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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 21.03.2016

    Als Buch bewertet

    Cool, schräg, komisch und spannend – eine Leseempfehlung

    Zum Inhalt:
    Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht Zoe mit ihrer Mutter von der quirligen Großstadt in das beschauliche River Heights. Doch dort soziale Kontakte zu schließen, scheint schlichtweg unmöglich. Bis es eines Tages an ihrer Haustür klingelt und ihr Mitschüler Digby davor steht, der gerne Abzüge ihrer Selfies hätte. Von da an stolpert Zoe total unvorbereitet und zumeist auch unfreiwillig von einer bizarren Situation in die nächste, wobei es durchaus äußerst brenzlig wird…

    Meine Meinung:

    „Digby“ (OT: „Trouble is a friend of mine“) ist der Debütroman der in Manila geboren Schriftstellerin Stephanie Tromly, die zuvor als Drehbuchautorin in Los Angeles tätig war. Das Buch wurde von Publishers Weekly (USA) zu einem der „Best Books 2015“ gekürt.

    Die Geschichte ist aus der Sicht der 15jährigen Zoe geschrieben, die nach dem Umzug große Probleme hat, in ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen und am liebsten gleich auf eine Privatschule wechseln würde. Ich mochte Zoe von Anfang an sehr gerne, da sie sehr authentisch und sympathisch rüber kommt. Der zweite Protagonist ist der Namensgeber Digby, und Digby ist… echt speziell. Er ist absolut cool & lässig, immer wieder überraschend und kommt auf die aberwitzigsten Ideen. Dabei vertraut er oft auf sein Glück und seine Spontanität, die ihn tatsächlich auch selten im Stich lassen. Doch wenn, dann kann es durchaus auch mal sehr schnell sehr gefährlich werden. Ein bisschen hat Digby mich von seiner Art an „Ferris Bueller“ („Ferris macht blau“; 1986) erinnert, nur einen Tick moderner.

    Aber auch die Nebencharaktere sind Stephanie Tromly sehr gut gelungen, wie beispielsweise die mysteriöse Zilla und ihr „Gefolge“ von Gegenüber, der Mädchenschwarm und Quarterback der Schulmannschaft Henry oder auch Zoes viel zu junger, aber sehr gewitzter und mutiger Verehrer Felix.

    In die Geschichte selbst bin ich schnell und ohne Probleme hineingekommen. Stephanie Tromlys Schreibstil ist locker und sehr erfrischend zu lesen. Er passt sehr gut sowohl zur Story als auch zum Setting. Auch die Spannung stellt sich dank Digbys erstem wahnwitzigen Vorhaben schnell ein und reißt über die gesamten 320 Seiten (aufgeteilt in 30 „handliche“ Kapitel) nicht wieder ab. Zwar gibt es durchaus einige Passagen, in denen der Spannungslevel ein wenig absinkt, aber das sind in der Regel nur wohldosierte Pausen bis zur nächsten spannenden Passage, die Stephanie Tromly problemlos durch viel Witz und absolut schräge Situationen auflockert. Da liefert sich Zoe z.B. schon mal einem Spontan-Kampf mit einem Bären-Maskottchen im Einkaufscenter oder fungiert der junge Felix als V-Mann bei einer zweifelhaften Drogen-Aktion. Letztendlich gelingt es der Autorin problemlos, die Fäden ihrer Geschichte zum Ende hin alle zusammenzubringen und in einem furiosen und explosiven Finale münden zu lassen. Die wesentlichen Fragen werden weitestgehend beantwortet. Eine zentrale Frage bleibt allerdings (ich denke mal bewusst) offen, was ich als Versprechen auf eine Fortsetzung werte. So fehlte mir am Ende „nur“ eine nachvollziehbare Erklärung, die ich hier aber nicht genauer thematisieren kann, ohne deutlich zu spoilern. Dennoch war es für mich insgesamt ein stimmiges und rundes Ende.

    Mich hat dieses Buch vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten, stellenweise regelrecht gefesselt und mehr als einmal überrascht. Digby und Zoe sind ein wirklich herrlich skurriles Paar, fast ein kleines Bisschen wie Miss Marple und Mr Stringer oder auch Sherlock Holmes und Dr. Watson. Ich würde mich sehr freuen, mehr von den beiden zu lesen.

    FAZIT:
    Digby & Zoe – schräg, frisch, witzig und unkonventionell. Bitte mehr von diesem neuen tollen Ermittlerpaar!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli d., 02.03.2016

    Als Buch bewertet

    Zoe Webster ist nach der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Mutter von Brooklyn nach River Heights gezogen, einem kleinen Kaff im New Yorker Hinterland. Eines Morgens steht ein junger Mann in einem schwarzen Anzug vor ihrer Haustür – Digby. Mit Digbys Auftauchen beginnt für Zoe eine äußerst turbulente Zeit, aber das ahnt die 16-Jährige zu diesem Zeitpunkt noch nicht…

    Stephanie Tromly hat einen lockerleichten und angenehm flott zu lesenden Schreibstil und wartet hier mit einer rasant erzählten Geschichte auf, die mich schnell in ihren Bann gezogen hat.

    Die gesamte Handlung lebt von Digby und seinen abgedrehten Aktionen. Man muss bei ihm auf alles gefasst sein. Zu jeder Zeit. Überall. Das muss auch Zoe erfahren, denn sie rauscht mit ihm von einem Schlamassel in den nächsten.
    Digbys eigentliches Ziel ist es, den Fall um die Entführung seiner kleinen Schwester aufklären und er scheint auch schon einen genauen Plan zu haben, doch den kennt nur er allein. Trotzdem schafft er es immer wieder, seine Mitmenschen und vor allen Dingen Zoe von seinen verrückten Ideen zu überzeugen und zum Mitmachen zu bewegen.
    Auch wenn seine Vorhaben auf den ersten Blick immer spontan und fast überhastet wirken, hat er alles bis ins kleinste durchdacht – Digby ist wirklich gewieft und es macht Spaß, ihn bei einen abenteuerlichen Ermittlungen zu begleiten.

    „Digby #01“ ist ein peppiger Jugendroman, der mit viel Action und einer herrlich überdrehten Hauptfigur punkten kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena W., 28.02.2016

    Als Buch bewertet

    Auch ein „kleines Kaff im New Yorker Hinterland“ hat seine Geheimnisse, und zu versuchen, diese aufzudecken, kann ganz schön gefährlich werden. Die sechzehnjährige Zoe, gerade mit ihrer frisch geschiedenen Mutter aus Brooklyn nach River Heights gezogen, erlebt das - mehr oder weniger willentlich - am eigenen Leib. Digby, ein gleichaltriger Mitschüler, beteiligt sie immer wieder an seinen Recherchen, die oft genug in brenzlige Situationen ausarten. Eigentlich versucht der ideen- und trickreiche Junge herauszufinden, was mit seiner neun Jahre zuvor entführten Schwester passiert ist, dabei entdeckt er mit Zoes Unterstützung eine Reihe illegaler Machenschaften in dem Städtchen.
    Spannend geschrieben in einer frischen, authentischen Sprache, gewürzt mit witzigen Dialogen, kommt dieser Roman sicher gut bei seinem jugendlichen Publikum an. Er vereinigt packende kriminalistische Kriterien mit den Alltagssorgen Heranwachsender; die Themen Schule und Probleme mit Eltern werden ebenso angeschnitten wie Freundschaft, die erste Liebe oder Konkurrenz unter Mädchen, jedoch nicht eingehend behandelt. Der Krimi-Aspekt steht eindeutig im Vordergrund.
    Den Gegenpart zu dem ziemlich schrägen, selbstbewussten Digby bildet Zoe, die noch recht unsicher und leicht lenkbar ist, sich aber im Laufe der Ereignisse zu behaupten versucht. Recht spät wird dem Mädchen klar, dass es eigentlich kaum etwas über Digby und sein Leben weiß und er Zoe über viele Dinge im Unklaren lässt…
    Ein spritziges Romandebüt der jungen Autorin Tromley!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 21.03.2016

    Als eBook bewertet

    Cool, schräg, komisch und spannend – eine Leseempfehlung

    Zum Inhalt:
    Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht Zoe mit ihrer Mutter von der quirligen Großstadt in das beschauliche River Heights. Doch dort soziale Kontakte zu schließen, scheint schlichtweg unmöglich. Bis es eines Tages an ihrer Haustür klingelt und ihr Mitschüler Digby davor steht, der gerne Abzüge ihrer Selfies hätte. Von da an stolpert Zoe total unvorbereitet und zumeist auch unfreiwillig von einer bizarren Situation in die nächste, wobei es durchaus äußerst brenzlig wird…

    Meine Meinung:

    „Digby“ (OT: „Trouble is a friend of mine“) ist der Debütroman der in Manila geboren Schriftstellerin Stephanie Tromly, die zuvor als Drehbuchautorin in Los Angeles tätig war. Das Buch wurde von Publishers Weekly (USA) zu einem der „Best Books 2015“ gekürt.

    Die Geschichte ist aus der Sicht der 15jährigen Zoe geschrieben, die nach dem Umzug große Probleme hat, in ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen und am liebsten gleich auf eine Privatschule wechseln würde. Ich mochte Zoe von Anfang an sehr gerne, da sie sehr authentisch und sympathisch rüber kommt. Der zweite Protagonist ist der Namensgeber Digby, und Digby ist… echt speziell. Er ist absolut cool & lässig, immer wieder überraschend und kommt auf die aberwitzigsten Ideen. Dabei vertraut er oft auf sein Glück und seine Spontanität, die ihn tatsächlich auch selten im Stich lassen. Doch wenn, dann kann es durchaus auch mal sehr schnell sehr gefährlich werden. Ein bisschen hat Digby mich von seiner Art an „Ferris Bueller“ („Ferris macht blau“; 1986) erinnert, nur einen Tick moderner.

    Aber auch die Nebencharaktere sind Stephanie Tromly sehr gut gelungen, wie beispielsweise die mysteriöse Zilla und ihr „Gefolge“ von Gegenüber, der Mädchenschwarm und Quarterback der Schulmannschaft Henry oder auch Zoes viel zu junger, aber sehr gewitzter und mutiger Verehrer Felix.

    In die Geschichte selbst bin ich schnell und ohne Probleme hineingekommen. Stephanie Tromlys Schreibstil ist locker und sehr erfrischend zu lesen. Er passt sehr gut sowohl zur Story als auch zum Setting. Auch die Spannung stellt sich dank Digbys erstem wahnwitzigen Vorhaben schnell ein und reißt über die gesamten 320 Seiten (aufgeteilt in 30 „handliche“ Kapitel) nicht wieder ab. Zwar gibt es durchaus einige Passagen, in denen der Spannungslevel ein wenig absinkt, aber das sind in der Regel nur wohldosierte Pausen bis zur nächsten spannenden Passage, die Stephanie Tromly problemlos durch viel Witz und absolut schräge Situationen auflockert. Da liefert sich Zoe z.B. schon mal einem Spontan-Kampf mit einem Bären-Maskottchen im Einkaufscenter oder fungiert der junge Felix als V-Mann bei einer zweifelhaften Drogen-Aktion. Letztendlich gelingt es der Autorin problemlos, die Fäden ihrer Geschichte zum Ende hin alle zusammenzubringen und in einem furiosen und explosiven Finale münden zu lassen. Die wesentlichen Fragen werden weitestgehend beantwortet. Eine zentrale Frage bleibt allerdings (ich denke mal bewusst) offen, was ich als Versprechen auf eine Fortsetzung werte. So fehlte mir am Ende „nur“ eine nachvollziehbare Erklärung, die ich hier aber nicht genauer thematisieren kann, ohne deutlich zu spoilern. Dennoch war es für mich insgesamt ein stimmiges und rundes Ende.

    Mich hat dieses Buch vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten, stellenweise regelrecht gefesselt und mehr als einmal überrascht. Digby und Zoe sind ein wirklich herrlich skurriles Paar, fast ein kleines Bisschen wie Miss Marple und Mr Stringer oder auch Sherlock Holmes und Dr. Watson. Ich würde mich sehr freuen, mehr von den beiden zu lesen.

    FAZIT:
    Digby & Zoe – schräg, frisch, witzig und unkonventionell. Bitte mehr von diesem neuen tollen Ermittlerpaar!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 21.01.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat es echt in sich! Es geht um Zoe und Digby. Zoe ist vor kurzem in eine neue Stadt gezogen und eigentlich will sie nur so schnell wie möglich wieder weg. Doch dann trifft sie auf Digby und der verstrickt sie in das größte Abenteuer ihres Lebens. Das wirklich Interessante an dem Buch ist, dass die Szenen irgendwie total absurd, aber gleichzeitig doch realistisch sind. Drogendeal, Einbrüche, Bombenexplosionen, Polizei, Stress in der Familie, nichts bleibt ausgespart.
    Die Geschichte ist herrlich leicht und locker erzählt, ich habe das Buch fast sofort von Anfang bis Ende durchgelesen. Ein Höhepunkt folgt dem nächsten, so wird es nie langweilig. Im Mittelpunkt steht die mutmaßliche Entführung eines Mädchens. Digby vermutet Zusammenhänge mit der Entführung seiner Schwester, acht Jahre zuvor. Deswegen muss er das Rätsel aufklären und zieht die ahnungslose Zoe mithinein. Die gar nicht recht weiß, wie ihr geschieht, die sich aber trotzdem nicht von Digby loslösen kann.
    Die Figuren sind mal herrlich anders und erfrischend. Digby ist eine der abgedrehtesten Personen, von denen ich je gelesen habe, aber gleichzeitig sehr sympathisch und unheimlich schlau. Ich verstehe, dass Zoe sich ihm nicht entziehen kann, weil er gleichzeitig nervend und faszinierend ist. Mit Zoe kann ich mich gut identifizieren, obwohl ich, glaube ich, nicht so mutig wie sie sein könnte.
    Das Cover hat mir auch von Anfang an gefallen, genauso kann ich mir Zoe und Digby vorstellen. Was mich sehr freut, ist, dass es noch weitere Bände geben wird, die hoffentlich genauso erfrischend sind, wie Band #01. Denn das Buch endet mit einem riesigen Cliffhanger.
    Ich kann das Buch wirklich nur allen weiterempfehlen, die mal keinen normalen Roman lesen wollen. Mit dieser Mischung aus Action, Abenteuer und Liebe hat Stephanie Tromly genau meinen Nerv getroffen.

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  • 5 Sterne

    H S., 21.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Cool, schräg, komisch und spannend – eine Leseempfehlung

    Zum Inhalt:
    Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht Zoe mit ihrer Mutter von der quirligen Großstadt in das beschauliche River Heights. Doch dort soziale Kontakte zu schließen, scheint schlichtweg unmöglich. Bis es eines Tages an ihrer Haustür klingelt und ihr Mitschüler Digby davor steht, der gerne Abzüge ihrer Selfies hätte. Von da an stolpert Zoe total unvorbereitet und zumeist auch unfreiwillig von einer bizarren Situation in die nächste, wobei es durchaus äußerst brenzlig wird…

    Meine Meinung:

    „Digby“ (OT: „Trouble is a friend of mine“) ist der Debütroman der in Manila geboren Schriftstellerin Stephanie Tromly, die zuvor als Drehbuchautorin in Los Angeles tätig war. Das Buch wurde von Publishers Weekly (USA) zu einem der „Best Books 2015“ gekürt.

    Die Geschichte ist aus der Sicht der 15jährigen Zoe geschrieben, die nach dem Umzug große Probleme hat, in ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen und am liebsten gleich auf eine Privatschule wechseln würde. Ich mochte Zoe von Anfang an sehr gerne, da sie sehr authentisch und sympathisch rüber kommt. Der zweite Protagonist ist der Namensgeber Digby, und Digby ist… echt speziell. Er ist absolut cool & lässig, immer wieder überraschend und kommt auf die aberwitzigsten Ideen. Dabei vertraut er oft auf sein Glück und seine Spontanität, die ihn tatsächlich auch selten im Stich lassen. Doch wenn, dann kann es durchaus auch mal sehr schnell sehr gefährlich werden. Ein bisschen hat Digby mich von seiner Art an „Ferris Bueller“ („Ferris macht blau“; 1986) erinnert, nur einen Tick moderner.

    Aber auch die Nebencharaktere sind Stephanie Tromly sehr gut gelungen, wie beispielsweise die mysteriöse Zilla und ihr „Gefolge“ von Gegenüber, der Mädchenschwarm und Quarterback der Schulmannschaft Henry oder auch Zoes viel zu junger, aber sehr gewitzter und mutiger Verehrer Felix.

    In die Geschichte selbst bin ich schnell und ohne Probleme hineingekommen. Stephanie Tromlys Schreibstil ist locker und sehr erfrischend zu lesen. Er passt sehr gut sowohl zur Story als auch zum Setting. Auch die Spannung stellt sich dank Digbys erstem wahnwitzigen Vorhaben schnell ein und reißt über die gesamten 320 Seiten (aufgeteilt in 30 „handliche“ Kapitel) nicht wieder ab. Zwar gibt es durchaus einige Passagen, in denen der Spannungslevel ein wenig absinkt, aber das sind in der Regel nur wohldosierte Pausen bis zur nächsten spannenden Passage, die Stephanie Tromly problemlos durch viel Witz und absolut schräge Situationen auflockert. Da liefert sich Zoe z.B. schon mal einem Spontan-Kampf mit einem Bären-Maskottchen im Einkaufscenter oder fungiert der junge Felix als V-Mann bei einer zweifelhaften Drogen-Aktion. Letztendlich gelingt es der Autorin problemlos, die Fäden ihrer Geschichte zum Ende hin alle zusammenzubringen und in einem furiosen und explosiven Finale münden zu lassen. Die wesentlichen Fragen werden weitestgehend beantwortet. Eine zentrale Frage bleibt allerdings (ich denke mal bewusst) offen, was ich als Versprechen auf eine Fortsetzung werte. So fehlte mir am Ende „nur“ eine nachvollziehbare Erklärung, die ich hier aber nicht genauer thematisieren kann, ohne deutlich zu spoilern. Dennoch war es für mich insgesamt ein stimmiges und rundes Ende.

    Mich hat dieses Buch vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten, stellenweise regelrecht gefesselt und mehr als einmal überrascht. Digby und Zoe sind ein wirklich herrlich skurriles Paar, fast ein kleines Bisschen wie Miss Marple und Mr Stringer oder auch Sherlock Holmes und Dr. Watson. Ich würde mich sehr freuen, mehr von den beiden zu lesen.

    FAZIT:
    Digby & Zoe – schräg, frisch, witzig und unkonventionell. Bitte mehr von diesem neuen tollen Ermittlerpaar!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 11.02.2016

    Als Buch bewertet

    Zoe Webster ist 16 und zieht als Scheidungskind mit ihrer Mutter von New York (Brooklyn) nach River Hights nördlich von N.Y.
    Dort kennt jeder jeden. Neue Freundschaften sind quasi ausgeschlossen. Und dann drückt plötzlich so ein komischer Typ auf die kaputte Klingel des etwas schäbigen Reihenhauses, um sie nach den seltsamen Nachbarn mit den unerkärlich vielen Kindern und ständig putzenden Mädchen befragt. Digby ist so alt wie sie. Groß, dünn und trägt einen schlecht sitzenden Anzug mit Hemd.
    Aber irgendwie fasziniert er sie, mit seinen Beobachtungen und Bemerkungen. Und obwohl sie durch ihn immer wieder in Schwierigkeiten gerät und ihr die Haar vom Kopf frisst und sie als Portemonnaie zu mißbrauchen scheint. Ist sein ständiges Auftauchen auch irgendwie eine angenehme Gewissheit und das nicht nur, weil er mit dem Adonisgleichen Quaterback der Schulfootballmannschaft Henry Petropolous befreundet ist.
    Nein, dieser Master of desaster hat was, auch wenn er sie nur als Geldgeber, Begleitung, Füttermaschine und Zuhörerin wahrzunehmen scheint.

    Digby ist in dem Kaff berüchtigt. An ihrem 4. Geburstag verschwand seine kleine Schwester Sally vor fast 10 Jahren nachts aus dem gemeinsamen Zimmer und niemand hat etwas gemerkt. An den anschließenden Verdächtigungen zerbrach die Familie. Doch Sally ist nicht das einzige Mädchen das spurlos verschwand. Auch Henry's Ex-Freundin Marina Miller wird seit rund 3 Monaten vermisst.....

    Digby beobachtet Kleinigkeiten, nimmt Unmengen Medikamente und hat doch irgendwie treu ergebene Freunde (wobei der kleine Felix auch den ich nicht näher eingehen möchte, um nicht zu spoilern, mir besonders ans Herz wuchs) und erinnert mit seiner schrägen Art und seiner Kombinationsgabe an den jungen Sherlock Holmes. Zoe, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, ist eher eine junge Stephanie Plum. Das nette hübsche Mädel von nebenan, daß irgendwie von einer Katastrophe in die nächste stolpert, aber zum Glück kein Auto hat, das explodieren kann.... Aber auch Zoe macht durch ihre Erfahrungen auf dem Planeten Digby eine für ihre Familie unerwartete Entwicklung durch.

    Das Buch ist schräg, spannend und witzig. Warum es kein Krimi sein soll, weiß ich nicht. Ein klassisches Who-dunnit ist es aber nicht. Man taucht tief ein in den amerikanischen Kleinstadtmief, mit High-School-Cliquen, Homecoming-Queen, it-Girls, Cheerleadern und Footballern und denen die eben nicht dazu gehören. Es ist aber auch nicht die typische Teenager Geschichte. Weder Love Story noch die Geschichte eines durch den Verlust der Schwester gebrochenen Jungen. Es ist einfach nur Digby. Der Typ ist total schräg, abgefahren, unheimlich cool auf seine Art und man kann nicht anders als ihn zu mögen. Ebenso wie seine Freunde Zoe, Henry und Felix, wobei die 2 zuerst genannten nicht immer ganz sicher sind, ob es Freundschaft ist, was sie mit Dibgy verbindet oder eher eine morbide Faszination.

    Es ist leicht und flüssig lesbar. Das Cover ein Hingucker im Stil amerikanischer polizeilischer Festnahme Bilder und die Kapitelüberschriften im Fahndungs-Stil.

    Es ist ein toller Jugendroman, der wirklich Spaß macht zu lesen und auch sehr spannend ist. Er will nicht pädagogisch belehren oder offenbaren, sondern unterhalten. Und das gelingt glänzend, mit einem Ende, daß klar stellt, es muß unbedingt noch Digby #02 geben. Wir wollen wissen wie es weitergeht. Auch wenn sich ein Teil der Geheimnisse lösen ließ, bleiben noch genug Fragen für eine Fortsetzung offen!

    Ich hoffe, die Fortsetzung läßt nicht zu lange auf sich warten!

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  • 5 Sterne

    nellsche M., 21.02.2016

    Als Buch bewertet

    Zoe Webster ist vor kurzem mit ihrer Mutter nach River Heights gezogen, das ist ein kleiner Ort im New Yorker Hinterland. Neue Freunde zu finden ist nicht leicht. Doch dann lernt sie Digby kennen. Er klingelt einfach an ihrer Tür, als sie die Schule schwänzt. Er macht einen verrückten Eindruck auf Zoe, denn er zieht aus vielen Kleinigkeiten, auf die man sonst nicht achtet, seine richtigen Schlussfolgerungen. Schnell werden die beiden zu einem Team und versuchen die Hintergründe zu dem kürzlich verschwundenen Mädchen Marina herauszufinden. Dabei geraten sie in komische, aber teils auch gefährliche Situationen.

    Ich fand das Buch wirklich toll. Bei einigen Szenen musste ich laut lachen, wie zum Beispiel beim Einbruch in die Frauenarztpraxis, als Zoe erstmal der Länge nach hin fällt. Digby ist sehr sympathisch. Er ist ein verrückter Kerl, der sich und Zoe in teilweise abstruse Situationen bringt. Er taucht immerzu unverhofft bei Zoe auf, steht plötzlich in ihrem Zimmer und hat ständig Hunger. Später kommen noch weitere Freunde von Digby dazu, die sich mit in die Abenteuer stürzen. Doch hinter Digbys Fassade steckt eigentlich der Wunsch, das Verschwinden seiner kleinen Schwester vor acht Jahren aufzuklären. Sie ist nachts einfach aus dem Haus verschwunden und es fehlen seitdem Hinweise, was mit ihr passiert ist. Die Unwissenheit nagt an ihm. Natürlich wurden auch die Familienmitglieder verdächtigt, darunter auch Digby. Es gab die Vermutung, dass er seine kleine Schwester umgebracht habe. Dieses rätselhafte Verschwinden hängt ihm bis heute nach. Ich habe ihm die Daumen gedrückt, dass er das Verbrechen an seiner kleinen Schwester auflösen kann. Zoe ist auch sympathisch, jedoch nicht ganz so wie Digby. Sie fühlt sich einfach unwohl in der neuen Umgebung ohne ihre alten Freundinnen, was absolut verständlich ist. Sie ist ein bisschen ruppig, aber das auch nur aus der Unsicherheit heraus. Ich fand es toll zu lesen, wie sich zwischen den beiden eine Freundschaft entwickelt. Ob sie noch zum einem Paar werden? Ich werde weitere Bücher um Digby auf jeden Fall lesen! Ich vergebe fünf Sterne für einen gelungenen und unterhaltsamen Jugendroman.

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  • 5 Sterne

    Larissa D., 06.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist absolut lesenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Werden wir erfahren, wer Digby wirklich ist und was mit seiner Schwester passierte?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa D., 06.03.2016

    Als Buch bewertet

    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist absolut lesenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Werden wir erfahren, wer Digby wirklich ist und was mit seiner Schwester passierte?

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa D., 07.03.2016

    Als Buch bewertet

    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist absolut lesenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Werden wir erfahren, wer Digby wirklich ist und was mit seiner Schwester passierte?

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  • 5 Sterne

    Larissa D., 09.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.
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    Larissa D., 08.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Teenager Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, versucht, die Entführung seiner Schwester auf eigene Faust aufzuklären. Und die 16-jährige Zoe lebt mit ihrer Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Sie mussten nach der Scheidung ihrer Eltern von der Großstadt wegziehen. Zoe vermisst ihr altes Leben, die Privatschule und ihre reiche Freunde. Aber bald wird sie an der neuen staatlichen Schule ihren besten Freund finden – Digby – und von nun an gibt es keine Ruhe mehr.
    Das Jugendbuch "Digby #01" ist ein bemerkenswerter Debütroman von Stephanie Tromly. Die Schreibweise der Autorin ist sehr lebendig und erfrischend. Die spannende Geschichte wird von Zoe als Ich-Erzählerin dargelegt. Der Leser erkennt aus der Schilderung ihre Ängste und ihr Zwiespalt schnell. Obwohl sie anfangs etwas vorsichtig und unscheinbar wirkt, traut sie sich im Laufe des Geschehens mehr und mehr zu. Besonders haben mir die humorvollen Dialoge zwischen Zoe und Digby gefallen. Sie sind voll von Witz und feiner Ironie und bereiten dem Leser viel Spaß, sie zu lesen.
    Stephanie Tromly gelingt sehr gut, die Spannung auf einem hohen Level bis zum Ende beizubehalten. Sie bringt es mit diesem Roman auf den Punkt, wie es um die Scheidungskinder aus zerstören Familien, zwischen erster Liebe und Rebellion , steht.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist absolut lesenswert und ich freue mich auf die Fortsetzung. Werden wir erfahren, wer Digby wirklich ist und was mit seiner Schwester passierte?

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  • 4 Sterne

    orfe 1., 08.03.2016

    Als Buch bewertet

    Digby - Eine Art frecher Sherlock Holmes für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene

    Cover und Aufmachung:
    ------------------------------------
    Die Fotos auf dem Cover sehen etwas nach Aufnahmen für eine Polizeiakte aus. Zusammen mit dem witzigen Untertitel "Tot ermittelt es sich schlecht" lassen sie auf eine Detektivgeschichte mit Humor schließen.
    Das Hardcover ist leicht glänzend, es schimmert stellenweise etwas und ist haptisch ein Genuss! So ein Buch schlägt man gerne auf.

    Inhalt:
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    Die 17-jährige Zoe Webster ist nach der Trennung der Eltern mit ihrer Mutter in das kleine Kaff River Heights gezogen, in dem sie sich alles andere als wohl fühlt und keine Freunde findet. Just steht Digby mitten vor ihrer Haustür und somit in ihrem Leben.
    Er ist wie ein frecher, jugendlicher Sherlock Holmes. Er hat eine gute Beobachtungsgabe und zieht die richtigen Schlüsse, hat aber auch eine sehr freche und direkte Art, einem schonungslos die Wahrheit zu sagen. Es kommt und geht, wie es ihm passt und eine Gabe, Zoe zu Dingen zu überreden, die sie eigentlich nicht gut heißt. Durch seine frech-charmante Art bringt er Zoe dazu, ihm bei der Aufklärung der Entführung seiner Schwester vor einigen Jahren zu helfen und stellt somit ihr Leben gehörig auf den Kopf.

    Mein Eindruck:
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    Am Anfang wusste ich nicht recht, was ich von diesem Roman halten sollte. Auf der einen Seite gefielen mir die witzigen Dialoge mit Digby und seine sehr schrägen Einfälle, auf der anderen Seite bin ich erst mal nicht so richtig mit den Protagonisten warm geworden. Sie waren mir einen Tick zu "cool". Digby, Zoe und Digbys Freund Henri haben persönliche Probleme, aber diese werden vor allem in der ersten Hälfte des Buches nur angedeutet und man hat den Eindruck, dass diese scheinbar keinen Einfluss auf die Handlungen der Jugendlichen haben. Die Konflikte werden kurz genannt, aber alles wirkt nur sehr oberflächlich. Auch hatte ich stellenweise das Gefühl, dass die Handlungen sich überschlagen, ich konnte der Logik Digbys nicht immer folgen. Manchmal habe ich zurückgeblättert, weil ich dachte, ich hätte etwas überlesen, doch einiges ist einfach nur angedeutet und nicht weiter ausgeführt. Vielleicht liegt es auch an meinem nicht mehr jugendlichen Alter, dass ich das Handlungstempo manchmal als zu hoch empfunden habe. Einige Personen im Umfeld von Zoe und Digby wirkten zudem für meinen Geschmack etwas zu skurril.

    Nachdem ich mich aber daran gewöhnt hatte bzw. mir abgewöhnt hatte, jeden Schritt zu hinterfragen, habe ich das Buch ab der zweiten Hälfte immer mehr genossen. Zum einen geben die Charaktere nach und nach mehr Persönliches von sich preis, so bin ich besser mit ihnen warm geworden. Besonders Digby habe ich am Ende richtig ins Herz geschlossen, aber auch Zoe wurde mir nach und nach sympathischer, denn auch sie verändert sich. Auch die Handlung konnte ich mehr genießen. Sie ist bis zum phänomenalen Showdown am Ende weiterhin rasant und immer wieder mit lustigen Anspielungen auf die typischen High School-Filme und Jugendserien gespickt, was mir besonders gut gefallen hat. Auch die Detektivgeschichte hat im Verlaufe des Buches eine sehr überraschende, aber letztendlich nachvollziehbare Wende bekommen. Am Ende war ich traurig, das Buch ausgelesen zu haben. Ich habe Digby ins Herz geschlossen und bin mittlerweile fast süchtig nach seinen treffenden und witzigen Kommentaren geworden. Ich bin gespannt, wie es zwischen ihm und Zoe weitergeht, und hoffe auf einen baldigen Digby #2!

    Fazit:
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    Guter Auftakt zu einer jugendlichen Detektivreihe mit einem frechen, smarten Digby mit Charme und Humor und teils skurrilen Charakteren

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  • 5 Sterne

    An G., 22.07.2016

    Als Buch bewertet

    Aufregende Tage mit Digby

    Die Abenteuer von Digby und Zoe haben mir viel Spaß gemacht.
    Als Zoe neu in die Schule kommt, findet sie keine Freunde. Nur Digby taucht immer wieder in ihrer Nähe auf und verwickelt sie in riskante Unternehmen. Digbys kleine Schwester wurde aus ihrem Zimmer entführt und jetzt ist ein Mädchen aus der schule weg. Ob es da einen Zusammenhang gibt wollen sie raus finden. Dazu brechen sie in eine Arztpraxis ein, legen sich mit einer Sekte an und kaufen auch mal Drogen. Aber alles für die Nachforschungen.
    Es geht auch um Zoes geschiedene Eltern, sie will es ihrem Vater recht machen, verleugnet ihre Wünsche dabei aber.
    Stephanie Tromly hat einen tollen Jugendroman geschrieben. Die zwei erleben die verrücktesten Sachen geraten oft in Gefahr. Ich musste öfters lachen über sehr komische Situationen. Die Beschreibungen waren gut, ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
    Am Ende ist aber auch nicht Digby der, den man sich vorstellt und so wird es sicher noch einen Band geben. Marina wurde gefunden, aber die Schwester ist noch verschollen. Da lese ich dann gerne weiter!

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  • 4 Sterne

    Susi Aly -., 21.02.2016

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Erstmal klingt sowohl Beschreibung als auch Cover vielversprechend und ich habe auch schon viel gutes darüber gehört.
    Der Einstieg gelang mir auch recht gut.
    Am Anfang lernt man gleich Zoe kennen. Ich mochte sie, dennoch wirkte sie auf mich etwas allein, verschlossen und auch etwas unnahbar. Gefallen hat mir, das sie eine Person mit spürbaren Ecken und Kanten ist. Das Elternhaus aus dem sie kommt, ist nicht perfekt. Um ehrlich zu sein, würde ich nicht mit ihr tauschen wollen. Denn es liegt da einiges im argen. Ihre Mutter jedoch hat mir irgendwie gefallen. Sie war immer für eine Überraschung gut und das muss auch Zoe erfahren. Ihr Vater dagegen hat in mir ganz schöne Wut und Sprachlosigkeit ausgelöst.
    Ich dachte immer nur, was ist das bloß für ein Mensch.
    Zoe lernt Digby kennen.
    Hach Digby, ich fand ihn einfach klasse.
    Ich hab ihn sofort ins Herz geschlossen, auch wenn er ziemlich geheimnisvoll und undurchdringlich wirkt.Bei ihm weiß man nie, woran man ist.
    Und ich denke, gerade das gibt ihm das gewisse Etwas.
    Zoe erliegt seinem Charme, mehr und mehr.
    Ja , aber nicht was ihr jetzt denkt.
    Digby hat eine tragende Kindheit hinter sich, denn seine Schwester wurde vor acht Jahren entführt.
    Doch was ist mit ihr passiert?
    Lebt sie überhaupt noch?
    Und wer ist Digby eigentlich?
    Zoe und Digby ermitteln hier auf ihre eigene Art und Weise.
    Dabei schlittern sie von einer gefährlichen Situation in die nächste und Digby ist dabei immer für eine Überraschung gut.
    Gefallen hat mir besonders, daß es mit viel Humor gespickt wurde. Ich glaub, ich hab selten bei einem Buch so viel gelacht wie hier, auch wenn das ganze einen ziemlichen traurigen Hintergrund hat.
    Die Entwicklung der Personen und auch der Geschichte ist deutlich spürbar und die Spannung nimmt dabei immer mehr zu.
    Die Emotionen entfalten sich dabei nach und nach.
    Man kann Zoes Schmerz immer mehr verstehen und leidet mit ihr mit.
    Ich dachte eigentlich mich konnte hier nichts mehr überraschen.
    Aber gerade am Ende saß ich dann nochmal sprachlos da, weil es eine Situation gab, mit der ich absolut nicht gerechnet hätte.
    Der Abschluss hat mir gut gefallen.
    Digby und Zoe muss man einfach lieben.
    Dennoch auch wenn ich Digby geliebt habe, hat mir dennoch an der Story etwas gefehlt, so der gewisse Knackpunkt. Einfach schwer zu beschreiben.

    Hierbei erfahren wir die Perspektive von Zoe , was ihr mehr Raum und Tiefe verschafft. Dennoch hat mir Digby noch einen Tick besser gefallen.
    Aber auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge konnte man stets gut nachvollziehen.
    Die einzelnen Kapitel sind kurz bis normal gehalten.
    Der Schreibstil ist etwas trocken, stark einnehmend und auch mitreißend gehalten.
    Das Cover und auch der Titel passen gut zum Buch.

    Fazit:
    Ein Roman der mich vor allem mit seinen beiden Hauptcharakteren immer wieder zum lachen und leiden gebracht hat.
    Abwechslungsreich, spannend und irgendwie anders. Das ist Digby.
    Eine klare Leseempfehlung.
    Ich vergebe 4 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    Cornelia S., 21.02.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    chaotisch mit Plan - Digby

    Der Roman Digby #01 von Stephanie Tromly hat alles, was ein gutes Buch braucht: Spannung, verrückte nicht alltägliche Charaktere und die passende Prise Humor.

    Die 16jährige Zoe zieht nach der Scheidung ihrer Eltern zusammen mit ihrer Mutter nach River Heights. Dort trifft sie gleich an ihrem ersten Schultag auf Digby, der Schwierigkeiten nicht nur anzieht, sondern regelrecht provoziert.
    Digby möchte einen Entführungsfall aufklären, der eventuell auch mit der Entführung seiner kleinen Schwester vor Jahren zusammenhängen könnte. Im Sommer wurde die Mitschülerin Marina aus ihrem Haus entführt, während Freundinnen bei ihr übernachteten. Keine hat etwas mitbekommen. Der Fall konnte bisher von der Polizei nicht gelöst werden.
    Digby glaubt einen Verdächtigen zu haben und möchte nun Beweise sammeln. Zoe, anfangs wenig begeistert, interessiert sich immer mehr für den Fall. Auch wenn sie eigentlich mehr oder weniger nur in Schwierigkeiten gerät, wie z. B. erhält sie eine Vorladung wg. Vandalismus. Das könnte problematisch werden für ihre Bewerbung an einer Privatschule.
    Digbys Verdächtiger Dr. Shell, Frauenarzt vom Entführungsopfer und Zoes Mum, entpuppt sich nicht nur als Perverser, sondern auch als kleiner Drogendealer.
    Immer mehr ist Zoe von Digbys Art die Dinge zu sehen und anzugehen fasziniert. Er lebt in seiner eigenen Welt und doch klappt jeder seiner Pläne – auf die eine oder andere Weise.
    Mit im Boot ist auch noch Henry, Digbys Freund und Schwarm aller Mädchen in River Heights.
    Werden die drei es schaffen das Geheimnis um das Verschwinden von Marina und auch evtl. Digbys Schwester zu lösen? Wo es doch noch nicht einmal die Polizei geschafft hat...
    Und was hat die ominöse Sekte im Haus gegenüber von Zoe und ihrer Mum damit zu tun? Steckt sie mit drin?

    Digby finde ich am Anfang des Buches etwas anstrengend. Jedoch ist seine Vorgehensweise wirklich sehr interessant. Er macht einen sehr intelligenten Eindruck und schreckt vor nichts zurück. Zoe macht auf „braves Mädchen“ - ist aber eigentlich nicht wirklich sie selbst. Sie passt sehr gut zu Digby.
    Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Die Autorin schafft es, dass man es nicht mehr weglegen möchte. Auch das Cover und die Gestaltung der einzelnen Kapitel sind sehr ansprechend.

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  • 4 Sterne

    Landbiene .., 04.02.2016

    Als Buch bewertet

    Meinung zum Cover:

    Das Cover hat mir unheimlich gut gefallen und passt sehr gut zum Inhalt des Buchs. Jedoch hätte ich mir gewünscht das Digby auf den Fotos seinen schwarzen Anzug an hätte, der immer wieder im Buch erwähnt wird.

