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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 31.08.2016

    Als Buch bewertet

    Mia Saunders hat ein Problem der besonderen Art. Sie muß in kurzer Zeit viel Geld verdienen, um ihren Vater von einem Kredithai freizukaufen. Ihre Tante betreibt einen Escort Service und stellt Mia ein. Mia bekommt jeden Monat einen reichen Kunden, der sie für Extra-Dienste auch extra bezahlt. In den ersten Mann verliebt sie sich, will es sich aber partout nicht eingestehen. Der zweite, ein Künstler, bucht Mia als seine Muse. Der dritte, Tony, ein Restaurantkettenbesitzer braucht ihre Hilfe bei einem ganz anderen Problem.

    Eigene Meinung zu Geschichte, Aufbau, Schreibstil & Figuren

    Als ich begonnen habe, das Buch zu lesen, war ich etwas erstaunt über die Freizügigkeit und den Schreibstil der Autorin. Mir persönlich war es doch etwas zu viel Erotik für den Anfang. Man konnte sich ja kaum ein Bild von der Hauptfigur, Mia Saunders machen, es ging sofort zur Sache. Im weiteren Verlauf des Romanes lernte ich dann aber doch diese Frau besser kennen. Verstehen kann ich sie allerdings nicht ganz. Gegen kriminelle Machenschaften finde ich, ist es besser, die Polizei einzuschalten, als sich selbst mit Leib und Seele zu verkaufen, oder besser gesagt, zu vermieten. Aber es ist ja ein Roman und die Fantasie ist ein weites Land der Möglichkeiten. Mias Kunden Wes, Alec und Tony sind gut beschrieben und das Buch ist leicht zu lesen. Der Inhalt besteht wohl zu 50% darin, wie sich Mia von den Kunden sexuell bedienen läßt. Trotzdem wird sie von Kapitel zu Kapitel sympathischer.
    Sehr gut gefällt mir die optische Aufmachung des Buches, der Prägedruck und die Farben harmonieren perfekt.

    Fazit und Empfehlung

    Ja, ich empfehle das Buch, auch die Fortsetzungen interessieren mich.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 14.07.2016

    Als eBook bewertet

    Hört sich interessant an. Kann es kaum erwarten, dass Buch in den Händen zu halten.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie L., 22.07.2016

    Als Buch bewertet

    Die Idee hinter dem Buch ist gut! Es geht ganz schön heiß her, für meinen Geschmack ein wenig zu viel.
    Ich werde aber auf jeden Fall mi dem nächsten band weitermachen...

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie R., 10.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nach viel Hin und Her hatte ich mich nun doch entschlossen, Calendar Girl eine Chance zu geben, obwohl ich mit Shades of Grey nur bedingt zufrieden war, Band 1 war noch der Beste und überhaupt war es ja auch noch alles recht neu. Silvia Days Crossfire ließ mich total entnervt zurück, trotz guter Ansätze, aber hey, ich hatte Lust auf ein wenig erotische Lektüre zwischen all der Fantasy, die ich sonst lese.

    Leider ist Calender Girl, obwohl recht nett geschrieben, wieder mal eine Mogelpackung. Ein unglaublich gehyptes Buch mit vielen Klischees und konstruierten Szenen. Superhübsche heiße Charaktere, Liebe auf den ersten "Fick" - entschuldigt meinen plumpen Sprachgebrauch - und eine Protagonistin, die trotz "Liebe" fleissig weiter Männer beglückt und sich beglücken lässt, obwohl sie auch anders könnte. PRETTY WOMAN neu aufgelegt, nur tausendfach schlechter.

