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  • 4 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 03.10.2010

    Ich liebe Ludwig und die Mütze. Einfach klasse! Man fühlt sich wie früher, als man noch auf dem Dorf gewohnt hat und jeder wirklich jeden kannte. Erstklassik wird hier die Dorfromantik Bayerns erzählt, wo man die Leute nur mit Nachnamen kennt und mit den Vornamen nichts anzufangen weiß. Als eine neue junge Halbfranzösin den heruntergekommenen verwunschenen alten Hof erbt, ist im Dorf der Teufel los und plötzlich soll Franz, der Dorfpolizist in einem vierfachen Mord ermitteln?

    Super lustig, man kann es nicht aus der Hand legen!

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  • 1 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DreaDD, 26.06.2011

    Ich, als waschechte Sächsin, finde den "Krimi" absolut langweilig und der Dialekt nervt. Habe es geschenkt bekommen und trauere deshalb den Unkostenbetrag des Buches nicht nach. Hab nach einem viertel Buch aufgehört. Es gibt bessere Lektüre! Kann mich den bereits 9 "5 Sternen" nicht anschließen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette, 17.01.2011

    Ganz nett zu lesen, hat Potenzial

    Die ersten Seiten sind schon gewöhnungsbedürftig, auch wenn man z.B. durch die Kluftinger Reihe schon quasi eingearbeitet ist. Die Autorin schreibt im "Ich"-Erzählstil, das ist mal was anderes, fand ich, nach wie gesagt den ersten Seiten, gut.

    Die Geschichte ist ca. ab der Hälfte wenig überraschend, manchmal ganz lustig - insgesamt lesenswert. Ich bin auf das nächste Buch der Autorin gespannt, ich denke die Reihe ist ausbaufähig.

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  • 1 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick, 04.02.2011

    "Winterkartoffelknödel" ist ein anstrengendes Machwerk, geschrieben in einer fürchterlichen Sprache, welches zu keinem Zeitpunkt unterhalten, geschweige denn Spannung erzeugen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bienchen, 20.12.2011

    Franz Eberhofer, Polizist aus München, der in sein altes Heimatdorf strafversetzt wurde, hat seinen ersten Fall dort zu lösen. Und das auf äußerst sympathische Art und Weise!
    Der Schreibstil ist zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftig, aber wenn man einmal den Draht dazu bekomme hat, kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus.
    Schon die Begegnung der beiden Hunde und das dadurch bedingte Kennenlernen von Franzl und dem Ferrari zu Beginn des Buches - einfach göttlich.
    Ich war so begeistert von diesem Buch, daß ich den Nachfolger "Dampfnudelblues" direkt im Anschluß gekauft habe.

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  • 1 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erich H., 03.02.2011

    Das schlechteste Buch das ich je gelesen habe. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen! Mein Glück ich habe dafür nichts bezahlt, war eine Leihgabe!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I.S., 10.08.2011

    Ich finde das ein super Buch. Kann mich total mit der Lage des Ortes identifizieren, da ich selber in einem kleinen Dorf wohne. Toll geschrieben und man ist sofort in die Geschichte miteingebunden. Macht Spaß es zu lesen, und es werden einem ettliche Male Lacher und Schmunzler entlockt. Mit bleibt da nur eins zu sagen: Fast wia im richtigen Lebn. Und hoffentlich war das nicht das Einzigste Buch von ihr.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 10.08.2011

    Das Cover dieses Krimis ist bunt und auf süddeutsche Art mit einer Kuckucksuhr, zwei Kaffeetassen und Handschellen gestaltet. Das Buch fällt sofort ins Auge.
    Anfangs liest sich der ungewöhnliche Schreibstil etwas stockend, aber nach dem 2. Kapital ist man mit der Geschichte verbunden. Liebevoll wird auf die süddeutsche Mundart aus dem Leben und Treiben des Dorfpolizisten Franz Eberhofer geplaudert. Dieser wird anschaulich und überaus sympathisch beschrieben. Viele Begriffe entlocken mir einige Schmunzler, z. B. Schleimsau, zerdatschte Leichen.
    Die Autorin verliert sich gern im Detail, was aber genau den Charme dieses Buches ausmacht.

