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    Lisa, 12.11.2022

    Starker erster Teil einer aufregenden Fantasy-Dilogie

    Kaum zu glauben aber „The Lost Crown - Wer die Nacht malt“ war tatsächlich mein erstes Buch der Autorin Jennifer Benkau. Und so konnte ich unbedarft und mit frischem Blick an diese Lektüre herangehen, um zu ergründen ob der Hype um die Autorin wirklich begründet ist. Was soll ich sagen, mich konnte sie mit ihrem neuen Werk vollends überzeugen. Obwohl die Hauptprotagonist:innen um die 17 sind und der Roman auch als Jugendbuch gelistet wird, ist die Geschichte doch wirklich für jedes Alter geeignet. Ich für meinen Teil habe mich auf jeden Fall wunderbar unterhalten gefühlt und habe bis zuletzt mit Kaya und Mirulay mitgefiebert und gelitten. Durchgängig war die Geschichte fesselnd, spannend und außerdem wunderbar magisch. Das Worldbuilding im Besonderen kann ich einfach nur loben. Die von Jennifer Benkau entworfene Welt ist detailreich, anschaulich beschrieben, vielfältig und vor allem auch gut durchdacht. Genau wie ihre Charaktere wirkte auf mich alles so wunderbar stimmig. Besonders die Hauptfiguren legen eine einzigartige Entwicklung hin, wobei auch zahlreiche Nebencharaktere gut ausgearbeitet sind und die Geschichte aufwerten. Erzählt wird meist aus der Sicht von Kaya, aber auch Miru kommt in kurzen Kapiteln immer wieder zu Wort. Der Schreibstil liest sich dabei richtig angenehm und die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Praktischerweise war jedes mit der erzählenden Figur und dem jeweiligen Aufenthaltsort gekennzeichnet. Für die rundum einfache Orientierung sorgte zudem eine übersichtliche Karte im Buch. Da es gerade zum Ende hin einen großen Twist gab und auch sonst noch viele Fragen offen sind, kann ich es kaum erwarten den zweiten Teil lesen zu können. Schon jetzt möchte ich unbedingt wissen, wie es nun weitergeht und freue mich darauf im nächsten Jahr wieder in diese faszinierende Fantasiewelt eintauchen zu dürfen. Für Band 1 vergebe ich jetzt aber erst mal verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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    BookcessAnn, 24.10.2022

    Handlung
    Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen - obwohl ich eigentlich gar keine Zeit zum Lesen hatte. Auch wenn es ruhigere Szenen gibt, steckt die ganze Geschichte so voller Geheimnisse, dass man unbedingt mehr erfahren muss. Während man selbst mitfiebert und miträtselt fügt sich nach und nach ein Bild zusammen. Ich mochte es sehr, dass man nicht zu lange ganz im Unklaren gelassen wird, sondern am Ende von Band 1 die meisten Fragen vom Anfang geklärt sind - natürlich kamen ganz viele neue auf, die Freude auf Band 2 machen!


    Worldbuilding
    Zunächst einmal war es wie heimkommen, wieder in die von Jennifer Benkau geschaffene Fantasy-Welt abzutauchen. Besonder gut hat mir dieses Mal die Art von Kayas Magie gefallen. Das Malen von Magie, das Zusammenspiel von Farbe, Gefühl und Rune hat mir extrem gut gefallen und daher hat es noch mehr Spaß gemacht, die Welt aus Kayas Perspektive aus zu sehen. Auch der Rest der Welt, wie das Waldvolk und die Wüste Amisas war wunderschön zu erkunden und lässt sich auch ohne Probleme verstehen, wenn man die anderen Bücher der Autorin nicht kennt.


    Charaktere
    Kaya war meiner Meinung nach eine tolle Protagonistin, deren Handlungen immer zu ihrem Charakter gepasst haben. Auch wenn sie teilweise doch ganz anders gehandelt hat, als ich es würde, konnte ich es immer nachvollziehen und mich total mit ihr identifizieren. Auch Miru hat mir richtig gut gefallen - durch Rückblenden konnte man ihn mit der Zeit immer besser verstehen. Insgesamt fand ich alle Figuren sehr authentisch, was mir richtig gut gefallen hat.

