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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    226 von 278 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 02.07.2018

    Lesley Pearse führt den Leser mit ihrem Roman „Zeiten voller Hoffnung“ in die 30er Jahre in Londen

    Die aus gutem Haus stammende Verity und die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Ruby freunden sich an. Dann wird Ruby bei einem Einbruch gefasst und Veritys Vter wird von der Polizei gesucht. Er ist ein grausamer Vater.

    Veritys Leben verändert sich schlagartig, mit ihrer unfähigen Mutter zieht sie zur Tante, die nicht mit Reichtümern gesegnet ist. Ein Kampf ums Überleben beginnt.

    An dem weitere Leben der Freundinnen können wir abwechselnd teilnehmen. Sie sind beide Kämpferinnen und der Leser zittert oft um sie. Oft sind die getrennt, aber wenn es darauf ankommt, sind sie füreinander da.

    Die Schrecken des Krieges sind in London besonders stark.

    Die Autorin hat einen fesselnden starken Schreibstil, sie lässt uns die Geschichte detailliert miterleben. Ein Roman über eine besondere Freundschaft, die lebendig dargestellt wird. Das Schicksal der Freundinnen bewegt mich.

    Ein schöner historischer Roman, der gut unterhält.

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  • 5 Sterne

    70 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa, 30.06.2020

    Dieses Buch von Lesley Pearse ist wieder ein Traum zu lesen. Man fängt an und kann nicht mehr aufhören zu lesen.
    Wie immer eine Fesselnde Geschichte - man glaubt beim Lesen selbst dabei zu sein.
    Wer einmal Pearse gelesen hat, weiss das. Also ich kann Euch das Buch nur empfehlen,
    Den Inhalt brauche ich Euch ja nicht zu erzählen, der steht ja beim Buch dabei. Ich wünsche Euch einfach nur viel Freude beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    59 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa-Tim, 28.04.2021

    Es ist spannend zu erfahren, wie die Leben der zwei so unterschiedlichen Mädchen, Verity und Ruby, verläuft. Und nicht nur ihre Leben, sondern auch ihre Freundschaft. Eine spannende Geschichte, die in den Jahren vor und im 2. Weltkrieg spielt, was ich sehr gerne lese und höre.

    Der Schreibstil ist ganz angenehm. Obwohl im Mittelteil ich langsamer voran kam. Ich glaube, es lag ein bisschen am Schreibstil. Später kam ich aber wieder schneller voran und der Schreibstil hat super zur Geschichte gepasst. Weiß auch nicht genau, was mir da nicht ganz gepasst hat.

    Die letzten 180 Seiten haben die Geschichte nochmal rundum abgeschlossen. Alle offenen Schicksale wurden geklärt. Es waren keine Fragen für mich offen, sondern ich war zufrieden und glücklich als ich das Buch beendet und geschlossen habe.

    Ich kann das Buch nur jeden ans Herzen legen. Eine tolle Geschichte, die es Wert ist gelesen zu werden.

    Von mir wohlverdiente 4,5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    55 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 20.07.2018