    Fazit:

    Ein überaus humorvoller Krimi mit Suchtgefahr! Hoffentlich gibt es noch einige Fortsetzungen mit diesem übereifrigen Polizisten!

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 10.08.2011

    Ich habe bei der Lektüre ein einziges Mal gekichert und zwar auf Seite 36. Es war wohl einfach nicht mein Humor, dafür waren mir die Protagonisten zu stereotyp und klischeehaft. Man könnte argumentieren, dass es sich um eine Satire handelt und die Charaktere deshalb überspitzt dargestellt wurden. Ich hatte jedoch das Gefühl, die Liste einer xenophoben Person zu lesen, die sich die Mühe gemacht hat, zu sämtlichen Kulturen/Nationalitäten/Regionen Vorurteile zusammen zu tragen. Diese Vorurteile charakterisieren die Protagonisten - und nichts anderes. Die Beschreibung der Personen ist somit lediglich plakativ und geht nicht in die Tiefe. Die Rumänin hat nur große Brüste und ist Nymphomanin, der Albaner lügt und zückt sofort sein Messer - sonst haben diese Personen keine Eigenschaften.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga S., 28.04.2011

    Sehr, sehr amüsant....

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ricarda, 07.07.2011

    Wer bei dem Buch Winterkartoffelknödel einen tiefgründigen Kriminalroman erwartet wird natürlich enttäuscht. Sollte man allerdings einfach nur Lust auf etwas leichtere Lektüre haben und auch die teilweise etwas derben Scherze und Wortwendungen abkönnen, dann ist das Buch eine echte Alternative zu sonstiger "Trivalliteratur". Die Autorin erzählt natrülich nicht in erstklassigem Deutsch, aber das unterstreicht den Rahmen der Handlung - nämlich ein kleines Kaff im tiefsten Bayern - und den Charakter der Hauptfigur, die sicherlich kein Germanistikstudium hinter sich hat. Für diejenigen, die lieber Hochspannung und literarisch tiefgründige Handlungsstränge in einwandfreien Deutsch wollen, empfehle ich einen Krimi von Simon Beckett oder Henning Mankell.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 18.06.2011

    Ein Krimi für die Lachmuskeln... So einen Polizisten wie den Franz hat die Welt der Krimis wohl noch nicht gesehen. Mit viel Spaß ermittelt er und wird anfangs wohl weder von seinen Kollegen noch vom Leser für voll genommen. Das Buch war leider viel zu kurz, es lässt sich sehr leicht lesen und ist mal ein Krimi der besonderen Art. Ich werde mir 100%ig die folgenden Bücher kaufen, denn vom Franz bekommt man nicht genug. Und solltet Ihr dem Franz auf der Straße begegnen, nich wundern... er zieht auch mal in harmlosen Situationen die Dienstwaffe... vorrausgesetzt er hat sie nicht wieder vergessen, denn dann zieht er auch mal eine Weißwurst aus der Tasche und wenn man nich lieb zu ihm ist kommt vielleicht auch seine Oma und tritt Euch vor´s Schienbein ;-)

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 10.08.2011

    Superlustig. Das Lesen des Buches hat viel Spaß bereitet

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter C., 19.05.2011

    Ein Werk zum Schmunzeln, bei dem die Facetten des Lebens hunorvoll-überzogen ausgeleuchtet werden. Diesen Krimi mit Klassikern des Genres zu vergleichen, verbietet sich. Rita Falk will sanft unterhalten. Ohne nennenswerten Anspruch. Mit einem klitzekleinen Hauch bayerischer Lebensart und großer Würdigung des heimlichen Stars der Geschichte: Oma. Ein Lesevergnügen der besonderen Art. Wenn man es etwas schräg mag.

