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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona R., 05.10.2023

    Wunderschöne Pferdegeschichte

    Wow, was eine schöne, magische Pferdegeschichte.
    Ich muss gestehen, Band 1 ist irgendwie voll an mir vorbeigegangen aber da ich schon einige andere Bücher der Autorin gelesen habe und sie sehr geliebt habe musste ich dieses Buch trotzdem unbedingt lesen und es war eine sehr gute Entscheidung.
    Obwohl ich Band 1 nicht gelesen habe, bin ich sehr gut in den 2. Band gestartet und mir haben keine Informationen zum Verständnis gefehlt. Alles was irgendwie an Hintergrundwissen aus Band 1 benötigt wurde, wird in dem Buch nochmal kurz und knapp erläutert.
    Die ganze Idee hinter der Reihe gefällt mir so gut. Mit den Pferden und Menschen, die eine Seelenpferbindung zueinander eingehen und dem großen ominösen Rennen an dem nur Mädchen teilnehemen dürfen um Ventusia zu retten ist so eine schöne Idee. Und mir gefällt es sehr, wie jetzt mit den Büchern, die Geschichten der einzelnen Mädchen, die an dem Rennen teilnehmen sollen, nach und nach erzählt werden.
    In diesem Buch geht es Mira, die als Flüchtling aus Syrien nach Deutschland gekommen ist und Angst vor Pferden hat.
    Ich mag Mira als Protagonistin dieses Bandes sehr gerne. Sie ist so eine starke, selbstbewusste junge Frau die obwohl sie in ihrem jungen Leben so viel durchmachen musste, ihren Prinzipien treu bleibt und das Herz am rechten Fleck hat. Dennoch macht sie eine authentische und schöne charakterliche Entwicklung durch, durch die ich sie immer mehr und mehr in mein Herz geschlossen habe.
    Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gefallen und bilden eine schöne und abwechslunngsreiche Gruppe von der man liebend gerne selber ein Teil wäre.
    Ein weiterer Punkt der mir an dem Buch sehr gefallen hat, ist die Hingabe mit der die Autorin die ganzen Landschaften und Schauplätze beschreibt, als Leser hat man direkt zu allem so detailierte Bilder im Kopf als wäre man wirklich direkt vor Ort.

    Ich kann nur sagen, dieses Buch hat bei mir alle Erwartungen übertroffen und ich freue mich jetzt schon sehr auf weitere Bände und werde auch Band 1 in kürze nachholen. Riesen Empfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    Sabine P., 29.10.2023

    Faszinierendes Abenteuer in einer magischen Welt
    Inhalt:
    Mira musste, aus ihrem Heimatland Syrien, nach Deutschland flüchten. Hier lebt sie nun , zusammen mit Fatima, in einem Flüchtlingsheim. Doch nun ist sie auch in Deutschland in Gefahr und nur in Ventusia, in einem Land, das hinter den Winden in einer anderen Welt liegt, könnte sie in Sicherheit leben. Fiona und ihre Freunde haben nun die schwierige Aufgabe, Mira zu finden und sie nach Ventusia zu bringen. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn Mira ihre Angst vor Pferden ablegen kann und an die Geschichten rund um Ventusia glaubt.

    Cover:
    Das Cover ist wunderbar magisch gestaltet und drückt die Verbindung von Mensch und Pferd sehr gelungen aus.

    Meine Meinung:
    Jennifer Benkau hat mit „Die Seelenpferde von Ventusia- Band 2“ ein fantasievolles, magisches und mitreißendes Pferdeabenteuer für junge Leser ab 10 Jahren geschrieben.

    Im zweiten Band der Serie lernen wir Mira kennen, die aus Syrien geflohen ist und von ihren Ängsten, Verlusten und Hoffnungen erzählt.
    Sie möchte gerne in Sicherheit leben und endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen. Doch diese Vergangenheit lässt sie einfach nicht los. Immer wieder erlebt sie in ihren Träumen Dinge die in der Vergangenheit passiert sind. In Ventusia könnte sie ein sicheres Leben führen, neue Freundschaften schließen und eine Verbindung zu ihrem Seelenpferd aufbauen. Auf der anderen Seite möchte sie aber auch bei Fatima bleiben, da die Beiden schon sehr viel miteinander erlebt haben und stets zusammenhalten.
    Jennifer Benkau entführt uns abwechselnd in beide Welten. Dadurch vermischen sich Realität und Fantasie, die Geschichte nimmt an Fahrt auf und begeistert den Leser bis zum Ende.
    Es hat mir großen Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen, mit zu fiebern und ein neues Abenteuer rund um Ventusia und die Seelenpferde zu erleben.

