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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 13.08.2020

    „Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert“ von ist Band 4 der „Wie man 13 wird...“-Kinderbuchreihe von Autor Pete Johnson. Tallulah und Markus stehen vor einer großen und sehr gefährlichen Herausforderung.

    Tallulah ist zurück aus dem Sanatorium und Markus von seiner Parisreise. Als sie ihn überraschen will, benimmt er sich sehr seltsam. Ein Unfall hat ein paar entscheidende Monate seines Gedächtnisses vorübergehend ausgelöscht. Ausgerechnet jetzt, wo unheimliche Dinge passieren, ist Tallulah auf sich allein gestellt.

    Der Prolog setzt eine dramatische Entwicklung und Situation perfekt in Szene. Was ist passiert? Tallulah erzählt ihr unglaubliches Abenteuer. Die persönliche Ansprache zieht den Leser innerhalb weniger Zeilen in die Geschichte. Eine lebensbedrohliche Gefahr sorgt für Spannung. Gibt es einen Ausweg? Der Erzählstil fesselt mit einer Außenseiterin, deren Talente unter der Oberfläche brodeln, und die von Familie und Umfeld unterschätzt wird. Tallulah und Markus sind auf ihre ganz eigene Art und Weise einzigartig. Band 4 legt den Fokus auf die weibliche Hauptfigur. Lügen, Verrat und Heimtücke, Tallulah und Markus werden zum Spielball ihrer Gegner. Deren Plan und Intrigen scheinen wasserdicht. Sie schaffen es, einen Keil zwischen die Freunde zu treiben. Das Vertrauen steht auf der Kippe. Ein bisschen zu leichtsinnig verhält sich Tallulah, die die Gefahr ganz genau kennt. Ihre Alleingänge haben Folgen. Aber auch Markus steckt in Schwierigkeiten. Originelle Ideen und Undurchsichtiges sorgen für Unterhaltung. Das Tempo ist auf einem anhaltend guten Niveau. Die Geschichte besteht aus mehreren Teilen und wechselt in der Ich-Perspektive, wobei Markus den kleineren Part hat. Witzig inszeniert, wie er sich an seine Erinnerungen heranpirscht und an einem wichtigen Detail verzweifelt. Ein Puzzlestück lässt sich erahnen. Die Irrungen und Wirrungen mit denen die beiden Hauptfiguren zu kämpfen haben, sind gelungen. Alles steuert auf einen Showdown hin. Natürlich geht nichts so richtig glatt. Die Widrigkeiten sind gut durchdacht und integriert. Spannend, wie sich am Ende alles auflöst.

    Das Cover hat Seriencharakter und Unterhaltungswert. Die Illustrationen und Details passen gut zur Geschichte. Der Titel ist kreativ in Szene gesetzt und weckt die Neugierde auf die Geschichte. „Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert“ ist ein mitreißendes Abenteuer für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren und die ganze Familie. Markus und Tallulah sind ein ungewöhnliches und sympathisches Team.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 23.11.2020

    Ein Halbvampir auf gefährlicher Mission

    Markus ist ein Halbvampir, aber das darf eigentlich niemand in seiner Schule wissen. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire, denn diese haben es sowohl auf die Menschen wie auch auf die Halbvampire abgesehen. Doch dann passiert etwas Furchtbares: Markus verliert sein Gedächtnis. Tallulah ahnt, dass sein plötzliches Vergessen etwas mit dem neuen Horrorladen in der Stadt zu tun haben könnte.

    Dies ist bereits der vierte Band der Reihe um den Halbvampir Markus, der mit Tallulah auf Vampirjagd geht. Da Markus sein Gedächtnis verloren hat, wird die Geschichte abwechselnd aus Tallulahs wie auch aus seiner Sicht erzählt. Dieser Perspektivenwechsel ist erfrischend gut gelungen und bringt einiges an Spannung in die Erzählung. Schnell fiebert man mit, ob es auch diesmal gelingt, die gefährlichen Vampire zu überlisten und ihre Pläne zu durchkreuzen. Der Schreibstil ist auf die Zielgruppe gerichtet und gut zu lesen. Die Geschichte lässt sich auch gut als Einstieg in die Reihe lesen, wobei es für den größeren Lesespaß sicher sinnvoller ist, die richtige Reihenfolge einzuhalten.

    Diese Erzählung um einen jungen Halbvampir und seine Mission ist spannend und witzig geschrieben, ich empfehle sie gerne weiter Kindern ab 10 Jahren und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin E., 02.09.2020

    Inhalt: Markus der Halbvampir aus Great Waldn der nicht gerne Blut trinkt ist zurück. Nagut eigentlich ist es Tallulah seine Freundin die hier aus ihrer Sicht erzählt. Denn Markus hat sein Gedächtnis verloren und niemand weiß so richtig warum. Im Laufe der Geschichte lernen wir Tallulah immer besser kennen und lassen uns von ihr an die verschiedensten Orte tragen. Orte die eventuell sogar etwas mit Markus´ Problem zu tun haben. Am Ende kommt es zu einem Hinterhalt und Markus ist dann der jenege welcher das Mädchen retten muss...

    Meinung: Ich als Erwachsener konnte mir schon nach wenigen Seiten denken, wie das Buch ungefähr ausgehen wird und sowas langweilt mich dann natürlich recht schnell. Trotzdem denke ich dass Kinder diesen kleinen Kriminalfall gerne lesen werden. Die Chraktere sind sympatisch und für die Zielgruppe nicht zu tiefgründig. Gut war auch, dass am Anfang eine Art Rückblick gemacht wurde und ich als Neuling dann trotzdem einiger Maßen gut informiert ins Geschehen starten konnte. Einige stellen haben sich dennoch sehr hingezogen.

    Fazit: 3,5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 18.06.2020 bei bewertet

    Kaum ist er wieder zuhause angekommen, wird Halbvampir Markus von einem Auto angefahren und verliert die Erinnerung an das letzte halbe Jahr seines Lebens - nur die Ereignisse vor seinem dreizehnten Geburtstag sind ihm im Gedächtnis geblieben. Da dem Autofahrer eine Fledermaus vor die Scheibe geflattert war, vermutet Tallulah einen Vampirangriff hinter dem Unfall und weil Markus sich weder an ihre Freundschaft noch an die vergangenen Vampirjagden erinnern kann, muss sie den bösen Blutsaugern dieses mal alleine auf die Schliche kommen.....

    "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert" von Pete Johnson ist der vierte Teil der Buchreihe um den Halbvampir Markus. Obwohl man in die Geschichte auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände einsteigen kann, denke ich, dass es mehr Spaß macht, wenn die Bücher der Reihe nach gelesen werden. Jeder Band enthält ein abgeschlossenes Abenteuer, aber im vierten Teil taucht eine alte Bekannte aus Band zwei wieder auf und die Ereignisse schließen sich immer an das Ende des vorherigen Buches an.

    Der Schreibstil ist gewohnt witzig, aus der Sicht von Tallulah und Markus wird die Handlung im Stil eines Blogs geschildert und ist gut für die Zielgruppe (Jungen und Mädchen ab 10 Jahren) geeignet. Meine elfjährige Tochter fand das Buch spannend und lustig, sie hatte viel Spaß beim Lesen, so dass wir die Geschichte gern weiter empfehlen.

    Fazit: Wie schon die Vorgängerbände überzeugte die Geschichte durch spannenden, kindgerechte Abenteuer und den leicht zu lesenden, in Blogform gehaltenen Schreibstil, wir geben gern eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 19.08.2020

    Ein weiteres Abenteuer des Halbvampirs Markus: witzig und spannend erzählt mit reichlich Grusel und viel Action.

    Inhalt:

    Markus ist 13 Jahre alt und steckt mitten im Hormon- und Gefühlschaos. Als wäre das nicht bereits genug, ist er obendrein ein Halbvampir.
    Seine Verwandlung ist zwar inzwischen abgeschlossen und auch seine besonderen Fähigkeiten haben sich scheinbar entwickelt, aber aufgrund eines Unfalls hat er sein Gedächtnis verloren und die letzten Monate wurden vollständig ausgelöscht.

    Weder kann er sich an sein Halbvampir-Dasein noch an seine Freundin Tallulah und ihre gemeinsamen Erfolge als Vampirjäger erinnern.

    Ausgerechnet jetzt steht die nächste Bedrohung vor der Tür. Tallulah hat alle Hände voll zu tun, um Markus' Erinnerung zurückzubringen und gleichzeitig die Stadt und sich selbst zu retten.


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Blogeinträge und Kapitel)


    Mein Eindruck:

    Dies ist der vierte Band der Reihe "Wie man 13 wird". Da Markus einen völligen Blackout hat, stehen Neuleser - wie auch der Held selbst - bei Null. Trotzdem empfehle ich, zunächst die ersten drei Bände zu lesen.
    Nachdem seine Verwandlung zum Halbvampir seit dem Ende des zweiten Abenteuers abgeschlossen ist und er in Band drei auf die Entwicklung seiner besonderen Superkraft entgegenfiebert, geht es nun nahtlos weiter.

    Tallulah ist aus dem Sanatorium zurück und übernimmt dieses Mal in Teilen den Erzählpart der Geschichte. Ihr Stil ist lässig und frech, sehr direkt und der Leser wird immer wieder einbezogen. Den anderen Part übernimmt Markus - wenngleich seiner geringer ausfällt - wie gewohnt in Form seines geheimen Blogs. Die Art der Erzählung und der Perspektivwechsel ist vor allem für Lesemuffel perfekt.

    Die Titelfigur Markus gerät aufgrund seiner Amnesie zwar zunächst etwas in den Hintergrund, aber dafür steht Tallulah im Fokus und man lernt sie noch besser kennen.

    Aber nicht nur Außenseiterin Tallulah mit ihrem Faible für Vampire und Monster aller Art ist authentisch und sympathisch, auch die weiteren Charaktere, z. B. die Halbvampirin und Markus' Leidensgenossin Gracie werden mit viel Liebe zum Detail geschildert.


    Der Versuch Markus' Erinnerung zurückzubringen und Tallulahs innere Zerrissenheit sind wahnsinnig gut dargestellt. Denn eigentlich sollte sie sich auf Anweisung von Markus' Eltern fernhalten. Menschen - wie Tallulah einer ist - dürfen auf gar keinen Fall von der Existenz der Halbvampire erfahren.

    Chaos ist daher vorprogrammiert, denn obendrein kommen noch typische Probleme eines Teenagers hinzu.
    Mit viel Witz und Spannung ist der Leser erneut mitten im Geschehen. Ein wenig Grusel und Gänsehaut sowie überraschende Wendungen sorgen für Spannung und werden schlüssig aufgelöst.


    Der Reihe "Wie man 13 wird" macht Lust auf mehr, denn nach jedem abschließenden Showdown bleibt ein kleines Türchen offen für weitere Abenteuer und Geheimnisse!

    "Sorge dafür, dass deine Leser nie genug bekommen!" (Zitat aus dem Nachwort des Autors in Band 3)

    Mal sehen, ob Band 4 tatsächlich das Ende der Reihe ist ;-)


    Fazit:

    Bereits der vierte Teil einer außergewöhnlichen Geschichte über einen pubertierenden Jugendlichen/Halbvampir.

    Typische Teenager-Probleme treffen auf verrückte Halbvampir-Probleme und ganz nebenbei muss die Stadt gerettet werden!

    Witzig, schräg und fesselnd erzählt.

    Auch das neueste Abenteuer besticht durch eine spannende Story, Grusel und Action sowie durch herrlich skurrile und sympathische Charaktere.

    Ein großartiges Lesevergnügen - nicht nur für 13 Jährige - für Jungen und Mädchen.


    ...

    Rezensiertes Buch "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert" aus dem Jahr 2020

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    _Owlsbookcorner, 04.09.2020

    Superhelden mit Gedächtnisverlust

    "Wenn du das hier liest, bin ich bereits weg. Du siehst vielleicht meinen Körper herumgehen und denkst womöglich, das wäre ich, aber das werde nicht ich sein. Das Ich, das diese Worte an dich schreibt, wird nach dem heutigen Abend schlichtweg nicht mehr existieren. Ich stehe unter einem langsam wirkenden, aber tödlichen Zauber. Ich sitze absolut in der Falle."
    - Es könnte keinen spannenderen Einstieg in die Geschichte geben, als diesen. "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert" ist bereits der vierte Band dieser Reihe, mit dem Pete Johnson das Lesepuplikum von 10-13 Jahren begeistert. Trotz der drei Bände zuvor, kommt man super schnell in die Geschichte, es fehlt einem zu keiner Zeit an Vorwissen und auch mit den Charakteren wird man bereits nach den ersten Seiten super warm. Ganz normale Teenager-Probleme gespaart mit den fantastischen Abenteuern dreier Freunde, die mehr oder weniger magische Fähigkeiten besitzen, die es ihnen ermöglichen, hin und wieder die Welt zu retten. Das Buch versprüht Witz und Spannung gleichermaßen und fesselt sogar Lesemuffel. Erzählt wird in vier Teilen, abwechselnd und jeweils aus der sich Sicht eines der beiden super sympathischen Protagonisten, die den Leser direkt ansprechen und so mit ihn ihren Bann ziehen. Die Geschichte bleibt bis zum Ende spannend und erfährt mehrere kleine Höhepunkte, die einen das Buch nicht aus der Hand legen lassen. Das Ende kommt hingegen etwas aprupt und unspektakulär daher, was bei mir ein wenig für Ernüchterung gesorgt hat. Dennoch ist es ein Leseabenteuer allemal wert.

    Tallulah, aus deren Sicht der erste Teil erzählt wird, ist eigentlich eher Einzelgänger, etwas sonderbar auf ihre Weise und das schwarze Schaf der Familie. Sie sagt selbst: "Wer will den schon normal und gewöhnlich sein? Ich jedenfalls nicht!" Als sie selbst aus einem Sanatorium zurückkehrt, leidet ihr bester (und einiger) Freund Markus plötzlich an einem hartnäckigen Gedächtnisverlust, der ihn sechs Monate zurück wirft. Markus, der selbst seine Freundin nicht mehr erkennt und der vor sechs Monaten, genau zu seinem 13. Geburtstag erfahren hat, dass er ein Halbvampir ist, ist außer seinen flotten und oft unkonventionellen Sprüchen, nichts geblieben. Doch Tallulah braucht dringend seine Hilfe. In der Stadt hat ein mysteriöses Geschäft namens 'Mad About Monster' eröffnet, in der Nacht schleichen dunkle Gestalten durch die Straßen und ein Schrei geht durch die Dunkelheit, der nur von tödlichen Vampiren stammen kann. Als dann auch noch Markus und Tallulahs Erzfeindin zurückkehrt, von der sie angenommen haben, sie beim letzten Mal bereits vollends gedemütigt und vernichtet zu haben, weiß Tallulah, dass etwas großes im Gange ist. Ihr bleibt nur eins, Markus zu helfen, so schnell wie möglich sein Gedächtnis zurück zu gewinnen oder es auf eigene Faust mit dem tödlichsten aller Vampire auf sich zu nehmen. Ob sie sich da mal nicht in größte Gefahr manövriert?!

    Ihr werdet das Buch von der ersten bis zur letzten Seite lieben und nicht mehr aus das Hand legen wollen! Mit schrägen Charakteren, einer fetten Prise Humor, einem irrekomischen Abenteuer und ordentlich Spannung, hält Pete Johnsons Geschichte absolut was sie verspricht!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 21.08.2020 bei bewertet

    Wirklich spannend geschrieben

    Schon der Prolog zieht einen in seinen Bann, denn Tallulah, die Freundin von Markus, ist auch die Erzählerin und richtet das Wort direkt an die jungen Leser. Aus einer schier ausweglosen Situation heraus schildert sie, was bis dahin passiert ist.

    Sie, Markus und Cyril sind Vampirjäger, die die bösen Vampire jagen. Gute Vampire gibt es natürlich auch und Markus ist einer davon. Zumindest ein Halbvampir.

    Tallulah war seit ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer ziemlich krank und musste ein paar Monate in einem Sanatorium verbringen. Nach ihrer Rückkehr muss sie feststellen, dass Markus wegen eines Unfalls sein Gedächtnis des letzten halben Jahres verloren hat und sich nicht mehr an ihre Freundschaft erinnern kann.

    Kurz darauf besucht sie den kleinen Horrorladen, der in ihrem Nest aufgemacht hat und fühlt sich direkt wie zu Hause. Tallulah findet Vampire nämlich faszinierend - natürlich nur die Guten! Sie fasst den Entschluss, Markus' Gedächtnis ganz sanft anzustupsen. Als sie nachts eine finstere Gestalt vor Markus' Fenster sieht, muss sie schnell handeln, denn es scheint absolut logisch, dass die bösen Vampire den Autounfall verursacht haben, der Markus das Gedächtnis gekostet hat, um die drei Vampirjäger aufzuhalten.

    Die Geschichte ist wirklich richtig spannend und flüssig geschrieben. Kleine Illustrationen lockern das Buch etwas auf. Tallulah ist mir sympathisch, da sie einfach anders ist. Sie hält sich selbst für ein Freak und das schwarze Schaf der Familie, aber meines Erachtens schlägt sie sich hervorragend und schwimmt lediglich gegen den Strom. Bei aller Spannung werden auch andere Themen, die junge Leute bewegen, thematisiert. Erste Liebe, Eifersucht und auch Minderwertigkeitskomplexe beschäftigen unsere Protagonisten. Das alles verpackt in einem mitreißenden Abenteuer, das ich für Leser zwischen 11 und 15 empfehlen würde.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 14.08.2020

    "Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert" ist ein Kinderbuch von Pete Johnson. Empfehlen würde ich es für Kinder von 9 bis 14 Jahren.
    Das Cover ist bunt gestaltet und sehr auffällig. Es gefällt mir sehr gut!
    Hauptsächlich geht es um Markus, er ist ein Halbvampir und kämpft mit seiner besten Freundin Tallulah gegen die bösen Vampire. Bis er plötzlich sein Gedächtnis verliert!
    Das Buch war lustig und hat Spaß gemacht zu lesen und die Figuren fand ich sehr gut ausgearbeitet. Das Buch ist zwischendrin auch immer wieder mit kleinen Bildern versehen, was ich sehr süß fand.
    Für Kinder ein tolles Buch und das Thema Vampire ist sicherlich für Junge und Mädchen was. Deswegen klare Weiterempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 21.09.2020 bei bewertet

    Sehr spannende Geschichte über Vampire!

