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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moontales, 09.01.2021

    Als Buch bewertet

    Interessant und teils tiefgründig — für mich aber kein Bestseller

    Glennon Doyle gibt in ihrem Buch "Ungezähmt" sehr viel über ihr Leben Preis, allein für diese Offenheit — mit der sie bestimmt auch einigen Menschen hilft — verdient sie absoluten Respekt! Sie beschreibt ihre Trennung von ihrem Ehemann, wie sie sich in eine Frau verliebt hat, schreibt von Ängsten und Sorgen, von ihrem Glauben (zu Gott) und ihrer Alkoholsucht. Das Buch lässt sich leicht und gut lesen und ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Was mir im Buch gefehlt hat war ein roter Faden, denn teils wirkte es so, als wären die Kapitel nur eine Sammlung an Gedanken und kein zusammenhängendes Buch. Das Positive daran ist, dass man so in jedes Kapitel einfach reinlesen könnte, mir wäre ein zusammenhängendes Werk aber lieber gewesen.
    Sehr gut gefallen hat mir die Authentizität, mit der sie schreibt. Sie beschönigt nichts und erzählt, was sie berührt. Das gibt bestimmt bei einigen Menschen Anstöße für neue Denk- und Verhaltensweisen, was ich gut finde.
    In manchen Kapiteln kam mir ihre Art allerdings sehr radikal vor. Sie möchte selbst anerkannt werden, aber es scheint, als ob sie selbst andere Meinungen nicht anerkennen kann und nur ihren Weg für den richtigen hält. Das finde ich ein bisschen widersprüchlich und empfand es (vor allem im Nachhinein) als störend. Dennoch denke ich, dass die Hauptmessage des Buches sehr positiv ist!

    Ich vergebe 3 gute Sterne an das Buch, welches hoffentlich einigen Mut macht für sich selbst einzustehen!

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moontales, 09.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Interessant und teils tiefgründig — für mich aber kein Bestseller

    Glennon Doyle gibt in ihrem Buch "Ungezähmt" sehr viel über ihr Leben Preis, allein für diese Offenheit — mit der sie bestimmt auch einigen Menschen hilft — verdient sie absoluten Respekt! Sie beschreibt ihre Trennung von ihrem Ehemann, wie sie sich in eine Frau verliebt hat, schreibt von Ängsten und Sorgen, von ihrem Glauben (zu Gott) und ihrer Alkoholsucht. Das Buch lässt sich leicht und gut lesen und ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Was mir im Buch gefehlt hat war ein roter Faden, denn teils wirkte es so, als wären die Kapitel nur eine Sammlung an Gedanken und kein zusammenhängendes Buch. Das Positive daran ist, dass man so in jedes Kapitel einfach reinlesen könnte, mir wäre ein zusammenhängendes Werk aber lieber gewesen.
    Sehr gut gefallen hat mir die Authentizität, mit der sie schreibt. Sie beschönigt nichts und erzählt, was sie berührt. Das gibt bestimmt bei einigen Menschen Anstöße für neue Denk- und Verhaltensweisen, was ich gut finde.
    In manchen Kapiteln kam mir ihre Art allerdings sehr radikal vor. Sie möchte selbst anerkannt werden, aber es scheint, als ob sie selbst andere Meinungen nicht anerkennen kann und nur ihren Weg für den richtigen hält. Das finde ich ein bisschen widersprüchlich und empfand es (vor allem im Nachhinein) als störend. Dennoch denke ich, dass die Hauptmessage des Buches sehr positiv ist!

    Ich vergebe 3 gute Sterne an das Buch, welches hoffentlich einigen Mut macht für sich selbst einzustehen!

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 30.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ungezähmt... der Titel macht echt neugierig und deshalb wollte ich es unbedingt lesen.

    Die Autorin Glennon Doyle, beschreibt in kurzen Episoden anhand ihres eigenen Lebens, wie sehr uns unser Umfeld in bestimmte Schemen und Muster presst und wir uns verändern! Sie erzählt, wie sie sich von anderen Menschen Formen lies und wie sie sich daraus befreit hat.