    Zwei Mädchen schauen zu, wie ein Toter aus einem Badesee geborgen wird. So lernen sich die 13jährige Verity Wood, aus gutem Hause stammend, und die 14jährige Ruby Taylor, die aus sehr ärmlichen Verhältnissen kommt, kennen. Sie freunden sich an. Gegen alle Widerstände bleiben sie befreundet, sogar bis ins Erwachsenenalter. Doch dann geschieht etwas, dass sie auseinanderbringt. Ob es ihnen gelingt, ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen?
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Wir Begleiten Verity und Ruby von 1935, als sie sich auf der Straße kennenlernen, bis in die Zeit des 2. Weltkrieges.
    Verity ist behütet aufgewachsen und hat nie Not gelitten. Dagegen hat es Ruby sehr schwer. Ihre Mutter ist Alkoholikerin und prostituiert sich. Doch dann wird Ruby zu einer Pflegemutter aufs Land geschickt, was ein großes Glück für sie ist, denn Wilby hat ein großes Herz und bietet ihr ein wirkliches Zuhause. Bei Verity sieht es ganz anders aus. Der Vater hat Unterschlagungen begangen und wird von der Polizei gesucht. Sie und ihre Mutter kommen bei Hazel unter. Aber Veritys Tante Hazel ist eine kalte Frau.
    Ich konnte die Gefühle und Gedanken der beiden Mädchen gut nachvollziehen. Ruby ist nur wenig älter als Verity, als sie sich kennenlernen, aber aufgrund ihres bisherigen Lebens ist sie in manchem doch viel reifer als ihre Freundin. Sie weiß sich durchzuschlagen und lässt sich durch nichts unterkriegen. Aber sie weiß auch zu schätzen, dass Eunice Wilberforce ihr ein Zuhause bietet. Sie will ihre Chancen nutzen und ist auch stark genug, das zu schaffen, was sie sich vornimmt. Diese Stärke hat Verity nicht. Sie hat unter ihrem gewalttätigen Vater gelitten, der immer die anderen für sei Misserfolge verantwortlich macht. Ihre Mutter wird mit allem, was dann auf sie zukommt, nicht fertig. Es kommen schwierige Zeiten auf sie zu und der Krieg sorgt dafür, dass es noch schlimmer wird. Ich habe mit den Mädchen gefühlt.
    Alle Charaktere sind komplex und authentisch gezeichnet. Sehr unangenehm und widerlich war Archie, der Vater von Verity. Zum Glück gibt es aber auch die herzensgute Wilby, die verwahrlosten Kindern, um die sich keiner richtig kümmert, viel Liebe gibt.
    Mir hat diese tiefgründige Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 02.07.2018 bei bewertet

    Lesley Pearse führt den Leser mit ihrem Roman „Zeiten voller Hoffnung“ in die 30er Jahre in Londen

    Die aus gutem Haus stammende Verity und die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Ruby freunden sich an. Dann wird Ruby bei einem Einbruch gefasst und Veritys Vter wird von der Polizei gesucht. Er ist ein grausamer Vater.

    Veritys Leben verändert sich schlagartig, mit ihrer unfähigen Mutter zieht sie zur Tante, die nicht mit Reichtümern gesegnet ist. Ein Kampf ums Überleben beginnt.

    An dem weitere Leben der Freundinnen können wir abwechselnd teilnehmen. Sie sind beide Kämpferinnen und der Leser zittert oft um sie. Oft sind die getrennt, aber wenn es darauf ankommt, sind sie füreinander da.

    Die Schrecken des Krieges sind in London besonders stark.

    Die Autorin hat einen fesselnden starken Schreibstil, sie lässt uns die Geschichte detailliert miterleben. Ein Roman über eine besondere Freundschaft, die lebendig dargestellt wird. Das Schicksal der Freundinnen bewegt mich.

    Ein schöner historischer Roman, der gut unterhält.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 20.07.2018 bei bewertet