    Eigene Inhaltsangabe:

    Zoe ist nach der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Mutter von New York in eine kleine Stadt gezogen. Passen tut ihr das natürlich nicht. Ihr fällt es schwer Anschluss zu finden und auch ansonsten ist dort nicht viel los. Doch eines Tages steht Digby vor ihrer Tür. Ab diesem Tag an geht es in Zoes Leben rasanter zu, denn Digby hat sich in den Kopf gesetzt die verschwundene Marina zu finden und zieht Zoe in seine "Ermittlungen" hinein.

    Schreibstil:

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm. Die Geschichte wird aus der ich-Perspektive von Zoe geschildert. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind nummeriert. Mir hat es gefallen.

    Protagonisten:

    Die Hauptprotagonisten in Digby, sind Zoe und Digby selber. Mir waren Beide Charaktere sympathisch. Digby ist ein gewitzter, schlauer Ermittler der immer irgendwie eine Lösung oder Antwort parat hat. Zoe ist vorerst still und etwas ängstlich. Durch die Freundschaft mit Digby entwickelt sie sich aber sehr gut.

    Allgemeine Meinung zum Buch:

    An sich hat mir das Buch gut gefallen. Es gab nie Langeweile oder Leselängen! Im Gegenteil. Mit einer guten Mischung an Humor und Spannung, hat die Autorin ein lesenswertes Debüt heraus gebracht. Manche Dinge kamen wir aber auch sehr unrealistisch vor. Da es sich jedoch um ein Jugendbuch handelt, fand ich das nicht so schlimm. Gestört hat mich hingegen das für mich nicht alle Fragen am Ende des Buches beantwortet waren oder ich schlichtweg so nicht verstanden habe. Das Ende beinhaltet einen kleinen Cliffhänger, der das Interesse am zweiten Band nochmal verstärkt.

    Ich vergebe 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 18.01.2016

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Die 16-jährige Zoe zieht nach der Scheidung ihrer Eltern mit der Mutter in den New Yorker Vorort River Heights. Dort ist es weniger nobel als in der Großstadt und die staatliche Schule kann Zoe auch nicht überzeugen. Sie fühlt sich zu Höherem berufen und will so schnell wie möglich ihr altes, sorgenfreies Leben zurück - Privatschule und reiche Freunde inklusive.
    Infolge durchlebt sie eine depressive Phase, von der sie ausgerechnet Digby, ein hochintelligenter und kleinkrimineller Außenseiter, befreit. Er wird heimlich, still und leise zu ihrem besten Freund, wenngleich dies bedeutet, dass Zoe von nun an keine ruhige Minute mehr haben wird. Denn Digby versucht, die Entführung seiner Schwester und der Schülerin Miranda auf eigene Faust aufzuklären. Einbrüche, Inhaftierungen und Kidnapping sind dabei keine Seltenheit...

    MEINUNG
    Stephanie Tromly hat mit "Digby #01" einen beeindruckend gelungenen Debütroman vorgelegt.
    Die spannende Geschichte lebt vom männlichen Hauptcharakter, dem Teenager Digby. Er ist ein unberechenbarer, wacher und zugleich unerschrockener Geist. Seine glasklaren bis zynischen Urteile machen die Lektüre des Buchs so einzigartig. Wie er Zoe ein ums andere Mal um den kleinen Finger wickelt und sie so zur Komplizin seiner Ermittlungen macht, ist einfach nur filmreif und ungemein lesenswert. Die Dialoge zwischen beiden sprühen förmlich vor Humor und Ironie; Lachflashs inklusive. Zoe, die als Ich-Erzählerin von Tromlys Geschichte agiert, wirkt anfangs sehr unscheinbar und ängstlich, traut sich aber durch die Erlebnisse mit Digby im Laufe der Handlung mehr und mehr zu. Einerseits verachtet sie seine unangekündigten Besuche, andererseits ist es gerade seine Spontanität und Andersartigkeit, die sie fasziniert. Tromly schafft es, den Leser für beide Charaktere gleichermaßen zu begeistern, besonders weil sie so antagonistisch zu sein scheinen. Doch gerade das ist das Salz in der Suppe der Geschichte. Auf der einen Seite steht das unsichere und unbescholtene Mädchen Zoe und auf der anderen der mutige und wilde Junge Digby. Mit der Zeit drängt sich einem der Vergleich mit Bonny und Clyde - nur in jung - auf.
    Auf insgesamt 317 Seiten bietet die Autorin an Spannung und zwischenmenschlichen Emotionen so einiges auf. Es geht um Scheidungskinder, zerstöre Familien, erste Liebeleien und allerhand kriminelle Energie. Bis zum Schluss wird die Spannung auf einem hohen Niveau aufrecht erhalten. Mir hat das Buch dermaßen gut gefallen, dass ich mich über eine Fortsetzung sehr freuen würde.

    FAZIT
    Ein Jugendbuch mit viel Klasse und hervorragendem Witz. Vorsicht: Hohes Suchtpotenzial!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven B., 24.03.2016

    Als Buch bewertet

    Die 16 Jährige Zoe zieht nach der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Mutter in einen kleinen Vorort Namens River Heights. Dort lernt sie den völlig chaotischen Digby kennen. Dieser hat sich völlig darauf versteift das Verschwinden von Marina aufzuklären einem Mädchen das in dem Ort entführt wurde. Immer wieder lässt sich Zoe in seine gefährlichen Ermittlungen reinziehen nachdem sie erfährt das Digbys Schwester vor 8 Jahren ebenfalls aus ihrem Haus entführt wurde. Eine Spannende Ermittlung auf eigene Faust beginnt.

    Ich fand das Buch gut. Die Schreibstil ist gut und fesselnd. Die ganze Geschichte ist aus Zoes sicht geschrieben und es ist interessant zu erleben zu was sich die schüchterne brave Zoe durch Digbys einfluss entwickelt. Ein spannendes Jungendbuch das sich zu lesen lohnt.

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