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  • 4 Sterne

    Lisa O., 23.08.2020

    In dieserer Kindbuchreihe geht es um den Halbvampir Markus und seine Freundin Tallulah. In diesem Teil verliert Markus plötzlich sein Gedächtnis und böse Vampire tauchen wieder in der Stadt auf.

    "Wie man 13 wird und zum Superheld mutiert" ist zwar Teil 4 der Reihe, aber der erste den ich gelesen habe. Doch das fehlende Vorwissen hat mich kaum gestört. Ich konnte die Handlung trotzdem gut mitverfolgen.

    Dadurch dass man die Geschichte aus zwei Sichten (Markus & Tallulah) miterlebt. Am Anfang dachte dass das nervig ist und sich alles wiederholt, aber das war es gar nicht. Mir hat das sogar gut gefallen da man die beiden gut kennen lernen konnte. Auch zeigt das die Vielschichtigkeit einer Situation.

    Die beiden Charaktere mochte ich sehr gerne. Sie sind zwar schon ziemlich überspitzt, aber lustig und auch sympathisch.

    Die Geschichte selber ist ransant aber auch ziemlich unrealistisch. Das hat mich aber wenig gestört weil es einfach die Art des Buches ist.

    Insgesamt war es wirklich ein lustiges Buch für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    engel24, 19.08.2020

    Eine lustige und spannende Vampirgeschichte


    ,, Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert,, von Pete Johnson
    Eine lustige und zugleich spannende Geschichte ab 10 Jahre. Marcus ist alles andere als ein gewöhnlicher Teenager, den er ist ein Halbvampir. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire. Die Vampire haben es leider auf Menschen und Halbvampire abgesehen.
    Marcus verliert leider sein Gedächtnis und kann sich an nichts mehr Erinneren....auch nicht an seiner Freundin Tallulah.
    Tallulah will es erst nicht glauben und wird misstrauisch.
    Was ist nur mit Marcus los? Was ist passiert? Hat das vielleicht mit den Vampiren zu tun?
    Man kann wirklich gespannt darauf sein wie diese Geschichte zu Ende geht.
    Wir kennen leider die anderen Bücher aus dieser Reihe noch nicht aber dieses Buch hat uns auf jedenfall gefallen.
    Sehr locker und flüssig geschrieben. Das Cover ist sehr Bunt gehalten.
    Rundum eine gelungene Geschichte für Kinder ab 10 Jahre.
    4 Sterne ⭐️

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  • 4 Sterne

    engel24, 19.08.2020 bei bewertet

    Eine lustige und spannende Vampirgeschichte


    ,, Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert,, von Pete Johnson
    Eine lustige und zugleich spannende Geschichte ab 10 Jahre. Marcus ist alles andere als ein gewöhnlicher Teenager, den er ist ein Halbvampir. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire. Die Vampire haben es leider auf Menschen und Halbvampire abgesehen.
    Marcus verliert leider sein Gedächtnis und kann sich an nichts mehr Erinneren....auch nicht an seiner Freundin Tallulah.
    Tallulah will es erst nicht glauben und wird misstrauisch.
    Was ist nur mit Marcus los? Was ist passiert? Hat das vielleicht mit den Vampiren zu tun?
    Man kann wirklich gespannt darauf sein wie diese Geschichte zu Ende geht.
    Wir kennen leider die anderen Bücher aus dieser Reihe noch nicht aber dieses Buch hat uns auf jedenfall gefallen.
    Sehr locker und flüssig geschrieben. Das Cover ist sehr Bunt gehalten.
    Rundum eine gelungene Geschichte für Kinder ab 10 Jahre.
    4 Sterne ⭐️

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  • 4 Sterne

    Leserin, 24.08.2020

    Markus ist alles andere als ein gewöhnlicher Teenager – er hat ein großes Geheimnis: Er ist ein Halbvampir! Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire, die es auf Menschen und auf Halbvampire abgesehen haben.
    Doch dann passiert etwas Merkwürdiges: Markus verliert sein Gedächtnis und kann sich an nichts mehr erinnern. Tallulah ist misstrauisch – hat Markus‘ plötzliche Amnesie vielleicht etwas mit dem merkwürdigen Horrorladen zu tun, der neu in der Stadt aufgemacht hat? (Klappentext)