    Glennon Doyle ist vierzig Jahre alt, hat einen Ehemann, drei wunderbare Kinder und eine erfolgreiche Karriere als Autorin. Doch sie selbst fühlt sich nicht wohl in ihrer Ehe, die aufgrund von Untreue schon seit Jahren in Scherben liegt. Als sie auf Bücherreise für ihr aktuelles Buch einer Frau begegnet und sich in sie verliebt, beginnt für sie eine Art Wiedererwecken und Entdecken zu sich selbst. Das Memoire bezieht sich durchweg auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft und hinterfragt unsere antrainierten Handlungen und Gedanken.

    Jedes Kapitel befasst sich mit einem anderen Thema, wobei alle zusammen wirken als Aufbruch zum Neuen, ungezähmten Selbst. Die einzelnen Geschichten sind dabei meist persönliche Anekdoten aus ihrer Kindheit, ihrer vergangenen Beziehung und ihrem neuen Leben. Doyle baut eine Rahmenhandlung in ihr Buch ein, die sich außerdem auch wie ein roter Faden durch das Buch zieht.

    Fazit:
    Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig zu lesen aber leider nicht so spannend und fesselnd, wie ich mir gewünscht hätte.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 16.02.2021

    Als Buch bewertet

    Finde dich selbst

    Frauen werden bereits im zarten Kindesalter dazu erzogen, gut zu sein: eine gute Tochter, eine gute Freundin, eine gute Ehefrau… Sie lernen sich anzupassen, doch glücklich sind sie nicht. Glennon Doyle zeigt, wie Frauen lernen, glücklich zu werden, indem sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen – und sich gänzlich ungezähmt zeigen.

    Basierend auf ihrer eigenen Lebensgeschichte erzählt die Bestsellerautorin Glennan Doyle, wie sie selbst zu sich fand, und zeigt Wege für andere Frauen auf, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Was sie erzählt, ist nicht immer chronologisch, aber immer sehr offen. Sie erzählt von ihren eigenen Fehlern, was sicherlich nicht immer leicht ist. Das Buch lässt sich recht flüssig lesen, trotz mancher Wiederholungen. Wer Bücher zur Emanzipation der Frauen kennt, wird hier nichts wirklich Neues finden. Dafür bleibt sie in vielen ihrer Ausführungen recht oberflächlich. Zudem ist das Buch auf das amerikanische Publikum als Zielkundschaft ausgerichtet, manches kam mir zu pathetisch vor. Den Hype, den das Buch verursacht hat, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

    Sosehr ich Achtung empfinde vor der Offenheit der Autorin, kann ich leider doch nur 3 von 5 Sternen vergeben, weil das Buch nichts wirklich Neues bringt. Wer allerdings die Ausführungen der Autorin als Einstieg in das Thema nutzen möchte, ist hiermit gut beraten.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine K., 27.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ich war nicht die richtige Leserin für dieses Buch

    Die Leseprobe hatte mich eigentlich überzeugt und so freute ich mich wirklich darauf, dieses Buch zu lesen. Und auch der erste Abschnitt hat mir richtig gut gefallen. Aber ab dem zweiten Abschnitt hat mich die Autorin leider Stück für Stück verloren. Es gibt zwar immer wieder mal Kapitel, die mir etwas geben konnten. Zum Beispiel das Kapitel „Ohren“, aber insgesamt war es sehr wiederholend und hat auch nicht zu meiner Lebenssituation gepasst. Wahrscheinlich bin ich einfach schon zu unangepasst, so dass für mich die Ein- und Ansichten der Autorin nichts Neues, nichts Weltbewegendes darstellen. Nichts, dass mir in meinem Leben weiterhelfen würde.

    Ich glaube, ich bin für dieses Buch einfach nicht die richtige Leserin gewesen und habe es tatsächlich nach der Hälfte abgebrochen. Es ist aber kein schlechtes Buch und wird bestimmt andere LeserInnen begeistern.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 17.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Denke erst an dich

    Die US-amerikanische Schriftstellerin Glennon Doyle hat schon einiges mitgemacht. Als Jugendlicht litt sie an Bullemi, dann ging es mit Alkohol und und Drogen weiter. Erst als sie das erste Kind bekam wurde sie clean. Alle Achtung.

