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  • 4 Sterne

    S. P., 25.11.2019

    Als eBook bewertet

    Guter Kriminalroman

    Ich durfte den Roman "Verhängnisvolle Provence" von Sandra Aslund vorablesen. Kriminalliteratur gehörte bisher nicht zu meinen Lesefavoriten. Das Cover und der Titel machten mich aber so neugierig, dass ich zunächst die Leseprobe las. Und da war es geschehen - ich wollte mehr lesen ... Und durfte es auch. Der Roman ist toll und für EinsteigerInnen wie mich gerade richtig. Es steht nicht permanent das Verbrechen oder der zu lösende Fall im Vordergrund. Der Autorin ist es gelungen, den Hintergrund der aktuellen Recherche der Protagonistin großartig zu beleuchten und darzustellen. Das Thema (Natur)Kosmetik und ihre Zusammensetzung ist sehr gut beschrieben. Zudem sind die Orte der Handlungen sehr schön ausgearbeitet, was beinahe eine Urlaubsatmosphäre schafft, denn es geht in die Provence. "Verhängnisvolle Provence" ist bereits der dritte Roman einer Krimi-Reihe der Autorin. Er ist aber soweit in sich abgeschlossen, dass er gut auch für sich gelesen werden kann. Die Personen werden gut beschrieben, sodass auch ohne Vorkenntnisse ein Kennenlernen wiederkehrender Personen möglich ist. Der Roman ist gut durchdacht und sehr gelungen.

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  • 4 Sterne

    froschman, 08.11.2019

    Als Buch bewertet

    Dritter Hannah-Richter-Krimi…

    In Köln wird in einem Park ein Franzose erschossen aufgefunden. Kommissarin Hannah Richter, die derzeit in Paris bei ihrem Freund urlaubt, wird mit Erhebungen zum Mordopfer und in dem Kosmetik-Betrieb, in dem er arbeitet, beauftragt.
    Richter kennt sich in der Region aus, da sie bereits vor Jahren im Rahmen eines polizeilichen Austauschprogrammes in Vaison in der Provence gearbeitet hat und dabei ihren derzeitigen Freund kennengelernt hatte. Jetzt geht es um einen Familienbetrieb, in dem Naturkosmetik hergestellt wird und gerade dabei ist, eine neue Kosmetiklinie auf den Markt zu bringen, die vielversprechende Marktchancen hat.
    Im Zuge der Recherchen kommt Richter einem großangelegten Betrug auf die Schliche, es gibt weitere ungeklärte Todesfälle.

    Es handelt sich bei diesem Buch um den 3. Fall von Hannah Richter, die Fälle spielen immer in der Provence und werden immer wieder erwähnt, es ist aber nicht unbedingt erforderlich, die beiden anderen Bücher gelesen zu haben.
    Flüssig geschriebener Krimi, der einen fesselt und man kann nicht mehr zu lesen aufhören, mit Protagonisten, die sympathisch rüberkommen.

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  • 4 Sterne

    Frank Z., 18.12.2019

    Als eBook bewertet

    DER WEISSE BOTE

    Ein bildhafter Krimi aus der französischen Provence und Hannah
    Richter ist auch diesmal wieder voll in ihrem Element. Als
    Kölner Kriminalpolizistin ermittelt sie in einer Mordserie, dessen
    Spuren von der Provence bis nach Köln führen.
    Da Hannah bereits in einem Austausch der Polizeibehörden
    in der Provence gearbeitet hatte, stellt sie dieser Auftrag nicht
    vor große Schwierigkeiten, denn die Gegend ist für sie zur
    zweiten Heimat geworden. Dort hat sie auch ihre große Liebe
    Serge kennengelernt. Alles fängt mit Naturkosmetik an und
    wird zu einem Desaster, als Kriminelle, diese Rezepturen
    verändern wollen, um Anwender in die Drogensucht zu führen.
    Die Autorin fesselt ihre Leser mit ihren beschaulichen und
    originellen Beschreibungen.

    Für die Fans von Krimis mit französischer Note ein unbedingtes
    Muss. Hier taucht man ein, in die blühende Landschaft der
    Provence und erfreut sich an französicher Lebenskultur.

    Schönes Lesevergnügen auch an den Feiertagen unter dem bunt
    geschmückten Weihnachtsbaum.

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  • 3 Sterne

    ele, 02.12.2019

    Als eBook bewertet

    Verhängnisvolle Provence, Kriminalroman von Sandra Åslund, EBook 328 Seiten, erschienen im Midnight by Ullstein Verlag.
    Hannah Richters dritter Fall in der Provence
    Nachdem ein Toter in einem Kölner Park aufgefunden wurde und es sich herausstellt, dass er Franzose war und für ein provenzialisches Kosmetikunternehmen gearbeitet hat, wird Hannah Richter zu Ermittlungen nach Vaison gesandt. Die Kölner Kommissarin hat dort an einem Austauschprogramm teilgenommen und schon einige Ermittlungen geführt. Dort trifft sie auf Capitaine Ricard Point und Lieutenant Emmanuelle Moreau, die sie bereits von früheren Fällen kennt. Auf dem Weingut ihrer Freunde kommt sie unter. Die Ermittlungen gestalten sich zunächst schwierig, wird Hannah, zusammen mit der Polizei vor Ort, den Fall lösen?
    Das Buch teilt sich in Prolog, 27. Kapitel und einen Epilog. Jedes Kapitel ist mit genauer Datumsangebe versehen, deshalb ist es ein Leichtes den chronologischen Überblick zu behalten. Orte, Gerichte und Weine, Lieder, sowie französische Phrasen sind kursiv gedruckt und somit deutlich markiert. Bemerkenswert ist der Anhang des Buches. Zunächst eine Playlist für die Musik, dadurch kann der Leser neben der Lektüre, der Lieder lauschen, die im Krimi angesprochen werden. Für Mich sehr hilfreich, das Glossar, die Übersetzung der französischen Phrasen, die im Werk reichlich verwendet wurden. Für die Leser, des EBooks gestaltet sich dies leider etwas umständlich. Des Weiteren, angeführt eine Erklärung der INCI-Liste (Inhaltsstoffe von Kosmetika). Außerdem bekommt der Leser auch noch etwas mit für danach, nämlich das Rezept für Penelopes Zahnputzpulver.
    Die Autorin verwendet die auktoriale Erzählweise, jederzeit konnte ich dem flüssigen und bildmalerischen Stil folgen. Die Landschaften sind hervorragend geschildert. Die vorhandenen Charaktere sind charakterlich gutbeschrieben und handeln nachvollziehbar. Die Spannung die im Prolog angedeutet wird, konnte sich jedoch nicht über das gesamte Werk hindurch halten. Für meinen Geschmack gibt es statt spannender Verwicklungen und unvorhergesehenen Wendungen, eher eine Erzählung über die Gespräche und gemeinsame Abendessen zwischen den Freunden. Eine ausführliche Aufstellung über die Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Kosmetika, die Beziehungssituation zwischen der Protagonistin und ihrem Lebensgefährten (eine ganze Seite über das Kofferpacken z. B.), sowie Informationen über Schwangerschaft und Babies, wurden ausschweifend abgehandelt und haben mich gelangweilt. Der Plot war vorhersehbar und leicht durchschaubar, wobei die letztendliche Lösung nur nebenbei angedeutet wurde. Da es sich im Fall, um Firmeninterna von Cosvineco handelt, die die Firma ruinieren könnten und außer den Ermittlern noch nicht einmal die Firmenleitung Bescheid wusste, finde ich es befremdlich, dass die Protagonistin schon zu Anfang der Ermittlungen ihre Freundin in die Zusammenhänge einweiht. Auch die Hinweise, die den Ermittler Michael in Köln, auf die Spur der Unterlagen von Yannik Ramon brachten, waren so hanebüchen, dass sie ein Blinder hätte durchschauen können. Einzig Ricard Point hat mich überrascht, ihn fand ich sehr sympathisch. Ich kannte den ersten Teil der Reihe, aber auch ohne Vorkenntnisse lässt sich das Buch leicht lesen. Eine eingeschränkte Empfehlung und drei gutgemeinte Sterne von fünf möglichen.