    Tut mir leid, aber so viel gewollte Erotik ist nicht erotisch, sondern schreckt mich eher ab. Ich mag eine "heisse" Story, aber dann muss das Gesamtbild stimmen. Hier war alles ein wenig over the Top. Zu sexy Typen, zu viele Betonungen immer wieder eben darauf und eine schöne Story, die kaputt gemacht wurde, weil es dann ja weder schlechtes Drama, noch dauernd wechselnden Sex mit Männern gegeben hätte. Für mich ist nach diesem Band Schluss. Fast tut es mir schon um die Lesezeit leid.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 11.08.2016

    Als eBook bewertet

    Audrey Carlan – Calender Girl, Verführt

    Mias Vater wurde zusammengeschlagen und ins Koma geprügelt, weil er bei Blaine, Mias Exfreund, eine Million Dollar Spielschulden hat. Ob der Vater überlebt und wie stark die Schäden am Gehirn sind, weiß man noch nicht. Aber das hält Blaine nicht davon ab, die Spielschulden nun bei Mia einzutreiben und sie und ihre Schwester Maddie zu bedrohen.
    In ihrer Not wendet sie sich an ihre Tante Millie, die einen Escort Service leitet. Es ist schwierig, aber möglich, dass Mia innerhalb eines Jahres die Spielschulden abarbeitet. Allerdings muss sie die langfristigen Aufträge annehmen und 24 Tage bei ihrem Kunden einziehen und das verkörpern, was er gerade braucht, dafür bekommt sie 100 000 Dollar im Monat, und falls sie sich auf eine sexuelle Beziehung einlässt, legt der Kunde noch was drauf. Doch wird Mia die Arbeit schaffen oder findet sie vielleicht sogar Gefallen daran?

    Ich möchte mich auch an dieser Stelle noch mal ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat jedoch keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.


    Der erotische Roman ist flüssig, locker, humorvoll, spannend, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
    Die Handlung ist detailreich, überraschend, sinnlich und komplex, hat viele Wendungen und Überraschungen und hat mich absolut begeistert.
    Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten, eine temporeiche Erzählung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Mia, der Hauptperson, rein versetzen, die mir überwiegend sympathisch, temperamentvoll, leidenschaftlich und gut ausgearbeitet erschien.
    Um die Schulden ihres Vaters abzuarbeiten, lässt sich Mia auf den Escort Service ein, ganz sicher will sie sich nicht als Nutte fühlen, doch schon Mr. Januar macht es ihr sehr schwer, nicht mit ihm zu schlafen. Aber ein Jahr will sie durchhalten. Ihre Schwester Maddie und auch Ginelle, ihre beste Freundinnen, sollen ihre eine seelische Stütze sein. Mias Figur ist gut ausgearbeitet, ist glaubhaft und ihre Stimmung ist jeweils gut eingefangen, dadurch bekommt sie noch mehr Tiefe. Aber... ich kann nicht jede ihre Entscheidung gutheißen, manchmal ist sie mir zu fordernd oder zu zickig.
    Mr. Januar, Weston Charles Channing III, war mir sehr sympathisch. Der erfolgreiche Drehbuchautor braucht Mia um sich die Geld- und Machtjägerinnen vom Hals zu halten. Die erotische Anziehung zwischen beiden ist schon in den ersten Minuten erkennbar. Ich mochte ihn sehr und ich würde mich freuen, wenn ich noch öfter von ihm lesen würde.
    Mr. Februar, Alec Dubois, ist ein Künstler durch und durch, mit gewissen Vorlieben, Extravaganzen und viel Talent. Er war recht angenehm, aber gewöhnungsbedürftig. In dieser Zeit mochte ich Mia weniger, als Muse des großen Künstler, zeigte sie auch ihre Krallen, dennoch hat mir auch dieser Monat viel Freude gebracht.
    Mr. März, Boxer und mehrfacher italienischer Restaurantbesitzer, Tony Fasano beauftragt Mia, seine Verlobte zu spielen. Er, Hector und auch Angelina waren meine Lieblingsfiguren, die Story war überraschen, hatte sehr viel Tiefe und hat mir besonders gut gefallen.
    Ihre Freundin Ginelle konnte ich bis zum Ende nicht wirklich gut leiden, auch die Begrüßungen bzw. Verabschiedungen der beide sind immer mit kleinen Boshaftigkeiten gespickt, das hat mich schon genervt. (Hey Miststück,...) Ich finde das muss einfach nicht sein.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.
    Die Handlung war abwechslungsreich, spannend, erotisch, emotional und auch überraschend.

    Dieses Buch hat mich berührt und bereitete mir Freude beim Lesen, da sich die Autorin viel hat einfallen lassen. Die erotischen Szenen sind unterschiedlich, aber immer stilvoll und sinnlich.

