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    K., 15.01.2024

    Florence lebt in einer Welt, in der die Vampire herrschen. Das wollen einige aber natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so gibt es eine Gruppe von Rebellen, die König Benedict stürzen wollen. Florence und ihr Bruder Val sind Teil dieser Gruppe. Florence Aufgabe ist es so nah wie möglich an den König heranzukommen und ihn zu töten. Dafür will sie die neue Blutbraut werden. Denn an jeder Wintersonnenwende wählt der König eine neue, von der er sich nähren wird.

    Den Anfang des Buches mochte ich wirklich sehr gerne. Benedict wirkt wahnsinnig abweisend und auch etwas arrogant. Florence hat einen großen Hass auf die Vampire, muss sich aber nun gut mit Benedict stellen. Fand ich teilweise amüsant. Besonders genial aber die Interaktion mit Lydia, Benedicts Bruder. Die mochte ich das ganze Buch über so gerne. Hat dem Buch eine super Note verpasst.

    Relativ schnell geht es auch schon ins Schloss. Ab hier wird es leider dann etwas zäh. Die Story kommt nicht wirklich voran. Und die Charaktere wirken ebenfalls sehr blass. Im ersten Teil ist Flo lange allein und hat viel Langeweile. Schon seltsam, wo sie doch mit so einer Mission dort ist. Als Attentäterin hätte ich sie mir etwas taffer und fokussierter vorgestellt. Stattdessen ist sie naiv und sprunghaft. Das hat sich extrem gezogen. Da war Lydia mein kleiner Lichtblick. Habe jede Szene mit ihr sehr genossen. Ihr Verhalten gegenüber Ben war zum Teil anstrengend. Er war, seit sie im Schloss war, nur nett und aufmerksam zu ihr. Und sie hat sich immer so mies ihm gegenüber verhalten. Ihre Gedankenspiralen waren daher sehr langwierig. Aber auch die gemeinsamen Momente mit Ben, in denen sich näher kommen, waren nicht wirklich voller funkensprühender Gefühle. Ben war mir generell irgendwie einfach zu gut. Als hätte er keine Macken. Konnte mich nicht so in ihn reinfühlen.

    Außerdem gibt es wohl noch eine Gruppe, die es auf Ben abgesehen hat. Nur kommt Flo denen dazwischen, weswegen sie auch um ihr Leben fürchten muss. Möglicherweise ist Ben der einzige, bei dem sie sicher ist. Bei ihrer Familie kann sie ja keinen Schutz suchen, denn sie wird im Schloss ziemlich stark abgeschottet. Wobei ich von Anfang an nichts von ihrer Familie gehalten habe. Die sind alle so auf ihre Mission konzentriert, dass sie das Wohl der Menschen vergessen. Insbesondere, derer, die sie lieben. Die Wendung war recht leicht vorauszusehen, schade.


    Fazit:

    Das Buch war leider ziemlich vorhersehbar und nicht so richtig was neues. Schade fand ich besonders die Charakterentwicklung. Florence hat eher eine negative durchgemacht. Von einer taffen Frau zu einer naiven, die in ewigen Gedankenspiralen hängt, bis sie endlich erkennt, was das Richtige ist. Ben war mir generell zu blass. Lydia dagegen mochte ich sehr. Im Großen und Ganzen wurde ich gut unterhalten, aber es hat definitiv Luft nach oben.

    3/5 Sterne

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  • 3 Sterne

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    hundeliebhaberin, 17.01.2024

    Während London seit Jahrhunderten nicht von den Menschen, sondern von Vampiren beherrscht wird, bildet sich im Untergrund eine Gruppe von Rebell*innen. Diese Menschen wollen sich nicht weiter von den Vampiren unterdrücken und beherrschen lassen. Eine davon ist Florence, die in den Widerstand hineingeboren und von ihrer Geburt an auf die bevorstehende Aufgabe im Widerstand wurde. Die Rebellion bekommt mit ihr zum ersten Mal die Chance, dass eine Attentäterin in das Schloss des Vampirkönigs, das Crimson Heart, eingeschleust werden kann. Denn bei jeder Wintersonnenwende wird eine junge Frau vom König zur neuen Blutbraut ausgewählt - und Florence ist eine dieser Kanditatinnen. Ihr Ziel ist es, von ihm ausgewählt zu werden, sein Vertrauen für sich zu gewinnen und ihn dann zu töten.