    Fazit
    Bisher konnte mich jedes von Jennifer Benkaus Fantasy Büchern begeistern - allerdings ist "The Lost Crown" mein Favorit von ihnen. Die Besonderheit von Kayas Magie, geheimnisvolle Charaktere und Orte sowie ein wundervolles Worldbulidung haben dieses Buch zu einem echten Highlight für mich gemacht! ♥

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    Nici H., 22.10.2022

    Runen und Magie
    Kaya hat eine besondere Gabe. Sie kann Magie malen und sie darf es niemanden sagen. Als sie in Eshrians Wäldern angegriffen und schließlich entführt wird, bleibt ihr jedoch nichts anderes übrig, als ihre Magie anzuwenden, um den Anführer zu heilen. Bald schon fühlt sich Kaya zu Mirulays hingezogen, doch kann sie ihm wirklich trauen? Denn Mirulay besitzt ebenfalls eine Gabe, die ihr die Sinne rauben und ganze Königreiche stürzen kann.

    Das Cover war bei mir Liebe auf den ersten Blick. Die Farben sind super leuchtend, die Goldfolien-Veredelung ist wunderschön und das Cover fügt sich perfekt in die Reihe der Lyaskye-Bücher ein.

    Der Schreibstil war, wie von Jennifer Benkau gewohnt, packend, bildlich, spannend und gefühlvoll.

    Kaya und Miru haben mir super gut gefallen. Sie waren authentisch, leidenschaftlich und sympathisch.

    Kaya ist stur, mutig und loyal. Außerdem hat sie eine spitze Zunge und verbirgt ihre Emotionen nicht. Zudem ist sie sehr klug und hilfsbereit.

    Miru trägt eine sehr große Verantwortung und eine schwere Vergangenheit mit sich herum. Manchmal wird ihm alles zu viel, doch er ist ein Kämpfer und gibt niemals auf, sein Ziel zu erreichen

    Auch die vielen Nebencharaktere und die Antagonisten sind sehr gut gelungen und machen die Geschichte zu etwas Einzigartigem.

    Das Setting war wie immer atemberaubend. Die Autorin hat es wieder einmal geschafft, jeden Menschen, jedes Wesen, jedes Tier und selbst jede Pflanze zum Leben zu erwecken und zu wirklich wunderschönen Szenen und Landschaften zusammenzufügen. Nach Lyaskye zurückzukehren hat sich ein bisschen angefühlt, wie nach Hause zu kommen.

    Der Plot war super spannend und hatte einige Überraschungen parat.

    Ich kann es kaum erwarten, das Finale in die Finger zu bekommen und freue mich schon sehr darauf.

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    seiten.schwaermer, 23.10.2022

    MEINUNG

    Ich war so unfassbar aufgeregt als ich erfahren habe, dass eine weitere Reihe erscheinen wird, die in Lyaskye spielt. Und mit THE LOST CROWN ist dieser Auftakt mehr als gelungen! Die Welt birgt so viel Potenzial, viele Gefahren, fantastische Wesen und eine magische Welt mit vielen Möglichkeiten.

    Kaya ist eine äußerst selbstbewusste und schlagfertige junge Frau. Mit 17 Jahren arbeitet sie als Schmiedin und wohnt zusammen mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf. Sie besitzt die seltene Gabe mit Hilfe von Runen Magie zu zeichnen, was das Misstrauen der Menschen weckt und sie zur Außenseiterin macht. Auf dem Weg nach Eshrian wird sie von Räubern entführt und ausgerechnet ihr Anführer Mirulay benötigt Kayas Hilfe. Mirulay hat in seinem Leben bereits ebenso viel erlebt. Anfangs ist er sehr verschlossen und durch Rückblenden aus seiner Vergangenheit erfährt man langsam, was ihn so unnahbar hat werden lassen.

    Die Geschichte nimmt sehr schnell an Spannung, was immer wieder von wirklich tollen Momenten zwischen Kaya und Mirulay durchbrochen wird. Die Liebesbeziehung der beiden lässt sich Zeit und rückt nicht unmittelbar in den Vordergrund, was ich wirklich gut finde, da die Story selbst ja sehr interessant ist. Ich bin einfach ein richtiger Fan von Lyaskye, da hinter jeder Ecke ein Abenteuer lauert und die Landschaft und Personen so abwechslungsreich sind, dass einem nie langweilig wird.

    Geschrieben wurde das Buch aus Kayas Sicht und wer bereits Bücher von Jennifer Benkau gelesen hat weiß, dass sie einen äußerst bildhaften und flüssigen Schreibstil hat. Die Charaktere und ja auch Nebencharaktere wurden gut ausgearbeitet, sodass man nicht einfach völlig planlos vor einem Charakter steht und nicht so recht weiß, was es mit ihm auf sich hat.

    Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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    nuean, 17.10.2022

    Ein Wahnsinnsauftakt! Ich will mehr!
    Ich bin ein Fan der Autorin und liebe ihre Bücher rund um die Welt von Lyaske. Das Cover hat mich auch sofort angezogen und der Klappentext versprach viel Spannung und Abenteuer.
    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr gut gelungen und ich war sofort gefangen in dieser Welt. Die ersten Kapitel aus Mirulays Sicht haben mir schon fast das Herz gebrochen. Kaya mochte ich auch sofort. Sie ist Hufschmiedin, liebt ihre Familie und versucht sich um alles zu kümmern. Immer an ihrer Seite, ihr bester Freund Nevan. Als ihr Vater sich verletzt tritt Kaya an seiner Stelle als Hufschmied eine Reise mit einem riesigen Tross und Nevan nach Eshrian an. Doch auf dieser Reise werden sie überfallen und Kaya und Nevan entführt. Dabei verletzt sich ihr Angreifer und Kaya scheint die einzige zu sein, die ihm helfen kann. Um Nevans und ihr Leben zu retten, hilft sie dem Rebellen Mirulay bei der Genesung und kommt ihm und einem riesigen Geheimnis immer näher. Und Kaya muss entscheiden wem sie vertrauen kann und wer auf ihrer Seite steht.
    Dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende begeistert. Ich liebe diese Welt und die unterschiedlichen Wesen die in ihr Leben. Kaya ist wahnsinnig mutig, sagt was sie denkt und zögert keine Sekunde das richtige zu tun. Da es auch einige Kapitel aus Mirus Sicht gibt, kann man auch einige Einblicke in sein Seelenleben werfen. Ich fand die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an spürbar, es knistert und prickelt. Der Schreibstil ist spannend und mitreißend. Ich konnte absolut in diese Welt auftauchen und das Ende kam viel zu schnell. Ich bin so gespannt wie es weitergeht!
    Fazit: Ein Wahnsinnsauftakt! Ich will mehr!

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    schokoflocke, 25.10.2022

    Einfach magisch

    „ Ich male Runen, die die Magie mir zeigt. Niemand hat mir je beigebracht, wie es geht. "

    In „ One True Quinn " hat Jennifer Benkau eine magisch-düstere Welt erschaffen die mich total verzaubert hat und ich bin sehr froh immer wieder in diese fantastische Welt zurück zu kehren.Diesmal geht es nach Eshrian wo von 18 Jahren ein gefährlicher Mann durch Verrat und Mord die Herrschaft an sich gerissen hat.
    Die 17-jährige Schmiedin Kaya ist in ihren Dorf schon immer gemieden worden. Die Menschen scheinen instinktiv zu spüren, dass Kaya über mächtige Magie verfügt und Schrecken von ihr ab. Als Kaya ganz unerwartet die Chance bekommt das Dorf zu verlassen und mit ihren einzigen Freund Nevan nach Eshrian zu reisen ist sie ganz aufgeregt und glücklich. Die Reise verläuft aber ganz anders als erwartet , Kaya und Nevan werden von den Rebellen entführt und festgehalten. Was zu erst gefährlich erscheint, Istform Kaya die große Chance sich selbst kennenzulernen , ihre Magie endlich zu nutzen und sich auf eine Liebe einzulassen…
    Es ist wirklich eine tolle Geschichte, die mich gleich von den ersten Kapiteln an gefesselt hat . Nicht ganz so düster wie die anderen Geschichten aus Lyaskye, aber aktionsreich und sehr spannend. Schön geschrieben, mit der gewissen Leichtigkeit, die so typisch für Jugendbücher ist und deswegen auch sehr angenehm zum lesen. Neben sympathischen Protagonisten, die ich sehr schnell ins mein Herz geschlossen habe, gibt es viel Magie, Verrat, Gefahr und Liebe…also alles was ich mir von solchen Geschichte wünsche. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und jetzt bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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    Danny SZ, 11.10.2022

    Eine fantastische Geschichte

    Kaya ist eine junge Schmiedin und wird auf einer Reise nach Eshrian von Räubern entführt. Der Anführer Mirulay ist schwer verwundet und Kaya soll ihn heilen. Doch ihre Gabe, sie beherrscht die Magie zu malen, ist ein großes Geheimnis. Aber ihr bleibt nichts anderes übrig, als ihre Magie einzusetzen. Mirulay hingegen verfügt über eine andere Magie, die die Sinne von Kaya betört und selbst die Macht hat, Königreiche zu stürzen.