    Weiter geht es mit Markus, den Halbvampir. Die Geschichte ist wieder einfach nur fesselnd und spannungsgeladen und ich habe sie in einem Rutsch durchgelesen. Die Charaktere, allen voran Markus, sind wieder gut ausgearbeitet und auch beschrieben. Ich war gleich wieder in der Geschichte mitten drin und habe vieles hautnah miterlebt, so war ich gefangen darin. Dieses Buch ist lesenswert, nicht nur für Jugendliche sondern für alle Altersklassen die Vampirgeschichten mögen

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  • 4 Sterne

    Kathrin K., 12.09.2020

    Meine Tochter (10) hat das Buch "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert" von Pete Johnson gelesen. Ihr gefiel von Anfang an das Buchcover. Es hat eine tolle Farbe und ist passend zum Buch gestaltet. Sie kannte einen anderen Band aus der Buchhandlung. Innen werden zuerst Tallulah, Markus und seine Eltern vorgestellt - cool für jeden, welcher noch keinen Band kennt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, es wird immer aus der Sicht von Tallulah und Markus geschrieben. Das gefiel meiner Tochter.

    Es geht um Markus ( ein Halbvampir ) & Tallulah ( seine Freundin ). Tallulah kommt aus dem Sanatorium zurück und geht als erstes zu ihrem Freund Markus. Doch Markus erkennt sie nicht mehr und kann sich an nichts mehr erinnern. Das bringt Tallulah auf die Idee nachzuforschen warum....

    Von meiner Tochter gibt es eine klare Leseempfehlung, Nicht nur Fans der ersten Teile. Ein tolles lustiges Kinderbuch mit einem tollen Buchcover.

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  • 4 Sterne

    Petra L., 23.08.2020

    Meine Meinung zur Story:
    Die Story fängt schon sehr gut an und steigert sich dann auch weiter, so weit das bei so wenigen Seiten möglich ist. Sie ist sehr kindgerecht geschrieben und unbekanntere Wörter werden sogar noch einmal erklärt.
    Meine Meinung zu den Charakteren:
    Eine wirkliche Charakterentwicklung findet in dem kurzen Buch leider nicht statt. Vermutlich zieht sich diese erst durch mehrere Teile. Dafür sind die Charaktere sehr stabil aufgebaut und eignen sich perfekt für ein Kinderbuch. Sicher können sich Kinder mit ihnen identifizieren.
    Mein Fazit:
    Ein sehr solides Kinderbuch, wenn auch etwas langweilig, da sich nicht wirklich viel Spannung durch die Handlung aufbaut. Aber ich bin mich sicher, dass sich einige Kinder mit den Charakteren identifizieren können.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 30.07.2020 bei bewertet

    Zum Inhalt:

    Weiter geht es mit Markus, dem Halbvampir. Diesmal ist die Geschichte aus der Sicht seiner Freundin Tallulah geschrieben. Markus verliert plötzlich sein Gedächtnis und kann sich nicht mal daran erinnern, dass er ein Halbvampir ist. Was ist nur geschehen?

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird konsequent fortgeführt und passt zum Vorgängerband. Was aber auch diesmal für mich ein wenig schwierig war, ich kenne nicht alle Vorgängerbände und habe immer wieder mal das Gefühl, dass mir die ein oder andere Information fehlt. INsgesamt habe ich aber auch diesen Band gerne gelesen und fühlte mich recht gut unterhalten. Und für die Zielgruppe, vor allem wenn man alle Bände kennt, ist die Unterhaltung bestimmt noch größer.

    Fazit:

    Schön geschrieben

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  • 4 Sterne

    topper2015, 19.08.2020

    Der ganz normale Wahnsinn

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es schön, dass kleine Details bedacht wurden. Beispielsweise sind einige der Klebestreifen glänzend hervorgehoben, das macht einen netten Effekt. Außerdem kann man das Cover aufklappen und Informationen zu den Figuren finden. So erhält man vorab einen guten Überblick.

    Der Schreibstil ist für junge Leser*innen super. Klar strukturierte Sätze, nicht zu einfach aber auch nicht zu komplex erleichtern das Lesen und sind auch für Kinder, die nicht so viel lesen geeignet. Außerdem ist der Schreibstil humorvoll, was Kindern auch gut gefällt.

    Den Titel finde ich ein wenig unpassend, denn dieser spricht das Thema Superhelden an, wohingegen es im Buch um Vampire geht.

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  • 3 Sterne

    Urte Köhler, 27.08.2020

    Also, das mit den Superhelden ist ja so eine Sache. Das ist schnell mal gesagt, aber was ist, wenn es mit den Kräften nicht so klappen will? Es dauert ziemlich viele Seiten, bis das Superhelden-Thema aufkommt und so ist der Leser lange im Ungewissen. Am Ende fragt er sich sogar, ob nicht ein anderer Titel besser gepasst hätte.
    Der Leser trifft auf eine Geschichte, in der die Protagonisten ihn an ihren Überlegungen und Meinungen teilhaben lassen. Es wird umfangreich das Verhalten Dritter reflektiert und analysiert. Und das häufig auf eine Art und Weise, die für 13-Jährige sehr erwachsen und reif rüberkommt. Einige Verhaltensweisen scheinen mir - z. B. Unabhängigkeit von der Meinung anderer - extrem für die Altersklasse. Mit dreizehn sind die meisten Jugendlichen stark abhängig davon, was Gleichaltrige über sie denken.
    Nachts das Haus zu verlassen und durch die Stadt zu schleichen, ist ein Verhalten, dass für die Geschichte funktionieren muss, in der Realität häufig an Eltern scheitert, die das mitkriegen. Überhaupt sind die Erwachsenen in dieser Geschichte erstaunlich naiv und wenig an den Aktivitäten ihrer Sprösslinge interessiert. Auch die "Bösen" sind nicht wirklich böse, sondern ziemlich oberflächlich gezeichnet.
    Mir ist bewusst, dass abenteuerliche Kindergeschichten nur funktionieren, wenn Eltern naiv, Böse nicht wirklich böse und Helden reifer sind als sonst. Es gibt Geschichten, in denen diese Punkte der Story nicht schaden, sondern in den Hintergrund treten, auch erwachsene Leser in eine wohl dosierte Spannung hineingezogen werden und das Buch für alle Altersgruppen ein Pageturner ist.
    Doch in dieser Geschichte ist das leider nicht der Fall. Das Augenmerk liegt auf der Betrachtung und Analyse der Situation durch den Helden/Heldin. Und das tut der Spannung nicht gut. Mehr szenische Action würde den Leser enger an die Handlung binden und ihn nicht betrachtend daneben stehen lassen. Dann würden auch die naiven Eltern und die dümmlichen "Bösen" weniger auffallen.

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  • 3 Sterne

    Mandel61118, 13.08.2020

    Gruselige Vampirgeschichte

    Der 13-Jährige Markus ist ein Halbvampir. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah bekämpft er gefährliche Vampire, die es auf Menschen abgesehen haben. Leider verliert Markus sein Gedächtnis und kann sich an nichts mehr erinnern. Tallulah ist sehr beunruhigt und versucht, Marcus' Gedächtnis wieder auf die Sprünge zu helfen....

    Als allererstes verwirrte mich der Klappentext etwas. Was dort als Handlung des Buches beschrieben ist, fand schon im letzten Teil der Reihe statt. Ich wusste anfangs gar nicht, dass es sich um eine Reihe handelt, ich dachte, es handelt es sich um einen Einzelband. Deswegen beschlich mich bei den ersten Kapiteln das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

    Trotzdem kommt man relativ schnell in das Geschehen hinein. Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Markus und Tallulah geschrieben. Vor allem Tallulah ist ein gutes Vorbild für Mädchen: Sie ist stark, entschlossen und steht dazu, dass sie anders ist.

    Was mir nicht so sehr gefiel, ist die düstere Grundstimmung des Buches. Da geht es um tödliche Vampire, die Menschen zerstören und um die Zerstörung des menschlichen Geistes. Das Buch ist für Kinder ab 10, ich denke aber, das sensible Kinder sich dabei etwas gruseln.

    Meiner Meinung nach war die Schreibweise des Buches eher fade, die Geschichte ganz nett, aber nicht unbedingt fesselnd; eher ein bisschen simpel gestrickt. Der Schluss jedoch war wieder recht spannend.

    Das Buch ist in kindgerechte, kurze Kapitel aufgeteilt und beinhaltet kleine Bildchen zwischen den Kapiteln, was besonders für Kinder, die nicht so die großen Leser sind, auflockernd wirkt.

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  • 5 Sterne

    0 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine S., 16.09.2020 bei bewertet

    „Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert“ war mein erstes Buch aus dieser Buchreihe. Obwohl ich den Vorgänger nicht kannte, bin ich trotzdem sehr gut reingekommen, würde aber empfehlen trotzdem den Vorgänger zu lesen, um einige Anspielungen zu verstehen. Wenn ich das Buch meinem Kind weiterreiche, wird es zunächst auch den Vorgänger bekommen.

    Nun zum Buch: Tallulah ist endlich wieder zurück und möchte gleich ihren Freund Markus besuchen. Doch dieser ist ganz anders als gewohnt, da er sein Gedächtnis verloren hat. Er scheint Tallulah jetzt eher als merkwürdig anzusehen. Und dann ist da auch noch diese blöde Gracie, die jetzt den Platz der besten Freundin einnimmt. Und wer ist dieser komischer Kerl, der nachts vor Markus Haus herumlungert? Ist er ein böser Vampir oder gehört er zu den Guten? Und als Krönung ist nun auch Mrs Lenchester wieder da, mit einem lukrativen Angebot...

    Von außen hat mich das Buch ehrlich gesagt nicht sehr angesprochen. Ich dachte, es handelt sich wieder um eines dieser Teenager-Bücher, in denen viel geflucht wird und in denen der Protagonist so schrecklich übertrieben tief in der Pubertät steckt, dass er von allem und jeden genervt ist und das auch zeigt. Aber das war gar nicht der Fall. Pete Johnson hat es wirklich geschafft, ein super Buch für Heranwachsende herauszubringen, welches qualitativ vom Schreibstil her wirklich richtig klasse ist! Es hat mir riesengroßen Spaß gemacht es zu lesen! Ich kann es wirklich guten Gewissens weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine S., 19.09.2020

    „Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert“ war mein erstes Buch aus dieser Buchreihe. Obwohl ich den Vorgänger nicht kannte, bin ich trotzdem sehr gut reingekommen, würde aber empfehlen trotzdem den Vorgänger zu lesen, um einige Anspielungen zu verstehen. Wenn ich das Buch meinem Kind weiterreiche, wird es zunächst auch den Vorgänger bekommen.

    Nun zum Buch: Tallulah ist endlich wieder zurück und möchte gleich ihren Freund Markus besuchen. Doch dieser ist ganz anders als gewohnt, da er sein Gedächtnis verloren hat. Er scheint Tallulah jetzt eher als merkwürdig anzusehen. Und dann ist da auch noch diese blöde Gracie, die jetzt den Platz der besten Freundin einnimmt. Und wer ist dieser komischer Kerl, der nachts vor Markus Haus herumlungert? Ist er ein böser Vampir oder gehört er zu den Guten? Und als Krönung ist nun auch Mrs Lenchester wieder da, mit einem lukrativen Angebot...

    Von außen hat mich das Buch ehrlich gesagt nicht sehr angesprochen. Ich dachte, es handelt sich wieder um eines dieser Teenager-Bücher, in denen viel geflucht wird und in denen der Protagonist so schrecklich übertrieben tief in der Pubertät steckt, dass er von allem und jeden genervt ist und das auch zeigt. Aber das war gar nicht der Fall. Pete Johnson hat es wirklich geschafft, ein super Buch für Heranwachsende herauszubringen, welches qualitativ vom Schreibstil her wirklich richtig klasse ist! Es hat mir riesengroßen Spaß gemacht es zu lesen! Ich kann es wirklich guten Gewissens weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 21.09.2020

    Sehr spannende Geschichte über Vampire!

    Wie Man 13 wird und zum Superhelden mutiert

    Von Pete Johnson

    Markus ist kein normaler Teenager, denn er hat ein großes Geheimnis, er ist ein Halbvampir.
    Mit seiner Freundin Tallulah bekämpft er die gefährlichen Vampire. Als Markus ein merkwürdigen Unfall hat, verliert er sein Gedächtnis und kann sich nicht mehr an die Freundschaft mit Tallulah erinnern.
    Tallulah vermutet, es könnte etwas mit dem neu eröffneten Horrorladen Mad about Monsters zu tun haben.

    Mein Sohn gefiel die Geschichte mit den Vampiren sehr gut und hat vom Anfang bis zum Schluss mit Tallulah und Markus mit gefiebert. Der Schreibstil ist fließend und die Geschichte durchgehend spannend.
    Das Cover ist in einem tollen Rot gehalten und gefällt uns sehr gut.
    Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert ist mit seinen 208 Seiten für Mädchen und Jungen ab 10 Jahre geeignet.
    Es wird im Wechsel aus der Sicht von Tallulah und Markus erzählt.
    Tallulah versucht heraus zu finden, was Markus passiert ist, dabei erlebt sie einige verrückte Sachen. Dabei ist sie sehr mutig und versucht alles, um ihren Freund zu helfen seine Erinnerungen wieder zurück zu bekommen.

    Tolle Geschichte für Vampirliebhaber, spannend bis zur letzten Seite, von uns eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 23.08.2020

    Ein spannendes und humorvolles Abenteuer eines Halbvampirs!

    Nachdem meine elf jährige Tochter und ich den dritten Band "Wie man 13 wird und die Welt rettet"von Pete Johnson und dem Verlag ars-Edition richtig klasse fanden,waren wir auf den vierten
    "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert"natürlich umso gespannter auf ein weiteres Abenteuer über das turbolente Leben eines Teenagers namens Markus,ein Halbvampir.
    Der Kinder und Jugendroman ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet,aber auch ich hatte wieder einmal grossen Spass mit der verrückten und witzigen Geschichte.
    Wer die Bücher von
    "Gregs Tagebuch"mag,wird diese Reihe ebenfalls lieben. Dieser Band hier ist wieder einmal lustig und spannend geschrieben.
    Die kurzen Kapitel im Blog/Tagebuch-Stil,die aus der Sicht von Markus und Tullulah geschrieben sind,sind locker,leicht und flüssig zu lesen.
    Markus beschreibt seinen rasanten Alltag als Halbvampir sehr authentisch,humorvoll und realistisch.
    Er und seine Freundin Tallulah kämpfen
    gemeinsam gegen gefährliche Vampire.
    Es macht Spass,beide dabei zu begleiten.
    Nach kurzer Zeit ist man mittendrin in der Geschichte,es ist nicht nötig einen vorherigen Band gelesen zu haben.
    Der Autor hat es geschafft,dass ich mich in all seine Charactere hervorragend hineinversetzen konnte,auch bildlich konnte ich mir die Geschichte während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Die Mischung aus altersgerechter Spannung und Humor machen diesen Roman zum reinsten Lesevergnügen.
    Prolog,27 Kapitel in angenehmer Länge und passenden kleinen Illustrationen lassen auch das Herz von Lesemuffel höher schlagen.
    Nicht nur Markus und Tullulah lernt man hier sehr gut kennen,auch Markus Eltern,ebenfalls Halbvampire,haben mir wieder gut gefallen.
    Sie haben Markus an seinem 13.Geburtstag offenbart,dass er ein Halbvampir ist.
    Pünktlich zur Pubertät muss er sich nun auch noch mit einer Knoblauchallergie,plötzlichem Blutdurst,spitzen Eckzähnen und gemeingefährlichen Vampiren rumschlagen.
    Bei diesen Problemen wird er von seiner Freundin und Klassenkameradin Tallulah unterstützt und sie lässt es sich nicht nehmen,Markus auf seinen Vampirjagden zu begleiten,gefährliche Vampire die es auf Menschen und Halbvampire abgesehen haben.
    Hier verliert Markus sein Gedächtnis und kann sich an nichts mehr erinnern.
    Gleichzeitig hat ein merkwürdiger Horrorladen in seiner Stadt aufgemacht .
    Tallulah ist beunruhigt und glaubt nicht an Zufälle. Sie will zusammen mit ihm heraus finden,ob seine plötzliche Amnesie etwas mit dem Laden zu tun hat.
    Sie kommen dem Grund schnell auf die Spur und tun alles,damit Markus wieder ganz der Alte ist.
    Ein toller Kinderroman mit einem klasse gelungenem Cover,der meine Tochter und mich wieder einmal begeistern konnte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janis S., 14.09.2020

