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  • 5 Sterne

    17 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 28.04.2019

    Als Buch bewertet

    Nichts für schwache Nerven

    Paul Herzfeld ist zurück. Als er den vermeintlichen Selbstmord einer älteren Dame als Mord erkennt, gibt es Ärger mit seinem Chef. Der wollte sich eigentlich vor der Presse profilieren und hatte die Anzeichen für den Mord nicht bemerkt.

    Doch es kommt noch schlimmer. Innerhalb kürzester Zeit werden im Kieler Stadtpark ein unbekleideter Mann und im Koffer eine zerstückelte Frau gefunden. Der Chef von Herzfeld Prof. Schneider möchte die Aufklärung der Todesursache und der Mordfälle unbedingt für sich verbuchen. Die Stelle des Direktors der Kieler Rechtsmedizin ist vakant und er fühlt sich geradezu berufen für diesen Posten. Herzfeld jedoch bemerkt relativ schnell Ungereimtheiten und versucht diese auf eigene Faust aufzuklären. Damit kommt er dem wahren Täter bedrohlich nah und gerät selbst in Lebensgefahr.

    Selten habe ich einen blutigeren Krimi gelesen! Aber ich muss auch sagen, trotz des vielen Blutes, dass das Buch ungemein spannend war. Dem Autor ist es gelungen, diese Spannung von Kapitel zu Kapitel zu steigern. Die kurzen Kapitel führten auch dazu, dass ich während des Lesens innehielt und mich fragte, was mich wohl als nächstes erwarten würde. Auch die Bedrohung , die sich zunehmend mehr aufbaute, war bei mir deutlich spürbar. Das ein oder andere Mal dachte ich bei mir, warum zieht Herzfeld nicht den ermittelnden Kommissar Tomforde hinzu. Dann wäre es vielleicht alles nicht so bedrohlich geworden. Aber es liegt vermutlich am Charakter von Herzfeld bestimmte Dinge erst einmal allein zu erledigen.

    Ich fand diese Buch absolut spannend. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika T., 20.05.2019

    Als eBook bewertet

    Paul Herzfeld ist Rechtsmediziner in Kiel. Sein neuester Fall ist die Obduktion einer Frau, deren Leiche total zerstückelt ist. Sein Chef, Professor Schneider überrascht alle, indem er sofort vermutet, dass die Frau mit einer Machete umgebracht wurde. Das führt zu einem großen Medienrummel und sein Aufstieg auf der Karriereleiter scheint damit gesichert zu sein. Doch dann stellt sich heraus, dass Schneider die tote Frau kennt und auch die Machete schon einmal gesehen hat...

    Ich habe vorher noch kein Buch von Michael Tsokos gelesen, hatte aber schon viel von seinen Büchern gehört. Das Buch hat mich gleich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen, mich richtig gefesselt und fasziniert. Die Spannung konnte während des ganzen Buches gehalten werden und so habe ich die ganze Zeit auf das Ende hin gefiebert. Der Thriller ist auf jeden Fall nichts für zartbesaitete Gemüter, denn es fließt ganz schön viel Blut und es geht ganz schön grausam zu. Doch mir hat das nichts ausgemacht, denn ich lese ganz solche Bücher und habe es bis zum Schluss genossen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 09.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Abgeschlagen" ist der Auftakt einer neuen Thrillerreihe von Michael Tsokos. Hier spielt Paul Herzfeld die Hauptrolle, welcher auch in "Abgeschnitten" (von Tsokos und FItzek) die Hauptrolle spielt.
    Die Ereignisse in "Abgeschnitten" spielen 10 Jahre vor "Abgeschnitten". Ich denke wir arbeiten uns in dieser Reihe nach und nach an die Ereignisse in "Abgeschnitten" heran & das klingt sehr vielversprechend.


    Um was geht es?:
    Paul Herzfeld und seine Kollegen obduzieren eine zerstückelte Leiche, welche im Park neben einem toten Obdachlosen gefunden wurde. Sein Vorgesetzter, Prof. Schneider, legt sich sehr schnell auf eine Machete als Tatwaffe fest. Herzfeld ist irritiert, und auch der Sektionsassistent ist ungewöhnlich nervös. Kurze Zeit später wird tatsächlich die blutverschmierte Machete im Park gefunden. Schneider wird als rechtsmedizinisches Genie gefeiert und seinem Aufstieg zum Direktor der Rechtsmedizin scheint nichts im Weg zu stehen. Doch dann gesteht der Hausmeister des Instituts, dass er die Machete schon einmal gesehen hat und dass das Opfer keine Unbekannte für ihn ist...