    Ich habe bereits ein Buch der Autorin gelesen. Allerdings war es ein anderes Genre und es hat mir nicht so gut gefallen. Deswegen wollte ich unbedingt ein Fantasy-Buch von ihr ausprobieren. Und das war auch genau richtig.
    Kaya war mir sofort sympathisch. Und ich konnte nicht verstehen, warum sie von vielen Menschen so mies behandelt wurde. Auch Mirulay mochte ich, aber erst einmal nur in den Rückblicken aus seiner Kindheit und Jugend. Danach hatte es ein bisschen länger gedauert, um wieder mit Mirulay zu sympathisieren. Kayas Gabe war einfach fantastisch. Durch bestimmte Runen konnte sie Heilen oder auch Pferde beruhigen. Aber nicht umsonst sollte ihre Magie zuvor ein Geheimnis bleiben.

    Dieser Auftakt hat mich total begeistert. Die Geschichte war spannend, es gab immer wieder neue Wendungen und zwischendurch auch mal amüsante Gespräche. Das Setting gefiel mir ebenfalls sehr gut. Ob es die Wüste von Amisa war oder der Irrlichtwald von Eshrian. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil der Reihe.

    Fazit:
    Für mich war dieser erste Teil ein Highlight.

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    Martina S., 17.11.2022

    Auch wenn mich das Cover sofort in seinen Bann gezogen hat – es ist wirklich ein Traum – war ich anfangs ein wenig unsicher, ob mir die Story gefallen wird. Wie hoch ist der Anteil Romantik? Wird mich die Geschichte packen? Doch all meine Bedenken waren unbegründet. Das Buch ist der Knaller.
    Dass mir sowohl Sprache als auch Still gefallen werden, davon war auszugehen, denn schon andere Werke der Autorin konnten mich dahingehend überzeugen. Und auch diesmal hat sie wieder Bilder in meinen Kopf gemalt und mich in eine faszinierende Welt voller Magie entführt.
    Doch das eigentliche Highlight sind für mich die Figuren. Natürlich ist die Story spannend, sind die Zusammenhänge grandios ausgearbeitet und lassen einen beinahe bis zum Schluss rätseln, wie alles zusammenhängt, doch Protagonistin Kaya hat mich direkt für sich gewonnen. Sie ist selbstbewusst, wortgewandt, mutig und stark. Sie hat ein Herz aus Gold und setzt sich gern für Schwächere ein, was mir unglaublich gut gefällt, sie aber manchmal auch in Schwierigkeiten bringt. Und auch wenn sie meine Favoritin ist, stehen die anderen Akteure ihr in nicht sehr viel nach.
    Alles in allem ist dies ein genialer Dilogie-Auftakt, der auch ohne Vorkenntnisse der anderen beiden Reihen, die in den Nachbarreichen spielen, gelesen werden kann. Ich bin begeistert und kann die Fortsetzung kaum abwarten und ja, dieses Buch ist ein Lesehighlight 2022.

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    Sago, 23.10.2022

    Ich habe mich sehr gefreut, in Jennifer Benkaus magische Welt Lyaskye zurückkehren zu können. Diesmal geht es nach Eshrian, dessen Herrscher von seinem eigenen Bruder ermordet wird, damit dieser die Macht an sich reißen kann. Der achtjährige Herrscherssohn Mirulay flieht in die Wälder. Sein Schicksal erfahren wir vor allem in Rückblenden.

    Der Hauptteil der Handlung wird von der jungen Schmiedin Kaya in der Ich-Perspektive erzählt. Kaya verbirgt ihre magische Begabung vor ihrem Umfeld. Als sie einen Tross begleitet, um deren Pferde zu betreuen, wird sie ausgerechnet vom mittlerweile erwachsenen Mirulay und seinen Getreuen überfallen und entführt. Kaya soll den verletzten Anführer heilen. Doch nicht nur Kaya hat viel zu verbergen, auch auf Mirulay trifft das zu...

    Während Kaya von Anfang an sympathisch ist, bleibt Mirulay lange geheimnisvoll und ein sperriger, gebrochener Held, was ihn aber vielleicht noch faszinierender macht. Ich mag die Art, wie die Autorin in ihren Zweiteilern die Anziehung zwischen ihren Hauprfiguren langsam und nachvollziehbar heranwachsen lässt, wirklich sehr. Mehr als in den anderen Lyaskye-Büchern habe ich bei der Handlung manchmal im Dunkeln getappt und konnte überrascht werden. Wie immer überzeugen die bildhafte Sprache und das stimmige Magiesystem ebenso wie die Protagonisten. Ich freue mich auf den zweiten Teil!