    In „Ungezähmt“ berichtet sie über diese Dinge.
    Ihr Rat ist: „Höre auf deine eigene Stimme, sei dir selbst die Nächste und tue nichts, nur weil es sich so gehört.“ Na gut, der Rat ist ganz gut.

    Die Autorin schreibt dann noch aus ihrem Leben und über ihre Kinder.
    Am Besten gefiel mir die Leseprobe mit dem Gepard.
    Es gibt noch ein paar nette Passagen mit den Kindern.
    Sonnst zeigen sich viele amerikanische Ansichten Die Autorin bezieht sich auch viel auf ihre Gläubigkeit.

    Mir konnte das Buch nichts geben, ich bin älter wie die Autorin, aber schon immer ziemlich selbstbewusst.
    Für mich war das Buch nicht das Richtige.
    Aber für Andere ist es bestimmt inspirierend.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 03.12.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist kein Roman, sondern so eine Art Selbsthilfe Buch. Wir lernen glennon Doyle kennen. Sie ist 40 Jahre alt, hat drei Kinder und blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Autoren zurück. Doch in ihrer Ehe kriselt es, fühlt sich ihr Mann doch nicht nur zu ihr hingezogen. Da lernt sie auf einer Vortragsreise Abby kennen. Magisch fühlt sie sich von ihr angezogen und auch das Umfeld merkt, der tut sich was.
    Aufgrund dieses Ereignisses beleuchtet sie ihr Leben. In Kapiteln ufgebaut erzählt sie ihre Erlebnisse. Da das nicht alles chronologisch erfolgt, fiel mir das Folgen ein wenig schwer. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass sich doch einiges wiederholte. Ich gebe zu, ich habe etwas anderes erwartet. Der Schreibstil ist zwar sehr angenehm, aber wie gesagt, die fehlende Chronologie und das Gefühl dass es sich wiederholt, machte mir das Lesen dann doch ein wenig schwer.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Glennon Doyle ist bestrebt eine gute Tochter zu sein, eine gute Freundin und eine gute Ehefrau. Aber sie ist nicht glücklich damit, die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Als sie sich dann in eine Frau verliebt, beschließt sie, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu leben.
    Das Buch lässt sich flüssig lesen, aber die Sprünge zwischen den Zeiten haben mir nicht gefallen. Dadurch lässt sich die Entwicklung der Protagonistin nicht so leicht nachvollziehen. Meist bleibt die Erzählung doch recht oberflächlich. Außerdem spürt man deutlich, dass die Autorin aus Amerika kommt.
    Was mir gefallen hat ist, wie offen Glennon Doyle über ihr Leben spricht, das nicht immer gradlinig verlaufen ist. Schon früh erkrankt sie an Bulimie, später flüchtet sie sich in Alkohol und Drogen. In ihrer Ehe ist sie nicht glücklich, auch wenn sie drei Kinder mit ihrem Mann bekommt. Durch die Liebe zu einer Frau fühlt sie sich selbst wieder und ist nun zufrieden.
    Auch heute noch werden Mädchen häufig dazu erzogen, brav zu sein und nicht aufzufallen. Sie nehmen sich zurück und verlieren sich damit selbst. Man sollte also schon frühzeitig anfangen, auf sich selbst zu achten und zu erforschen, was man vom Leben will. Sich zu verbiegen muss unglücklich machen.
    Ich gönne es der Autorin, dass sie ihren Weg doch noch gefunden hat. Allerdings hat das Buch keinen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.02.2021

    Als eBook bewertet

    Glennon Doyle ist bestrebt eine gute Tochter zu sein, eine gute Freundin und eine gute Ehefrau. Aber sie ist nicht glücklich damit, die Erwartungen der anderen zu erfüllen. Als sie sich dann in eine Frau verliebt, beschließt sie, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu leben.
    Das Buch lässt sich flüssig lesen, aber die Sprünge zwischen den Zeiten haben mir nicht gefallen. Dadurch lässt sich die Entwicklung der Protagonistin nicht so leicht nachvollziehen. Meist bleibt die Erzählung doch recht oberflächlich. Außerdem spürt man deutlich, dass die Autorin aus Amerika kommt.
    Was mir gefallen hat ist, wie offen Glennon Doyle über ihr Leben spricht, das nicht immer gradlinig verlaufen ist. Schon früh erkrankt sie an Bulimie, später flüchtet sie sich in Alkohol und Drogen. In ihrer Ehe ist sie nicht glücklich, auch wenn sie drei Kinder mit ihrem Mann bekommt. Durch die Liebe zu einer Frau fühlt sie sich selbst wieder und ist nun zufrieden.
    Auch heute noch werden Mädchen häufig dazu erzogen, brav zu sein und nicht aufzufallen. Sie nehmen sich zurück und verlieren sich damit selbst. Man sollte also schon frühzeitig anfangen, auf sich selbst zu achten und zu erforschen, was man vom Leben will. Sich zu verbiegen muss unglücklich machen.
    Ich gönne es der Autorin, dass sie ihren Weg doch noch gefunden hat. Allerdings hat das Buch keinen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 27.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das bin ich
    Der New-York-Times-Bestseller, von dem alle reden ! Im Grunde lassen mich solche „Phrasen“ meistens kalt, da ich mir immer selbst gerne eine Meinung bilde und „mainstream“ oft nicht meinen Lesegeschmack trifft – aber irgendwas hat mich an diesem Buch dann doch neugierig gemacht und als es mir dann noch gleich zwei Freundinnen empfahlen und liehen, habe ich mal einen näheren Blick darauf geworfen. Und der hat sich durchaus auch gelohnt.
    „Seit ihrem zehnten Lebensjahr strebt Glennon Doyle danach, gut zu sein: eine gute Tochter, eine gute Freundin, eine gute Ehefrau - so wie die meisten Frauen schon als Mädchen lernen, sich anzupassen. Doch statt sie glücklich zu machen, hinterlässt dieses Streben zunehmend ein Gefühl von Müdigkeit, Über- und Unterforderung. Glennon - erfolgreiche Bestsellerautorin, verheiratet, Mutter von drei Kindern - droht, sich selbst zu verlieren. Bis sie sich eines Tages Hals über Kopf in eine Frau verliebt - und endlich beschließt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.“
    Dieses Buch könnte Frauen, die in einer ähnlichen Situation sind, Mut machen, sich „ein Herz zu fassen“ und endlich aus dem „Trott auszubrechen“, der sie schon so lange zurück und klein hält. Und das finde ich großartig !
    Wenn ein Buch nicht nur gut unterhält, sondern auch noch zum Nachdenken anregt, ob man nicht vielleicht selbst mal mehr an sich selbst denken sollte, statt immer nur an die Anderen, und man sich vielleicht selbst ein Stück weit „findet“, so ist das doch toll und sollte noch viel mehr Leserinnen finden !

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karen S., 04.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine absolute Buchempfehlung in diesem Jahr. Ich habe geweint und gelacht und jedes einzelne Kapitel hat mich zutiefst berührt. Glennon Doyle war bereits vor diesem Buch Bestseller Autorin. In Ungezähmt erzählt sie nun, wie unglücklich sie in ihrer Ehe (über diese in Love Warrior schreibt) war und wie sie sich in eine Frau verliebt hat. Sie beschreibt schonungslos ehrlich und offen und ist einfach eine begnadete Geschichtenerzählerin. Ihr gesamtes Buch erinnert uns daran, uns auf uns selber zu besinnen, die Antworten in uns und nicht im Außen zu suchen. Uns treu zu bleiben, auch wenn dies bedeutet andere zu enttäuschen. Alles zu fühlen auch den Schmerz, vor dem wir uns lieber verstecken oder wegrennen wollen. Sie erinnert uns daran wieviel Kraft und Transformation darin steckt völlig aufrichtig zu uns selber zu sein anstatt sich hinter einer Maske und unserer Konditionierung zu verstecken. Sie lehrt uns unsere Gedankenmuster und tief verankerten Glaubenssätze aufzuspüren und zu überprüfen und wenn nötig mit neuen zu ersetzen. Ich werde das Buch sicher immer wieder zur Hand nehmen und einzelne Kapitel nachlesen und bin mir sicher. Denn sie schreibt auch darüber, dass wir uns nicht über Nacht verändern, sondern dass nachhaltige Veränderung ein Prozess ist.
    Ich kann das Buchh wirklich nur jedem empfehlen! Nicht nur für Frauen!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne L., 20.11.2020

