5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 71449318

Buch (Gebunden) 15.50
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa D., 07.03.2016 bei bewertet

    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist absolut lesenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Werden wir erfahren, wer Digby wirklich ist und was mit seiner Schwester passierte?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa D., 03.03.2016 bei bewertet

    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist absolut lesenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Werden wir erfahren, wer Digby wirklich ist und was mit seiner Schwester passierte?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 21.03.2016

    Cool, schräg, komisch und spannend – eine Leseempfehlung

    Zum Inhalt:
    Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht Zoe mit ihrer Mutter von der quirligen Großstadt in das beschauliche River Heights. Doch dort soziale Kontakte zu schließen, scheint schlichtweg unmöglich. Bis es eines Tages an ihrer Haustür klingelt und ihr Mitschüler Digby davor steht, der gerne Abzüge ihrer Selfies hätte. Von da an stolpert Zoe total unvorbereitet und zumeist auch unfreiwillig von einer bizarren Situation in die nächste, wobei es durchaus äußerst brenzlig wird…

    Meine Meinung:

    „Digby“ (OT: „Trouble is a friend of mine“) ist der Debütroman der in Manila geboren Schriftstellerin Stephanie Tromly, die zuvor als Drehbuchautorin in Los Angeles tätig war. Das Buch wurde von Publishers Weekly (USA) zu einem der „Best Books 2015“ gekürt.

    Die Geschichte ist aus der Sicht der 15jährigen Zoe geschrieben, die nach dem Umzug große Probleme hat, in ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen und am liebsten gleich auf eine Privatschule wechseln würde. Ich mochte Zoe von Anfang an sehr gerne, da sie sehr authentisch und sympathisch rüber kommt. Der zweite Protagonist ist der Namensgeber Digby, und Digby ist… echt speziell. Er ist absolut cool & lässig, immer wieder überraschend und kommt auf die aberwitzigsten Ideen. Dabei vertraut er oft auf sein Glück und seine Spontanität, die ihn tatsächlich auch selten im Stich lassen. Doch wenn, dann kann es durchaus auch mal sehr schnell sehr gefährlich werden. Ein bisschen hat Digby mich von seiner Art an „Ferris Bueller“ („Ferris macht blau“; 1986) erinnert, nur einen Tick moderner.

    Aber auch die Nebencharaktere sind Stephanie Tromly sehr gut gelungen, wie beispielsweise die mysteriöse Zilla und ihr „Gefolge“ von Gegenüber, der Mädchenschwarm und Quarterback der Schulmannschaft Henry oder auch Zoes viel zu junger, aber sehr gewitzter und mutiger Verehrer Felix.

    In die Geschichte selbst bin ich schnell und ohne Probleme hineingekommen. Stephanie Tromlys Schreibstil ist locker und sehr erfrischend zu lesen. Er passt sehr gut sowohl zur Story als auch zum Setting. Auch die Spannung stellt sich dank Digbys erstem wahnwitzigen Vorhaben schnell ein und reißt über die gesamten 320 Seiten (aufgeteilt in 30 „handliche“ Kapitel) nicht wieder ab. Zwar gibt es durchaus einige Passagen, in denen der Spannungslevel ein wenig absinkt, aber das sind in der Regel nur wohldosierte Pausen bis zur nächsten spannenden Passage, die Stephanie Tromly problemlos durch viel Witz und absolut schräge Situationen auflockert. Da liefert sich Zoe z.B. schon mal einem Spontan-Kampf mit einem Bären-Maskottchen im Einkaufscenter oder fungiert der junge Felix als V-Mann bei einer zweifelhaften Drogen-Aktion. Letztendlich gelingt es der Autorin problemlos, die Fäden ihrer Geschichte zum Ende hin alle zusammenzubringen und in einem furiosen und explosiven Finale münden zu lassen. Die wesentlichen Fragen werden weitestgehend beantwortet. Eine zentrale Frage bleibt allerdings (ich denke mal bewusst) offen, was ich als Versprechen auf eine Fortsetzung werte. So fehlte mir am Ende „nur“ eine nachvollziehbare Erklärung, die ich hier aber nicht genauer thematisieren kann, ohne deutlich zu spoilern. Dennoch war es für mich insgesamt ein stimmiges und rundes Ende.