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    sansol, 18.10.2022

    Das darf doch nicht wahr sein! Nein!!! Ein super unterhaltsames Buch endet mit einem ganz fiesen Cliffhanger und nun muss ich doch tatsächlich bis zum Frühjahr 2023 warten, um zu erfahren, wie die Geschichte von Kaya und Mirulay ausgeht. Ganz schön gemein.
    Kaya arbeitet als Schmiedin und lebt mit ihrer Familie in einem sehr kleinen Dorf in Amisa. Dort gilt sie als Außenseiterin weil sie besondere magische Fähigkeiten hat. Sie malt Runen und wirkt dadurch Magie. Auch Mirulay, den sie unter dramatischen Umständen im Reich Eshrian trifft, hat eine magische Gabe.
    Die Protagonisten sind sympathisch und der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Story ist ein Pageturner und äußerst unterhaltsam. Das Cover ist Geschmacksache, es passt zum Stil der anderen Dilogien und die Haptik gefällt mir. Die Optik der Krone allerdings weniger.
    Mit diesem ersten Teil einer Dilogie führt Jennifer Benkau die Leser wieder in eine detailreiche, faszinierende Fantasywelt in der sich ebenfalls die beiden Bände von One True Queen bewegen – allerdings in einem entfernten Bereich. Vieles ist daher vertraut und dennoch neu, man kann beide Dilogien unabhängig voneinander lesen. Wichtiger Hinweis – wenn möglich am besten direkt Band zwei im Anschluss. Eine ganz klare Leseempfehlung.

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    Claudia M., 14.11.2022

    Ich liebe diese Fantasy-Welt

    Das Cover ist wieder wunderschön geworden mit all dem blau, braun, gold. Es reiht sich perfekt in die vorangegangenen Diologien ein.

    Die Geschichte selbst zieht einen Stück für Stück in den Bann. Wir lernen Kaya kennen, die mit Farben Magie wirken kann, ihre Familie, ihren besten Freund und schließlich auch Miru, der letzte Sarev, der für das Land und die Menschen kämpft.

    Ihr Zusammentreffen setzt eine Reihe an Ereignisse in Gang, die beide wohl weder so kommen sehen noch gewollt haben. Es ist eine ganz zarte Liebesgeschichte, die in eine beeindruckende Handlung in einer magischen, vielschichtigen Fantasy-Welt angesiedelt ist.

    Ich mag es wie man mit jeder Seite immer tiefer in die Handlung eintaucht, überrascht wird und Details untergejubelt bekommt, die sich stetig zu einem großen Ganzen zusammensetzen. Ich freue mich jetzt schon unheimlich auf den zweiten Teil. Ganz klare Leseempfehlung für Fantasyfans!

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    Victory00, 15.11.2022

    Mit ,, The lost Crown" hat die bekannte Autorin Jennifer Benkau einen gelungenen Einstieg in eine neue Diologie geschaffen.

    Das Cover ist wie immer ein Traum und gleicht damit ihren anderen Werken. Die Protagonistin Kaya ist täuschend echt dargestellt und zieht mit ihrem intensiven Blick das Interesse des Lesers auf sich. Die schönen goldenen Firnamente runden das Cover sehr schön ab.

    Kaya, die Protagonistin des Buches
    lebt mit ihrer Familie in einem Dorf und zeichnet sich durch ihre magischen Fähigkeiten aus. Mit aufgemaltem Zeichen ist sie in der Lage Magie zu wirken und besitzt damit eine sehr große Macht, welche sie geheim halten muss. Mirulay, ein junger Anführer dem sie begegnet, besitzt ebenso wie sie spezielle Fähigkeiten und vernebelt ihre Sinne.

    Ein wirklich episches und fantasievolles Abenteuer, welches überzeugt.

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    Meliha K., 22.11.2022

    Magische Farben, eine falsche Heilerin und zweite Chancen

    Wir kehren wieder in die Welt zurück, die man schon aus "One True Queen" oder "Das Reich der Schatten" kennt, aber man kann auch ohne Vorkenntnisse gut zurechtkommen. Es geht diesmal auch wieder um andere Länder, ihre Kulturen und wie nun auch hier verschiedene Parteien um die Macht kämpfen. Man wird trotzdem auch einiges aus den anderen Büchern wiedererkennen, da Eshrian und Amisa Nachbarländer von Lyaskye sind und diesmal auch Clanmagier eine große Rolle spielen.