    Als Buch bewertet

    Frauen, Mütter, Eltern... LEST DIESES BUCH!

    Ungezähmt... der Titel macht echt neugierig. Das Buch ist in Kapitel unterteilt, die in verschiedenen Ebenen, zu verschiedenen Zeiten spielen bzw. von verschiedenen Zeitebenen erzählen. Dieses Buch sollte jeder denkende Mensch und vor allem jeder Mensch, der mit Kindern lebt, lesen.
    Ich habe Tränen vergossen... nicht nur einmal...
    Dieses Buch berührt! Dieses Buch rüttelt auf!
    Die Autorin beschreibt anhand des eigenen Lebens, wie sehr uns "die Welt" um uns herum in bestimmte Schemen und Muster presst und wir uns verändern und unglücklich werden!
    Leider ist das keine Fiktion sondern beängstigende Realität!
    Menschen werden so unglücklich, weil sie meinen, bestimmten Vorgaben entsprechen zu müssen. Wir suchen uns Entscheidungshilfen bei Freunden, Verwandten, oft bei völlig Fremden im Internet. Warum?
    Wir haben unser Leben, unsere Persönlichkeit, unser ICH in uns!
    Danke für dieses Buch!
    LEUTE, LEST ES!!!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist passend zum Titel farbenfroh und auffällig gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich, lebendig und ist mit einer direkten Wortwahl ausgestattet.

    Glennon Doyle, erfolgreiche Bestsellerautorin, verheiratet, 3 Kinder, spürt Unruhe und Frustration in sich. Sie ist nicht glücklich und ihr Mann betrügt sie mit einer anderen Frau. Glennon fühlt sich wie ein Tier im Zoo. Bis sie auf Abby trifft.

    In vielen Geschichten berichtet sie über Begegnungen mit anderen Menschen und über ihren Ausbruch in ihr wirkliches Leben.

    Mit 10 Jahren wird Glennon einprogrammiert, wie sie zu leben und wen sie zu lieben hat. Sie verdreht sich für ihre Lieben und will allen gefallen. Aber sie wird immer rastloser.

    In diesem Buch stecken viele Lebensweisheiten. Gefühle, Intuition, Vorstellungskraft und Mut sind der Schlüssel zur Freiheit.

    Die Selbstreflexion der Autorin hat mir gut gefallen. Der beschwerliche Weg, den sie durchleiden musste, um ihr Glück zu finden, ist interessant zu verfolgen.

    Fazit:

    Ein Interessanter Leitfaden auf dem Weg zum Glück!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monal, 25.01.2021

    Als Buch bewertet

    Gesellschaftszwang?!
    Das Cover von „Ungezähmt“ finde ich cool. Auch der Klappentext über die Autorin Glennon Doyle ist gut ausgewählt und eine passende Beschreibung.

    Glennon Doyle erzählt auch in diesem Buch über sich selbst, also eine Art von Memoire. Sie beschreibt in kurzen Episoden, anhand ihres Lebens, wie sie aus den „vorgegebenen“ Schemen der Frau, Ehe, Muttersein,... entflieht.
    Sie ist 40, hat drei Kinder hatte einen Ehemann, ist erfolgreiche Autorin und begegnete auf einer Bücherreise ihrer aktuellen Frau.

    Dieses weitere Veröffentlichung zu ihrem Leben bezieht sich aber durchweg auf die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft und den Zwang in gewisse Schemen zu passen. Sie hinterfragt diese Art von antrenierten Handeln und den festen Zwängen...