    Fazit :
    Die Seelenpferde von Ventusia ist ein wundervolles Pferdeabenteuer der ganz besonderen Art. Das Buch eignet sich nicht nur für Pferdefans, sondern auch für diejenigen, die Fantasy mögen.

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 27.09.2023

    Tolle Fortsetzung

    In einer andren Welt hinter den Winden liegt Ventusia. Jeder hat hier eine magische Verbindung zu einem Pferd, seinem Seelenpferd. Doch um sie zu beschützen wurden vor vielen Jahren die Mädchen in unserer Welt versteckt. Doch ihre Seelenpferde suchen nach ihnen. Fiona hat in Ventusia Freunde gefunden und sie haben die schwierige Aufgabe ein Mädchen zurück nach Ventusia zu bringen, das vor Pferden Angst hat. Mira hatte früher Pferde geliebt, denn ihre Eltern hatten Rennpferde. Doch sie musste aus ihrer Heimat fliehen und seither ist alles anders. Da begegnet ihr immer wieder ein Schimmel, niemand sonst kann ihn sehen. Am liebsten würde sie weglaufen. Und sie weiß nicht, dass sie in großer Gefahr schwebt und nur Ventusias Pferde sie beschützen können.

    Meine Meinung
    Dies ist der zweite Band über die Seelenpferde von Ventusia. Er ist, genau wie der erste, ohne Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss zu stören vermocht hätten, geschrieben. Es geht auch dieses Mal um ein Mädchen, das einst von Ventusia zur eigenen Sicherheit auf die Erde gebracht worden ist. Doch Mira kann nicht daran glauben, will es nicht. Denn sowas gibt es doch gar nicht, dass jemand etwas sieht, das anderen verborgen bleibt. Doch die Gefahr für Mira wird immer größer, als sie plötzlich etwas sieht, das sie angreift und nur Damian aus Ventusia kann ihr helfen. Doch Mira will nicht nach Ventusia, was würde dann aus Fatima, ihrer Schwester? Auch wenn es eigentlich so ist, dass nicht Mira Fatima, sondern Fatima Mira beschützt. Und es gibt noch einen Menschen, der damals zu Miras Schutz mit auf die Erde gekommen ist. Doch wer das ist, und ob Mira es sich doch noch überlegt, nach Ventusia zu ihren Eltern zurück zu kehren, das erfährt man beim Lesen dieses Buches. Ich fand es super und sehr spannend, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich bin sehr gespannt, wie es im dritten Band weitergehen wird. Von mir gibt es eine Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Kieselelfe23, 22.10.2023

    „Wüstentochter“ wieder ein spannender Teil der Reihe


    „Die Seelenpferde von Ventusia – Wüstentochter“ ist nach „Windprinzessin“ der zweite Band der Reihe aus dem Ravensburger-Verlag.

    Ventusia ist ein Land, welches hinter den Winden liegt. Dort gibt es ein Pferderennen, bei dem nur Mädchen mitmachen. Dieses Rennen ist jedoch sehr gefährlich und so haben die Eltern aus Ventusia ihre Mädchen in die verschiedensten Länder der normalen Welt gebracht. Bis dahin konnten die Eltern so wie die Kinder über den Wind reiten und die Welten wechseln. Die Göttertochter Viktoria war allerdings sehr erbost darüber und hat die Eltern nun mit einem Fluch belegt, so dass Sie nun in Ventusia bleiben müssen.

    Die Protagonistin des 2. Bandes Mira, ursprünglich von Ihren Ventusia-Eltern in Syrien untergebracht, muss von dort mit Ihrer Schwester nach Frankfurt fliehen. Ihre Eltern in Syrien besaßen wunderschöne Rennpferde, die Mira geliebt hat, doch nach der Flucht ist Ihr einziges Gefühl Pferden gegenüber: Angst. Große Angst. Ein Schimmel, der Ihr immer wieder begegnet, und den nur Sie sehen kann, verstärkt diese Angst natürlich noch. Denn Sie weiß nicht was hinter diesem Schimmel steckt…

    Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Es wechseln sich phantasievolle und reale Abschnitte, was es manchmal nicht ganz einfach macht, den verschiedenen Handlungssträngen zu folgen. Da hilft es schon viel, wenn man zunächst auch Band 1 gelesen hat, denn dadurch wird einiges klarer.

    Allgemein würde ich die Altersempfehlung ab 10 Jahren für angemessen halten, denn Flucht, Vertreibung, Krieg sind ja nun mal auch keine einfachen Themen. Sie werden aber für die Zielgruppe angemessen beschrieben.

    Meine 9-jährige Tochter hat beide Bände verschlungen. Sie ist aber auch eine Schnell- und Vielleserin.

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  • 5 Sterne

    Tanja W., 30.09.2023

    Der 2. Teil "Die Seelenpferden von Ventusia - Wüstentochter" von Jennifer Benkau hat mir Gänsehaut verpasst. Das Buch ist so schön und voller Emotionen. Gleichzeitig macht es Spaß, mit den Pferden über die Landschaft zu reiten. Ich habe den Wind förmlich gespürt, so intensiv schreibt die Autorin. Die Charaktere werden bei ihr lebendig, sie kommen stark rüber. Trotz der vielen Namen, ist es leicht der Handlung zu folgen. Das Buch hat mir viel Freude bereitet. Den 1. Teil hatte ich als Hörbuch, dass war auch ein phantastisches Erlebnis.

    Mira lebt in Deutschland, sie hatte es nicht leicht in ihrem jungen Leben. Pferde machen ihr Angst, doch sie ist ein Kind aus Ventusia. Fiona und die Prinzen wollen Mira nach Hause holen.
    In Ventusia wartet ihr Seelenpferd, mit dem sie eine innige Bindung eingehen kann. Doch wie soll Fiona es schaffen, das Mädchen mitzunehmen, wenn die Angst so groß ist.
    Fiona und ihre Freunde müssen eine Lösung finden und es schaffen, Mira nach Ventusia zu bringen.

    Dieses Pferdeabenteuer ist nicht nur für Liebhaber der starken Tiere. Die Geschichte an sich ist eine interessante Fantasy.
    Die Landschaft wird bildgewaltig beschrieben, so dass es sich anfühlt, als wäre ich da gewesen.
    Pferde zählen nicht zu meinen Hobbys, ich reite auch nicht gerne. Dennoch macht mir die Reihe viel Spaß.
    Es ist eine Geschichte für junge Mädchen, aber auch älteren Frauen wird es gefallen.

    Auf den 3. Teil "Sturmmädchen" freue ich mich schon. Ich bin sehr gespannt, was für ein Abenteuer mich dort erwartet. Wird es eine Liebesgeschichte geben? Ein paar Ansätze gab es der "Wüstentochter".

    Das Cover ist wunderschön, es zeigt Mira und ein Pferd, die Farbgestaltung ist hübsch.

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  • 5 Sterne

    Silke S., 07.10.2023

    Spannende Fortsetzung der Pferdegeschichte

    Dies ist Band 2 der Geschichte um das Land Ventusia und der Mädchen, die früher dort gelebt haben und dann zu ihrem Schutz weggebracht wurden. Nun suchen die Seelenpferde nach Ihnen und Mira, ein Flüchtlingskind aus Syrien ist das nächste Mädchen, das gefunden wird. Allerdings hat sie nach traumatischen Erlebnissen Angst vor Pferden und will nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Eine schwierige Aufgabe, die Fiona da hat, denn sie muss Mira davon überzeugen, dass sie trotzdem nach Ventusia zurückgeht.

    Schon den ersten Band, die Geschichte um Fiona, hat meine Tochter verschlungen und voller Sehnsucht auf den zweiten Teil gewartet. Es ist sicherlich sinnvoll, die Bücher in der vorgegebenen Reihenfolge zu lesen, sonst kommt man bei der teils komplexen Handlung mit unterschiedlichen Handlungssträngen nicht so gut mit und versteht auch die Hintergründe nicht.

    Die Handlungsorte und die Protagonisten sind sehr plastisch und vielschichtig beschrieben. Das Lesen macht großen Spaß und man hat sofort, mittendrin und dabei zu sein. Das ist natürlich auch sofort der Wunsch jedes kleinen Pferdemädels, denn wer träumt nicht davon, ein Seelenpferd zu haben, mit dem man durch die Landschaft galoppieren kann.

    Auch das Cover ist sehr schön und passend gestaltet. Mädchen und Pferd als dominantes Element, die fast schon träumerisch in die gleiche Richtung schauen, untermalt von einer harmonischen Farbgebung.

    Fazit: Perfektes Buch für Pferdemädels, denn wer hätte nicht gerne sein Seelenpferd an seiner Seite. Durch das Element der fremden Welt Ventusia kommt auch die passende Portion Abenteuer dazu.

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  • 5 Sterne

    ClaireM, 09.10.2023

    Ein super 2. Band!