    Mich hat dieses Buch vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten, stellenweise regelrecht gefesselt und mehr als einmal überrascht. Digby und Zoe sind ein wirklich herrlich skurriles Paar, fast ein kleines Bisschen wie Miss Marple und Mr Stringer oder auch Sherlock Holmes und Dr. Watson. Ich würde mich sehr freuen, mehr von den beiden zu lesen.

    FAZIT:
    Digby & Zoe – schräg, frisch, witzig und unkonventionell. Bitte mehr von diesem neuen tollen Ermittlerpaar!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia S., 21.02.2016

    chaotisch mit Plan - Digby

    Der Roman Digby #01 von Stephanie Tromly hat alles, was ein gutes Buch braucht: Spannung, verrückte nicht alltägliche Charaktere und die passende Prise Humor.

    Die 16jährige Zoe zieht nach der Scheidung ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter nach River Heights. Dort trifft sie gleich an ihrem ersten Schultag auf Digby, der Schwierigkeiten nicht nur anzieht, sondern regelrecht provoziert.
    Digby möchte einen Entführungsfall aufklären, der eventuell auch mit der Entführung seiner kleinen Schwester vor Jahren zusammenhängen könnte. Im Sommer wurde die Mitschülerin Marina aus ihrem Haus entführt, während Freundinnen bei ihr übernachteten. Keine hat etwas mitbekommen. Der Fall konnte bisher von der Polizei nicht gelöst werden.
    Digby glaubt einen Verdächtigen zu haben und möchte nun Beweise sammeln. Zoe, anfangs wenig begeistert, interessiert sich immer mehr für den Fall. Auch wenn sie eigentlich mehr oder weniger nur in Schwierigkeiten gerät, wie z. B. erhält sie eine Vorladung wg. Vandalismus. Das könnte problematisch werden für ihre Bewerbung an einer Privatschule.
    Digbys Verdächtiger Dr. Shell, Frauenarzt vom Entführungsopfer und Zoes Mum, entpuppt sich nicht nur als Perverser, sondern auch als kleiner Drogendealer.
    Immer mehr ist Zoe von Digbys Art die Dinge zu sehen und anzugehen fasziniert. Er lebt in seiner eigenen Welt und doch klappt jeder seiner Pläne – auf die eine oder andere Weise.
    Mit im Boot ist auch noch Henry, Digbys Freund und Schwarm aller Mädchen in River Heights.
    Werden die drei es schaffen das Geheimnis um das Verschwinden von Marina und auch evtl. Digbys Schwester zu lösen? Wo es doch noch nicht einmal die Polizei geschafft hat...
    Und was hat die ominöse Sekte im Haus gegenüber von Zoe und ihrer Mum damit zu tun? Steckt sie mit drin?

    Digby finde ich am Anfang des Buches etwas anstrengend. Jedoch ist seine Vorgehensweise wirklich sehr interessant. Er macht einen sehr intelligenten Eindruck und schreckt vor nichts zurück. Zoe macht auf „braves Mädchen“ - ist aber eigentlich nicht wirklich sie selbst. Sie passt sehr gut zu Digby.
    Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Die Autorin schafft es, dass man es nicht mehr weglegen möchte. Auch das Cover und die Gestaltung der einzelnen Kapitel sind sehr ansprechend.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 22.02.2016

    Zoe zieht dank der Scheidung ihrer Eltern von New York in die Provinz. Dort trifft sie auf Digby, den hochintelligenten Schulschwänzer, der sie gekonnt in seine „Ermittlungen“ verwickelt. Er sucht unter anderem seine vor Jahren entführte Schwester und die aktuell vermisste ehemalige Schulfreundin.

    Dank Digby geraten Zoe und der sein Schulfreund Henry von einem Schlamassel ins nächste. Auf ihrer Liste steht nun Einbruch, Drogenkauf, Betrug, Ausbruch so einiges mehr.

    Gekonnt zieht Digby die Fäden und Zoe sowie der Rest der bunten Truppe merkt wie immer erst zu spät, das es keinen Plan B gibt.

