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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike R., 11.07.2023

    Als Buch bewertet

    An Remie Yorkes letzen Arbeitstag in einem Hotel in den schottischen Highlands, tritt ein Schneesturm ein. Zwei Polizisten bitten sie um Einlass. Jedoch weisen sich beide mit den selben Namen aus. Ein Häftling soll aus dem nahegelegenen Gefängnis entflohen sein. Wer ist also der echt Polizist und wer der Mörder?

    Das noch beginnt gleich spannend und hält dies über das ganze Buch über. Ich war sofort gefesselt bin der Geschichte. Ich habe viel mitgerätselt und wurde dennoch immer wieder überrascht.

    Das Ende hat sich meine Meinung nach etwas gezogen und war ein wenig übertrieben und unrealistisch.

    Dennoch ist “Zwei Fremde” von Martin Griffin ein packender Roman, der nicht so schnell aus der Hand gelegt wird.

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  • 2 Sterne

    Annabell95, 26.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ausgerechnet am letzten Tag der Saison wird das Hotel in den Highlands von einem Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Nichts geht mehr - kein Telefon, kein Internet. Immerhin funktioniert das Notstromaggregat. Dann stehen nacheinander zwei Männer vor der Tür und jeder behauptet von sich selbst Polizist zu sein und den entflohenen Häftling zu suchen und die Hotelgäste vor dem Mörder beschützen zu wollen. Remie Yorke arbeitet als Managerin in dem Hotel und sie weiß ganz genau, dass einer von den beiden Männern lügt. Doch nur wer? Sie hat eine 50:50 Chance sich richtig zu entscheiden. Wird sie es?

    Leider konnte mich dieser Thriller nicht wirklich überzeugen. Mir fehlte hier dieser richtige Spannungsbogen und der fesselnde Schreibstil. Der Schreibstil hatte irgendwie nichts an sich, was mich fesseln konnte. Die Handlung kam nicht wirklich in Gang. Anfangs hat sich alles immer nur wiederholt und drehte sich im Kreis. Es passierte nicht wirklich etwas und der Autor ist ständig in Remies Vergangenheit abgeschiffen. Somit dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis die beiden Männer wirklich vor der Hoteltür standen.

    Obwohl viel in Remies Vergangenheit abgeschwiffen worden ist, konnte ich nicht wirklich mit ihr warm werden und so auch nicht mit ihr mitfühlen. Alles wirkte zu konstruiert. Die beiden Männer blieben ebenfalls sehr blass.

    Mein Fazit:
    Mit diesem Thriller konnte ich leider nicht warm werden. Es wirkte zu konstruiert und statt mich zu fesseln, hat es mich eher gelangweilt. Mein Geschmack hat er leider nicht getroffen, daher kann ich hier auch keine Leseempfehlung geben.

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  • 2 Sterne

    Wanderer of words, 20.12.2023

    Als eBook bewertet

    Der Klappentext verrät es bereits: Remie York ist zusammen mit zwei Gästen, einem Polizisten und einem Mörder in einem abgelegenen Hotel eingeschneit.

    Und ihr drängendstes Problem in der ganzen Misere lautet: wo ist eigentlich mein Reisepass?
    Ja, ihr habt richtig gelesen. Wen kümmert schon der Mörder. Sie will am nächsten Tag nach Südamerika fliegen und braucht diesen verdammten Reisepass!

    Dabei beginnt die Geschichte vielversprechend und auch das Setting ist super interessant. Recht schnell tauchen dann aber die ersten Logiklücken und unsinnige Verhaltensmuster auf und bis zum Ende gesellen sich immer mehr dazu. Die gute Remi hält beispielsweise ganz ungezwungen mit den beiden Fremden ein Pläuschchen, anstatt einfach auf Abstand zu bleiben. Und als sie vermutet, dass ein Gast im Schneesturm unterwegs ist kümmert sie das wenig: die Dame sah ja fit aus, wird also im Unwetter schon zurechtkommen.