    Wie hat es mir gefallen?:
    Das Buch beginnt direkt sehr spannend. Die Rechtsmediziner haben einiges zu tun. Es kommt ein Fall nach dem anderen auf ihren Obduktionstisch. Am Anfang fand ich dies etwas sehr viel, da man keinen klareren Hauptfall hatte. Dies beschreibt meiner Meinung nach aber sehr gut den Alltag eines Rechtsmediziners. Da wird nicht ein neuer Fall eröffnet, erst nachdem der andere abgeschlossen sind. Somit fand ich dies sehr realistisch.

    Als Hauptfall kristallisiert sich nach und nach einer heraus, da besonders Herzfeld immer neue Hinweise findet. Mir hat die Figur Herzfeld sehr gut gefallen. Wie auch in "Abgeschnitten" hält er sich nicht unbedingt an die Anweisungen der Polizei wenn es ein Bauchgefühl hat, welches im etwas anderes sagt.

    Auch die anderen Protagonisten fand ich sehr gelungen. Durch den Alltag in der Rechtsmedizin des Autors wird generell alles sehr authentisch und realistisch.

    Der Täter stand für mich sehr schnell fest. Ich finde, dass dieses Buch ziemlich vorhersehbar ist. Dies ist auch der Grund warum ich einen Stern abgezogen habe. Trotzdem war es spannend und vor allem interessant. Im Hinterkopf hat man immer, dass die Fälle auf echten Fällen basieren, was es noch etwas spanender macht.

    Das Ende ist leicht offen & macht total Lust auf ein weiteres Buch dieser Reihe.

    Fazit:
    "Abgeschlagen" ist ein spannender Thriller, der sehr realistisch und authentisch wirkt. Mir haben besonders die detaillierten Beschreibungen der rechtsmedzinischen Arbeit gefallen. Trotz vorhersehbaren Täter fand ich es nicht langweilig.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmins Bücherwelt, 08.09.2019

    Als Buch bewertet

    Rezension zu „Abgeschlagen“ von Michael Tsokos

    Bei Abgeschlagen handelt es sich um die Vorgeschichte zu Abgeschnitten, ein Buch, welches der Rechtsmediziner Michael Tsokos damals zusammen mit Sebastian Fitzek geschrieben hat. Inhaltlich können die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden.

    Inhalt:
    In einem Kieler Park werden ein toter Mann und eine zerstückelte Frauenleiche entdeckt. Rechtsmediziner Paul Herzfeld ist überrascht, welche mysteriösen Reaktionen dieser Fall auslöst: Professor Schneider, Herzfelds Vorgesetzter, legt sich schon zu Beginn der Obduktion auffällig schnell auf eine Machete als Tatwaffe fest, während der Sektionsassistent vor lauter Nervosität kaum seine Arbeit verrichten kann. Und dann kommt der Hausmeister des Instituts auch noch einem brisanten Geheimnis auf die Spur. Daraufhin stellt Herzfeld eigene Nachforschungen an und bringt sich und seine Familie in größte Gefahr.

    Meine Meinung:
    Ohne großes Vorgeplänkel startet das Buch, wie könnte es bei einem Rechtsmediziner aber auch anders sein, sogleich mit der Obduktion einer Leiche. Paul Herzfeld, der sympathische, übermotivierte Rechtsmediziner muss sein Können unter Beweis stellen, ansonsten droht seiner Frau Petra der Tod. Wie er in diese prekäre Lage gekommen ist, erschließt sich aber erst aus der nachfolgenden Story, die uns Michael Tsokos gekonnt scheibchenweise präsentiert. Die Geschichte ist durchwegs interessant, obwohl der Spannungsbogen zwischendurch immer mal wieder etwas abflacht. Paul Herzfeld, hier noch ein Assistenzarzt und deutlich jünger, war mir ja schon aus Abgeschnitten bekannt, wobei er mir damals schon sehr sympathisch war. Unterstützt wird er in diesem Teil von einer jungen Kollegin aus Italien, Dottore Lucia Tattoli, die ich ebenfalls sofort ins Herz geschlossen habe. Gemeinsam kämpfen sie gegen die Ungerechtigkeit, die ihnen widerfährt, obwohl sie nicht immer Gehör finden. Aber ein Aufgeben kommt für die Beiden nicht in Frage. Unterstützt werden Sie von dem eigenwilligen Ermittler Tomforde, der mit ihnen aber nicht immer einer Meinung ist. Genau das Gegenteil von Herzfeld ist sein Vorgesetzter Professor Schneider: der unsympathische, egoistische Besserwisser steht gerne im Rampenlicht, während ihm seine Mitmenschen relativ egal sind. Trotzdem soll er bald die Leitung des rechtsmedizinischen Instituts übernehmen. Aber lest selbst…
    Besonders gut haben mir die eingearbeiteten True-Crime-Fälle gefallen, die sich tatsächlich so ereignet haben. Sprachlich gesehen war das Buch sehr anschaulich geschrieben, mit vielen Vergleichen, die einen manchmal sogar schmunzeln ließen. Alles in Allem ein sehr gelungener Thriller mit einem hohen True-Crime-Faktor.