    Ein wunderbarer Roman über Freundschaft, Liebe und der Wahrheit, dass das Leben so einige Überraschungen bereithält. Mit viel Witz hat Tromly einen wirklich guten Digby erschaffen, der genau weiß, bei wem seiner Freunde und Mithelfer er welchen Knopf drücken muss, damit seine Ermittlungen in Gang kommen und aus einem bunt gewürfelten Haufen Jugendlicher so etwas wie Freundschaft entsteht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa D., 11.03.2016 bei bewertet

    Klappentext:
    Beschossen. Inhaftiert. Gekidnappt. Dass man bei Digby mit allem rechnen muss, war Zoe von dem Moment klar, als sie seine Bekanntschaft machte. Denn Digby setzt alles daran, den Fall seiner kleinen Schwester, die vor acht Jahren entführt wurde, aufzuklären.Wie er es aber anstellt, dass Zoe mit ihm bei einem Gynäkologen einbricht,kurzzeitig auf der Polizeiwache landet und an einen Drogenhändlerring gerät? Keine Ahnung. Nur eines weiss sie genau: Ein Plan B wäre jetzt gerade sicher nicht verkehrt. Bei Stephanie Tromlys Held Digby muss man sich auf spannende Unterhaltung auf höchstem Niveau gefasst machen, immer mit einer Prise schrägem Humor gewürzt und einem besonders lässigem Dedektiv a là "Sherlock".
    Meine Meinung zum Buch:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist absolut lesenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Werden wir erfahren, wer Digby wirklich ist und was mit seiner Schwester passierte?
    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 10.03.2016

    Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht die 16 Jährige Zoe mit ihrer Mutter nach River Heights. Ihre Mutter hält die Stadt für einen Idyllischen Vorort, doch vor kurzem erst wurde hier ein Mädchen namens Marina Nachts aus ihrem Zimmer entführt. Zoe tut sich schwer damit neue Freunde zu finden bis eines Tages Digby vor ihrer Tür steht. Digby ist irgendwie anders als alle anderen on ihrem alter und Zoe beginnt im Internet über ihn zu recherchieren. Dort erfährt sie das vor acht Jahren seine kleine Schwester auf die selbe Weise wie Marina entführt wurde. Digby glaubt bei Marina nicht an eine Entführung und um das zu beweisen beginnt er selbst zu ermitteln um zu beweisen das Marina nicht auf die gleiche Weise verschwunden ist wie seine kleine Schwester Sally. Zoe lässt sich von Digby immer wieder gemeinsam mit Henry einem anderen Mitschüler und Digbys früheren besten Freund in seine Ermittlungen hineinziehen und die drei geraten so des öfteren in tödliche Gefahr.

    Ich muss zugeben das ich mir von diesem Jugendbuch nicht allzu viel versprochen hab aber entgegen meiner erwartungen war es wirklich gut. Die Autorin versteht es die Spannug gut aufzubauen und vor allem zu halten. Die Geschichte die aus Zoes Sicht geschrieben ist zeigt deutlich wie sich gerade sie selbst im laufe der Geschichte vom kleinen lieben Mauerblümchen zu einer Risikofreudigen entwickelt die die Gefahr geradezu zu suchen scheint. Ich gebe dem Buch 5 Sterne weil ich es wirklich sehr gelungen fand und es geradezu verschlungen hab.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sergebendre B., 07.04.2016 bei bewertet

    Die 16 Jährige Zoe zieht nach der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Mutter in einen kleinen Vorort Namens River Heights. Dort lernt sie den völlig chaotischen Digby kennen. Dieser hat sich völlig darauf versteift das Verschwinden von Marina aufzuklären einem Mädchen das in dem Ort entführt wurde. Immer wieder lässt sich Zoe in seine gefährlichen Ermittlungen reinziehen nachdem sie erfährt das Digbys Schwester vor 8 Jahren ebenfalls aus ihrem Haus entführt wurde. Eine Spannende Ermittlung auf eigene Faust beginnt.

    Ich fand das Buch gut. Die Schreibstil ist gut und fesselnd. Die ganze Geschichte ist aus Zoes sicht geschrieben und es ist interessant zu erleben zu was sich die schüchterne brave Zoe durch Digbys einfluss entwickelt. Ein spannendes Jungendbuch das sich zu lesen lohnt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein