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  • 5 Sterne

    sabine k., 26.09.2023

    Meine Tochter fand das Buch toll.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sternzauber, 02.10.2023

    Pferdeglück mit viel Fantasie und Spannung

    Was für ein tolles Cover ziert dieses Buch und es passt Gott sei Dank auch wunderbar zu dem ersten Band dieser Reihe, so dass sie ein einheitliches Bild im Bücherregal ergibt. Für mich sind die Bildkomposition und Farbgestaltung von „Die Seelenpferde von Ventusia – Wüstentochter“ einfach unglaublich stimmig und ich liebe die bildliche Darstellung der Verbundenheit zwischen Mensch und Pferd. Besonders schöne Elemente sind zudem die fühlbaren Muster und die haptisch hervorgehobenen Buchstaben. Wirklich toll!

    Und in der Geschichte geht es genauso toll weiter!
    Der Text erzählt die Fortsetzung zu Band 1 und somit von den Versuchen der Ventusianer, die Seelenverbindungen mit ihren Pferden eingehen, ihre Welt vor der jähzornigen und grausamen Göttertochter zu beschützen, die aus Frust beginnt die ganze Welt zu zerstören. Dazu müssen sie die Mädchen zurück nach Ventusia bringen, die vor vielen Jahren auf der Erde in Sicherheit gebracht worden sind. Doch Mira, die hier im Fokus der Geschichte steht, hat Angst vor Pferden…

    Meiner Meinung nach gelingt es Jennifer Benkau auch in diesem 2. Band wunderbar, die Geschichte rund um die fiktive Welt aus Menschen, die ganz besondere Verbindungen mit Pferden eingehen und magische Kräfte nutzen können, weiter zu erzählen. Dabei gibt es aber auch so viele realistische und nachvollziehbare Elemente, dass die Geschichte nicht unglaubwürdig erscheint und trotzdem vielfältige Identifikationsmöglichkeiten für Jugendliche bietet. Es bleibt absolut spannend und ist, durch die individuelle Geschichte des im Mittelpunkt stehenden Mädchens, auch keine Wiederholung des ersten Buches. Im Gegenteil werden durch die ganz besondere Hintergrundgeschichte Miras viele aktuelle und sehr wichtige Themen angesprochen (wie Heimatverlust, Flucht, Rassismus, Ausgrenzung,…), was der Geschichte eine zusätzliche ernsthafte und realitätsnahe Ebene verleiht. Das hat mich wirklich beeindruckt, zumal es nicht aufgesetzt und erzwungen wirkt, sondern ganz natürlich in das Geschehen einfließt.

    Die Sprache und Erzählweise unterstreicht die zauberhafte Geschichte sehr gut und ließ mich das Geschehen mühelos und flüssig verfolgen. Dabei machen die besonderen Namen sprachlich nochmal einen eigenen Reiz aus.

    Voller Überzeugung kann ich sagen, dass dieses Buch nicht nur jugendlichen PferdeliebhaberInnen eine gute Lesezeit bescheren kann, sondern sich auch Erwachsene definitiv an dieses sehr gelungene Werk trauen dürfen. Mein Tipp wäre nur, die Bände auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge zu lesen! Ich freue mich bereits jetzt auf die Fortsetzung, die viel Spannung, Abenteuer und Pferdeglück verspricht und kann diese Reihe jedem fantastisch interessierten Pferdefreund nur wärmstens empfehlen!!