    Jedes ihrer Kapitel befasst sich mit einem festen Thema, z.B. Auszüge und Reaktionen aus ihrer Kindheit. Ihre vergangenen Beziehungen und ihre aktuelle Beziehung und eben auch den Weg dorthin. Ihr Umgang mit ihren Kindern und anderen Lebenssituationen, UND es zeigt den Aufbruch in das Neue und ihr „ungezähmtes Selbst“.
    Dies alles zieht sich wie der buchstäbliche „Rote Faden“ durch die Geschichte.
    ABER wirkt meiner Warnehmung nach auch etwas sprunghaft und manchmal auch unaufgeräumt. Oft finde ich auch die deutsche Übersetzung etwas zu oberflächlich. Manches, wie die Gedichte oder Lebensweisheiten hätte man vielleicht im Englisch beibehalten sollen, da hier viel der Überzeugung oder auch der dargestellen Gefühle verloren geht.
    Für mich ist es auch schwer dies als etwas „Neues“ zu verkaufen denn, vielleicht ist meine Generation oder auch mein Geburtstland etwas anders gestrickt und weiter als die, ja nennen wir es mal: also die Amerikaner. Das einfache Fazit dass ich aus dem mitnehme ist: Lebe dein eigenes Leben und lass es dir nicht von anderen diktieren! Fertig.
    Da hätte ich mir die vielen Seiten einfach sparen können.
    Denn für mich wirkte das ganze Buch weder spannend, noch faszinierend noch fesselnd noch NEU oder aufwühlend oder sonstwas. Sorry Glennon.

    Fazit: Personen die es brauchen eine Schubs in ihr eigenes Selbst zu erhalten, die sollten das Buch lesen. Alle anderen, lebt weiter und fühlt euch Glücklich!

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 01.01.2021

    Als Buch bewertet

    Glennon Doyle ist eine wirklich starke und bewundernswerte Frau, die ihren eigenen Weg geht, auch wenn das bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen. Doch so war sie nicht immer. Viele Jahre hat sie sich den Erwartungen ihrer Familie und ihrer Umwelt gefügt. Sie war unglücklich verheiratet mit einem Mann, der sie betrog, betäubt ihre Gefühle mit Alkohol und Drogen und erkrankte schon in jungen Jahren an Bulimie. In diesem Buch erzählt sie, wie sie zu der unabhängigen und glücklichen Frau geworden ist, die sie heute ist. Wie sie ihr Leben in die Hand genommen und in den Griff bekommen hat. Und ihre große Liebe in Amy gefunden hat, mit der sie inzwischen verheiratet ist. Man merkt, dass Glennon Doyle stolz auf ihre Entwicklung ist - zu Recht!

    So bemerkenswert ich die Geschichte von Glennon Doyle auch finde, war mir persönlich aber die Erzählweise an vielen Stellen zu geschwollen und gewollt philosophisch. Mehr als einmal habe ich mich während des Lesens gefragt, ob es wirklich Leute gibt, die so sprechen wie in den Dialogen im Buch. Auch war es mir insgesamt etwas zu wirr. Die Autorin erzählt nicht chronologisch von der Ereignissen, die sie verändert haben, sondern springt in der Zeit mehrfach hin und her, was es schwieriger macht, ihrer Entwicklung zu folgen. Hier hätte ich mir stärker einen roten Faden gewünscht.

    Fazit:

    Interessante Biografie einer Frau, die nicht immer mit beiden Beinen im Leben stand. Mit dem Schreibstil und der Struktur des Buches wurde ich aber leider nicht so recht warm.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.12.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mir ist es zu unspezifisch

    Ungezähmt ist ein Buch einer US-amerikanischen Autorin, das mich ratlos zurücklässt. Es gibt eine große Vielzahl von Thesen und Überzeugungen, die Glennon Doyle ausspricht. Vieles davon tendiert zum simplen. Sie nimmt ihr eigenes Leben als Beispiel.
    Doch was ich damit anfangen soll, außer es zur Kenntnis zu nehmen, weiß ich nicht. Man erfährt ein wenig über ihr Privatleben, z.B. die Trennung von ihrem Mann und ihre Hinwendung zu einer Frau, die sie dann heiratet. Auch gibt es Abschnitte über ihre Kindheit, inklusive Bulimie. Später dann Süchte.