    Humorvolles und spannendes Buch für Vampirliebhaber

    Wer humorvolle Vampirgeschichten mag und außerdem noch Spannung haben möchte, ist mit diesem Buch bestens bedient.

    Kurz zum Inhalt:
    Markus, ein Halbvampir, kann sich an nichts mehr erinnern, was seit seinem 13. Geburtstag passiert ist. Nicht einmal mehr an seine beste Freundin Tallulah! Diese ist verständlicherweise sehr beunruhigt und misstrauisch und vermutet, dass die plötzliche Amnesie von Markus etwas mit dem merkwürdigen Horrorladen zu tun hat, der neu in der Stadt aufgemacht hat.
    So kommt es, dass sie sich auf die Lauer legt, während Markus bemüht ist, so schnell wie möglich sein Gedächtnis wieder zu bekommen.


    „Wie man 13 wird...“ ist bereits der vierte Band der Kinderbuchreihe von Pete Johnson. Obwohl ich die vorherigen Bände nicht kannte, bin ich relativ gut in die Geschichte hineingekommen. Allerdings habe ich an ein paar Stellen gedacht, dass etwas Vorwissen vielleicht nicht schlecht gewesen wäre. Zum Beispiel würde mich interessieren, wie Markus überhaupt Halbvampir geworden ist oder was es mit den Tödlichen Vampiren auf sich hat. Von daher würde ich doch empfehlen, diese Reihe von Beginn an zu lesen.
    Sehr schön fand ich die Personenübersicht direkt am Anfang des Buches. Das hat das Verstehen der einzelnen Charaktere sehr vereinfacht.

    Das Cover ist wieder ähnlich wie die der drei vorherigen Bücher gestaltet, was mir sehr gut gefällt, da dadurch der Reihencharakter verstärkt wird. Viele Details, die perfekt zum Inhalt des Buches passen, dazu der auffällig rote Hintergrund, ergeben insgesamt ein tolles stimmiges Buchcover, was gleich Lust auf das Lesen macht, da man den Humor und die Spannung quasi spüren kann.
    Die Illustrationen im Buch passen ebenso gut zur Geschichte und unterstützen das Geschehen und Verständnis zusätzlich.

    Das Buch ist in mehrere Teile und in kurze Kapitel gegliedert. Die verschiedenen Teile werden abwechselnd aus der Sicht von Tallulah und von Markus im Tagebuchstil geschrieben. Gerade diese Abwechslung der Perspektiven gefiel mir sehr gut, da man so beide Seiten erleben konnte, was das Buch noch interessanter und spannender macht.
    Sehr spannend fand ich auch die Entwicklung von Markus, der nach und nach sich langsam wieder an Dinge von vor seinem 13. Geburtstag erinnern konnte.