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  • 5 Sterne

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    stina23, 02.10.2023

    Heiß ersehnt ist der zweite Band der Seelenpferde von Ventusia bei uns eingetroffen und um es schon einmal vorwegzunehmen, er hat uns sehr gut gefallen.
    Wir treffen in der Fortsetzung auf alle Charaktere, die wir in ersten Band kennengelernt haben. Diesmal steht Fiona aber nicht im Mittelpunkt. Ein weiteres Mädchen, das vor mehr als zehn Jahren auf der Erde vor der herrschsüchtigen und unbarmherzigen Göttertochter Victoria in Sicherheit gebracht wurde, wird entdeckt. Mira lebt als Flüchtling in Deutschland. Sie hat alles verloren und kann sich nur schwer in dem fremden Land einleben. Einzig ihre Herzensschwester Fatima ist ihre Unterstützung. Als Mira plötzlich ein weißes Pferd sieht und dessen Stimme in ihrem Kopf hört, glaubt sie, verrückt geworden zu sein. Ausgerechnet ein Pferd muss es sein, wo sie doch mit Pferden abgeschlossen hat, nachdem unter den vielen traumatischen Erlebnissen, die sie durchstehen musste, auch eines mit Bezug auf Pferde war. Als sie auch noch von Wölfen und eigenartigen Menschen bedroht wird, muss sie eine Entscheidung treffen. Glaubt sie an die Geschichte von Ventusia und der Seelenverbindungen mit Pferden oder stellt sie sich ihrer Realität und lässt die Hoffnung auf eine bessere Welt los?
    Wieder ziert ein wunderschönes Cover, das diesmal Mira und ein Pferd zeigt, das Buch. Auch die Bedrohung durch die Wölfe ist darauf zu erkennen. Die Story wird spannend und besonders, was die Geschichte der Flucht und des Flüchtlingseins betrifft, sehr einfühlsam erzählt. Ich finde es gut, dass die Autorin dieses wichtige und mehr als je aktuelle Thema in ihr Buch aufnimmt und Mira von ihren Verlusten, Ängsten, Hoffnungen und der Wichtigkeit von Sicherheit und Familie erzählen lässt. Diesem sehr realen Aspekt steht die wunderbare Welt in Ventusia gegenüber. Obwohl auch dort einiges im Argen liegt, ist es doch eine Welt der Freundschaft, Seelenverwandtschaft, zauberhafter Orte und Magie. Die schon bekannten Charaktere werden in dieser Fortsetzung noch schärfer gezeichnet, bekommen mehr Tiefe, entwickeln sich – besonders Damian. Obwohl so manche Bedrohung auftaucht und es spannend wird, bleibt doch alles sehr kindgerecht und es wird nie zu aufregend. Die Andeutung von Verliebtheitsgefühlen zwischen den ProtagonistInnen löste da bei meiner Zuhörerschaft (knapp unter dem empfohlenen Lesealter von 10 Jahren) mehr aus. (Gekicher!)
    Am Ende des Buches werden schon die nächsten beiden Bände angekündigt – „Sturmmädchen“ und „Himmelskind“. Wir sind erfreut und gespannt darauf.
    Uns hat das Buch, wie schon erwähnt, sehr gut gefallen. Es hat uns schöne gemeinsame Lesestunden bereitet. Über die zwei Tipp-/Schreibfehler, die mir aufgefallen sind, sehen wir hinweg und geben natürlich eine volle Leseempfehlung ab.

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  • 3 Sterne

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    Karola D., 29.09.2023

    Besonders für Teenies geeignet.
    Die Wüstentochter Mira und ihr Drang nach Sicherheit stehen in Band 2 von insgesamt 4 Bänden im Mittelpunkt. Rund um Jugendliche aus Ventusia und ihre Seelenpferde entwickeln sich gefährliche Zusammentreffen mit Wölfen und Wolfswandler als Verkörperung des Bösen. Mit etwas Magie und viel Pferdeliebe verteidigen Fiona, Ria, Damian etc. rund um die Prinzessin Mira das Gute in ihrer doch so andersartigen Welt, anders als das laute Leben auf der Erde mit Kriegen, Flucht, Ängsten und Unsicherheit. Wie ein Flüchtlingskind sich fühlen mag in einer großen Stadt wie Frankfurt, in einem überfüllten Flüchtlingsheim untergebracht, das wird thematisch subtil beschrieben und könnte junge Leser zum Nachdenken anregen. Der Schreibstil und die Wortwahl sind altersgemäß besonders für junge Pferdeliebhaber:innen gewählt.

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