    Wie Man 13 wird und zum Superhelden mutiert

    Von Pete Johnson

    Markus ist kein normaler Teenager, denn er hat ein großes Geheimnis, er ist ein Halbvampir.
    Mit seiner Freundin Tallulah bekämpft er die gefährlichen Vampire. Als Markus ein merkwürdigen Unfall hat, verliert er sein Gedächtnis und kann sich nicht mehr an die Freundschaft mit Tallulah erinnern.
    Tallulah vermutet, es könnte etwas mit dem neu eröffneten Horrorladen Mad about Monsters zu tun haben.

    Mein Sohn gefiel die Geschichte mit den Vampiren sehr gut und hat vom Anfang bis zum Schluss mit Tallulah und Markus mit gefiebert. Der Schreibstil ist fließend und die Geschichte durchgehend spannend.
    Das Cover ist in einem tollen Rot gehalten und gefällt uns sehr gut.
    Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert ist mit seinen 208 Seiten für Mädchen und Jungen ab 10 Jahre geeignet.
    Es wird im Wechsel aus der Sicht von Tallulah und Markus erzählt.
    Tallulah versucht heraus zu finden, was Markus passiert ist, dabei erlebt sie einige verrückte Sachen. Dabei ist sie sehr mutig und versucht alles, um ihren Freund zu helfen seine Erinnerungen wieder zurück zu bekommen.

    Tolle Geschichte für Vampirliebhaber, spannend bis zur letzten Seite, von uns eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia W., 18.08.2020 bei bewertet

    Auch im 4ten Band Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert von Pete Johnson kämpft Markus immer noch mit der Freisetzung seiner besonderen Kräfte. Ja, als Halbvampir hat man es auch nicht einfach, besonders wenn man noch zusätzlich in der Pubertät ist. Gemeinsam mit seiner Freundin Tallulah bekämpft er die gefährlichen Vampire, denn die sind alles andere als untätig. Dieses Mal versuchen sie Markus außer Gefecht zu setzen indem sie ihm sein Gedächtnis für die letzten Wochen rauben. Zum Glück ist Tallulah aufmerksam und bleibt misstrauisch.

    Die Bände sind in sich abgeschlossen und können gut einzeln gelesen werden. Wir haben jedoch alle, da wir den lockeren jugendlichen Schreibstil von Pete Johnson sowie die lustigen kleinen schwarz weiß Illustrationen im Comicstil ausgesprochen gerne mögen. Markus und Tallulah sind uns schon richtig ans Herz gewachsen und wir freuen uns jedes Mal mit Ihnen auf Vampirjagd zu gehen. Es ist spannend, witzig und gruselig in einem. Die Altersempfehlung liegt hier bei ab 10 Jahren.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandy Z., 20.08.2020

    Endlich ist er da, der vierte Band um den Halbvampir Markus!
    In diesem Buch wird Markus von einem Auto angefahren und verliert sein Gedächtnis. Lediglich an die Zeit vor seinem 13. Geburtstag kann Markus sich erinnern, auch seine Freundin Tallulah ist ihm fremd. Tallulah vermutet jedoch, dass die "bösen" Vampire den Unfall absichtlich verschuldet haben und nimmt den Kampf gegen diese Vampire auf...
    Das Buch hat meinen Kindern und mir sehr gut gefallen. Wir haben die vorangegangenen drei Bände bereits mit Freude gelesen, und auch dieses Buch steht diesen in nichts nach. Der Schreibstil des Autors ist kindgerecht, flüssig und leicht verständlich, an Witz und Humor fehlt es kaum. Auch ist das Buch von Anfang an mit Spannung durchzogen, meine Kinder wollten es in einem Zug durchlesen.
    Fazit: ein sehr unterhaltsames Buch, das sowohl für Mädchen als auch für Jungs geeignet ist. Ich vergebe gerne fünf Sterne und erwarte mit Freuden den fünften Band dieser Serie!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 27.08.2020

    Mad About Monsters – ein extrem spannendes Abenteuer für junge und junggebliebene Leser*innen

    „Wenn du das hier liest, bin ich bereits weg. Du siehst vielleicht meinen Körper herumgehen und denkst womöglich, das wäre ich, aber das werde nicht ich sein. Das Ich, das diese Worte an dich schreibt, wird nach dem heutigen Abend schlichtweg nicht mehr existieren. Ich stehe unter einem langsam wirkenden, aber tödlichen Zauber. Und ich kann nichts tun, um ihn aufzuhalten. Ich sitze absolut in der Falle.“ (S. 1)

    Meine Meinung:
    Dies ist – was ich zuvor gar nicht wusste – bereits der vierte Band dieser Reihe. Ich hatte aber dennoch keinerlei Probleme, in die Geschichte hineinzufinden und mit den Charakteren warm zu werden.