    Fazit:
    Dieses Rezensionsexemplar hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich vergebe 4,5 von 5 Sternen, da die Geschichte an einigen Stellen etwas vorhersehbar war und man als geübter Leser erahnen konnte, wie sich die Story weiterentwickelt. Dies ist aber wirklich nur ein sehr kleiner Kritikpunkt und Herr Tsokos hat bewiesen, dass er auch alleine einen guten Thriller schreiben kann. Da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt, bin ich schon gespannt auf den nächsten Teil. Ich empfehle dieses Buch allen Lesern, die sich für die Vorgänge in der Rechtsmedizin interessieren und trotzdem einen spannenden Thriller lesen möchten. Diese Kombination hat es echt in sich.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nayezi, 02.09.2023

    Als Buch bewertet

    Besonders. Dies ist das Erste was mir zu dem Thriller einfällt. Die Geschichte aus der Perspektive eines Rechtsmediziners zu erleben wirft eine völlig neuen Blick auf den Fall und trägt durch schaurige Details ungemein zur Spannung bei. Die Beschreibungen der Obduktionen sind nichts für schwache Gemüter; sie regen die Vorstellung an, erzeugen erschütternde Bilder im Kopf und lassen einen sprachlos zurück (besonders da diese nach wahren Begebenheiten sind). Doch sie verstärken auch den Wunsch den Täter zu erwischen, sowie zu „bestrafen“, was dafür sorgt, dass man umso mehr mitfiebert.

    Anders als in den meisten Thrillern geht es hierbei nicht unbedingt darum herauszufinden wer der Mörder ist - dies kann man relativ schnell abschätzen - sondern um den Beweis der Schuld. Man kann es also als haarsträubende Jagd nach Indizien bezeichnen, die voller Rückschläge, Tücken und Morde ist.

    Darüberhinaus ist es Tsokos gelungen am Ende, im Nachwort, für die Leser*innen eine wichtige Botschaft zu hinterlassen, welche auch auf dem Thriller aufbaut. Diese fand ich sehr schön und es gefiel mir, dass der Autor am Ende dieses - von mir eher zur Unterhaltung gelesenen Buches - eine bedeutende Nachricht hinterlassen hat.

    Der Band baut eine Reihe auf, weshalb die Geschichte am Ende noch nicht abgeschlossen ist und einige Fragen unbeantwortet bleiben. Ich hätte diese gerne schon beantwortet, freue mich allerdings auch darauf Herzfeld zusammen mit der bereits kennengelernten Besatzung, noch weiter bei spannenden Fällen begleiten zu können.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Felicitas F., 04.03.2019

    Als eBook bewertet

    In ‚Abgeschlagen’ von Michael Tsokos geht es um einen Rechtsmediziner namens Herzfeld, der auch gern im Alleingang Jagd auf mutmaßlichen Täter seiner zu obduzierenden Leichen macht – CSI Deutschland – einfach genial.
    In diesem Fall ist es ein bestialischer Mord an einer Prostituierten und deren offensichtlichen Freier, welcher nach einem längeren Zeitraum - nach einem versuchten Tötungsdelikts – wieder entlassen worden war. Herzfeld zweifelt jedoch an der Aussage seiner Vorgesetzten Schneider, welcher sich zu sehr auf ein bestimmtes Mordinstrument und der Vorgehensweise der beiden Morde verbissen hat. Seine Nachforschungen – unter Hilfe des Hausmeisters Hansen – offenbaren Herzfeld einige Ungereimtheiten und sein Gehirn beginnt zu arbeiten: nichts passt so zusammen wie es scheint’s vorgegaukelt wird. Das Entwirrspiel beginnt…
    Wer ‚Abgeschnitten’ bereits gelesen hat, wird hier auf einen ihm alten vertrauten treffen, da Herzfeld ein überaus sympathischer Charakter ist; hier schreibt Tsokos ohne Fitzek, was aber dem ganzen keinen Abbruch tut.
    Das Einzige, was mich etwas traurig stimmte beim Lesen, war, dass man irgendwie viel zu früh ‚wusste’, wer der Rädelsführer und tatsächliche Mörder war. Man hatte keine Chance selbst mit zu raten…! Zudem blieb man etwas verunsichert zurück, was den Assistenten Herrn von Waldstamm betrifft. Achtung, kleiner Spoiler: Sein Verhalten war schon richtig dafür prädestiniert, dass er zumindest ein kleines Bisschen darin verwickelt war – aber Fehlanzeige. Deswegen überlegte ich lange, was wollte er heimlich in Herzfelds Büro?! Naja…war wohl einfach nur ein Mittel des Autors, den Leser noch etwas im Unklaren lassen zu wollen.
    Aber das ist eben Geschmackssache und macht den Thriller für mich keineswegs schlecht, ich habe begierig gelesen und würde mich sehr freuen, wenn ich einen weiteren Herzfeld-Thriller in die Finger bekomme…wie wäre es mit ‚Abgetrennt’?!grins

