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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin B., 05.09.2018

    Endlich erscheint Elizabeth Georges neuer Roman: "Wer Strafe verdient".
    Wie in allen Teilen der Havers-Lynley-Reihe von Elizabeth George wird man direkt auf den ersten Seiten in den Bann gezogen. Georges Schreibstil ist treffsicher, prickelnd und flüssig. Man schwebt gerade zu über die Seiten und kann die Geschichte nicht aus der Hand legen.
    Im kalten Winter, kurz vor Weihnachten beginnt die Geschichte. Jugendliche treiben sich in einer Kleinstadt herum und vertreiben sich ihre Zeit mit Alkohol und Drogen. Der "einfache" Hilfspolizist geriet an seine Grenzen und ein Unheil bahnt sich an....
    Mehr wird noch nicht verraten. Aber sofort will man wissen wie es weiter geht.

    Wie jedes Buch aus der Reihe, ist diesses lang ersehnt!!
    Die Lynley-Reihe und dieses neueste Werk sind absolut zu empfehlen für jede Leseratte, die auf spannende Leseabenteuer steht.
    Definitiv 5 Sterne für einen super Schmöker :)

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Radegunde G., 03.09.2018

    Das Buch beginnt so spannend wie immer und man fühlt sich mit Barbara Havers gleich wieder wie zu Hause. Ein furchtbares Ereignis bahnt sich an in einer Winternacht zu Weihnachten in der kleinen Stadt Ludlow in der sich die Jugendlichen dem Komasaufen und Drogen hingeben. Noch ist ungewiss was geschieht, aber man kann es schon erahnen. Der Hilfspolizist versucht die Jugendlichen aus der Gefahr herauszuholen, drängt sie nach Hause. Doch diese sind aufgrund ihres Alkoholkonsum nicht mehr gewillt dem Rat des Hilfspolizisten Folge zu leisten. Die junge Missa gerät hier mit Hilfe ihrer Freundin Dena in eine Situation, die sie nicht kennt und ihr fremd ist. Es bleibt warum Barbara Havers und Inspector Lynley hier ermitteln werden. Wer wird hier das Opfer sein? Was wird mit Missa geschehen?

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yana27, 05.09.2018

    Schon von den ersten Bücher von Elizabeth bin ich ein begeisterte Leserin von Thomas Lynley und Co. Wie auch in dieser Leseprobe sind die Charaktere detailliert ausgearbeitet. Leider fand ich die letzten Bücher aus dieser Reihe etwas langatmig und lahm. Ich hoffe das mit "Wer Strafe verdient" Elizabeth George wieder aus dem Formtief rauskommt. Aus der Leseprobe gab es keinen Toten und keinen Mord und ich bin gespannt, wer das Mordopfer sein soll. Es ist von Barbara Havers die Rede und ich bin neugierig, ob Thomas Lynley auch eine Rolle zugedacht wurde

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfan, 05.09.2018

    aktualisiert am 05.09.2018

    Das Buch "Wer Strafe verdienst" fängt mit der Darstellung über das Städtchen Ludlow und deren Bewohner, vorzugsweise über den Hilfspolizisten Gary Ruddock und einige Jugendliche / junge Erwachsene an. Anschließend wird die aktuelle Lebenssituation von Barbara Havers veranschaulicht. Bezieht man zu diesen 37 Seiten auch noch den Klappentext mit ein verspricht das Buch ebenso interessant und spannend zu werden wie die anderen Bücher der Lynley-Reihe. Ich freue mich jetzt schon darauf, dieses Buch vollständig lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 07.09.2018

    Endlich ein neues Buch von meiner Lieblingsautorin aus England. Schon Jahrzehnte verfolge ich Havers und Linley und freue mich jedes mal, wenn ich die dicken Leseklopse lesen darf. Im typischen Stil für Elizabeth George geht die Geschichte los. Erst mal einige verschiedenen Erzählstränge und viele neue Gesichter. Und Havers als bekanntes Gesicht. Ich bin gespannt, worum es diesmal geht. Es ist ja immer auch ein soziales Thema, welches im Zentrum des Geschehens steht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole K., 05.09.2018

    Havers und Lynley sind ein unschlagbares Duo und Krimifans werden sich freuen, dass es endlich weiter geht. Die Leseprobe fängt super an, ich wollte garnicht aufhören mit Lesen und hoffe, dass ich bald weiß, wie es weiter geht. Ich mag Elisabeth Georges Schreibstil, liest sich angenehm und man ist gleich mitten in der Story. Ich würde mich aufs Probe lesen sehr freuen.