    „Verführt“ ist der erste Teil der Calendar Girl Reihe, auch wenn die restlichen Bücher in relativ kurzen Abständen erscheinen, bin ich viel zu neugierig, wie es weiter gehen könnte.

    Aufgrund der detailreichen und explizit beschriebenen erotischen Szenen ist das Buch nicht für Kinder/Jugendliche geeignet.

    Das Cover ist sehr rosa, mit roten Blumen und eher dezent gestaltet, auf jeden Fall ein Blickfang. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

    Fazit: spannende, faszinierende, erotische Geschichten, die manchmal zum Nachdenken anregen, zum Lachen sind, manchmal traurig sind, aber dennoch immer fantastisch und sinnlich.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 11.08.2016

    Als Buch bewertet

    Audrey Carlan – Calender Girl, Verführt

    Mias Vater wurde zusammengeschlagen und ins Koma geprügelt, weil er bei Blaine, Mias Exfreund, eine Million Dollar Spielschulden hat. Ob der Vater überlebt und wie stark die Schäden am Gehirn sind, weiß man noch nicht. Aber das hält Blaine nicht davon ab, die Spielschulden nun bei Mia einzutreiben und sie und ihre Schwester Maddie zu bedrohen.
    In ihrer Not wendet sie sich an ihre Tante Millie, die einen Escort Service leitet. Es ist schwierig, aber möglich, dass Mia innerhalb eines Jahres die Spielschulden abarbeitet. Allerdings muss sie die langfristigen Aufträge annehmen und 24 Tage bei ihrem Kunden einziehen und das verkörpern, was er gerade braucht, dafür bekommt sie 100 000 Dollar im Monat, und falls sie sich auf eine sexuelle Beziehung einlässt, legt der Kunde noch was drauf. Doch wird Mia die Arbeit schaffen oder findet sie vielleicht sogar Gefallen daran?

    Ich möchte mich auch an dieser Stelle noch mal ganz herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat jedoch keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.


    Der erotische Roman ist flüssig, locker, humorvoll, spannend, kreativ und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
    Die Handlung ist detailreich, überraschend, sinnlich und komplex, hat viele Wendungen und Überraschungen und hat mich absolut begeistert.
    Ich konnte mich sofort gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten, eine temporeiche Erzählung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt von Mia, der Hauptperson, rein versetzen, die mir überwiegend sympathisch, temperamentvoll, leidenschaftlich und gut ausgearbeitet erschien.
    Um die Schulden ihres Vaters abzuarbeiten, lässt sich Mia auf den Escort Service ein, ganz sicher will sie sich nicht als Nutte fühlen, doch schon Mr. Januar macht es ihr sehr schwer, nicht mit ihm zu schlafen. Aber ein Jahr will sie durchhalten. Ihre Schwester Maddie und auch Ginelle, ihre beste Freundinnen, sollen ihre eine seelische Stütze sein. Mias Figur ist gut ausgearbeitet, ist glaubhaft und ihre Stimmung ist jeweils gut eingefangen, dadurch bekommt sie noch mehr Tiefe. Aber... ich kann nicht jede ihre Entscheidung gutheißen, manchmal ist sie mir zu fordernd oder zu zickig.
    Mr. Januar, Weston Charles Channing III, war mir sehr sympathisch. Der erfolgreiche Drehbuchautor braucht Mia um sich die Geld- und Machtjägerinnen vom Hals zu halten. Die erotische Anziehung zwischen beiden ist schon in den ersten Minuten erkennbar. Ich mochte ihn sehr und ich würde mich freuen, wenn ich noch öfter von ihm lesen würde.
    Mr. Februar, Alec Dubois, ist ein Künstler durch und durch, mit gewissen Vorlieben, Extravaganzen und viel Talent. Er war recht angenehm, aber gewöhnungsbedürftig. In dieser Zeit mochte ich Mia weniger, als Muse des großen Künstler, zeigte sie auch ihre Krallen, dennoch hat mir auch dieser Monat viel Freude gebracht.
    Mr. März, Boxer und mehrfacher italienischer Restaurantbesitzer, Tony Fasano beauftragt Mia, seine Verlobte zu spielen. Er, Hector und auch Angelina waren meine Lieblingsfiguren, die Story war überraschen, hatte sehr viel Tiefe und hat mir besonders gut gefallen.
    Ihre Freundin Ginelle konnte ich bis zum Ende nicht wirklich gut leiden, auch die Begrüßungen bzw. Verabschiedungen der beide sind immer mit kleinen Boshaftigkeiten gespickt, das hat mich schon genervt. (Hey Miststück,...) Ich finde das muss einfach nicht sein.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.
    Die Handlung war abwechslungsreich, spannend, erotisch, emotional und auch überraschend.