    Bereits auf Seite 1 hat mich die Story richtig angefixt und ordentlich Spannung versprochen (siehe obiges Zitat) – und dieses Versprechen wurde voll und ganz gehalten! Tallulahs bester (und einziger) Freund Markus leidet unter einem hartnäckigen Gedächtnisverlust („Ich wurde mehr als sechs Monate zurückgeschleudert“), ein mysteriöser Monster-Laden hat in der Stadt aufgemacht, geheimnisvolle Gestalten schleichen des Nachts durch den Ort (sind es die Tödlichen Vampire?) und dann taucht auch noch eine alte Erzfeindin wieder auf! Diese Geschichte lässt einen schon nach den ersten Seiten nicht wieder aus ihrem Bann! Tallulah, aus deren Sicht die rd. erste Hälfte des Buches geschrieben ist, war mir von Beginn an sympathisch – ein echter Underdog zum Gernhaben! („Wer will denn schon normal und gewöhnlich sein? Ich jedenfalls nicht!“ - S. 9), aber auch Markus ist mit seinen flotten Sprüchen und seiner manchmal unkonventionellen Art total knuffig.

    Die Story selbst wird mit jedem Kapitel spannender, teils richtig gruselig, wenn auch immer auf einem noch „wohligen Niveau“. Mehr als einmal manövrieren sich Tallulah und Markus in brenzlige Situationen, aus denen es kaum einen Ausweg zu geben scheint. Doch immer haben sie noch eine pfiffige Idee parat und beweisen immer wieder, wie viel Mut, Power und eiserner Zusammenhalt in ihnen steckt. Bis ganz zum Schluss bleibt es dabei spannend, denn ein echt fieses „Damokles-Schwert“ schwebt über Tallulah. Ihr werdet das Buch vor der letzten Seite nicht aus der Hand legen wollen – versprochen!

    Ich für meinen Teil bin von diesem Buch vollauf begeistert und werde mit Sicherheit auch noch die ersten drei Bände lesen!

    FAZIT:
    Dieses Buch hat wirklich alles, was ich liebe: schräge Charaktere, eine irrwitzige Geschichte, ordentlich Spannung und eine gute Prise Humor!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delfin, 24.08.2020

    Bis zum Schluss spannend

    Inhalt: Markus ist kein gewöhnlicher 13 jähriger, sondern er ist ein Halbvampir. Doch nach einem Autounfall sind seine Erinnerungen an die letzten 6 Monate verschwunden. Tallulah ist eine gute Freundin von Markus. Da Markus seine Erinnerungen aber an die gemeinsame Zeit mit Tallulah vergessen hat, ist sie ihm sehr fremd. Was Tallulah sehr traurig macht, dass Markus lieber Zeit mit Gracie verbringt, die auch ein Halbvampir ist. Gibt es eine Verbindung mit dem Horrorladen und Markus Gedächtnisverlust?

    Meinung: Das Buch ist der 4. Band der Reihe. Da ich bis jetzt nur den 4. Band kenne muss ich sagen kommt man auch ohne Vorkenntnisse recht gut ins Buch rein. Klar kennt man die Charaktere noch nicht, aber man findet sich gut zurecht. Das Cover des Bucht gefällt mir wegen den kleinen Bildchen recht gut. Da ich den Klapptext sehr spannend fand, wollte ich das Buch sehr gerne lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Handlung war bis zum Schluss spannend. Was mir gut gefallen hat war, dass das Buch aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde. Nämlich von Markus und Tallulah. Die Charakter kommen gut rüber. Besonders interessant fand ich auch Mrs. Lenchester.
    Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, sodass ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen hatte.

    Fazit: Ein spannendes Kinderbuch, dass sich leicht lesen lässt. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sara H., 23.01.2021

    Es hat mir sehr viel Spaß bereitet dieses Buch zu lesen.

    Das Cover ist sehr schön gestaltet mit Zeichnungen der beiden Hauptfiguren Markus und Tallulah sowie den Eltern von Markus. Auch kleine Zeichnungen von Alltagsgegenständen sowie anderem lassen ein wenig auf den groben Inhalt schließen. Die Farbgestaltung passt zur spannenden und gefährlichen Grundstimmung und das Buch fühlt sich sehr hochwertig an.

    Vor allem finde ich es sehr gut, dass die Erzählweise im Wechsel der beiden Hauptpersonen geschieht. Die jeweiligen Beziehungen kommen somit klar zum Ausdruck und man ist gespannt auf die folgenden Szenen, die jeweils nur von einer Person erzählt werden kann.
    Die erzählte Geschichte ist tatsächlich sehr einfallsreich. Es handelt von Vampiren, Halbvampiren sowie Vampirjägern. Auch Fledermäuse können hier während der Lektüre an bestimmten Stellen entdeckt werden.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig als auch höchstpersönlich auf die jeweils erzählende Figur zugeschnitten. Somit kann man die Gedankengänge und Entscheidungen gut nachvollziehen.
    Die Auflösung am Ende hat mir ebenfalls gefallen, da es sehr spannend verlief und bis zuletzt nicht entschieden war, wie es nun ausgehen würde.