    Das Cover ist mega und gefällt mir super gut! Auch passt es zu dem vom ersten Band. Wie auch schon dort ist darauf ein Mädchen mit einem Pferd zu sehen, deren Haare bzw. Mähne die gleiche Farbe haben. Der Titel sticht einem auch schön ins Auge. Es gibt keine Illustrationen im Buch, aber das macht gar nichts, da durch den Schreibstil der Autorin Jennifer Benkau alles super beschrieben ist und man sich daher alles super im Kopf vorstellen kann. Dadurch konnte ich das Buch flüssig lesen.
    Wie auch beim 1. Band gibt es über den Kapitel immer Hinweise, wo die Geschichte gerade spielt. Also in Ventusia oder auf der Erde, das in diesem Buch Deutschland ist.
    Vorne und hinten im Buchdeckel gibt es eine Karte von Ventusia mit allen Gebieten. Das kann sehr helfen, vor allem um die Strecken schätzen zu können.

    Im Buch geht es um Mira. Sie lebt mit Fatima in einem Flüchtlingsheim in Deutschland. Sie ist in Syrien aufgewachsen, kommt aber ursprünglich aus Ventusia. Es gibt nur ein großes Problem bei ihr. Sie hat Angst vor Pferden. Eigentlich hat sie früher Pferde gemocht, doch die wurden ihr weggenommen und seitdem will sie nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
    Damian konnte sie aufspüren, aber da Mira ja nur Damians Schimmel sieht hat sie Angst und läuft immer wieder davon. Doch Mira schwebt in großer Gefahr, nur das weiß sie nicht. Fiona und ihre Freunde sind ratlos. Werden sie es schaffen? Können sie Mira vielleicht sogar die Angst vor Pferden nehmen?

    Fazit:
    Ein sehr schönes Buch mit einer wunderbaren Geschichte. Ich kann es nur weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    sansol, 11.10.2023

    Leider kenne ich (noch) nicht den ersten Band dieser Reihe aber auch ohne das entsprechende Vorwissen ist Wüstentochter gut und problemlos zu lesen, da entsprechende Infos kurz in die Geschichte eingebettet sind, also eine gelungene Fortsetzung.

    Mira ist mit ihrer Schwester Fatima aus Syrien nach Deutschland geflüchtet und beide leben in einem Flüchtlingsheim. Während Fatima studiert, Freunde gefunden hat und sich bereits in Frankfurt eingelebt hat vermisst Mira ihre Heimat und die Pferde, die die Familie früher besaß. Traumatisiert geht sie jetzt zu Pferden komplett auf Distanz, daher fällt es Fiona und ihren Freunden aus Ventusia schwer sie davon zu überzeugen dass Ventusia nicht nur ihre wahre Heimat ist sondern dass dort auch ihr Seelenpferd auf sie wartet.

    Der Schreibstil und die Beschreibungen der Landschaft sind wirklich sehr schön, eine Karte zu Beginn des Buches ist für mich jedes Mail ein Highlight. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und gerade bei Mira hat mir gefallen das aktuelle Themen (Syrien, Flüchtlinge in Deutschland) in dieser Art und Weise in die Geschichte eingeflossen sind.

    Vielleicht ist der Punkt für Teenager nicht entscheidend aber ich hätte mir gewünscht wenn es noch ein paar ergänzende Reaktionen von Erwachsenen gegeben hätte, ein paar Erklärungen über die Menschen und ihre Lebensweise bzw. wieviele Mädchen überhaupt auf der Erde „versteckt“ wurden.

    Es ist empfehlenswert die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen und ich bin gespannt wie in den beiden fehlenden Bänden die restlichen Mädchen gefunden werden.

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  • 5 Sterne

    Helga W., 30.09.2023

    Der Titel des Buches hört sich schon geheimnisvoll an und weckt die Neugierde des Lesers.
    Zu Beginn des Buches und am Ende wird eine Karte des Landes Ventusia gezeigt, was sehr hilfreich ist.

    Mira, ein Kind aus Ventusia, wurde von Ihren leiblichen Eltern in die reale Welt geschickt, um dem gefährlichen Pferderennen, welches alle 12 Jahre unter ausgesuchten Mädchen stattfindet, zu entgehen.
    Nicht selten sterben bei diesem Rennen auch Teilnehmer.

    Sie schicken Sie nach Syrien, wo Sie einige Zeit mit ihrer Schwester und Ihren Adoptiveltern lebt.
    Jedoch wird es auch dort irgendwann zu unsicher.
    Aus dem von Bürgerkrieg gezeichneten Syrien flüchtet Sie mit Ihrer Schwester nach Frankfurt.