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  • 1 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina W., 23.11.2010

    Diese Buch ist ein Schlag ins Gesicht für jeden halbwegs seriösen Buchautor. Ich verlange nicht, dass ein Schriftsteller Germanistik oder Journalismus studiert hat, aber ich erwarte, dass in einem Buch die Grammatik passt und ich will nicht das Gefühl haben , dass ich hier vom Verlag reingelegt/abgezockt wurde. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe stimme ich dem Satz zu "Deutschland schafft sich ab"! Übrigens ist es weder ein Krimi noch eine Komödie, es kommt keine Spannung auf und witzig ist es nun wirklich nicht, es sei denn man steht auf das überzeichnete, klischeehafte.Sorry, mein Fazit: Auf dieses Buch kann man verzichten, schade ums Papier. Hier wurde die Werbtrommel einfach zu viel gedreht, daher verkauft es sich anscheinend sehr gut, aber auf lange Sicht gebe ich dem ganzen keine Chance.

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  • 1 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 14.11.2010

    Beim Lesen habe ich immer wieder überlegt, ob das Buch von einem Kind in Form eines sehr schlechten Aufsatzes geschrieben wurde. Fast jeder dritte Satz beginnt mit "Weil ... das ist dieses..., "Weil ... da ist jenes ..."

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja R., 10.08.2011

    urig - bayrisch - satierisch - kauzig = franz eberhofer !!!
    das buch ist nichts für leser welche nach einem thriller oder einer kriminalgeschichte suchen .
    die morde werden zur nebensache .
    im mittelpunkt steht der dorfpolizist franz eberhofer mit seiner urkomischen kauzigen familie und den charakterisierten dorfbewohnern .
    spannung findet man keine ... dafür aber eine lustige dorfsatieré in welcher bewußt mit bestehenden klischeés gespielt wird .
    oma eberhofer ist zum "totlachen" .
    ein sinkendes niveau der deutschen literatur lässt sich meiner meinung nach nicht erkennen , eher das vermögen der bayern über ihre ( zugedachten ) "eigentümlichkeiten" zu lachen .
    toll gelungen - leicht zu lesen - witzige unterhaltung - gewöhnungsbedürftiger schreibstil und sprache - bitte mehr ! gell !!! ...

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frieda-Anna, 10.08.2011

    Franz Eberhofer, der zum einfachen Dorfpolizisten degradiert wurde, ermittelt durch ungeahnten Scharfsinn, in einem 4-fachen Mord. Schauplatz ist ein urbayerisches Dorf. Es beginnt ein Provinzkrimi der besonderen Art: Ans Herz wachsende Personen und Tiere, leckere Hausmannskost von der schwerhörigen Oma, eine Sahneschnitte, Freunde und eigentümliche Todesfälle sind Grundlage der klaren Handlung. Hört sich völlig unspektakulär an, ist es aber bei weitem nicht! Der absolute Brüller an diesem Buch ist der Stil der Autorin. Bayerisch mit Humor. Aber wie!
    Jesus Christus. Frag bloß nicht!
    Für Menschen, die´s einfach nicht so ernst nehmen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 10.08.2011

    Dieses Buch ist der absolute Kracher.
    Schon ab dem ersten Wort ist man - Frau sowieso - gierig immer weiter zu lesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist einfach nur spitze. Schon der Dialekt ist klasse und wider erwarten ganz einfach zu lesen.
    Dieses Buch machte einfach Lust auf viel mehr und die Wartezeit war einfach viel zu lang.
    Aber jetzt .....

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  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika W., 11.11.2011

    Ich bin gebürtige Landshuterin und habe mich daher auf ein Buch gefreut, dass aus meinem Umfeld kommt. Leider muß ich sagen, dass ich absolut enttäuscht bin und nicht wie viele sagen kann, dass ich hier alle Protagonisten des Buches in irgendeiner Form in meinem Umfeld wieder finden kann. Nein, wenn ich solche Charaktere in meinem Freundes- / Bekanntenkreis hätte, würde ich mir die Kugel geben. Auch die Menschen auf dem Niederbayrischen Land sind nicht wie hier dargestellt zurückgeblieben. Schleierhaft wie es hier zu einem Bestseller kam, aber das ist wohl ein ähnliches Phänonem wie bei diversen Fernsehsendungen. Grammatikalisch und auch vom Inhalt, der Krimi ist sowieso nur Nebenhandlung, ein gutes Beipiel wie man es nicht machen sollte!

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