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  • 3 Sterne

    ele, 02.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Verhängnisvolle Provence, Kriminalroman von Sandra Åslund, EBook 328 Seiten, erschienen im Midnight by Ullstein Verlag.
    Hannah Richters dritter Fall in der Provence
    Nachdem ein Toter in einem Kölner Park aufgefunden wurde und es sich herausstellt, dass er Franzose war und für ein provenzialisches Kosmetikunternehmen gearbeitet hat, wird Hannah Richter zu Ermittlungen nach Vaison gesandt. Die Kölner Kommissarin hat dort an einem Austauschprogramm teilgenommen und schon einige Ermittlungen geführt. Dort trifft sie auf Capitaine Ricard Point und Lieutenant Emmanuelle Moreau, die sie bereits von früheren Fällen kennt. Auf dem Weingut ihrer Freunde kommt sie unter. Die Ermittlungen gestalten sich zunächst schwierig, wird Hannah, zusammen mit der Polizei vor Ort, den Fall lösen?
    Das Buch teilt sich in Prolog, 27. Kapitel und einen Epilog. Jedes Kapitel ist mit genauer Datumsangebe versehen, deshalb ist es ein Leichtes den chronologischen Überblick zu behalten. Orte, Gerichte und Weine, Lieder, sowie französische Phrasen sind kursiv gedruckt und somit deutlich markiert. Bemerkenswert ist der Anhang des Buches. Zunächst eine Playlist für die Musik, dadurch kann der Leser neben der Lektüre, der Lieder lauschen, die im Krimi angesprochen werden. Für Mich sehr hilfreich, das Glossar, die Übersetzung der französischen Phrasen, die im Werk reichlich verwendet wurden. Für die Leser, des EBooks gestaltet sich dies leider etwas umständlich. Des Weiteren, angeführt eine Erklärung der INCI-Liste (Inhaltsstoffe von Kosmetika). Außerdem bekommt der Leser auch noch etwas mit für danach, nämlich das Rezept für Penelopes Zahnputzpulver.
    Die Autorin verwendet die auktoriale Erzählweise, jederzeit konnte ich dem flüssigen und bildmalerischen Stil folgen. Die Landschaften sind hervorragend geschildert. Die vorhandenen Charaktere sind charakterlich gutbeschrieben und handeln nachvollziehbar. Die Spannung die im Prolog angedeutet wird, konnte sich jedoch nicht über das gesamte Werk hindurch halten. Für meinen Geschmack gibt es statt spannender Verwicklungen und unvorhergesehenen Wendungen, eher eine Erzählung über die Gespräche und gemeinsame Abendessen zwischen den Freunden. Eine ausführliche Aufstellung über die Inhaltsstoffe und deren Wirkung in Kosmetika, die Beziehungssituation zwischen der Protagonistin und ihrem Lebensgefährten (eine ganze Seite über das Kofferpacken z. B.), sowie Informationen über Schwangerschaft und Babies, wurden ausschweifend abgehandelt und haben mich gelangweilt. Der Plot war vorhersehbar und leicht durchschaubar, wobei die letztendliche Lösung nur nebenbei angedeutet wurde. Da es sich im Fall, um Firmeninterna von Cosvineco handelt, die die Firma ruinieren könnten und außer den Ermittlern noch nicht einmal die Firmenleitung Bescheid wusste, finde ich es befremdlich, dass die Protagonistin schon zu Anfang der Ermittlungen ihre Freundin in die Zusammenhänge einweiht. Auch die Hinweise, die den Ermittler Michael in Köln, auf die Spur der Unterlagen von Yannik Ramon brachten, waren so hanebüchen, dass sie ein Blinder hätte durchschauen können. Einzig Ricard Point hat mich überrascht, ihn fand ich sehr sympathisch. Ich kannte den ersten Teil der Reihe, aber auch ohne Vorkenntnisse lässt sich das Buch leicht lesen. Eine eingeschränkte Empfehlung und drei gutgemeinte Sterne von fünf möglichen.

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  • 4 Sterne

    Philiene, 17.11.2019

    Als Buch bewertet

    Für mich war Verhängnisvolle Provence der erste Band aus der Reihe rund um die Kölner Kommissarin Hannah Richter, aber man durchaus mit diesem Buch beginnen. Der Fall ist in sich abgeschlossen und wenn es Rückblicke gibt werden diese erklärt.

    Es geht um den Mord an einem Angestellten einer provenzalischen Kosmetikfirma in Köln. Hannah übernimmt die Ermittlungen in der Provence, während ihr Kollege die Arbeit in Köln übernimmt....

    Der Kriminallfall ist spannend erzählt und enthält immer wieder interessante Wendungen. Neben der Krimihandlung kommt aber auch das Privatleben der Kommissarin nicht zu kurz. So das der Krimi auch Mal kurz zu Ruhe kommt. Für mich war die Mischung aus Beidem genau richtig.

    Das Einzige was mich ein wenig gestörthat, waren die vielen französischen Sätze, die immer wieder in die Gespräche eingewebt waren. Zwar gibt es am Ende ein Glossar aber mich hat es beim Lesen etwas gestört.
    Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 10.11.2019

    Als Buch bewertet

    Zügig und spannend geschrieben - man liest und liest und liest - und hat bei der überraschenden und doch nicht so überraschenden Auflösung glatt den Anfang vergessen. Es fällt einem wie Schuppen vor die Augen: ja, da war doch was. Wie bei den Vorgängerromanen wird wieder ausführlich über Region, Landschaft, die Menschen dort, das savoir vivre referiert. Da möchte man gleich hinfahren/wieder hinfahren, wenn man selbst die Provence schon kennenlernen durfte. Ein schwierige, äußerst verwickelte Geschichte, die den Ermittlern viel abverlangt. Aber auch ein stimmungsvolles Bild aus dem Leben der Protagonisten - Leben besteht eben nicht nur aus Arbeit. Da gibt es private Beziehungen, Lebensplanungen und -entwicklungen. Dass das nicht zu kurz kommt, macht auch diesen Kriminalfall stimmig und rund. Ein schöner Erzählstil, genügend temporeich für eine angenehme Lesegeschwindigkeit. Da freut man sich auf Folgetitel.