    Da ich gerne Bücher in Tagebuchform lese, habe ich mich bei diesem Buch sofort wohl gefühlt. Der Schreib- und Erzählstil von Pete Johnson ist flüssig, leicht, locker, und sehr humorvoll, so dass Seite um Seite verflogen und ich gar nicht merkte, wie schnell das Buch zu Ende war. Johnson hat es zudem geschafft, die Spannung vom Prolog an konstant hoch zu halten und sehr fesselnd zu erzählen. Auf diese Weise werden sogar kleine Lesemuffel motiviert weiter zu lesen.

    Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und liebevoll gestaltet, in sich stimmig und durch deren Beschreibung und durch die Geschichte ist es mir leicht gefallen, mich in die jeweiligen Personen hineinzuversetzen. Auch die Gefühle und Emotionen wurden gut beschrieben, so dass alles zusammen eine rundum schöne, fesselnde Geschichte ergibt.

    Sehr gut gefiel mir auch die Mischung aus Witz, Spannung, Vampirgeschichte, Freundschaft und Zusammenhalt.

    Fazit:
    Ein tolles Kinderbuch, voller Humor und Spannung und garantiert etwas für jeden Vampirgeschichten-Liebhaber.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 18.08.2020

    Auch im 4ten Band Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert von Pete Johnson kämpft Markus immer noch mit der Freisetzung seiner besonderen Kräfte. Ja, als Halbvampir hat man es auch nicht einfach, besonders wenn man noch zusätzlich in der Pubertät ist. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah bekämpft er die gefährlichen Vampire, denn die sind alles andere als untätig. Dieses Mal versuchen sie Markus außer Gefecht zu setzen indem sie ihm sein Gedächtnis für die letzten Wochen rauben. Zum Glück ist Tallulah aufmerksam und bleibt misstrauisch.

    Die Bände sind in sich abgeschlossen und können gut einzeln gelesen werden. Wir haben jedoch alle, da wir den lockeren jugendlichen Schreibstil von Pete Johnson sowie die lustigen kleinen schwarz weiß Illustrationen im Comicstil ausgesprochen gerne mögen. Markus und Tallulah sind uns schon richtig ans Herz gewachsen und wir freuen uns jedes Mal mit Ihnen auf Vampirjagd zu gehen. Es ist spannend, witzig und gruselig in einem. Die Altersempfehlung liegt hier bei ab 10 Jahren.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann H., 04.09.2020

    Wie man 13 wird und zum Superhelden wird ist der vierte Teil der Reihe von Pete Johnson. Man kann dieses Buch aber sehr gut auch ohne Vorkenntnis lesen.

    In diesem Buch geht es um den Halbvampir Markus. Er hat sein Gedächtnis verloren. Seine letzte Erinnerung ist vom Tag vor seinem 13. Geburtstag. Tallulah seine beste Freundin, an die er sich natürlich auch nicht erinnern kann, gibt alles damit Markus sich wieder erinnern kann.

    Der Schreibstil war wieder sehr angenehm, locker, witzig und flüssig. Es hat meinem Sohn sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Auch mir hat es gut gefallen.
    Die Geschichte wird sowohl aus Markus, als auch aus Tallulahs Sicht erzählt. Somit kann das Buch sowohl von Mädchen, als auch von Jungen gut gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karla, 16.08.2020 bei bewertet

    "Markus ist alles andere als ein gewöhnlicher Teenager – er hat ein großes Geheimnis: Er ist ein Halbvampir! Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire, die es auf Menschen und auf Halbvampire abgesehen haben."

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Tallulah und Markus erzählt. Es ist eine spannende und actionreiche Story. Markus ist außer Gefecht gesetzt, er hat sein Gedächtnis verloren. Tallulah ist besorgt und unglücklich darüber, daß ihr bester und auch einziger Freund, sich an nichts mehr erinnern kann. Und dann stolpert sie in eine gefährliche Situation.