    Mira begegnet in Ihrer Fantasie immer ein weißes Pferd, obwohl Sie doch eigentlich Angst vor Pferden hat.

    Was hat es damit auf sich?

    Ein hochaktuelles Thema, die Flucht aus dem von Krieg gezeichneten Heimatland. Der neue Anfang in der Sicherheit eines fremden Landes.

    Hier vermischen sich Realität und Fantasie. Mit viel Liebe zum Detail gelingt das der Autorin hervorragend.

    Ein tolles Pferdebuch, welches neben der Liebe zu den Pferden auch kritische Themen beleuchtet. Auf jeden Fall empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    lesenbirgit, 03.10.2023

    Der 2. Teil konnte ich endlich lesen ich war so schon gespannt darauf. Ich liebe die Reihe. Wüstentochter" von Jennifer Benkau ist der zweite Teil von 4 Teilen. So soll es sein habe ich gelesen.
    Dieser Teil hat es wieder in sich finde ich. Das Buch ist so schön geschrieben und wieder voller Emotionen gepackt. Ich reite immer mit in Gedanken.
    Die Charaktere kommen so lebendig herüber für uns Leser.
    Den erste Teil habe ich nicht nur gelesen sondern auch gehört. Ein Hörgenuss und Lesegenuss.
    In dieser Geschichte geht es um Mira die aus einem fernen Land kommt und ihre Eltern nicht mehr hat nur noch ihre große Schwester. Aber eigentlich gehört sie nach Ventusia. Dies weiß sie aber nicht. Sie hat auch Angst vor Pferden und das macht es nicht gerade leichter für die Jungs aus Ventusia die sie gefunden haben. Klar die anderen kommen natürlich auch in der Geschichte vor.




    Dieses Pferdeabenteuer war wieder total schön und ich hatte schöne Lesestunden damit verbracht mich dort hineinzufühlen in Ventusia.

    Da ich selber früher auch geritten bin ist es für mich ein ganz besonderes Buch.

    Ich freue mich schon jetzt auf den dritten Teil.

    Das Cover ist wieder wunderschön.

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  • 5 Sterne

    Sabrina B., 12.11.2023

    Seelenpferde

    Die Seelenpferde von Ventusia: Wüstentochter von Jennifer Benkau ist der zweite Teil der Pferde-Fantasy-Reihe. Den ersten Teil kenne ich nicht, am Anfang wird aber alles sehr gut beschrieben, so dass ich problemlos reingekommen bin. Das Buch handelt von Mira, die nach Ventusia gebracht werden soll. Das Problem ist nur: Mira will nichts mehr mit Pferden zu tun haben und scheut ihre Anwesenheit. Als sie jedoch in Gefahr gerät und von Wölfen angegriffen wird, bleibt ihr nichts anderes übrig. Ein spannendes Abenteuer beginnt.

    Wie schon geschrieben bin ich mühelos ohne Vorkenntnisse in die Geschichte reingekommen. Das Buch liest sich leicht und flüssig und ist sehr bildhaft geschrieben. Ich konnte mir Ventusia sehr gut vorstellen und wir alle mit Ihren Pferden durch den Wind reiten. Das Buch lässt die Herzen von Pferdefans höherschlagen. Ich persönlich fand aber auch, dass die Pferde nicht unbedingt immer nur im Vordergrund standen. Hat mir sehr gut gefallen.

    Das wird nicht mein letztes Buch der Reihe sein. Bin sehr begeistert.

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  • 5 Sterne

    Donnerwetter, 18.10.2023

    Das Cover des Buchs "Die Seelenpferde von Ventusia - Wüstentochter" ist wunderschön gestaltet. Besonders gut gefällt mir, dass Pferd und Mädchen so schön zusammenpassen und dass es, bei näherer Betrachtung, viele Details zu entdecken gibt. Außerdem passt es gestalterisch wunderbar zum Vorgängerband. Da das Buch gebunden ist und im Cover Prägungen sind wirkt es sehr hochwertig. Im Innenteil gibt es, zur besseren Orientierung, eine Karte von Ventusia.

    Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil einer Reihe. Man kann dieses Buch auch ohne Kenntniss des Vorgängerbands lesen, jedoch würde ich empfehlen, die Bücher chronologisch zu lesen. Im ersten Teil erhält man einiges an Hintergrundwissen.

    Jennifer Benkau ist auch dieser zweite Teil sehr gut gelungen. Die Charaktere sind schön gezeichnet und wirken authentisch. Das Setting ist auch wieder sehr gelungen und das Buch ist spannend geschrieben.