    Ich habe dieses Buch bereits im Bekanntenkreis allen Kindern in der Zielgruppe empfohlen, da ich es als eine wirklich tolle und kreative Geschichte empfinde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 13.08.2020

    Chaotisch, cool, spannend

    „Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert“ ist der vierte Band mit dem Protagonisten Markus, von dem britischen Filmkritiker, Lehrer und Autor Pete Johnson. Die Bücher lassen sich problemlos auch unabhängig voneinander lesen.

    Markus hat an seinem 13. Geburtstag erfahren hat, dass er ein Halbvampir ist. Aber jetzt hat er sein Gedächtnis verloren und kann sich nicht mehr daran erinnern. Seine Freundin Tallulah kann das gar nicht fassen und will der Sache auf den Grund gehen. Dabei erlebt sie so einiges und gerät in brenzlige Situationen.

    Dieses Mal steht Tallulah im Vordergrund und der größte Teil der Geschichte wird aus ihrer Sicht geschildert. Der Schreibstil des Autors ist ausgesprochen amüsant und enthält auch einiges an Spannung. Er beschreibt seine Charaktere sympathisch und liebenswert. Man kann mit ihnen mitfühlen und rätseln.

    Bei der Gestaltung des Buches stimmt einfach alles. Es passt gut zu den vorherigen Romanen und enthält wieder schöne schwarz-weiß Illustrationen, die die Ereignisse perfekt abrunden. Auch die kurze Beschreibung der wichtigsten Charaktere im Innencover finde ich rundum gelungen. So bekommt man auch als Neueinsteiger in die Reihe einen guten Überblick.

    Fazit: Spannende und amüsante Unterhaltung für coole Kids und auch den Rest der Familie.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alex P., 18.08.2020

    Grusel für Kinder

    Ich finde die Gestaltung des Covers sehr fantasievoll und ansprechend. Es vermittelt das Gefühl, dass auf den Leser eine spannende und humorvolle Geschichte wartet. Welches Kind taucht nicht gern in aufregende Abenteuer ein?! Und auch als Erwachsener war ich nicht abgeneigt, das Buch selbst zu lesen.

    Die Geschichte erinnert mich an die Kinderfernsehserie "Mona der Vampir". Die Erzählweise ist ähnlich und auch inhaltlich könnte das Buch eine Folge der Fernsehserie widerspiegeln. Das tut dem Lesespass allerdings keinen Abbruch. Zudem ist der wesentliche Unterschied, dass der Protagonist Markus ein Halbvampir ist, während die Figur der Fernsehserie alles in ihrer Fantasie erlebt. Der Schreibstil wird der Zielgruppe gerecht und ist leicht verständlich. Insgesamt sehr lesens- und empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann H., 04.09.2020 bei bewertet

    Wie man 13 wird und zum Superhelden wird ist der vierte Teil der Reihe von Pete Johnson. Man kann dieses Buch aber sehr gut auch ohne Vorkenntnis lesen.

    In diesem Buch geht es um den Halbvampir Markus. Er hat sein Gedächtnis verloren. Seine letzte Erinnerung ist vom Tag vor seinem 13. Geburtstag. Tallulah seine beste Freundin, an die er sich natürlich auch nicht erinnern kann, gibt alles damit Markus sich wieder erinnern kann.

    Der Schreibstil war wieder sehr angenehm, locker, witzig und flüssig. Es hat meinem Sohn sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Auch mir hat es gut gefallen.
    Die Geschichte wird sowohl aus Markus, als auch aus Tallulahs Sicht erzählt. Somit kann das Buch sowohl von Mädchen, als auch von Jungen gut gelesen werden.

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  • 4 Sterne

    MarTina, 12.08.2020

    Tallulah und Markus sind gute Freunde. Doch als sie sich eine Weile nicht sehen, kennt Markus Tallulah plötzlich nicht mehr. Er hat bei einem Unfall sein Gedächtnis verloren - zumindest kann er sich an die jüngere Vergangenheit nicht mehr erinnern. Das ist sehr schlecht, denn die Beiden haben in dieser Zeit böse Vampire bekämpft. Auch, dass Markus ein Halbvampir ist, weiß er nicht mehr. Der Gedächtnisverlust fällt in eine ungünstige Zeit, denn irgendwie gehen seltsame Dinge in ihrer Stadt vor. Tallulah ist sich sicher, dass hier wieder gefährliche Vampire ihr Unwesen treiben. Ob Markus ihr dieses Mal beistehen kann?