    Dieses Buch hat mich berührt und bereitete mir Freude beim Lesen, da sich die Autorin viel hat einfallen lassen. Die erotischen Szenen sind unterschiedlich, aber immer stilvoll und sinnlich.

    „Verführt“ ist der erste Teil der Calendar Girl Reihe, auch wenn die restlichen Bücher in relativ kurzen Abständen erscheinen, bin ich viel zu neugierig, wie es weiter gehen könnte.

    Aufgrund der detailreichen und explizit beschriebenen erotischen Szenen ist das Buch nicht für Kinder/Jugendliche geeignet.

    Das Cover ist sehr rosa, mit roten Blumen und eher dezent gestaltet, auf jeden Fall ein Blickfang. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

    Fazit: spannende, faszinierende, erotische Geschichten, die manchmal zum Nachdenken anregen, zum Lachen sind, manchmal traurig sind, aber dennoch immer fantastisch und sinnlich.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 27.09.2016

    Als eBook bewertet

    Normalerweise mag ich keine Geschichten, bei denen verschiedene Partner ins Spiel gebracht werden, da ich gerne über die romantische Vorstellung von dem 'richtigen Partner' lese. Dennoch hat "Calendar Girl" mich neugierig gemacht; das Konzept von einem Klienten pro Monat, für ein Jahr, klang interessant, vor allem, als in der Inhaltsangabe schon klar gemacht wurde, dass sich die Protagonistin in 'Mister Januar' verlieben würde, da dies einige Konflikte versprach. Also habe ich beschlossen, dass erste Buch zu lesen - und es hat mir überraschend gut gefallen.

    "Calendar Girl: Verführt" ist ziemlich leichte Kost, bei der man nicht besonders viel Realismus erwarten sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Escort-Job so toll ist, wie er hier dargestellt wird und auch, dass Mia nur ungeheuer attraktiven Sexgöttern begegnet, zu denen sie sich natürlich hingezogen fühlt, ist mehr als ein wenig unrealistisch. Deshalb fand ich es angenehm, dass der Monat März aus dem Schema ausgebrochen ist - der Mann war zwar auch sehr attraktiv, aber die Geschichte hat sich in eine überraschende Richtung entwickelt und das hat mir gut gefallen, da es eine schöne Abwechslung war.
    Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, da die Ich-Erzählerin ziemlich schnell zwischen den Themen hin und her wechselte, aber daran habe ich mich schnell gewöhnt und diese Erzählweise passt zu ihr und lässt sich dann auch problemlos lesen. Der Plot ist ebenfalls schnell zusammengefasst: Mia verbringt jeden Monat mit einem anderen Mann, um Geld zu verdienen. Sex ist dabei kein Muss, kann aber geschehen - und das tut er auch. Gerade im Januar und Februar nehmen die erotischen Szenen einen großen Raum der Geschichte ein. Diese Szenen sind dabei mit recht einfacher Sprache, aber trotzdem gut geschrieben. Dazu schafft die Autorin es auch, die emotionalen Bindungen, die entstehen, gut herauszuarbeiten und auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, dass Mia in der Lage ist, ihre Gefühle einfach beiseitezuschieben und Sex mit weiteren Männern zu genießen, obwohl sie glaubt, den richtigen gefunden zu haben, scheint es für sie gut zu funktionieren und es wurde auch für mich verständlich geschildert, wieso sie diese Entscheidung trifft. Mir hat hier die Erklärung von 'Mister Februar' gefallen, der ihr sagt, sie würden für kurze Zeit eine spezielle Art Liebe miteinander teilen und dann weiterziehen. Ebenso hat mir gefallen, dass 'Mister Januar' auch in den Folgemonaten irgendwie präsent war und man spürt, dass er für Mia etwas besonderes war. Ich bin wirklich gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird, vor allem nach Ende des Jahres.