    Spannung und eine bedrohliche Atmosphäre gab es viel zu wenig, begeistern konnte mich am Ende nur ein einziger Plottwist.

    Auch die Übersetzung ist manchmal etwas holprig, wobei es natürlich auch gut sein kann, dass die Sätze bereits im Original so seltsam waren. Mit Sätzen wie „𝘐𝘯𝘯𝘦𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳 𝘪𝘤𝘩 𝘬𝘳𝘢𝘵𝘻𝘣𝘶̈𝘳𝘴𝘵𝘪𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘱𝘳𝘰̈𝘥𝘦, 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘏𝘦𝘳𝘻𝘴𝘤𝘩𝘭𝘢𝘨 𝘭𝘢𝘶𝘯𝘪𝘴𝘤𝘩“ sollen Remies Empfindungen beschrieben werden. Ich kann damit nichts anfangen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 10.07.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Remie Yorke verbringt ihre letzte Nacht als Hotelmanagerin im Mackinnon, einem Hotel abgelegen in den schottischen Highlands. Mit ihr sind nur noch zwei Gäste im Haus, denn am nächsten Morgen schließt das Hotel für längere Zeit. Doch dann schneidet ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab. Telefon und Internet sind tot.
    Dann steht ein Officer vor der Tür. Es gab wohl einen Unfall mit einem Gefangenentransport des nahegelegenen Gefängnisses. Remie lässt ihn ein und kurze Zeit später steht ein zweiter Mann vor der Tür, der behauptet, eben jener Polizist zu sein, der schon im Hotel ist…

    Meine Meinung: Das Szenario, dass ein Hotel von der Außenwelt abgeschnitten wird, ist ja nicht neu. Aber hier webt der Autor noch die Geschichte um Remies Bruder Cameron mit ein, der in dem nahegelegenen Gefängnis einsaß und vor kurzem ums Leben kam.

    In kurzen Kapiteln wird Remies Vergangenheit mit Cameron erzählt. Er ist irgendwann in die Kriminalität abgerutscht und sie als angehende Psychologin wollte ihn da herausholen. Leider hat sie es nie geschafft und so landete Cam im Gefängnis. Um ihm nahe zu sein, nahm sie dann den Job als Nachtmanagerin im Hotel an. Doch dann gab es diesen Zwischenfall, bei dem Cameron ums Leben kam und damit änderte sich alles.

    Nun ist es so, dass es zwei angebliche Polizisten gibt, doch nur einer ist der Echte! Und da kann man als Leser schön miträtseln, denn es gibt kaum Anhaltspunkte. Es wird auf jeden Fall eine spannende Nacht, das kann man den Lesern schon versprechen!

    Mein Fazit: Ich fand diese Nacht mit Remie und Jai sehr spannend und unterhaltsam und vergebe hierfür gute 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa-Tim, 21.08.2023

    Als Buch bewertet

    Die ersten Seiten waren ein wenig langweilig. Dann wurde es doch recht schnell spannend. Und dies blieb auch so. Ich habe hin und her gerätselt wer der Polizist ist und wer der Bösewicht. Ich hätte allerdings gedacht, dass es noch später und spektakulärer herauskommt wer nun wer ist. Ein Teil war hervorsehbar, aber dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten. Ich fand die Mischung aus Vergangenheit von Remie mit ihrem Bruder und der Gegenwart recht interessant und es hat zusammengepasst. So hat sich der rote Faden durch das ganze Buch geschlängelt und man wusste am Ende wieso das alles genau so passiert ist.
    Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen. Ich mochte Remies Art und ihre Handlung am Ende. Toller Schluss.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    chuckipop, 20.07.2023

    Als Buch bewertet

    Nur ein Unfall?! - Rasantes Verwirrspiel mit ungewissem Ausgang...!