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  • 4 Sterne

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    Johanna L., 07.09.2018

    Der Anfang gestaltet sich schwierig, der Hilfspolizist spielt dann eine Rolle bei einem Studenten. Aber die ganzen Studenten richtig einzuordnen mit ihren Namen ist schwierig. Welche Rollen sie spielen obwohl sie sehr feiern wird sich sicher interessant gestalten. Ob die beiden Freundinenen solche beiben oder die eine eigennützig ist wird sich noch offenbaren. Auch die Tänzerinnen werden noch eine Rolle spielen. Ich bin sehr gespannt auf die Verwicklungen und später auf die Enthülungen die sicher folgen werden. Der Roman verspricht sehr vielseitig zu werden.

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  • 4 Sterne

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    Gelöschter Benutzer, 20.09.2018

    Ich mag die Bücher von Elizabeth George sehr gerne und begleite Lynley und Havers seit Jahren gerne bei ihren Fällen. Auch hier macht mich die Geschichte sehr neugierig auf das Buch. Was geht wirklich vor in Ludlow und welche Geheimnisse verbergen die Einwohner. Warum starb der Diakon wirklich? War es Selbstmord oder ließ ihn jemand sterben, damit keine Geheimnisse aufgedeckt werden? Wirklich spannend. Ich bin sehr gespannt, wie es in dem Buch weitergehen wird und wäre gerne mit Havers und Lynley unterwegs, um das Verbrechen aufzudecken. :-)

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  • 4 Sterne

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    Lisa152, 29.08.2018

    Als ich dieses Buchcover gesehen habe, war meine Neugier sofort geweckt. Ich finde es unglaublich gut gelungen und macht Lust auf die Geschichte dahinter.
    Die Autorin macht dem Leser den Einstieg in die Geschichte leicht - durch ihren Schreibstil lässt sich das Ganze flüssig lesen. Ausserdem kann man dabei schon erahnen, dass es spannend wird. Die Charaktere sind bisher ebenfalls interessant dargestellt.
    Nach der Leseprobe hat man auf jeden Fall Lust dieses Buch zuende zu lesen.

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  • 4 Sterne

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    petra w., 07.09.2018

    auch der 20. Krimi mit Lynley und Harvers fängt harmlos an. Eine Sauferei am Ende des Semesters in Ludlow und ein Tanzkurs für Harvers.
    Trotzdem freue ich mich darauf, weil ich weiß das diese Ereignisse nur das Vorspiel zu etwas ganz Großem sind. Wie der Klappentext verspricht geht es um einen angeblichen Selbstmord im Polizeigewahrsam. Elizabeth George hat mit Sicherheit wieder 864 Seiten voller Spannung, menschlicher Abgründe und ein tolles Ermittlerteam geliefert.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone B., 16.09.2018

    Ich habe bisher nichts von dieser Autorin gelesen und kenne die Reihe nicht.
    Die Leseprobe ist ehrlich gesagt nichtssagend. Man lernt den Hilfspolizisten Gaz kennen, der sich um einen alten Mann kümmert und abends auf Streife ein paar junge Leute im Pub einsammelt.
    Die andere Polizistin belegt einen Stepptanzkurs. Man kann eigentlich anhand der Leseprobe noch gar nicht sagen worum es geht. Aber der Anfang des Buches lässt sich flüssig lesen. Bin gespannt ...

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    NadK, 31.08.2018

    Das Cover , der Titel und die kurze Inhaltsangabe sind ansprechend und laden zum lesen ein. Das Buch ist in einer einerseits gewöhnungsbedürftigen andererseits lockeren modernen Art geschrieben, die jedoch Geschmacksache ist. Auch die Namen der Personen sind sehr ungewöhnlich. Etwas störend finde ich zu Anfang die Sprunghaftigkeit bzgl. häufig wechselnden Schauplätze.
    Dennoch hat das Buch einen fesselnden Charakter und animiert zum weiter lesen....