    Immerhin finde ich den Ansatz, in erster Linie mit sich selbst zufrieden zu sein anstatt immer nur die Erwartungen anderer zu erfüllen nicht schlecht. Das macht die Autorin zu, Beispiel deutlich, wenn sie sich mit ihren Kindern vergleicht, die offenbar selbstbewusster sind als sie es damals war.
    Aber manchmal ist es einfach zu missionarisch. Davon abgesehen auch zu unspezifisch. Und gelegentlich kommt es mir zu routiniert daher, als wäre es nur so eben runtergeschrieben.
    Naja, die Autorin wird damit leben können, mal einen Leser nicht begeistert zu haben. ES kann aber auch sein, das sie auf entsprechenden Applaus sehr angewiesen ist.

    Vielleicht hätte ich mehr Zugang zum Buch gefunden, wenn ich zuerst Love warrior gelesen hätte.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 07.12.2020

    Als Buch bewertet

    Tolle Erscheinung, dieses Buch mit einem strahlend bunten Cover, das einen magisch anzieht. Und eine vielversprechende Inhaltsangabe, welche so eine Neugierde in mir weckte, so dass diese Lektüre nicht lange im Buchregal warten konnte! Doch hier wurde ich bei meiner #cr Wahl etwas enttäuscht. Den vielen positiven Rezensionen und Empfehlungen Prominenter konnte ich leider nicht wirklich zustimmen.
    .
    Die Autorin erzählt in diesem Buch von dem entscheidenden Moment, der ihr Leben verändert hat.
    Glennon, verheiratet und Mutter von drei Kinder fühlt sich plötzlich zu einer Frau hingezogen und begibt sich auf eine aufregende Reise zu sich selbst. Bei ihrer Story der Selbstfindung werden noch viele weitere Themen mit einbezogen wie Emanzipation, Feminismus oder auch Sexualität.
    .
    Das Buch ist in die drei Teile „Im Käfig“, „Schlüssel“ und „Frei“ gegliedert und hierzu nochmals in kleine Unterkapitel, die auch alle einen eigenen „Titel“ bekamen. Wahrscheinlich für mich zu viele Kapitel und irgendwie auch jedes eine Geschichte für sich. Dadurch bekam ich nicht den fesselnden Lesefluss, den ich mir erhofft hatte. Die Auseinandersetzungen und das Handeln innerhalb der Familie wirkte für mich sehr kühl und auch die Gedanken und Entscheidungen der Autorin waren für mich oftmals nur schwer nachvollziehbar.
    .
    𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
    Aufgrund der Empfehlungen rund um das Buch, waren meine Erwartungen leider zu hoch angesetzt.
    Das Buch war eher nichts für mich und erhält deshalb von mir 🐞🐞

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 24.11.2020

    Als Buch bewertet

    Fange an zu leben

    Die ersten Seiten haben sich sehr vielversprechend gelesen. Diese persönliche Geschichte von Glennon Doyle ist als Sachbuch erschienen, was ich sehr passend finde. Das Buch mit knapp 350 Seiten ist in viele, recht kurz gehaltene, Kapitel unterteilt.
    Glennon Doyle, erfolgreiche Autorin, verheiratet, 3 Kinder, 40 Jahre alt. Das hört sich nach einem rundherum perfekten Leben an. Allerdings sieht es nur nach außen hin so aus. Glennon hat seit ihrem 10. Lebensjahr das Gefühl, als sei sie in einem Käfig gefangen. Sie hat sich so verhalten, wie es andere von ihr erwartet haben.
    In diesem Buch lesen wir, wie sich Glennon nach und nach aus ihrem Käfig befreit hat und damit richtig zum Leben erwacht ist.
    Von der Beschreibung her, hätte es ein super interessantes Buch werden können. Es ist insgesamt recht informativ, aber es ist leider nicht so spannend und fesselnd wie ich es mir erhofft hatte.

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