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  • 4 Sterne

    Wilhelma, 06.01.2020

    Als Buch bewertet

    Verhängnisvolle Provence ist der 3. Band von Sandra Aslund mit Hanna Richter als Ermittlerin. Es handelt sich nicht unbedingt um einen reinen Krimi, da auch einige privaten Erlebnisse erzählt werden. Der Krimi beginnt mit einem Mord in Köln. Der Tote war in einem Kosmetikunternehmen, das auf Grund ganz neuer medizinisch technologischen Entwicklungen vor einem großen Durchbruch steht, tätig. Hanna Richter wird in die Provence beordert, um dort die Ermittlungen aufzunehmen. Durch ihre Nachforschungen und mit Hilfe der engen Zusammenarbeit mit der Polizei vor Ort stößt sie auf einige Ungereimtheiten, die in der Kosmetikfirma auftreten. Ist diese wirklich so unbescholten und handelt nur mit zertifizierten Zutaten ,wie es nach außen hin publiziert wird? Es tun sich einige Fragen auf, die Hanna aufklären muss. Das Buch ist insgesamt spannend und beinhaltet auch einige schöne Aspekte der Provence .

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  • 4 Sterne

    Weltbild Kunde, 17.12.2019

    Als eBook bewertet

    Der Kriminalroman "Verhägnisvolle Provence" von Sandra Aslund ist der 3. Teil um die Ermittlerin Hannah Richter.

    Hannah Richter ist in Frankreich bei ihrem Lebensgefährte, als in Köln ein Mann ermordet wird, der eigentlich aus der Provence stammt und dort für eine Naturkosmetikfirma arbeitet. Hannah macht sich auf den Weg zu dieses Firma, um den Mord aufzuklären. Sie macht aber nicht nur Entdeckungen hinsichtlich des Mordes, sondern noch viele mehr...

    Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen. Man fliegt quasi über den Text.
    Besonders wird dieses Buch auch durch seine malerisch dargestellten Landschaften, wodurch man sich fühlt, als wäre man dort.

    Die Geschichte ist spannend geschrieben und man fiebert bis zum Schluss mit.

    Es ist auf jeden Fall das Lesen wert.

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  • 4 Sterne

    Weltbild Kunde, 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    Der neue Provence-Krimi von Sandra Aslund "Verhängnisvolle Provence" hat ein sehr schön und passend zum Thema gestaltetes Cover. Das Cover drückt eine der Landschaften aus, die auch in dem Buch beschrieben werden und die einen sofort in die Provence versetzen.

    Hannah Richter macht gerade Urlaub mit ihrem Lebensgefährten, als in Köln ein Mann ermordet wird. Er kommt eigentlich aus einem kleinen Städtchen in der Provence und arbeitet für eine Kosmetikfirma, die sich auf Naturprodukte spezialisiert hat. Hannah Richter reist sofort in die Provence, um von dort zu ermitteln, während ihr Kollege in Deutschland ermittelt. Dabei werden einige spannende Dinge aufgedeckt...

    Ich finde, dass Buch sehr gelungen und es hat Spaß gemacht es zu lesen. Spannend war es ebenfalls.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 03.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sandra Aslund - Verhängnisvolle Provence

    Während Kommissarin Hannah Richter mit ihrem Freund Serge Urlaub macht, gibt es einen Mordfall in Köln. Zufällig ist das Mordopfer für ein Kosmetikunternehmen in der Provence tätig, weshalb Hannah vor Ort ermitteln und ihre Freundin besuchen kann, parallel zu ihren Kollegen in Köln. Yannick Ramon ist nur das erste Opfer der Kosmetik-"Mafia", weitere folgen. Doch das Naturkosmetikunternehmen in der Provence scheint einige Geheimnisse zu haben, nicht zuletzt arbeiten sie mit einer Firma in Deutschland zusammen. Für Hannah und ihre Kollegen beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