    Das Buch ist für die angegebene Altersgruppe wunderbar geeignet. Man kann mit den Protagonisten mitleiden, das Abenteuer bestehen und sich ab und zu sagen, das hätte ich aber besser entschieden.

    Flott geschrieben und sehr spannend.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jaq, 05.11.2020

    Das Buch "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert" von Pete Johnson ist das 4te Band der Reihe um den Halbvampir Markus der zu seinem 13ten Geburtstag erfahren hat wo seine Wurzeln herkommen.

    Das Buch beginnt mit Tallulah, der Freundin von Markus. Sie war in einem Sanatorium weil sie eine unerklärliche Krankheit bekommen hatte. Aber nun geht es Ihr wieder besser und sie konnte wieder nach Hause und da wollte sie gleich Ihren Freund Markus besuchen. Doch Markus hatte eine Unfall und seit dem hat er sein Gedächtnis verloren und weiß nichts mehr was seit seinem 13ten Geburtstag passiert ist. Daher weiß er auch nicht das er ein Halbvampir ist. Und dann ist da noch Gracie, die auf einmal den Platz von Tallulah bei Markus einnimmt, was Tallulah sehr traurig macht.
    Als Thallulah dann in der Nacht durch ein Geheul wach wird, entdeckt sie eine Gestalt vor dem Haus von Markus und fragt sich ob wieder böse Vampire aufgetaucht sind die etwas mit dem Gedächtnisverlust von Markus zu tun haben und geht der Sache auf den Grund.

    Das Buch wird aus der Sicht von Tallulah und Markus geschrieben, was durch die Aufteilung im Teile gut dargestellt ist. Die Kapitel in den Teilen sind kurz gehalten so das es auf für die Jungen Leser angenehm ist zu lesen. Der Schreibstil ist spannen und verständlich, auch das ist passend für das Lesealter.

    Die 3 Helden Markus, Tallulah und Gracie sind sehr schön dargestellt und sympathisch. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen.

    Wie schon oben geschrieben handelt es sich hier um den 4ten Band, in dem es auch immer mal wieder verweise auf die Vorgänger Bänder gibt. Ich habe diese Buch als erstes gelesen, was nicht schlimm war aber wenn man Interesse an der Reihe hat dann sollte man mit Band 1 beginnen.

    Mir hat persönlich hat es sehr viel spaß gemacht das Buch zu lesen und es hat mir sehr gut gefallen und ich werde mir mit Sicherheit noch die Vorgänger holen. Daher eine klare Leseempfelung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 24.08.2020

    Zum Inhalt: Zu seinem 13. Geburtstag erfährt Markus von seinen Eltern, dass er ein Halbvampir ist. Ab diesem Tag ändert sich sein Leben von Grund auf. Markus muss sich nicht nur mit der Schule und ersten Dates rumschlagen sondern auch unteranderem mit einer Knoblauchallergie, spitzen Eckzähnen, Blutdurst und gefährlichen Vampiren. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah bekämpft er die Vampire, die es auf Menschen und Halbvampire abgesehen haben. Doch plötzlich verliert Markus sein Gedächtnis und seine Freundin macht sich große Sorgen um Ihn. Womit hat diese Amnesie nur zu tun?
    Meine Meinung: Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es ist witzig und kindgerecht geschrieben. Es werden unterschiedliche Themen angesprochen, die für die jungen Leute sehr ansprechend sind. Tallulah, Cyril und Markus sind mir sehr sympathisch. Ich mag die gemeinsamen Abenteuer, die Sie erleben, um die bösen Vampire zu bekämpfen. Toll ist auch, wie Tallulah Markus hilft, sein Gedächtnis wieder zu erlangen. Die Illustrationen gefallen mir auch sehr gut und auch der Aufbau des Covers. Die Beschreibungen der Protagonisten ist gut gelöst und sehr aufschlussreich. Es hat wirklich Spass gemacht dieses Buch zu lesen.

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