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 13.02.2019

    Als eBook bewertet

    Spannender Thriller

    Das Cover ist ein typisches Bild von Michael Tsokos Büchern. Man erkennt sie sofort. Genauso wie den Titel.

    Ich habe bisher von dem Autor und Sebastian Fitzek „Abgeschnitten“ gelesen. Und war davon sehr begeistert.

    Die Handlung in „Abgeschlagen“ spielt 10 Jahre vor den Ereignissen von „Abgeschnitten“. Da war Paul Herzfeld noch Assistenzarzt im Institut für Rechtsmedizin in Kiel.

    In der Vorbemerkung wird darauf hingewiesen, dass dieses Buch auf authentischen Ermittlungen und echten Fällen basiert. Auch im Nachwort wird darauf eingegangen. Da wird einem im Nachhinein schon ein bisschen mulmig.

    Das Buch beginnt direkt spannend aus der Sicht von Paul Herzberg. So richtig verstanden hatte ich es aber noch nicht? War etwa Paul Herzberg in der Opferrolle?
    Aber das Beste kommt halt immer zum Schluss.

    Erst wird die Geschichte des Flügelmachers erzählt, bevor der nächste Zeitsprung folgt und die Geschichte richtig anfängt.

    Die Charaktere von Paul Herzberg ist richtig sympathisch. Sein Beruf ist sozusagen seine Berufung.

    Oberkommissar Michael Tomforde von der Polizei ist irgendwie ein Raubein mit einem guten kriminalistischen Spürsinn. Aber so richtig warm wurde ich mit ihm nicht.

    Doctor Lucia Tattoli aus Turin habe ich total ins Herz geschlossen. Eine loyale, furchtlose Rechtsmedizinerin mit einem Herzen aus Gold.

    Dieser Thriller ist definitiv nichts für zartbesaitete. Es waren sehr brutale Szenen beschrieben und natürlich durften auch die Obduktionen nicht fehlen. Allerdings war es für mich zum Teil sehr vorhersehbar, aber trotzdem ein lesenswerter spannender Thriller.

    Fazit:
    Ein spannender True-Crime Thriller für Leser mit starken Nerven.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monica P., 28.03.2019

    Als eBook bewertet

    Worum es geht.

    In diesem Buch treffen wir wieder auf den Rechtsmediziner Paul Herzfeld, bekannt aus »Abgeschnitten« von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos. Da ich dieses Buch schon gelesen habe, war es für mich eine Selbstverständlichkeit, dieses ebenfalls zu lesen. Dieses Buch handelt vor der Zeit von "Abgeschnitten." In einer Zeit als Dr. Schneider der Vorgesetzte von Dr. Herzfeld war. Als die Leiche einer zerstückelten Frau in der Pathologie landet, ist schnell die Tatwaffe durch Dr. Schneider ermittelt. Zu schnell!

    Meine Meinung:

    Das Cover ist ein Hingucker und fällt auf. Der Schreibstil ist spannend und liest sich leicht und flüssig. Es ist kein Buch für schwache Nerven. Sehr detailliert werden die Autopsien und die Leichen beschrieben. Packend von der ersten bis zur letzten Seite.

    4 Sterne von mir und eine klare Kaufempfehlung

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    ein buch was mir persönlich schwer gefallen ist zu lesen, für einen tsokos jedenfalls.
    normalerweise habe ich die bücher von michael tsokos kaum in die hand genommen und schon sind sie ausgelesen.
    die geschichte im ganzen, ist gut solide und unterhaltsam. allerdings hat sie ein paar längen zuviel, für einen super spannenden true-crime thriller. an manchen stellen musste ich lachen, an manchen stellen brauchte ich google (immer wieder schön, wenn man damit feststellt das es tatsächlich diese leichen gab) an anderer stelle das lexikon der serienmörder.
    der anfang war etwas zäh, das ende etwas zu lang, der rest gut

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