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika K., 02.09.2018

    Was idyllisch zu beginnen scheint, versinkt im Schatten des Verbrechens.
    Im Alltäglichen sind Schrecken versteckt.
    Elizabeth George, so wie die Leser es von ihr gewohnt sind, baut – in klarer, verständlicher und durchaus robuster Sprache – die Handlung auf.
    Aus der Sicht unterschiedlich erfahrener Protagonisten wird das allgemein triste Leben in einer Kleinstadt (Ludlow; mit dem Reiz vergangener Jahrhunderte) beschrieben und erfahren; ein Mann, der sich den Neunzigern nähert, ein Hilfspolizist, eine zukünftige Studentin bilden die „Kulisse“.
    Das Verbrechen aber findet noch nicht statt, und es ist dann als solches nicht sofort zu erkennen; nurmehr ein Verdacht, der sich allmählich erhärtet.
    Eigentlich ist doch friedliche Weihnachtszeit!
    Gefährlich kann es werden – jedenfalls für denjenigen, der sich im Internet umtut und alles über alle herausbekommen möchte. Diese Spur wird schon mal auf den ersten Seiten des Romans gelegt.
    Eine Party im Pub. Gesprächsfetzen. Wie rasch ist man beschwipst. Komasaufen.
    Die Sprache wird härter.
    Und dann – ein weiterer Fingerzeig – ist von Standesunterschieden die Rede.
    Die Handlung springt voran. Der Mai des folgenden Jahres.
    Soho. Barbara Havers hat ihre üblichen Kleidungsprobleme. Die werden aber, das ist zu vermuten, das Geringste sein, womit sie zu kämpfen haben wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yara S., 08.09.2018

    Die Autorin ist immer sehr gut. Die Geschichte hört sich wieder viel versprechend an. Ich kann gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut W., 21.09.2018

    Ein sehr spannender Fall an einem sehr interessanten Schauplatz. Da möchte man am liebsten sofort anfangen zu lesen.

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  • 1 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 11.10.2018

    In den ersten Teil, Gaz und Robert, konnte ich mich recht schnell einlesen.

    Auch Missa und Ding und ihr Partyabend sind okay.

    Doch der Wechsel zu Barbara Haves und das Gerede über den Stepptanzkurs... sorry, aber das ist zu krass.

    Von Anfang an fehlt die wirkliche Spannung. Auch einen roten Faden kann ich nicht erkennen.

    Ich hoffe, dass die Leseprobe ungünstig positioniert und einfach zu kurz ist, denn dafür kann ich leider nur einen Stern vergeben.

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  • 1 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alfred H., 18.09.2018

    Sehr detaillierte Situation- und Ortsbeschreibungen, die aber dem Leser den Spielraum zur eigenen Phantasie einengen. Langatmiger Roman mit komplizierten Personenzusammenhängen, die einen schnell den Überblick verlieren lassen. Zusammengestückelte Handlung aus Sex, Saufen und täglichem Überlebenskampf.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.J., 03.09.2018

    Die Leseprobe ist inhaltlich interessant geschrieben; sie macht Lust auf mehr.
    Die teilweise recht langen, verschachtelten Sätze sind nicht so schön.
    Das eigentliche Thema des Buches wird in der Leseprobe kein bißchen berührt; das würde ich mir aber bei einer Leseprobe wünschen.
    Die Beschreibung des Buches, im Zusammenhang mit dem 1. Teil der Leseprobe, hat mich aber neugierig genug auf die gesamte Geschichte gemacht.
    Ob ich das Buch empfehlen kann ? Das kann ich jetzt noch nicht sagen.
    Die Bewertung muss ich leider auch noch im Mittelmaß halten.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 05.09.2018

    Ehrlich gesagt bin ich bisher noch etwas unschlüssig nach dem Lesen der Leseprobe. Vom Schreibstil her gut und flüssig zu lesen. Allerdings sagt die Leseprobe meiner Meinung nach noch nicht viel aus. In welche Richtung das Buch geht und ähnliches ist schwer zu sagen. Stand jetzt, viele Jugendliche mit Problemen und eine kurze Vorstellung von verschiedenen Polizisten.
    Der Klappentext hatte mein Interesse geweckt, die Leseprobe aber weniger. Dennoch würde ich dem Buch eine Chance geben.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 15.09.2018

    Der Titel und das Cover des Buches hören sich interessant an, auch der Klappentext lässt auf so einiges hoffen. Jedoch konnte mich die Leseprobe noch nicht wirklich überzeugen, alles hat irgendwie noch nichts mit der Geschichte zu tun . Vielleicht ergibt sich das ja im weiteren Verlauf des Buches noch.

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