    Die junge Schmiedin Kaya stammt aus Amisa und schließt sich einer Mission nach Eshrian an, die Frieden bringen soll. Aber ihre Gruppe wird überfallen und Kaya und ihr bester Freund Nevan landen in den Fängen von Räubern. Um zu überleben, gibt Kaya sich als Heilerin aus und ihre einzigartige Magie hilft ihr, mit dieser Lüge durchzukommen und ihren überaus wichtigen Patienten zu behandeln.

    In dieser Welt hat jedes Land eine besondere Art der Magie und ich mag die kreativen Ideen, auch Eshrian hat mir wieder gut gefallen. Kaya hat zunächst noch einige Vorurteile gegenüber der fremden Kultur und verurteilt schnell vieles, das sie im Vergleich zu ihrem Land als Makel betrachtet. Als Leser sieht man viel von Eshrians vielschichtiger Geschichte, Amisa hingegen nur durch Kayas Vergleiche, sodass ihr Heimatland eher blass bleibt.

    Kayas Magie der Farben und Runen fand ich schon interessant, aber auch etwas unberechenbar. Kaya selbst hat eigentlich auch keine Ahnung, was sie da tut, sie folgt eher spontanen Eingebungen und lernt dadurch mehr über ihre Gabe, die sie aus Angst nie gründlich erforschen konnte. Ihr Patient Mirulay hingegen gehört zu einem Clan und hatte durch seine Familie und seine ereignisreiche Jugend viel Zeit, um seine Fähigkeiten zu perfektionieren.

    Insgesamt hat Mirulay einen stärkeren Eindruck hinterlassen, denn auch wenn Kaya schon Pläne schmiedet, fügt sie sich eigentlich immer den Wünschen anderer und wird von einer Handlung in die nächste geschubst. Selbst bei ihrer Magie ist es so, dass ihr die richtige Vorgehensweise in den Schoß fällt, wenn sie sie gerade braucht. Mirulay muss auch viele Erwartungen erfüllen und kann kaum noch eigene Entscheidungen treffen, aber durch die tiefen Narben seiner Vergangenheit und all den Druck fand ich ihn viel interessanter.

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    hundeliebhaberin, 08.01.2023

    Die Hufschmiedin Kaya und ihr enger Freund Nevan werden im dunklen Wald während eines Angriffs von Räubern entführt. Deren Anführer, Mirulay, ist schwer verwundet und soll nun von Kaya geheilt werden. Mithilfe ihrer Farben und Runen, mit der sie ihre Magie auf Mirulays Haut malt, entdeckt sie nicht nur ihre eigene Magie ganz neu, sondern auch seine - und spürt die starke Anziehung und eine Verbindung, die zwischen beiden herrscht.
    Doch während Kaya von Mirulays Trupp festgehalten wird, um ihn weiterhin zu heilen, sorgt sie sich um ihren kleinen Bruder, der bei der Entführung von ihr getrennt wurde und den sie unbedingt wiederfinden möchte.

    "The lost crown" war das erste Buch von Jennifer Benkau, das ich gelesen habe. Mich haben das Cover und der Klappentext sofort angesprochen, auch wenn Fantasy eher nicht mein bevorzugtes Genre ist. Doch hier hatte ich keinerlei Probleme, mich für die neue Welt zu öffnen, die Völker, Wesen und Städte kennenzulernen und mich auf die Magie und die Eigenschaften von Kaya und Mirulay einzulassen. Das hängt vermutlich auch an dem sehr bildhaften, eindringlichen Schreibstil von Jennifer Benkau zusammen, dank dem ich mir alle Szenen und Verhältnisse sehr gut vorstellen konnte.
    Durch die Rückschau in Mirulays Vergangenheit werden schon einige Hintergrundinformationen und Zusammenhänge für die Geschichte des Königreichs offenbart, einiges bleibt jedoch noch offen bzw. werden nicht abschließend geklärt.

    Mir gefällt, welche Entwicklung Kaya mit der Erforschung und dem tieferen Verständnis ihrer Magie durchmacht. Ihre Angst, Zweifel und gleichzeitig die immense Anziehung werden gut dargesteltt, wobei die Liebesgeschichte überhaupt nicht in den Vordergrund rückt, sondern es noch immer hauptsächlich um die Rettung des Königreichs und die Vermeidung des großen Krieges geht.

    Ein guter Auftakt einer Fantasy-Reihe, von dem ich tatsächlich gern den zweiten Band lesen möchte!