    FAZIT
    Eigentlich entspricht "Calendar Girl" gar nicht meinem Beuteschema, doch das Buch hat mir trotzdem gefallen - es ist bestimmt keine tiefgründige Literatur, aber ich wurde gut unterhalten und bin auch daran interessiert, wie es weiter gehen wird. Die erste Geschichte war, obwohl 'Mister Januar' bisher mein Favorit ist, noch ein bisschen schwach, aber schon Februar und März waren besser und ich würde keine der Geschichten schlechter als 3,5 Sterne bewerten. Die ersten drei Monate zusammen bekommen von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem ihr Vater wegen seiner Spielschulden zusammengeschlagen wurde und im Koma liegt, sieht Mia Saunders nur einen Weg um seine Schulden zu begleichen und ihre Familie zu retten: Sie schließt sich dem Escort-Service Exquisite Escorts ihrer Tante Millie an, um schnell zu Geld zu kommen. Ihre Tante vermietet die junge Frau jeweils für vier Wochen an einen reichen Interessenten. Mia erhält hunderttausend Dollar und jeweils einen dicken Bonus, wenn sie mit den Männern auch das Bett teilt. Doch eine Hure will Mia garantiert nicht sein; wenn sie sich einem Mann hingibt, dann aus Liebe!

    Das Cover ist in rosa und an den Rändern sind rote Amaryllis. Ich finde es nicht wirklich ansprechend und habe mich eher an dem Klapptext und der Leseprobe orientiert. Für mich hätte das Bild aussagekräftiger sein können. Die Blume bedeutet stolze Winterschönheit und Einzelkämpferin, passt also gut zum Inhalt des Buches, aber für meinen Geschmack hätte man mehr daraus machen können, irgendwie plastischer. Es kann auch an der Farbkombination liegen, die mir nicht zusagt.

    Audrey Carlan hat eine lesenswerte Serie um das Escort Girl Mia Saunders geschaffen. Lebendig, fröhlich und mit viel Leidenschaft schildert sie das Leben von Mia Saunders. Aufgrund persönlicher Umstände, sieht Mia sich gezwungen, bei ihrer Tante Millie im Escort Service zu arbeiten. Natürlich mit gemischten Gefühlen, da sie diese Tätigkeit eher als Prostitution ansieht, statt als ehrenhaften Beruf. Doch in ihren Verträgen wird extra der Sex ausgenommen.
    Doch was sind das für Männer, die sich für 100.000 $ ein Escort Girl leisten, aber keine normale Frau an ihrer Seite haben? Wes, Mias Januar-Kunde ist ein berühmter Hollywood Autor, jung, reich, liebenswürdig und alles andere als unansehnlich. Schnell fasst Mia Vertrauen zu ihm. Und mehr. Doch der Januar verfliegt wie nichts und der Februar steht vor der Tür.
    Natürlich knistert das Buch vor Erotik. Allerdings ist es auch genau nur das: Ein erotischer Roman und keine vulgäre Erzählung. Carlan achtet darauf zwar viel zu beschreiben, aber mehr noch im Verborgenen zu lassen. Viel mehr heizt sie die Phantasie ihrer Leser an und überlässt ihnen den letzten Kick. Dies gelingt ihr meiner Ansicht nach auch dadurch, dass sie jeden Monats-Mann individuell gestaltet und ich schon mit Mia mit fiebere, wenn es wieder los geht.

    Ihre Protagonistin stellt die Autorin interessant und authentisch vor. Mias Start ins Leben war alles andere als einfach; ihre Mutter verließ die Familie, als Mia klein war. Sie übernahm die Rolle der Mutter für ihre kleine Schwester und sorgte für ihren trinkenden und spielenden Vater. Trotzdem ist sie nicht verbittert, sondern sprüht förmlich vor Lebenslust. Allerdings blickt sie mit Argwohn auf Männer, da sie Angst vor Enttäuschung hat. Mir gefällt diese Mischung aus Lockerheit und innerer Stärke gut. Carlan bringt mir ihre Figur nah und ich konnte schnell eine Beziehung zu ihr aufbauen.