    Es handelt sich hier um ein Buch für Kinder ab 10 Jahren, aber auch Erwachsene werden Freude an dem Buch haben.

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  • 4 Sterne

    Diana E., 12.10.2023

    Jennifer Benkau – Die Seelenpferde von Ventusia, 2, Wüstentochter

    Ventusia: Fiona hat sich gut in Ventusia eingelebt, sie besucht ihre Pflegeeltern in Deutschland und auch mit ihren leiblichen Eltern in ihrer neuen Heimat versteht sie sich gut. Zusammen mit Prinzessin Riana, die in der Öffentlichkeit immer noch einen Jungen spielt, und den Prinzen Nikolan und Damian versuchen sie die Spur der nächsten Ventusia-Prinzessin aufzunehmen.
    Deutschland: Mira und Fatima mussten aus ihrer Heimat flüchten. Während Fatima sich ein Leben in Deutschland aufbaut, tut sich Mira immer noch schwer damit. Als ihr eines Tages Pferde folgen ist sie verunsichert und ängstlich. Noch kann sie nicht ahnen dass diese Begegnung ihr Leben verändern wird.
    Denn Prinz Damian ist sich sicher das er eine weitere Prinzessin gefunden hat.
    Doch wird sie ihre Aufgabe annehmen und zurück nach Ventusia kommen?

    Ich habe vor einiger Zeit bereits den ersten Band der "Die Seelenpferde von Ventusia"-Reihe gelesen, der mir sehr gut gefiel.
    Auch hier ist der Erzählstil wieder leicht und locker. Die Handlung besitzt ein gutes Maß an Spannung, Gefahr und Tempo. Man könnte "Wüstentochter" gut ohne großes Vorwissen lesen, doch empfehle ich dennoch die Bücher chronologisch zu lesen. "Windprinzessin" ist der erste Band und zeigt uns etwas mehr über die Hintergründe, warum es das Pferderennen gibt und wir lernen Riana, Fiona, Damian und Nikolan besser kennen.
    Die Figuren sind lebendig ausgearbeitet und ich konnte mir die verschiedenen Charaktere gut vorstellen. Der Fokus liegt zum einen auf Mira und Damian, aber auch Nikolan, Fiona und Riana bekommen ihre Geschichte und haben die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
    Mira ist aus ihrer Heimat geflüchtet, hatte aber früher eine gute Beziehung zu Pferden. Jetzt scheint es, als hätte sie Angst vor ihnen. Als Damian und sein Seelenpferd sie mehrfach retten, fasst sie nur wenig Zutrauen zu beiden. Eine überraschende Wendung gab es aber dennoch, als Mira erkennt, dass ein Stück Ventusia stets in ihrer Nähe war.
    Auch Fiona hat mir mit ihrer lockeren, hilfsbereiten Art gut gefallen. Zwar kann sie nicht immer helfen, wie sie möchte, aber sie hat das Herz am rechten Fleck.

    Die verschiedenen Handlungsorte sind detailreich und bildhaft beschrieben. Egal ob Ventusia oder Deutschland, die Autorin legt Wert darauf, die Orte schön zu beschreiben.

    Ich habe auch den zweiten Band rund um Ventusia und die Seelenpferde sehr gern gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung. Das Buch ist zwar ein Kinderbuch und für Leser:innen ab 10 Jahre geeignet, mich hat es aber trotzdem verzaubern können. Die Geschichte ist schön, spannend und lässt einige Fragen offen, sodass ich Lust auf mehr bekommen habe.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

    Das Cover ähnelt dem ersten Band. Das Cover ist bläulich gehalten und wir sehen vermutlich die schwarzhaarige Mira mit ihrem Seelenpferd.

    Fazit: schöne Fortsetzung rund um Ventusia und die Seelenpferde. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Buchplausch, 11.03.2024

    Das Cover finde ich wunderschön und auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Nachdem mir Teil 1 schon gut gefallen hat konnte ich es kaum erwarten Teil 2 zu lesen. auch in diesem Teil nimmt einen der leichte Schreibstil und die bildliche Sprache direkt mit. Das Kopfkino wird wunderbar angesprochen und grade wer Pferdebücher mit etwas Magie gerne ließt, sollte in dieser Reihe richtig liegen. Es werden neben den Pferden und der Welt Ventusia auch aktuelle Themen mit verarbeitet ( z.Bsp.: Miras Background ). Auch in Band 2 weiß die Autorin den Spannungsbogen geschickt aufrecht zu erhalten und es wird bis zur letzten Seite nicht langweilig. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Die Figuren sind auch in Band 2 sympatisch und authentisch und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Ich kann es kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    Hannelore H., 03.10.2023

