlten mir persönlich die richtigen Spannungsmomente. Diese waren zwar da, aber sehr sehr rar.

    Die dargestellten Figuren, allen voran natürlich Rosa als Seepolizistin, waren mir sympathisch und ich denke jeder Leser wird so seine Lieblingsfigur finden oder jemanden, mit dem er sich identifizieren kann. Ich mochte am meisten Richi.

    Fazit: Ein solider Startband einer Reihe mit Luft nach oben. Eher die chillige Urlaubslektüre als der gänsehautverursachende Krimi.

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  • 3 Sterne

    Ursula U., 13.05.2022

    Als Buch bewertet

    Die jüngeren Schwestern der Seepolizistin Rosa Zambrano haben inzwischen Kinder, während ihr eigener Kinderwunsch mit der Trennung von Leo zurückgestellt wird. Auf Empfehlung lässt sie sich in einer Kinderwunschklinik Eizellen entnehmen und einfrieren. Irgendwann kommt vielleicht der richtige Vater ihrer Kinder. Bei einem Einsatz auf dem Zürichsee wird ausgerechnet ihr Arzt Dr. Moritz Jansen, der die Eizellen entnommen hat, tot geborgen. Es wurden Drogen in seinem Blut gefunden und die Untersuchungen laufen noch, ob es ein Unfall oder Mord war. Neben seiner Ehe, die vor der Scheidung stand, hatte er eine junge Geliebte, die im Gentechnikbereich aktiv war, eine Exgeliebte, mit der er Unternehmen gemeinsam leitete, und häufig eine Dame vom Escortservice an seiner Seite. War es Eifersucht oder hatte es mit seinen Machenschaften im Gentechnikbereich zu tun?
    Der kriminaltechnische Aspekt ist in diesem Roman Nebensache. Die Protagonistin Rosa wird sehr genau beschrieben, mit ihren Freunden, ihre Art zu leben und zu arbeiten, in Zusammenhang mit ihren Kollegen. Zürich als Stadt wird wie in einem Insiderreiseführer beschrieben, es macht Lust darauf, diese Stadt näher kennen zu lernen. Mag sein, dass das Arbeitsleben in der Schweiz anders abläuft als in Deutschland, aber auch bei den Ermittlungen um einen Todesfall hat die Seepolizei viel Zeit für anderes. Man geht in Cafes, kocht für die ganze Abteilung, spricht mit Bekannten und Freunden.
    Wer einen spannenden Krimi im Gentechnikmilieu erwartet hat wird enttäuscht. Spannung gibt es in diesem Roman nicht. Es ist mehr eine Liebeserklärung an Zürich, an die Menschen dort, an gutes Essen und die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Gut geschrieben, aber nicht mitreißend.

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  • 3 Sterne

    Leserin, 04.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ist Rosa Zambrano Seepolizistin geworden, weil sie lieber über den Zürichsee blickt als in menschliche Abgründe. Doch in einem Fischernetz wird eine Leiche geborgen, die ihr unheimlich bekannt vorkommt: Erst wenige Tage zuvor hatte Rosa einen Termin in Dr. Jansens Kinderwunschpraxis. Dr. Jansen hatte viele Frauen um sich herum: Von seiner Ehefrau wollte er sich gerade scheiden lassen. Seine Geschäftspartnerin ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Und von seiner jungen Geliebten fehlt jede Spur. An der Seite des attraktiven Martin Weiss von der Kriminalpolizei Zürich ermittelt Rosa in einem vertrackten Fall, der in verborgene Ecken Zürichs und in die moralischen Zwickmühlen der Genforschung führt. (Klappentext)

    Ich habe mir von diesem Buch etwas mehr erwartet als ich bekomme habe. Die Handlung plätschert so dahin. Man hätte sie ruhig etwas spannender und interessanter gestalten können, denn das Thema Genmanipulation würde es hergeben. Was die Spannung betrifft, so bleibt sie auf niedrigem Niveau. Die verschiedenen Charaktere hätte man auch etwas detaillierter ausarbeiten können. Alles bleibt irgendwie nur an der Oberfläche, es fehlt der nötige Tiefgang. Die Handlungsorte dagegen sind gut ausgearbeitet und beschrieben und man kann sie sich sehr gut vorstellen. Hätte ich mir auch von der Handlung und von den Charakteren gewünscht. Der Schreibstil selbst ist lesbar, aber nicht direkt fesselnd. Trotzdem habe ich das Buch relativ zügig durchgelesen, weil ich wissen wollte, wie es endet. Es ist ein Krimi mit herrlichem Handlungsort, aber ohne viel Tiefgang.

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  • 3 Sterne

    silvi Sommer, 04.05.2022

    Als Buch bewertet

    Still ruht See, so auch diese Geschichte am Zürichsee. Es dümpelt vor sich hin , keine große Aufregung, eher Flaute, viel Alltag und eine Kommissarin, die leidenschaftlich kocht und Gärtnert und den Toten , einen Frauenarzt, kurz zuvor als Patientin kennenlernte.
    Rosa Zambrano konnte mich erst einmal nicht so begeistern mit ihrer Art , doch nach und nach, wurde sie mir immer sympathischer. Wie sie mich mit auf ihren Wegen durch das schöne Zürich nahm , da ich auch schon öfters in Zürich war, konnte ich ihr sehr gut folgen und es gefiel mir, wie sie so auf der einen Seite lebendig und auf der anderen Seite so blumig schon fast kitschig alles beschrieb.
    Das sie sich einiger Klischees bediente, wie z. B. nach einem Abend mit reichlich Alkohol mit einem alten Kollegen im Bett zu landen und danach zitternd auf „ihre Tage“ zu warten , fand ich schon etwas unpassend, wenn auch menschlich.
    Das Cover war auf jeden Fall mein Anziehungspunkt, es ist sehr gut gelungen und ich finde es toll.

    Es gab zwar eine Leiche aber ein Krimi war es für mich irgendwie nicht , denn es fehlt einfach der Spannungsbogen. Und diese detaillierte Ausschweifungen, ermüdeten mich und ich brauchte für diese ca. 260 Seiten viel zu lange…
    Da es aber ihr erster Krimi ist und ich die Zeit mit Rosa in Zürich, mit der Welsdame Georgina, ihren sehr anregenden Kochkünsten und ihrem Faible für biogärtnern sehr genossen habe . Vergebe ich 3 Sterne.

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