    Mein Fazit
    Ein lebendiger Roman voller Esprit und knisternder Erotik! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Romantische Seiten - Der Buchblog mit Herz, 25.09.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der erste Band der Reihe Calendar Girl von Audrey Carlan und beinhaltet die Monate Januar bis März. In den Büchern geht es hauptsächlich um Mia. Sie hat Geldprobleme, da sie ihren Vater unterstützen möchte, der Schulden bei einem üblen Geldverleiher hat. Sie möchte die Schulden für ihren Vater bezahlen, nicht nur um ihm zu helfen, sondern auch ihrer Schwester und sich selbst. Denn der Geldeintreiber möchte sein Geld haben, so oder so! Ihre einzigste Rettung die 1 Million Dollar auf zu treiben, ist ein Jahr lang als Escortgirl für Exquisite Escorts zu arbeiten. Sie soll jeden Monat einem anderen Mann für 24 Tage zur Verfügung stehen.

    Ihr erster Kunde ist Wes, ein Hollywood - Autor. Er ist um die 30 und ein heißer, intelligenter Mann. Sie fühlen sich gleich von Anfang an zu einander hingezogen, aber Wes hat Regeln aufgestellt: 1. beide sind in diesem Monat monogam, 2. viel Sex, 3. nie im selben Bett schlafen und am wichtigsten ist 4. es wird sich nicht verleibt. Sie sollten beide nicht vergessen, das sie nur ein Arbeitsverhältnis haben und keine echte Beziehung. Aber ob ihre Herzen das genauso sehen ist fraglich.

    Der zweite Mann ist Alec Dubois. Alec ist 35 Jahre alt und Künstler. Ein interessanter Mann. Er möchte, das Mia seine Muse ist. Dann kommt natürlich noch der Märzmann – Anthony Fasano. Er benötigt dringend eine Verlobte um sie seiner Familie zu präsentieren, weshalb er Mia für einen Monat gebucht hat. Alles drei schöne Geschichten, aber mir hat die erste am besten gefallen.

    Die Geschichte rund um Mia ist sehr interessant, aber auch traurig. Das jemand gezwungen ist, als Callgirl zu arbeiten, nur um sich und seine Familie zu retten, ist schon heftig. Mia macht das aber super. Sie hat aber auch das Glück an drei absolut gutaussehende, sympathische Typen zu geraten.
    Ich bin gespannt ob das in den Folgebänden so bleibt oder ob da nicht wenigstens auch mal einer dabei ist, der nicht gut aussieht und sympathisch ist. Das hat mich ein wenig gestört. Es läuft alles zu glatt. Zu glatt für mich, da Mia quasie in die Rolle rein gedrängt wurde und plötzlich ist das alles toll und super. Wes hat mir von den drei Kunden am besten gefallen und ich hoffe sehr, das Mia und Wes es schaffen nach dem Jahr eine gemeinsame Zukunft auf zubauen. Trotz meiner kleinen Kritik fand ich das Buch gut. Es lies sich flüssig lesen und hatte für mich keine Längen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Saskia B., 12.08.2016

    Als Buch bewertet

    Innerhalb von drei Abenden habe ich das Buch durch gelesen, so schnell wie noch nie ein Buch. Heute erscheint endlich der zweite Teil und ich kann es kaum erwarten es zu lesen.