    Ich habe bisher noch kein Buch aus dieser Reihe gelesen. Auch ohne Vorwissen habe ich aber gut in die Geschichte gefunden.

    Das Buch ist in vier Abschnitte eingeteilt. Man erlebt die Geschichte in zwei Teilen aus Tallulahs Sicht, in den anderen aus Markus Sicht. Das finde ich sehr gelungen, da man die ganzen Geschehnisse aus zwei verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Damit lernt man die Beiden auch besser kennen.
    Tallulah ist eine Einzelgängerin, mit Hang zu Monstern und Co., was niemand aus ihrer Familie richtig nachvollziehen kann. Sie ist aber eine unterhaltsame und mutige Figur, die nicht so schnell aufgibt. Punkte für gute Laune heimst in der Geschichte aber Markus ein. Er ist eigentlich immer fröhlich und gut gelaunt, auch wenn die Situation brenzliger wird. Zusammen sind sie auf jeden Fall ein unterhaltsames Team.

    Die Geschichte selbst ist spannend und auch ein bisschen verrückt. Auch an Action fehlt es ihr nicht. Die böse Seite sorgt auch für etwas Grusel. Man bekommt hier also definitiv gute Unterhaltung.

    Die Geschichte ist in 24 Kapitel mit angenehmer Länge eingeteilt. Außerdem liest sich der Schreibstil flüssig und leicht. Man kann sich die verschiedenen Situationen auch immer vorstellen.

    Fazit:

    Spannend und witzig. Wer gern Vampirgeschichten liest, kommt hier voll auf seine Kosten.

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  • 4 Sterne

    Sabine K., 31.08.2020

    Markus ist ein Halbvampir und zusammen mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire. Doch dann verliert Markus sein Gedächtnis und seine letzte Erinnerung ist der Tag vor seinem 13. Geburtstag. Somit weiß er gar nicht, wer Tallulah ist und das sie beide Vampirjäger sind. Tallulah muss daher versuchen, dass Markus seine Erinnerungen der letzten Monate zurück bekommt und fragt sich ob seine plötzliche Amnesie mit dem Horrorladen zu tun hat, der neu in der Stadt aufgemacht hat...

    Hierbei handelt es sich schon um das vierte Buch der Reihe, dass man aber auch sehr gut ohne Vorkenntnisse verstehen kann. Ich kenne die anderen Bücher bisher auch nicht und habe durch die einzelnen kurzen Erklärungen zu Ereignissen die in den vorherigen Bänden passiert sind einen guten Einblick bekommen. Ich hatte, aber auch das Gefühl, dass sich nicht lange mit Rückblenden aufgehalten wurde und somit keine Langeweile bei Lesern aufkommen sollte, die die Reihe bereits kennen.

    Die Geschichte wird kapitelweise zu etwa gleichen Teilen entweder von Tallulah oder Markus erzählt. Das fand ich besonders toll, da sich dadurch sicher Jungen sowie Mädchen gleichermaßen angesprochen fühlen.

    Mir hat auch sehr gut der Erzählstil des Autors gefallen. Die Geschichte um Markus, Tallulah und den gefährlichen Vampiren wird witzig, locker und spannend erzählt. Und ich habe direkt Lust bekommen, die anderen Bücher auch noch zu lesen.

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  • 4 Sterne

    esmeralda19, 22.08.2020 bei bewertet

    Sehr lustig und spannend

    Markus ist kein gewöhnlicher dreizehnjähriger Junge. Er ist Halbvampir. Zusammen mit seiner Freundin Tallulah kämpft er gegen gefährliche Vampire, die auf Menschen und Halbvampire aus sind. Als Tallulah drei Tage früher aus dem Krankenhaus kommt, möchte sie Markus einen Überaschungsbesuch machen, aber Markus erkennt Tallulah nicht mehr, er hat sein Gedächtnis verloren.

    Der Schreibstil war sehr locker und flüssig zu lesen. Es wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Tallulah und Markus das Geschehen erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen, da man dadurch die Geschehnisse aus zwei Blickwinkeln erlebt. Die Charaktere Markus und Tallulah kommen sehr sympathisch rüber. Die Handlung wird auch richtig spannend. Das hat mir auch sehr gefallen. Dieses Buch ist der 4. Band der Reihe "Wie man 13 wird und ..." von Pete Johnson. Ich kannte die vorherigen Bände nicht und habe alles sehr gut verstanden. Die Geschichte in sich ist abgeschlossen.

    Ein sehr schönes Buch für Kinder ab 10 Jahre, die ein spannendes Abenteuer über Vampire lesen möchten.

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