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    Mine_B, 15.02.2023

    Die Autorin Jennifer Benkau hat mit „Wer die Nacht malt – The lost crown“ den Auftakt zu einer Dilogie geschrieben. Hierbei spielt aber diese Reihe in der selben Fantasy- Welt, wie auch schon die Reihe „One true queen“ und „Das Reich der Schatten“. Dennoch lässt sich „Wer die Nacht malt“ ohne weitere Vorkenntnisse aus vorherigen Werken lesen.

    Bisher habe ich aus der Feder von Jennifer Benkau noch kein Buch gelesen, hatte dies aber schon länger vor. Daher habe ich kurzerhand ihren neusten Roman gelesen, um mir einen Eindruck von ihren Werken zu bekommen.
    Der Schreibstil von Benkau ist leicht und angenehm. In diesem Fantasy-Werk wird eine dichte Atmosphäre erschaffen, sodass eine Art Sogwirkung entsteht, man fühlt sich in dieses Buch hineingesogen und kann sich alles gut vorstellen. Dabei schafft es die Autorin, eine vielseitige und interessante Welt zu gestalten. Es gibt viele liebevolle Details, welche die Welt authentisch und komplex erscheinen lässt. Mich konnte diese fiktive Welt in seinen Bann ziehen. Da weitere Fantasy- Werke von Benkau in dieser komplexen Welt spielen, bin ich schon auf mehr Einzelheiten gespannt. Benkau erzählt die Story in mehreren Erzählsträngen und Perspektiven, sodass der Leser einen vielseitigen Eindruck bekommt. Hierbei werden geschickt Rückblenden eingebunden, sodass man einen Eindruck von der Vergangenheit von Mirulay, einem wesentlichen Charakter, erhält. Stück für Stück setzen sich die Puzzleteile zusammen und man erkennt die Zusammenhänge. Außerdem wird die Story aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, sodass man sich gut in die Gedankengänge und Vergangenheit der Protagonisten Kaya und Mirulay hineinversetzen kann. Dadurch kann man der Geschichte besser folgen und die Handlungen besser nachvollziehen kann. Die Story an sich ist recht unterhaltsam und es gibt auch einige interessante Aspekte, welche mich positiv überraschen konnten. Des Weiteren gibt es ein paar Wendungen, welche die Spannung steigern. Doch leider empfand ich den Einstieg in das Buch nicht so gelungen, ich musste mich durch die ersten Seiten ein bisschen durchkämpfen, doch das Durchhalten wurde belohnt. Besonders zu Beginn hätte ich mir einen größeren fantastischen Part gewünscht. Dieser ist ein wenig knapp ausgefallen und auch die Ausführungen dazu sind eher mau. Hier hätte ich mir einfach ein bisschen mehr gewünscht, aber der Fokus der Geschichte liegt wohl auf einem anderen Schwerpunkt. Dafür hat mir die Art der Magie gefallen und auch die Umsetzung, wie diese funktioniert.
    Die Charaktere an sich haben mir ebenfalls zugesagt. Kaya ist eine junge Schmiedin, welche ihren Platz in der Welt sucht. Sie hat ein magisches Talent, muss dies aber verbergen, da ihr dadurch Gefahr droht. Durch einen Zufall begibt sich Kaya auf eine Reise, auf der die Reisetruppe überfallen wird und damit nimmt das Schicksal seinen Lauf. Zusammen mit Kaya lernt man die Welt und die Details dieser immer besser kennen. Auch lernt man die Protagonistin dabei immer besser kennen. Sie ist recht taff und stellenweise recht stark und kämpft dabei für ihre Angehörigen. Sie wächst über sich hinaus und lernt mit ihren Aufgaben dazu, auch ändern sich ihre Sichtweisen und sie kann ihre Meinung ändern und auf die neuen Gegebenheiten reagieren. Dennoch ist Kaya recht naiv, aber dies ist in Ordnung, ist sie bisher nie aus ihrem kleinen Dorf herausgekommen. Der männliche Gegenpart ist Mirulay. Man lernt ihn zunächst nur wenig kennen, er gibt nicht viel von sich preis. Doch trotzdem erkennt man, dass hinter der rauen Schale ein guter Kern steckt. Die beiden Protagonisten für sich haben mir gefallen. Störend fand ich dagegen die Beziehung zwischen den beiden. Diese entwickelt sich zwar nur seitenweise und nicht abrupt, dennoch konnte ich dies nicht nachvollziehen. Auch manche Handlungen der einzelnen Person konnte ich nicht verstehen, warum diese so gehandelt haben. Ich bin mit dieser Entwicklung der Story nicht warm geworden und kann diese auch nicht nachvollziehen. Leider war dies ein wesentlicher Kritikpunkt meinerseits. Und da dies ein wesentlicher Part des Buches ist, hat mich dieses Detail doch sehr gestört. Aber dies ist wirklich Geschmackssache, dennoch hat mir dieser Punkt die Bewertung vom Werk im Ganzen herabgesetzt.

