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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 10.04.2020

    Österreichischer Schmäh
    Nach einer Fehlgeburt ist Alma Liebekind im Krankenhaus und entdeckt dort einen Todesfall der offensichtlich vertuscht werden soll. Gemeinsam mit ihrer Mutter will sie nachforschen und deckt einen Skandal auf zum Thema Kinderwunsch und Asylpolitik.

    Der Roman spielt in Wien, in unzähligen Fußnoten werden Begriffe erklärt, teils vollkommen unnötig manchmal hilfreich. Die Hauptpersonen, Alma Liebekind, Psychiaterin in Wien, ihre Mutter, die Herrin in der Praxis, ihr Liebhaber fürs Bett eine Polizistinfreundin.

    Das Thema ist durchaus sehr aktuell und brisant, Der Schreibstil flüssig und humorvoll aber irgendwie werde ich nicht richtig warm mit dem österreichischen Schmäh.

    Dies ist mein erstes Buch von Constanze Demnig und ich fürchte es wird auch mein letzter sein.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 02.04.2020 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Während Alma selbst im Krankenhaus ist, beobachtet sie, dass ein Todesfall scheinbar vertuscht wird. Das bringt die Hobbykrimininalistin natürlich dazu, dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Schnell findet sich eine Spur, die zu einem Flüchtlingsheim führt. Alma und ihre Mutter beginnen eine verdeckte Ermittlung, doch schon bald wird es gefährlich.
    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist extrem sperrig und dadurch auch nicht eben leicht lesbar. Gespickt ist das Buch mit Fußnoten, die mal hilfreich, mal aber auch völlig unnötig sind. Die Geschichte an sich ist brisant und auch aktuell, aber für mich ist der Schreibstil zu sperrig, als dass ich große Freude an dem Buch hätte haben können. Es werden sich Liebhaber für das huch finden, ich bin es aber nicht.
    Fazit:
    Sehr sperrig erzählt

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  • 1 Sterne

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    Claudia R., 19.03.2020

    Leider…..

    ….nicht wirklich meins. Almas 4. Runde als Psychiaterin und Hobbydetektivin konnte mich nicht überzeugen. Der eigentliche Kriminalfall- der Ehrenmord an einer jungen Frau in einem Flüchtlingsheim- ist nur Beiwerk für die Schilderung von Almas privaten und beruflichen Lebens. Ich kenne keinen der vorhergehenden Teile dieser Reihe. Möglicherweise fällt es mir deshalb schwer, mich in das Figurenkonzept einzufinden und Almas doch etwas, in meinen Augen, gewöhnungs-bedürftige Beziehung zu ihrer Mutter zu verstehen, die ihr in ihre Praxis zur Hand geht und sich permanent in ihre Beziehung einmischt. Der Schreibstil der Autorin, verbunden mit Wiener Mundart, machte mir das Lesen auch nicht leichter. Almas Alpträume, die immer wieder die Missbildung eines Embryos durch einen Anenzephalus thematisieren, finde ich als Selbstbetroffene unwahrscheinlich abstoßend, dass ich nach dem ersten alle weiteren überlas.

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