    Ich kenne bereits beide Vorgänger-Bücher und auch hier bleibt die Autorin ihrem Stil treu. Insgesamt konnte mich das Buch aber nicht komplett von sich überzeugen, da es mir stellenweise arg langatmig mit wenig Spannung erschien. Schade eigentlich, denn gerade die Thematik hat viel zu bieten, aber vielleicht waren es auch einfach zu viele Fachbegriffe und Informationen die den Spannungs- und Lesefluss gestört haben. Vielleicht lag es aber auch daran, dass diesmal sehr viele privaten Belange der Hauptfigur Hannah Richter im Vordergrund gerückt wurden, denn auch darunter litt der eigentliche Kriminalfall.
    Im Großen und Ganzen war die Story interessant und lies sich gut lesen, aber letztendlich fehlten mir hier ein paar überraschende Wendungen, High-Points und das Finale war mir persönlich zu unaufgeregt und vorhersehbar.
    Pluspunkte bekommt die Autorin von mir wegen der lebendigen Ausarbeitung der Charaktere, die ich mir in allen Einzelheiten gut vorstellen konnte. Auch wenn der Krimi sich diesmal übermäßig mit Hannahs Befindlichkeiten befasst, mag ich sie gern und sie ist mir auch sympathisch. Klug und tough, vielleicht einen Touch zu verliebt, ist sie kompetent in ihrem Job. Das merkt auch Ricard Point, der französische Kollege.
    Die Nebenfiguren sind ebenfalls gut beschrieben, egal ob Penelope oder Ricard, ich konnte mir alle sehr gut vorstellen.
    Das Flair der Provence ist ebenfalls gelungen eingefangen, da bekommt man richtig Lust, diese in der Realität zu besuchen und sich von den Farben, Eindrücken und Gerüchen berauschen zu lassen.
    Die Story ist gut, ich kann den Krimi auch empfehlen. Wenn man die vorherigen Bücher kennt und wer Wert auf die Landschaft und Leute legt, und der Kriminalfall nicht ganz so präsent sein muss, wird dieses Buch lieben.
    Wem Spannung wichtig ist, wird hier nicht ganz so viel Freude haben.

    Das Cover passt zur Reihe und ist - leider - genretypisch.

    Fazit: Spannungsarmer Krimi mit einem tollen Setting und interessanten Figuren. 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Igela, 12.01.2020

    Als Buch bewertet

    In Köln, in einem Park, wird in den frühen Morgenstunden ein toter Mann gefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass der Tote beruflich in Köln war und aus der Nähe von Paris stammt. In Vaison - la - Romaine hatte er für ein Unternehmen gearbeitet, das auf Naturkosmetik spezialisiert ist.
    Kommissarin Hannah Richter wird nach Vaison geschickt, um vor Ort zu ermitteln. Ihr zur Seite steht Lieutenant Emma Moreau. Die Frauen haben schon zusammen an einem früheren Fall gearbeitet und ergänzen sich gut. Doch Hannah reist nicht alleine nach Paris. Ihr Freund, mit dem sie eigentlich eine Urlaubswoche verbringen wollte, als der Mord geschah, begleitet sie. Sie wohnen auf dem Weingut ihrer Freundin Penelope, die ihr erstes Kind erwartet.

    Ich habe es geahnt … wenn Hannah ihren Freund zu den Ermittlungen mitnimmt, wird der Fall teilweise untergehen unter den privaten Gesprächen. Zwar zeigt die Ermittlerin die Tendenz, Ermittlungsergebnisse prinzipiell in ihrem privaten Umfeld zu besprechen. Doch auch die privaten Unterhaltungen kommen dabei nicht zu kurz. Teilweise hatte ich das Gefühl, einen Frauenroman zu lesen und keinen Krimi.
    Ökologische Haushaltsführung, Schwangerschaft, Windeln, Stillen und die biologische und laut tickende Uhr, waren Themen, die immer wieder auftauchten und diskutiert wurden. Zudem erfolgen viele der Ermittlungen in einem Unternehmen für Naturkosmetik. Und dieses Thema wird ausführlich erläutert. Hier spürt man die sehr guten Recherchen. Doch mit dem detailliert beschriebenen Thema verwundert es nicht, dass selten Spannung aufkam. Und ich dadurch sehr oft nicht das Gefühl hatte, einen Krimi in der Hand zu halten. Das bisschen Spannung wird eigentlich nur durch die regelmässigen, nachfolgenden Morden angefeuert.
    Dies ist der dritte Fall rund um die Kommissarin Hannah Richter. Und leider der Krimi mit der wenigsten Spannung. Man sollte unbedingt über Vorwissen verfügen, denn sonst kann man meiner Meinung nach, in den vielen privaten Verwicklungen schwerlich folgen. Mir haben die Ermittler richtig gut gefallen. Wenn auch Hannah Richter nicht unbedingt sehr professionell vorgeht. Denn dafür redet sie zu viel mit Aussenstehenden über den Fall.
    Der größte Teil der Geschichte spielt in Frankreich. Die Provence wurde absolut authentisch wiedergegeben. Mir haben zum Beispiel die vielen französische Ausdrücke, die immer wieder mal eingeflochten wurden, sehr gefallen. Landschaft und Leute sind gut und ausführlich beschrieben, was passend für einen Roman, der in der Provence spielt, ist.