    Für Frauen die auf erotische Schnulzen stehen, ein absolutes Muss!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina E., 25.08.2017

    Als Buch bewertet

    Da ich die shades of grey bücher in nu verschlungen habe, war ich auf der suche nach ähnlichen erotik bändern.
    Fazit zum 1.teil: kann auf keinen fall zu s.o.g. mithalten, hat mich aber dennoch in den bann gezogen und war in 3 tagen ausgelesen! Die ersten zwei geschichten waren super, die dritte solala...werde mir morgen aber die nächsten bände besorgen, da ich jetzt schon wissen möchte wie die nächsten monate ablaufen!!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 02.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Fingern legen. Erotisch und witzig geschrieben. Freue mich schon auf den nächsten Band.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melina K., 15.10.2016

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG

    Ich wollte das Buch unbedingt haben, weil ich im Kino war und der Trailer wirklich ganze fünf mal vor dem Hauptfilm kam. Schon beim zweiten mal war ich neugierig geworden, aber nach den fünften mal musste ich es dann wirklich haben. Ehrlich gesagt hätte dieses Buch von mir am Anfang nur zwei Sterne bekommen, ich fand es irgendwie erst etwas zu übertrieben, zu schnell und zu viel von allem. Allerdings kam ich immer mehr ins Buch rein und mochte die Charaktere irgendwie dann doch. Ich bin immer noch unsicher ob ich das Buch wirklich so sehr mochte, das es vier Sterne sind. Allerdings wird Calendar Girl von Kapitel zu Kapitel besser und macht wirklich Spaß zu lesen. Besonders Erotik und gerade die "Shades of Grey" Fans werden dieses Buch wirklich lieben. Insgesamt also auch ein netter Roman für Zwischendurch und nicht nur was für Erotik fans.

    COVER
    Das Cover schreit meiner Meinung nach schon fast nach Erotik Roman. Allerdings ist das nichts schlechtes, immerhin gehört Calendar Girl da ja irgendwie rein. Sonst ist das Cover sehr schön und passt perfekt zu den nachfolgenden Reihen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corinna D., 14.07.2016

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch würde ich gerne auf meinem neuen Tolino Shine lesen den ich hier gewinnen möchte 🍀

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja N., 04.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ein herrlicher Sommer-Sonnen-Roman zum Abschalten. Ich werde auch den nächsten Band kaufen.

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  • 2 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara D., 17.09.2016

    Als eBook bewertet

    3 Monate – 3 Männer – und um 360.000 Dollar reicher

    Wie der Leser aus dem Klappentext weiß, braucht Mia Saunders Geld – viel Geld – um die Spielschulden ihres Vaters zu begleichen. 1 Million Dollar verdient man nicht mit Schauspielerei, also muss ein Job her, bei dem man richtig schnell richtig viel Geld verdienen kann. Glücklicherweise ist Mias Tante Inhaberin eines Escort-Services und da bietet es sich doch an, dass Mia zukünftig als Escort-Girl arbeitet.

    Der Kunde, der Mia buchen möchte, kann das für genau 1 Monat tun und muss dafür 100.000 Dollar auf den Tisch legen. Sex ist in diesem Vertrag nicht eingeschlossen – dafür muss der Kunde bei Bedarf noch einmal 20 % zahlen.

    „Calendar Girl – verführt“ ist der 1. Teil einer 4teiligen Reihe in der jedes Buch die Geschichte von 3 Monaten enthält. Im Januar wird Mia von einem Autor gebucht, im Februar von einem Maler und im März von einem Herrn, der Mias Hilfe braucht um seine Familie von etwas zu überzeugen.

    Wahrscheinlich habe ich von diesem Buch etwas total anderes erwartet. Ich bin davon ausgegangen, dass Mia ein ganz normales Mädchen mit ganz normalen sexuellen Bedürfnissen ist, das einfach nur eine Möglichkeit sucht schnell Geld zu verdienen und sich deswegen der Sex mit ihren Kunden immer erst quasi aus der Situation heraus ergeben würde. Bei Mia dauert es aber nur gefühlte 10 Minuten bis sie mit ihren Kunden im Bett landet. Natürlich sehen auch alle ihre Kunden „zum niederknien“ gut aus, sind körperlich prächtig in Form und haben auf ihrem Sixpack natürlich kein Gramm Fett zu viel.

    Als Wes (Mr. Januar) zu ihr sagte „Süße, wir müssen ein paar Grundregeln festlegen“ musste ich sofort an eine andere Story denken und wünschte mir, dass es kein Abklatsch dieses Buches werden würde. Mia hat jedoch keine „Innere Göttin“ die zu ihr spricht sondern Mia hat „innere Muskeln die seinen Schaft umklammern“, was bei mir wiederum ein Augenrollen entstehen ließ.