    „Zwei Fremde“ von Martin Griffin ist als Taschenbuch mit 288 Seiten bei Lübbe erschienen.

    Remie Yorke arbeitet in dem abgelegenen McKinnon Hotel in den schottischen Highlands. Es ist der letzte Tag der Saison, es befinden sich nur noch 2 Gäste im Hotel und Remie hat noch genau 72 Stunden bis zu dem Flug, der sie in ihr neues Leben bringen soll.
    Doch dann macht ihr die Natur einen Strich durch die Rechnung - es bricht ein Schneesturm los, das Hotel wird von der Außenwelt angeschnitten und ist unerreichbar - kein Telefon, kein Internet, kein Strom - wie gut, dass wenigstens das Notstromaggregat läuft!
    Dann erscheint ein verletzter Polizist, Constable Gaines, der sich durch die Schneemassen kämpfen konnte und erzählt von einem Unfall bei einem Gefangenentransport aus dem nahe gelegenen Gefängnis, bei dem es offensichtlich einen flüchtigen Schwerverbrecher gibt.
    Als kurz darauf ein zweiter Polizist autftaucht, der sich ebenfalls als PC Gaines ausgibt, beginnt ein Verwirrspiel, das mit dem Tod zu enden droht - und Remie ist ganz auf sich gestellt, denn einer der beiden Hotelgäste ist außer Haus und dem anderen kann sie ebenfalls nicht trauen…

    Mir hat die Grundidee dieses Thrillers sehr gefallen, und die Atmosphäre, die Martin Griffin hier erzeugt, ist düster und authentisch - die Gänsehaut kroch mir des Öfteren über den Rücken während der Lektüre.
    Auch die Kälte, die Schneemassen und die Lawinengefahr sind allgegenwärtig - eine perfekte Lektüre für den Herbst und Winter!
    Der Autor hat einen packenden, temporeichen Schreibstil voller Wendungen und überraschenden Twists, der sich flüssig lesen lässt und der Spannungsbogen baut sich kontinuierlich auf.

    Auch die Charaktere finde ich gut ausgearbeitet und insbesondere Remie sehr gelungen. Im Verlauf der Handlung erfährt man einiges über ihre Vergangenheit und es wird klar, wie es zu dieser verfahrenen und gefährlichen Lage kommen konnte, in der sich Remie und Jai, der rätselhafte Hotelgast, der fast nicht von ihrer Seite weicht, nun befinden.

    Zwar ist die Handlung bisweilen konstruiert und es ist auch nicht alles komplett logisch und nachvollziehbar - aber das Entstehen der Grundsituation nehme ich gern als gegeben hin (warum auch immer ein Gefangenentransport bei einem sich ankündigenden schweren Unwetter durchgeführt wird) und auch das weitere Geschehen konnte mich fesseln und ich habe permanent mitgefiebert.

    Die Auflösung, wer der echte Gaines ist, erfolgt bereits relativ früh, danach geht es um das Entkommen und die Situationen, in denen es actionreich wird und um Leben und Tod geht.
    Der erste Teil hat mir etwas besser gefallen, es war irgendwie perfider und undurchschaubarer, dennoch wollte ich natürlich auch nach Klärung der wahren Identitäten unbedingt wissen, wie es weitergeht - und der Autor vermochte mich durchaus zu überraschen!