    Zwei Mädchen schauen zu, wie ein Toter aus einem Badesee geborgen wird. So lernen sich die 13jährige Verity Wood, aus gutem Hause stammend, und die 14jährige Ruby Taylor, die aus sehr ärmlichen Verhältnissen kommt, kennen. Sie freunden sich an. Gegen alle Widerstände bleiben sie befreundet, sogar bis ins Erwachsenenalter. Doch dann geschieht etwas, dass sie auseinanderbringt. Ob es ihnen gelingt, ihre Freundschaft wieder aufleben zu lassen?
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Wir Begleiten Verity und Ruby von 1935, als sie sich auf der Straße kennenlernen, bis in die Zeit des 2. Weltkrieges.
    Verity ist behütet aufgewachsen und hat nie Not gelitten. Dagegen hat es Ruby sehr schwer. Ihre Mutter ist Alkoholikerin und prostituiert sich. Doch dann wird Ruby zu einer Pflegemutter aufs Land geschickt, was ein großes Glück für sie ist, denn Wilby hat ein großes Herz und bietet ihr ein wirkliches Zuhause. Bei Verity sieht es ganz anders aus. Der Vater hat Unterschlagungen begangen und wird von der Polizei gesucht. Sie und ihre Mutter kommen bei Hazel unter. Aber Veritys Tante Hazel ist eine kalte Frau.
    Ich konnte die Gefühle und Gedanken der beiden Mädchen gut nachvollziehen. Ruby ist nur wenig älter als Verity, als sie sich kennenlernen, aber aufgrund ihres bisherigen Lebens ist sie in manchem doch viel reifer als ihre Freundin. Sie weiß sich durchzuschlagen und lässt sich durch nichts unterkriegen. Aber sie weiß auch zu schätzen, dass Eunice Wilberforce ihr ein Zuhause bietet. Sie will ihre Chancen nutzen und ist auch stark genug, das zu schaffen, was sie sich vornimmt. Diese Stärke hat Verity nicht. Sie hat unter ihrem gewalttätigen Vater gelitten, der immer die anderen für sei Misserfolge verantwortlich macht. Ihre Mutter wird mit allem, was dann auf sie zukommt, nicht fertig. Es kommen schwierige Zeiten auf sie zu und der Krieg sorgt dafür, dass es noch schlimmer wird. Ich habe mit den Mädchen gefühlt.
    Alle Charaktere sind komplex und authentisch gezeichnet. Sehr unangenehm und widerlich war Archie, der Vater von Verity. Zum Glück gibt es aber auch die herzensgute Wilby, die verwahrlosten Kindern, um die sich keiner richtig kümmert, viel Liebe gibt.
    Mir hat diese tiefgründige Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    19 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amy-Maus87, 29.08.2018

    Inhalt:
    Im Jahr 1935 in London lernen sich per Zufall die zwei Mädchen Ruby und Verity kennen. Obwohl beide aus verschiedenen sozialen Schichten stammen, freunden sie sich miteinander an und bleiben dies bis ins Erwachsenenalter. Doch ein schrecklicher Vorfall entzweit die beiden. Können sie wieder zueinander finden?

    Meine Meinung:
    „Zeiten voller Hoffnung“ ist ein Buch über tiefe Freundschaft, über das Verzeihen und schlussendlich auch über die große Liebe.Ich gebe zu, dass ich mich auf den ersten Seiten mit dem Schreibstil sehr schwer getan habe und wenn der interessante Klappentext nicht gewesen wäre, wäre es für mich schwierig gewesen noch weiter zu lesen. Jedoch so weiter die Erzählung fortschritt und Ruby und Verity heranwuchsen, umso mehr packte mich die Geschichte und zog mich in seinen Bann. Auch wenn Ruby am Anfang nicht zu meinen liebsten Charakteren gehörte, weil sie so lieblos aufgrund ihrer Kindheit wirkte und den harten Entscheidungen gegenüber Verity, habe ich auch nachher einen Zugang zu ihr finden können.
    Die Handlung selbst ist sehr vielfältig und es passieren am laufenden Band viele interessante, spannende aber auch traurige Szenen, die mich an die Zeilen gefesselt haben. Zum Ende hin überschlagen sich leider die Ereignisse. Der brutale Stiefvater, der Krieg und schlussendlich das Auffinden der großen Liebe waren einfach zu viele Geschehnisse auf den wenigen letzten Seiten, die die Geschichte gar nicht mehr haben weiter aufblühen lassen. Sie flachte ab und Geschehnisse wurden plötzlich unwichtig, weil im nächsten Moment schon wieder etwas anderes dramatisches geschah. Ich wünschte, die Autorin hätte sich zum Ende hin mehr Zeit gelassen.

    Mein Fazit:
    „Zeiten voller Hoffnung“ ist ein Roman über eine tiefe innige Freundschaft, die viele dramatische Ereignisse überdauert. Auch wenn sich am Ende die Ereignisse stark überschlagen, mochte ich die Geschichte über die beiden Frauen.
    Ich vergebe 4 Sterne.

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