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  • 3 Sterne

    Katja E., 19.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist sehr schön gemacht, man sieht die Lavendelfelder der Provence und das schaut schon fast zu ruhig für einen Krimi aus. Nur der Himmel kann man als unheilvoll bezeichnen.
    In Köln wird ein Franzose ermordet aufgefunden, der in Provence für einen Naturkosmetikhersteller gearbeitet hat und dieser Mord führt Hannah Richter für weitere Ermittlungen in die Provence, doch dort stellen sich neue Ermittlungsansätze heraus...
    Kommissarin Hanna Richter nimmt in der Geschichte sehr viel Platz ein, man lernt sie als Leser sehr gut kennen, nicht nur beruflich sondern auch privat, aber leider rückt dadurch der eigentliche Mordfall in den Hintergrund. Natürlich ist sie eine sehr umfangreich angelegte Kommissarin, aber gerade das macht den Krimi eher nicht besser oder spannender.
    An sich ist der Spannungsbogen für einen Krimi nicht vorhanden, das macht das Lesen etwas langweilig und fad.
    Der Schreibstil von Sandra Åslund ist sehr ruhig, er hat eine sehr ruhige Art, aber die französischen Redewendungen (die im Anhang dann erklärt werden) unterbrechen den Lesefluss doch sehr, weil man immer wieder nachschlagen muss, wenn man dem Französischen nicht mächtig ist.
    Sandra Åslund beschreibt auch die Landschaft, das Essen und auch die Beziehungen rund um Hannah Richter sehr detailreich, was sehr von dem eigentlichen Mordfall ablenkt, der Fokus ist irgendwie verrückt von dem Fall auf Nebenschauplätze. Natürlich merkt man auch beim Lesen, dass da viel im Hintergrund recherchiert wurde, was die Landschaft und auch das Thema Naturkosmetik angeht, aber diese Einflüsse lenken doch sehr von dem Mord ab.
    Man kann die Geschichte nicht unbedingt als Krimi sehen sondern eher als französischer Roman mit einem Verbrechensanteil, weil ein echter Krimi ist anders aufgestellt.

    Fazit:
    Die Geschichte rund um die Kommissarin Hannah Richter ist gut recherchiert, gerade was die Landschaft und die Tricks in der Naturkosmetik angeht, aber es baut sich keine echte Spannung auf, weil einfach zu viele Nebenschauplätze in den Fokus rücken und das ist dann schon etwas schade und lässt das Buch eher wie einen Roman wirken.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 05.12.2019