    Ein packender, rasanter Thriller in düsterer Atmosphäre mit einer sympathischen Protagonistin - 4 Sterne von mir :)

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara T., 14.07.2023

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer Thriller

    Es ist ihre letzte Nachtschicht im Hotel Mackinnon; die Hotelmanagerin Remie Yorke freut sich der verschneiten Gegend den Rücken kehren zu können und dann ihr neues Leben - den Neuanfang - genießen. Sie will nach Santiago de Chile reisen, um das Versprechen, das sie ihrem in Gefängnis getöteten Bruder gegeben hat, aufzulösen.
    Doch es kommt alles anders als erwartet. Zuerst wurde das einsame Hotel mit zwei letzten Gästen durch den starken Sturm von der Außenwelt abgeschnitten. Dann verunglückt in der Nähe des Hotels ein Gefangenentransport und im Hotel erscheinen nacheinander zwei hilfesuchenden Männer, die sich beide als Polizisten ausgeben. Remie ist sicher, dass nur einer von ihnen die Wahrheit sagt, der andere ist der gesuchte gefährliche Verbrecher.
    Die Lage ist dramatisch und undurchsichtig.

    Gekonnt schildert Martin Griffin die spannenden Ereignisse der stürmischen Nacht. Zum Greifen nah ist die angespannte Atmosphäre, Remies Unsicherheit und Zweifeln deutlich spürbar. Wem darf sie wirklich vertrauen? Mit einer Hilfe von außen kann sie nicht rechnen. Und auch die zwei verbliebenen Hotelgäste verhalten sich äußerst verdächtig.
    Gut dargestellt sind die Charaktere, spannend die Handlung. Remie gewinnt an Sympathie durch die Dramatik der aktuellen Ereignisse und die lebhaften Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit ihrem Bruder in der Vergangenheit. Auch die beiden unerwarteten Hilfesuchenden wurden hervorragend beschrieben. Obwohl es klar ist, dass einer von ihnen lügt und die Mitspieler manipuliert, ist es unmöglich ihn zu entlarven.
    Bildhaft schön sind die Beschreibungen der Natur und des stürmischen Wetters. Leider sind sie so ausführlich, dass die Handlung dadurch eindeutig an Spannung verliert.
    Den Thriller habe ich dennoch gerne gelesen. Es ist ein wahrer Pageturner, der insgesamt gute Unterhaltung bietet.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin D., 30.06.2023