    Obwohl es nicht vorgesehen ist, verliebt Mia sich in Wes – den sie leider nach Ablauf des Monats verlassen muss um sich zu ihrem nächsten Arbeitgeber - Mr. Februar - zu begeben.

    Mit Alec, einem französischen Maler, dem Mia als Muse dienen soll, rollt sie sich nur kurze Zeit nach der 1. Begegnung schon auf dem Sofa ….. irgendwie haben sie schon die Zungen ineinander verschlungen, bevor sie sich auch nur „Guten Tag“ gesagt haben.

    Mit ihm hat sie natürlich ebenfalls den besten Sex ihres (jungen) Lebens und während dieser 4 Wochen mit Alec trägt sie fast an keinem Tag Textilien – sie soll ja auch schließlich als Muse inspirieren.

    Dann reist sie weiter zu Mr. März – und dort wartet eine Überraschung auf sie. Auf den Leser leider nicht, denn Mia trifft gerade auf ihren Kunden Anthony, der nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet aus der Dusche tritt und ...

    Mein Erotikradar schlug sofort aus, und ich musste meine Atmung verlangsamen, damit ich angesichts dieser männlichen Perfektion nicht in Ohnmacht fiel.

    Pech gehabt – hier gibt es leider keinen Sex mit dem Auftraggeber, deswegen gibt es dann aber Telefonsex mit Wes und einen Barkeeper, der Mia schon mit seiner bloßen Anwesenheit und einem Handschlag zur Begrüßung bis kurz vor den Orgasmus treibt. In diesem Abschnitt hat es mich dann auch noch total abgeturnt, dass jemand tatsächlich zu seinem Partner „Papi“ sagt.

    Irgendwie kann ich die vielen positiven Stimmen zu diesem Buch nicht nachvollziehen – ich werde mir den 2. Band und seine Nachfolger ersparen.

    Ein guter Erotikroman kann etwas sehr anregendes sein.
    Leider hat es dieses Buch nicht geschafft mich anzusprechen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina L., 06.10.2016

    Als Buch bewertet

    Super Buch!!! Fröie mich schon die anderen Bänder zu lesen....

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Domenica L., 15.11.2016

    Als eBook bewertet

    Calendar Girl macht einfach süchtig nach mehr. Es ist unterhaltsam , erotisch und witzig geschrieben. Sehnsüchtig warte ich auf das letzte Quartal.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan B., 15.07.2016

    Als eBook bewertet

    Würde ich gerne lesen! :)

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  • 2 Sterne

    2 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel C., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Calendar Girl - Verführt" ist die Geschichte von Mia Sander, die, nach mehreren enttäuschten Beziehungen nun einen Job in der Callgirl Agentur ihrer Tante annimmt, um schnell viel Geld für die Spielschulden ihres Vaters aufbringen zu können. Wenn man der Protagonistin glauben schenkt, soll das aber auch ein Selbstfindungstrip werden, da sie sich zum Ziel gesetzt hat, neue Erfahrungen zu sammeln und Klarheit über ihr Leben zu finden. Nun, andere gehen dazu in ein Kloster, sie lässt sich bezahlen um mit Männern jeweils einen Monat zusammenzuleben. Im Laufe des Romans kommt es dann zu mehr oder weniger erotischen Situationen und emotionalen Verstrickungen, die aber schon bald voraussehbar und flach wirken. Im Verlauf des Lesens habe ich mich immer öfter gefragt, was das Buch wohl auslösen soll...um als erotischer Roman durchzugehen werden die Sexszenen zu lapidar aneinander gereiht, für eine Introspektion bleibt der Inhalt zu flach und einen Auslöser für eine kritische Betrachtung des Berufstandes hab ich auch nicht entdeckt. Bliebe also der Unterhaltungsaspekt, der aber zumindest bei mir auch nicht angesprochen wurde. Insgesamt konnte mich als Calendar Girl nur dazu verführen schneller zu lesen, um das Buch zu Ende zu bekommen. Das wirklich attraktive an Audrey Carlans Buch ist für mich die Optik und Haptik des Covers. Vielleicht ein Buch, nur für s Regal....

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