    "When the King falls" ist der erste Teil der Vampire-Royals-Dilogie von Marie Niehoff, der Fantasy und Romance miteinander verbindet. An die Figur Florence werden zunächst sehr hohe Erwartungen geknüpft, da sie die wichtige Aufgabe der Vernichtung des Königs übernehmen soll. Während Benedict als sehr grausam dargestellt wird, tritt er sehr sympathisch auf und ich mochte die Dynamik zwischen ihm und Florence. Es knisternte zwischen den beiden und ich war gespannt, wie sich die Beziehung zwischen den beiden weiter entwickelt. Es wird deutlich, dass Florence innerlich zerrissen ist zwischen ihren Gefühlen für Benedict und ihrer Aufgabe.
    Der Schreibstil ist flüssig, könnte für meinen Geschmack jedoch mehr Spannung vertragen. Einige Stellen kamen mir als Längen vor. Dennoch konnte mich gerade das letzte Viertel überraschen, teilweise sogar schockieren und ich bin gespannt auf den zweiten und letzten Teil.

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  • 3 Sterne

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    April1985, 17.01.2024

    Gefreut habe ich mich im Vorfeld sehr auf das Buch und ich habe es letztlich auch gerne gelesen. Das erhoffte Highlight ist 'When the King falls' aber nicht geworden. Dafür hat es mir vorallem an Worldbuilding, als auch an Charakterstärke gefehlt. Dabei bin ich richtig gut in die Geschichte gestartet und war total begierig darauf mehr von der Herrschaft der Vampire, den Unruhezuständen des gemeinen Volkes und natürlich der sich anbahnenden Rebellion zu erfahren. In Florence, die von Kindesbeinen an dazu ausgebildet wurde, eines Tages den König zu stürzen, habe ich große Hoffnung gesetzt. Und auch auf den grausamen König der Vampire war ich mehr als gespannt. Leider fand ich Florence, dafür, dass sie auf ihre Rolle vorbereitet wurde, ziemlich unbeholfen. Und König Benedict war eigentlich alles andere als grausam. Warum also die Unruhen und die Rebellion? Was ist so schlimm an der Herrschaft der Vampire? Durch das fehlende Worldbuilding hat sich mir der Sinn dahinter nicht wirklich erschlossen. Und ich konnte nicht so richtig mitfühlen mit Florence.

    Aber, dennoch hat mich das Buch nicht schlecht unterhalten. Die Dynamik zwischen Florence und Benedict hat mir gefallen. Es hat definitiv geknistert. Und die Geschichte hat auch ziemlich heftige Twists in der zweiten Hälfte. Vom Ende möchte ich gar nicht anfangen. Das hat mich zerstört.

    Auch wenn das Buch kein Highlight für mich war und mir letztlich der Fantasyanteil zu wenig und zu unausgegoren war, werde ich definitiv weiter lesen. Und ja, ich freue mich schon, wenn es heißt 'The Queen will Rise'.

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  • 3 Sterne

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    Lesemieze, 25.10.2023

    Hier hat mich das Cover sehr angesprochen und anschließend der Klappentext.
    Das hörte sich nach etwas an was ich gern lese und mir gefällt. Und dem war auch so, obwohl es für mich ein kleines Aber gibt.
    Das liegt vor allen daran, das man nur die Sicht von Florence Hawthorne bekommt, denn es gab jede Menge Stellen im Buch, wo ich gern die Gedanken von Benedict erfahren hätte.
    Vielleicht hätte man sonst zu viel erfahren, aber mir hat es gefehlt. So musste man Benedict verstehen indem was er tut. Beim sagen taten viel mehr aus als Worte.
    Mit Florence bin ich nicht so ganz warm geworden. Etwas zu naiv und schien doch mehr in der Blase ihrer Familie aufgewachsen zu sein. Gefühlt hat sie sich keine eigene Meinung gebildet was damals passiert ist. Schließlich hat eine Geschichte oft zwei Seiten.
    Benedict ist etwas unnahbar, was wie erwähnt an der fehlenden Sicht fehlt. Hier werde ich wohl meine Meinung nach dem zweiten Buch erstellen. Bis jetzt ist Benedict nicht so ganz fassbar.
    Ich bin gespannt ob die jeweilige Vergangenheit von Florence und Benedict zusammenhängen, es scheint mir schon fast zu offensichtlich.
    Und welche Wahrheit kommt eher hin was das Leben von Menschen und Vampiren angeht. Das Florence kennt oder das was Benedict erwähnt hat? Denke es liegt irgendwo dazwischen.
    Trotz einiger schwächen bin ich auf den zweiten Band gespannt.