    Ein schönes und natürlich zum ersten Teil passendes Cover umschliesst dieses fantastische Buch.
    Die Handlung dieses Buches geht weiter mit der Suche nach den Mädchen um Ventusia zu retten. Dieses mal geht es um Mira die nach Ventusia gebracht werden soll um sich mit ihrem Seelenpferd zu verbinden. Jedoch wird das Ganze keine leichte Aufgabe, denn Mira hat Angst vor Pferden.
    Die Autorin Jennifer Benkau hat hier eine fantastische Buchreihe ins Leben gerufen. Die Bücher, die nicht nur Pferdefreunde und Jugendliche in ihren Bann reissen sollte wirklich niemand verpassen. Mit diesen Büchern kann man jeglichen Stress zur Seite legen, denn man ist so in diese Geschichte vertieft und hofft und leidet und freut sich mit als wäre man selbst dabei. Ich kann es kaum erwarten bis der dritte Teil von Die Seelenpferde von Ventusia , der den Titel Sturmmädchen tragen wird erscheint.

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  • 5 Sterne

    unge.schoent, 22.10.2023

    Schon der erste Band der Reihe der Seelenpferde von Ventusia hat mir und meiner Schwester gut gefallen, doch dieser hier hat den ersten Band sogar noch um einiges übertroffen. Im ersten hatte uns ein wenig der Humor gefehlt, aber dieser kommt in diesem Band wirklich nicht zu kurz. Uns fällt absolut nichts ein, was uns nicht gefallen hat, weshalb ich auf jeden Fall 5 Sterne vergebe und das Buch absolut weiterempfehlen werde. Egal ob jung und alt, dieses Buch ist auf jeden Fall lesenswert, wenn man spannende Geschichten und Pferde mag. Die Geschichte war unglaublich spannend, der Schreibstil ist nicht verwirrend oder ähnliches, sondern klar und einfach verständlich, sodass wir das Buch super schnell ausgelesen haben. Es ist eine tolle Anknüpfung an den ersten Band und wir freuen uns schon riesig auf den 3. Band und werden diesen gleich nach Erscheinen verschlingen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 05.10.2023

    Fortsetzung eines fantastischen Abenteuers

    Ventusia ist eine besondere Welt, hier hat Fiona nicht nur ihr Seelenpferd gefunden, sondern auch ihre leiblichen Eltern und ihre neue Heimat. Vor vielen Jahren wurden alle Mädchen von Ventusia in unserer Welt versteckt. Seither suchen ihre Seelenpferde nach ihnen. Eine neue Prinzessin ist gefunden worden: Mira ist als Flüchtling aus Syrien in einem Frankfurter Wohnheim gelandet. Sie, die als Kind stolz war auf die Pferdezucht ihrer Eltern und die mit ihrem eigenen Pferd eine besondere Verbindung eingegangen war, will heute, nach all ihren traumatischen Erlebnissen, nichts mehr mit Pferden zu tun haben. Doch in unserer Welt ist sie in größter Gefahr, und die Prinzen von Ventusia wollen sie in ihre Heimat holen. Doch wird sie sich darauf einlassen können? Auch Fiona will helfen, Mira nach Ventusia zurückzuholen.

    Das Buch ist der zweite Band der Reihe um die Geschichten von Ventusia. Im ersten Band wurde Fiona nach Ventusia gebracht, nun wurde wieder eine Prinzessin gefunden. Sinnvoll ist es, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, dann versteht man die Hintergründe besser; es ist jedoch auch möglich, mit diesem Band einzusteigen. Die Welt von Ventusia ist spannend erzählt. Die Geschichte sprüht vor gefahrvollen Momenten, denn Mira muss geschützt werden, auch wenn sie selbst dies nicht ahnt. Im Hintergrund ahnt man das innige Verhältnis der Autorin Jennifer Benkau zu Pferden, die Beziehung der Prinzen und Prinzessinnen zu ihren Seelenpferden ist spannend dargestellt. Die verschiedenen Charaktere mit ihren Seelenpferden erzeugen eine ganz besondere Spannung, die nicht nur Pferdeliebhaberinnen begeistert.