    Insgesamt konnte mich die Autorin Jennifer Benkau mit „Wer die Nacht malt – The lost crown“ in einigen Aspekten überzeugen. Die fantastische Welt und auch die Komplexität dieser konnte mich begeistern und auch die Story ist unterhaltsam, auch wenn hier nichts Neues erschaffen wird. Doch leider hat mir die Beziehung der Protagonisten zueinander das Buch etwas vermiest. Daher kann ich leider nur 3,5 Sterne vergeben. Dennoch bin ich neugierig, wie andere Werke der Autorin sind und werde mich an die „One True Queen“- Reihe voller Vorfreude heranwagen.

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  • 4 Sterne

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    Stefanie D., 18.10.2022

    Zunächst muss ich das ausdrucksstarke Cover loben. Es zieht einen direkt in den Bann und macht neugierig auf mehr. Mir gefällt auch die Haptik des Buches und die Gestaltung der einzelnen Kapitel. Die Schrift ist relativ groß, sodass es ein entspanntes Lesen ermöglicht.

    Ich muss sagen, dass ich zu Beginn die Befürchtung hatte ich würde mich schwer tun damit in diese Welt einzutauchen. Schließlich ist dies eines von vielen Vorgängern, die in der selben Welt spielen. Diese Angst war jedoch komplett unbegründet. Man wurde wunderbar leichtfüßig in diese komplexe Welt eingeführt.

    Ich habe mit Kaya und Mirulay gebangt, gehofft, gefiebert. Es erwies sich für mich als echter Pageturner mit spannenden und liebevollen Charakteren. Auch in das Worldbuilding habe ich mich ein wenig verliebt.

    Wer Fantasy mag, macht hier absolut nichts verkehrt. Meine Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

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    K., 22.10.2022

    Mirulay hat schon als Kind eine traumatische Erfahrung mitmachen müssen. Die erleben wir direkt zu Anfang mit. Immer wieder bekommen wir Rückblicke in seine Vergangenheit. Diese Rückblicke haben einem geholfen Mirulay zu verstehen. Kaya dagegen kennen wir nur aus der Gegenwart, eine junge Schmiedin, die sich in dieser Branche schon mehr als einmal behaupten musste. Dazu kann sie noch Magie wirken. Den Aspekt der Magie fand ich sehr interessant. Wobei ich sagen muss, dass ich das Ganze noch nicht vollständig durchblickt habe. Wie weit kann sie mit ihrer Magie wirklich gehen? Was ist möglich und was nicht? Hätte sie mit der Magie nicht auch ihren Vater heilen können?

    Die Story hat mich nicht so richtig gepackt. Es gab immer wieder Szenen, die wirklich spannend waren und die mich gefesselt hatten. Allerdings hielten diese nicht lange. Mir haben fast am Besten die Rückblicke in Mirulays Vergangenheit gefallen. Die Gegenwart war dagegen oft zäh. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich Kayas Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Ich meine, warum sagt sie dem „Chef“ ihrer Entführer, was sie ist, obwohl sie das noch nie jemandem erzählt hat? Das macht für mich überhaupt keinen Sinn. Das Vertrauen zwischen den beiden kam mir viel zu plötzlich und war unrealistisch. Auch die Pointe des Buches hat mir persönlich einfach nicht so gefallen. Ebenso der Umgang damit. Kaya hat ihr Schicksal einfach so hingenommen. Da fehlten mir Gefühle. Zudem gab es einige Aspekte, die für mich keinen Sinn ergaben. Die Beschreibung dieser Aspekte würde den Verlauf spoilern, daher nenne ich nur die Stichworte Liebe und Bruder. Positiv ist mir aufgefallen die Action und Kampfszenen. Die waren sehr bildlich und spannend.

    Fazit:

    Ich kenne bereits einige andere Werke der Autorin und ich weiß, dass sie es besser kann. Dieses Buch wirkte für mich zu konstruiert und konnte mich aufgrund der zähen Szenen leider nicht packen. Dazu fand ich Kaya nicht sehr authentisch in ihrem Verhalten. Miru und seine Vergangenheit dagegen war sehr spannend.

    3/5 Sterne

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