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    Carina F., 06.11.2023

    Florence Chance?
    Florence hat als Rebellin eine einmalige Möglichkeit. Als neue Blutbraut des Vampirkönigs kommt sie nah an ihn heran und kann den Vertreter der herrschenden Rasse töten. Doch dafür muss sie sein Vertrauen gewinnen und es in sein Bett schaffen. Nur wird sie ihr Ziel erreichen, ohne ihn vorher in ihr Herz zu lassen?
    Das Cover ist ein Traum und ich finde sowohl das Cover als auch der Titel passen sehr gut zur Geschichte. Die Geschichte startet mit der Auswahl der Blutbraut, bei der man sehr schnell ein Bild von Florence erhält. Das Bild des Vampirkönigs wandelt sich hingegen recht schnell im Lauf der Geschehnisse. Nur dass Florence, das irgendwie nicht so wahrhaben möchte. Mir ist vor allem Florence Charakter nicht tiefgründig genug. Sie hat ihren Stempel aufgedrückt bekommen und von dem kann sie nie so richtig abweichen. Beim Vampirkönig ist das deutlich besser ausgearbeitet, jedoch ist seine Figur ebenfalls nicht sonderlich einfallsreich. Sie tun aber für die Geschichte, was sie sollen und so ist das dennoch eine gelungene Enemies-To-Lovers-Story.

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  • 3 Sterne

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    Tibelius N., 16.11.2023

    Das Cover ist hübsch und die Version mit Farbschnitt ist echt schön! An sich gefällt mir die Idee, die Umsetzung gefällt mir nur nicht so sehr. Es soll Vampir Romance sein, aber davon dass die Leute um die FMC herum keine Menschen sind merkt man kaum etwas, außer natürlich dass sie manchmal Blut trinken. Ansonsten essen sie normale Nahrung und verhalten sich auch nicht anders. Zwischenzeitlich passiert aber auch garnichts, die FMC verbringt einfach Zeit im Schloss mit den Bewohnern, erst am Ende wird es relativ spannend. Den Charakter vom MMM konnte man kaum erspähen, weil er einfach kaum etwas macht oder sagt. Da sind sogar die Nebencharaktere wie seine Schwester oder eine der Bediensteten ausgefeilter. Ich hoffe dass im zweiten Teil Benedict mehr "Screentime" hat und sich auch mal von seiner unangenhemen Seite zeigt wegen der Sache die am Ende passiert ist. Werde auf jeden Fall den zweiten Teil lesen.
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    Ilona67, 28.01.2024

    Am Anfang zieht sich die Geschichte ein wenig aber ich muss sagen das Benedict sich in mein Herz geschlichen hat und die Konflikte die Florence nach und nach spürt wurden super an den Leser rübergebracht.

    Je länger sie mit Benedict Kontakt hat um so mehr muss sie feststellen, dass er keine Monster ist und wenn er fallen würde, würde die blutige Rebellion noch mehr Chaos in das Land bringen. Auch Benedict´s Schwester ist ein erfrischender Charakter und ohne sie wäre Florence wahrscheinlich gar nicht erwählt worden und bald erkennt sie das ihr diese Vampire nicht egal sind und doch kämpft sie gegen die erlernten Vorurteile an. Zum Schluss versucht sie mit ihrem Bruder die Entscheidung aufzuschieben doch das gründlich daneben. Der Cliffhanger am Ende des Buches macht neugierig wie die Autorin es schaffen wird Florence wieder ins Spiel zu bringen und daher bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band.

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    JuliesBookhismus, 10.01.2024

    Ich fand es sehr anstrengend
    Gerade in den ersten zwei Dritteln ist die Geschichte sehr flach und anstrengend. Die Protagonistin denkt zu viel nach und kommt nie zu einem Ergebnis. Genauso ihr Verhältnis zum König. Es dauert alles unfassbar lange bis sie endlich ein wenig zueinander finden.
    Im letzten Drittel kommt endlich etwas Bewegung in die Story und damit endlich das Verlangen, auch Band zwei zu lesen. Das Ende ist dabei ein böser Cliffhanger, war aber vorauszusehen. Gerade weil man so viele Berührungspunkte mit dem Bruder hatte.
    An sich also eine gute Story, die für mich persönlich zu lange zum Warmwerden gebraucht hat. Das Finale hat dafür Lust auf mehr gemacht und ich freue mich , endlich auch Benedicts Sicht kennenzulernen.

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