    Dieses Buch mit der besonderen Geschichte um Ventusia und seine ganz besonderen Bewohner hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 26.01.2024

    🎧 🎤 ✎ 👉 Gelungene Fortsetzung der Pferde-Fantasy-Reihe ab 10 Jahre. Der zweiten Teils der Reihe von Jennifer Benkau. In Ventusia hat jeder eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd. Doch vor vielen Jahren wurden alle Mädchen von Ventusia in unserer Welt versteckt, um sie zu beschützen. Und seither suchen ihre Seelenpferde nach ihnen. Die tolle Sprecherin Leonie Landa nimmt uns Hörer mit auf eine mystische Reise und erweckt mit ihrer Interpretation Ventusia und auch die Seelenpferde zum Leben. Das Cover dieses Jugendhörbuchs sieht toll aus, genauso habe ich mir Mira vorgestellt. Jennifer Benkau hat einen sehr schönen bildhaften Schreibstil. Sie schreibt von der tiefen Verbundenheit zwischen Pferd und Mensch. Es werden zwei Sichtweisen und zwei Welten erzählt, einmal aus Fiona Sicht in Ventusia und einmal aus Miras Sicht in Deutschland. Alle Charaktere sind sehr sympathisch. Wegen einem mysteriöses Pferderennen, gibt es keine Mädchen mehr in Ventusia. Das Jugendhörbuch ist von der ersten Minute an fesselnd, mitreißend, spannend, abenteuerlich und warmherzig. Ein tolles Abenteuer voller Magie und Herz. Eine schöne Geschichte voller Magie, Freundschaft, Zusammenhalt und ganz viel Pferdeliebe besonders für Teenies geeignet. Wir warten gespannt auf die Fortsetzung. Die Spielzeit beträgt ca. 5 Stunden und 49 Min. , einfach zuhören und mit träumen zwischen zwei Welten.

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  • 4 Sterne

    SalMar, 22.10.2023

    Aufregende neue Entwicklungen

    Endlich geht die Geschichte um Ventusia weiter: Diesmal lernen wir Mira kennen, die mit ihrer Schwester in einem Flüchtlingsheim in Deutschland lebt, als Damian und seine Freunde zum ersten Mal Kontakt zu ihr aufnehmen. Doch sie scheint furchtbare Angst vor Pferden zu haben.
    Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, nach Ventusia und zu Fiona und ihren Freunden zurückzukehren, und mit ihnen gemeinsam auf die Suche nach dem nächsten verschollenen Mädchen für das große Rennen zu gehen.
    Mira ist definitiv ganz anders als Fiona, aber deswegen nicht weniger interessant – im Gegenteil. Ihr Hintergrund lässt sie ganz anders mit der Situation umgehen, was auf jeden Fall für Spannung(en) sorgt. Aber auch in Ventusia gibt es aufregende neue Entwicklungen und als Leser darf man außerdem auch ausreichend Zeit mit Fiona verbringen, was schön war, da sie mir persönlich im ersten Band doch ans Herz gewachsen ist.
    Alles in allem ist „Wüstentochter“ eine würdige Fortsetzung der schönen Reihe. Im Nu bin ich durch die Seiten geflogen und freue mich jetzt direkt auf den nächsten Band. Ich bin sehr gespannt darauf, was Jennifer Benkau noch so mit Fiona und ihren Freunden vorhat.

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  • 4 Sterne

    Sago, 21.12.2023

    Ich liebe Jennifer Benkaus Fantasyromane besonders. Umso mehr freut es mich, dass sie wie ich einen Irish Tinker besitzt und daher auch kenntnisreich Pferdebücher mit fantastischen Elementen verfassen kann.

    Im zweiten Teil der Ventusia- Reihe gibt es eine Rückkehr in das Land hinter den Winden. Fiona, die wir im ersten Teil kennengelernt haben, muss mit ihren Freunden ein weiteres Mädchen mit ihrem Seelenpferd vereinen und nach Ventusia zurückbringen. Leider hat ausgerechnet dieses Mädchen, Mira, große Angst vor Pferden...

    Mira, die sich in einem Heim für Geflüchtete befindet, bringt einen äußerst zeitgemäßen Aspekt in die Serie, der sicher vielen gefallen wird. Natürlich passt sie auch besonders gut zum Untertitel "Wüstentochter." Mir persönlich war aber Fiona im ersten Teil so ans Herz gewachsen, dass Mira für mich etwas hinter meinem Interesse an Fiona zurückblieb. Ich hätte auch gern noch viel mehr Pferdiges gelesen. Glücklicherweise ist Fiona aber auch hier wesentlich mehr als nur eine Randfigur. Begleitet von neuen Gegenspielern heißt es nun weiter auf das große Rennen hinfiebern, das Ventusias Schicksal entscheiden wird.

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