    Als Buch bewertet

    In einem Park in Köln wird ein Toter erschossen aufgefunden. Der Mann war Franzose und hat für ein Kosmetik-Unternehmen aus der Provence gearbeitet. Hannah Richter erhält den Auftrag, in dieser Sache zu ermitteln, denn sie kennt sich in der Gegend aus. Sie kommt bei ihrer Freundin Penelope auf dem Weingut unter. Mit den örtlichen Kollegen nimmt sie die Firma unter die Lupe, bei welcher der Tote beschäftigt war. Ein neues Produkt steht vor der Markteinführung. Dann gibt es auch in der Provence eine weitere Leiche.
    Dies ist bereits der dritte Band um die Ermittlerin Hannah Richter. Ich hatte zuvor nur „Mord in der Provence“ gelesen, den ich mäßig spannend fand und bei dem Luft nach oben war. Das ist auch bei diesem Buch wiederum der Fall. Detailreiche Beschreibungen lassen einfach nur wenig Spannung zu, wobei dann der Kriminalfall schon mal ins Hintertreffen gerät.
    Hannah Richter ist eine sympathische junge Frau, als Ermittlerin ist sie manchmal ein wenig abgelenkt, zumal ihr Freund Serge mit in die Provence gereist ist, nachdem der Paris-Urlaub so abrupt wegen der Ermittlungen beendet wurde. Sie ermittelt zusammen mit dem örtlichen Kollegen Ricard Point, aber auch Hannahs Freunde unterstützen sie.
    Es stellt sich heraus, dass bei der Firma nicht alles so Bio ist, wie es das Marketing vorgibt. Aber ist das ein Grund für die Morde?
    Auch diesem Krimi aus der Provence fehlte wieder Spannung. Trotzdem habe ich ihn ganz gerne gelesen, denn es kam viel Provence-Feeling auf.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 05.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In einem Park in Köln wird ein Toter erschossen aufgefunden. Der Mann war Franzose und hat für ein Kosmetik-Unternehmen aus der Provence gearbeitet. Hannah Richter erhält den Auftrag, in dieser Sache zu ermitteln, denn sie kennt sich in der Gegend aus. Sie kommt bei ihrer Freundin Penelope auf dem Weingut unter. Mit den örtlichen Kollegen nimmt sie die Firma unter die Lupe, bei welcher der Tote beschäftigt war. Ein neues Produkt steht vor der Markteinführung. Dann gibt es auch in der Provence eine weitere Leiche.
    Dies ist bereits der dritte Band um die Ermittlerin Hannah Richter. Ich hatte zuvor nur „Mord in der Provence“ gelesen, den ich mäßig spannend fand und bei dem Luft nach oben war. Das ist auch bei diesem Buch wiederum der Fall. Detailreiche Beschreibungen lassen einfach nur wenig Spannung zu, wobei dann der Kriminalfall schon mal ins Hintertreffen gerät.
    Hannah Richter ist eine sympathische junge Frau, als Ermittlerin ist sie manchmal ein wenig abgelenkt, zumal ihr Freund Serge mit in die Provence gereist ist, nachdem der Paris-Urlaub so abrupt wegen der Ermittlungen beendet wurde. Sie ermittelt zusammen mit dem örtlichen Kollegen Ricard Point, aber auch Hannahs Freunde unterstützen sie.
    Es stellt sich heraus, dass bei der Firma nicht alles so Bio ist, wie es das Marketing vorgibt. Aber ist das ein Grund für die Morde?
    Auch diesem Krimi aus der Provence fehlte wieder Spannung. Trotzdem habe ich ihn ganz gerne gelesen, denn es kam viel Provence-Feeling auf.

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  • 3 Sterne

    Chattys Bücherblog, 13.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Seidiges Haar, das mich an Feenzauber denken lässt." so beginnt der dritte Band der Hannah Richter Reihe. Schon merkwürdig, dass die deutsche Kommissarin immer genau dann in der Provence ist, wenn ein Mord geschieht, bei dem ein Deutscher ums Leben kommt. Zufälle gibts!!! Auf 27 Kapitel verteilt, lässt uns die Autorin an einem besonderen Fall teilhaben, in dem es um Naturkosmetik geht. Auch in Hannahs Privatleben gibt es Neuigkeiten. Tja, da wären wir auch schon beim Thema. Denn dieses Mal hatte das Privatleben und alle anderen Nebenstränge sehr viel Platz im Krimi erhalten. Das Südfrankreichflair wird zwar wieder hervorragend vermittelt, aber auch das ist ja eigentlich nur Randgeschehen. Ihr merkt schon: Dieser Band konnte mich nicht so richtig begeistern.
    Mit dem Satz "diese Lebensfreude, trotz Alter, trotz Krankheit ' ob Serge und sie eines Tages auch so miteinander sein würden?" endet dieser Krimi, und wohl auch die Serie für mich. Irgendwie habe ich den Draht zur Hauptprotagonistin verloren. Er ist wohl auf dem Weg in die Provence auf der Strecke geblieben.
    Erwähnen möchte ich allerdings noch das Glossar mit der Übersetzung der französischen Begriffe und Redewendungen. Und wer schon immer mal wissen wollte, wie man Zahnpasta herstellt, findet in Nachtrag zum Krimi noch ein entsprechendes Rezept.
    Dieses ist nur ein kurzer Auszug aus meiner Rezension. Meine komplette und ausführliche Bewertung findet ihr auf meinem Blog.