    Als Buch bewertet

    Heathrow – Madrid – Santiago

    Remie Yorke verbringt ihre letzte Dienstnacht im Mackinnon Hotel, danach will sie über Madrid nach Santiago fliegen und dort ein neues Leben beginnen. Doch das Sturmtief Ezra fegt über die schottischen Highlands, das Hotel ist bald durch die Schneemassen von der Außenwelt abgeschnitten, es gibt auch keinen Telefonkontakt mehr. Es kommt noch schlimmer. Ein Police Officer mit dem Namen Donald Gaines taucht beim Hotel auf und bittet um Einlass. Er sollte einen Gefangenentransport in eine andere Haftanstalt begleiten, das Fahrzeug geriet in einen Unfall, der gefährliche Straftäter entkam und streift ebenfalls in dem Schneetreiben herum. Und tatsächlich steht kurz darauf ein zweiter Mann vor der Eingangstür und nennt seinen Namen. Police Officer Donald Gaines.
    Wer von beiden ist der richtige Polizeibeamte? Wer ist der Mörder? Für Remie und den letzten Gast Jai beginnt eine nervenaufreibende Nacht.
    Von der allerersten Seite an konnte mich der Autor mit diesem Roman in den Bann ziehen. Er beschreibt minutiös, wie die nervenstarke Remie mit dieser gefährlichen Situation umgeht. Die Ereignisse überstürzen sich, man weiß als Leser niemals, wer nun der richtige Officer Gaines ist. Immer, wenn ich glaube, es zu wissen, werde ich eines Besseren belehrt. Diese Geschichte ist unglaublich packend erzählt und reißt einen einfach mit.
    Lediglich auf den letzten Seiten nimmt die Handlung eine Wende, die ich nicht nachvollziehen kann. Der Schluss ist übereilt, ich hätte mir manches anders gewünscht. Aber das ist offenbar der Stil von Martin Griffin. Man muss es akzeptieren.
    Ein extrem spannender Roman! Remie ist eine sympathische und ausgesprochen taffe Person, der man auf jeder einzelnen Seite aus tiefstem Herzen wünscht, mit heiler Haut davonzukommen.
    Ich gebe eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 01.07.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zu dem Buch: Remi die in einem Hotel arbeitet bekommt auf einmal vor dem Hotel unerwarteten Besuch, da ein Schneesturm war und dieses Hotel noch eine Nacht geöffnet hatte, hat sie die Türe verriegelt und nur noch mit der Gegensprechanlage kommuniziert. Der erste Fremde stellte sich als Polizist vor und dass er Hilfe bräuchte, da ein flüchtiger Insasse namens Troy Folis aus dem Gefängnis Transporter geflohen sei und sehr gefährlich ist, der Polizist war auch verletzt der sich als Gaires vorstellte. Remi war mit noch zwei Urlaubern im Hotel einmal Alex Coben die sie nicht ausfindig machen konnten, und Jai. Die beiden waren natürlich ein bisschen überfordert mit der Situation. Plötzlich wiederholte sich das Ganze und da stellte sich noch ein Polizist vor dass er Gaires ist und ein Häftling ausgebrochen ist und auch sehr manipulativ sei und gefährlich. Jay und Remy wissen nicht wie Sie mit dieser Situation umgehen sollen, wen sie glauben sollen, was passiert da fragen sich die beiden.
    Die Charaktere fand ich eigentlich ganz sympathisch rübergebracht, man hat viel Einblick über Remi bekommen was in ihrer Vergangenheit alles so passiert ist. Aber dennoch hätte ich gerne mehr Emotionen bei dieser Story gehabt, denn es war schon eine sehr spannende Geschichte, aber es hat mich nicht richtig gepackt. Das war manchmal wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle, da war dann wieder ein sehr hoher Spannungsmoment der dann aber auch wieder leider schnell abflachte. Ich fand die ersten 200 Seiten richtig gut geschrieben leider hatte ich das Gefühl dass am Ende der Autor einfach der Atem ausging und er keine Lust hatte und ein schnelles Ende suchte. Das Cover gefällt mir aber umso besser das hatte sowas düsteres mystisches. Dennoch kann ich das Buch guten Gewissen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 03.08.2023

    Als Buch bewertet

    Mich hat der Klappentext, auch wenn er inhaltlich in ein paar Details an einen mir bekannten Thriller erinnert, neugierig gemacht und so habe ich mich gefreut, dass ich dieses Werk innerhalb einer Leserunde erhalten habe. Das Szenario, ein abgelegenes, mehr oder weniger unbewohntes Hotel mitten im Schneesturm, ließ sofort ein beklemmendes Gefühl beim Lesen aufkommen. Tatsächlich fiel es mir auch schwer, die Charaktere einzuschätzen, weil man irgendwie an einem solchen Ort mit allem rechnen muss. Ich traute also beim Lesen niemandem, außer Remie unser Protagonistin, so richtig über den Weg. Die Charaktere wurden allesamt wirklich interessant ausgearbeitet und haben mich angesprochen. Besonders hervorheben muss ich hier aber die Atmosphäre, die es immer wieder geschafft hat, mich zu packen und mir Gänsehaut verursacht hat. Wie abgeschieden die Lage dieses Hotels ist, dabei musste ich leider echt regelmäßig an den Film "Shining" denken. Mir hat es sehr gut gefallen, dass man sich recht schnell mitten im Geschehen befindet. Die Spannung baut sich konstant auf und das Tempo, in dem sich alles entwickelt, ließ mir wenig Zeit zum Durchschnaufen. Außerdem konnte mich Martin Griffin durch unerwartete Wendungen immer wieder überraschen, sodass ich den Thriller kaum zur Seite legen wollte.

    Mich hat "Zwei Fremde" wirklich gut unterhalten und enthält alles, was ein Thriller braucht. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Idee für mich jetzt nichts Neues gewesen ist.

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