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  • 3 Sterne

    eine Kundin, 28.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi ohne Spannung
    Der Krimi lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Einerseits ist das Grundthema „Naturkosmetik“ durchaus interessant auch als Krimiplot. Aber die Umsetzung hier hat mich nicht wirklich „vom Hocker gehauen“. Der Autorin gelang es leider nicht mich ernsthaft zu fesseln. Die Informationen rund um die Kosmetikbranche waren zwar durchaus interessant aber konnte nicht dazu beitragen die Krimihandlung in Schwung zu bringen beziehungsweise einen Spannungsbogen überhaupt aufzubauen. Nur durch stimmungsvolle Beschreibungen von Mensch und Natur kann man keinen guten Krimi entwickeln. Die handelnden Personen allen voran die Ermittlerin und ihr Vorgesetzter waren mir irgendwie unangenehm und haben mich dann nur noch genervt. Die vielen (zu vielen) Nebenhandlungen zerreißen die Krimihandlung – leider. Das Glossar mit einigen französischen Begriffen und Redewendungen ist für den einen oder anderen noch ein kleines interessantes Detail. Kann aber meinen eher mittelmäßigen Bucheindruck auch nicht mehr aufwerten.
    Kurz gesagt: Ein Krimi ohne wirkliche Spannung. Wer als Serienfan die Reihe vervollständigen möchte sollte zugreifen, jede(r) andere(r)... Von mir leider nur 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Leserattenmama, 14.12.2019

    Als Buch bewertet

    Für Liebhaber der Provence...

    Hannah Richter, eigentlich in Köln wohnend, arbeitet zum dritten Mal an einem Fall in der Provence; da ein in Köln gefundenes Mordopfer für ein dort ansässiges Naturkosmetikunternehmen arbeitete. Im Folgenden werden nicht nur die Umstände des Todesfalls aufgearbeitet, sondern auch einiges über die Machenschaften um Kosmetik aufgedeckt - so manch LeserIn guckt sicher nach der Lektüre aufmerksamer auf die Inhaltsstoffe der täglich verwendeten Produkte! Auch die Themen rund um die Familienplanung und Schwangerschaft werden aufgegriffen...wobei mir das manchmal etwas gewollt und überflüssig vorkam, in einem Krimi noch über die Vorteile von Stoffwindeln aufzuklären... ebenso fand ich die doch recht häufig genutzten französischen Worte unnötig - die Beschreibung der Szenerie und des Lebensstils, zB der Mahlzeiten, hätten völlig ausgereicht, um lokales Flair zu verbreiten!
    Da ich den Kriminalfall an sich dann gar nicht sooo spannend gestaltet fand und der manchmal bei den ganzen privaten Nebenschauplätzen in den Hintergrund trat, komme ich auf 3 von 5 Sterne...

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  • 3 Sterne

    S.I., 14.12.2019 bei bewertet

    aktualisiert am 14.12.2019

    Als Buch bewertet

    Für Liebhaber der Provence...

    Hannah Richter, eigentlich in Köln wohnend, arbeitet zum dritten Mal an einem Fall in der Provence; da ein in Köln gefundenes Mordopfer für ein dort ansässiges Naturkosmetikunternehmen arbeitete. Im Folgenden werden nicht nur die Umstände des Todesfalls aufgearbeitet, sondern auch einiges über die Machenschaften um Kosmetik aufgedeckt - so manch LeserIn guckt sicher nach der Lektüre aufmerksamer auf die Inhaltsstoffe der täglich verwendeten Produkte! Auch die Themen rund um die Familienplanung und Schwangerschaft werden aufgegriffen...wobei mir das manchmal etwas gewollt und überflüssig vorkam, in einem Krimi noch über die Vorteile von Stoffwindeln aufzuklären... ebenso fand ich die doch recht häufig genutzten französischen Worte unnötig - die Beschreibung der Szenerie und des Lebensstils, zB der Mahlzeiten, hätten völlig ausgereicht, um lokales Flair zu verbreiten!
    Da ich den Kriminalfall an sich dann gar nicht sooo spannend gestaltet fand und der manchmal bei den ganzen privaten Nebenschauplätzen in den Hintergrund trat, komme ich auf 3 von 5 Sterne...

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 29.11.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:

    In Köln wird ein erschossener Franzose gefunden, der für ein Kosmetikunternehmen in der Provence gearbeitet hat. Kommisarin Hannah, die sich aufgrund eines Austauschprogramms schon in der Region auskennt, macht sich auf den Weg dorthin, um mit den dortigen Kollegen zu ermitteln. Meine Meinung:

    Ich fand das Buch ganz okay, aber viel mehr auch nicht. Ich kenne die Vorgängerbände nicht, scheint aber auch nicht notwendig sein, diese zu kennen, da die Bände in sich abgeschlossen sind. Der Schreibstil sagt mir nicht so richtig zu, weil dieses einstreuen der französischen Begriffe für mich den Lesefluss stören, da ich die Sprache nicht beherrsche und auch keine Lust habe, dauernd nachzuschlagen, was die Bedeutung ist. Die Story ist nicht uninteressant, auch die Charaktere fand ich teilweise schon sehr interessant. Mir hat auf jeden Fall die Spannung gefehlt, ein wenig Straffung hätte da helfen können.

    Fazit:

    Ganz okay

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