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  • 5 Sterne

    27 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva H., 04.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen, ich habe dieses Buch, wegen des wirklich sehr schönen Covers angefragt. Das hat mich so fasziniert, da dachte ich, die Geschichte kann ja da nicht schlecht sein.
    Diese Geschichte handelt von Amber in den Jahren 1968/1969 und Lorna in der Gegenwart. Die Erzählungen der beiden wechseln alle paar Kapitel ab. Wir lernen Amber kennen, die eine furchtbare Tragödie hinter sich hat und die in ihrem Alter von 15 Jahren gerade eine schwere Zeit durchmacht. Und dann lernen wir Lorna kennen, die auf der Suche nach einer Hochzeitslocation ist und sehr interessiert an Pencraw Hall, genannt Black Rabbit Hall ist. Als sie dort ist, kommen ihr Erinnerungen an ihre Kindheit zum Vorschein und sie beschließt diesen nachzugehen….

    Ich finde der Autorin ist sehr gut gelungen, die beiden Hauptcharaktere sympathisch zu gestalten. Wie sie das Gefühlsleben von Amber dem Leser näherbringt toll. Muss man sich mal vorstellen,wenn man das gleich durchmacht, ich denke genauso würde man reagieren. Irgendwie fühlt man sich für alle verantwortlich.
    Lorna hat die Autorin auch sehr gut beschrieben, auch wie der Verlobte es eigentlich nicht unbedingt will, dass sie nach Black Rabbit Hall geht und sie macht es trotzdem. Beide sind mir sehr nahe gekommen. Allerdings bevorzuge ich Amber.
    Wenn ich auch gut gemacht finde, ist Caroline und wie ihr gegen Ende es doch alles leid tut. Toll beschriebener Charakter.
    Wenn ich wenig herausstechen sehe, ist Ambers Vater, aber ich finde es nicht so tragisch, weil man ansonsten ja ein irre dickes Buch hätte, wenn jeder genauer beschrieben wird.
    Die Gegend und dieses Anwesen so stell ich mir Cornwall vor. Schöne Gegend, schöne große Anwesen. Auch die Klippen und der Strand müssen sehr schön sein.
    Die Handlung hat mich sehr fasziniert, weil ich kann verstehen, wenn man seine privaten Hintergründe sucht und sich von nichts abhalten lassen will. Und wie durch die Suche auch Ambers Leben erklärt wird durch die Wechsel der Erzählungen, ist wirklich gut gemacht.
    Schade ist aber trotzdem etwas, dass wir von Ambers Leben nach der Tragödie nicht mehr erfahren haben, aber okay.
    Das Cover hat der Blanvalet Verlag sehr schön gestaltet, mit dieser großen Schrift und diesem weißen, durchsichtigen Schutzumschlag sieht das Buch schon fast geheimnisvoll aus.

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  • 5 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 24.04.2016

    Als eBook bewertet

    INHALT
    Sommer 1968. Auf dem Gut Black Rabbit Hall im Cornwall kommt die vierfache Mutter Nancy Alton auf tragische Weise ums Leben. Ihr Mann und ihre Kinder - Amber, Toby, Kitty und Barney - wollen und können den Verlust nur schwer begreifen. Ihr Leben ist nicht mehr so, wie es einmal war...
    30 Jahre später. Die Londonerin Lorna reist mit ihrem Verlobten Jon ins Cornwall, weil so auf Gut Black Rabbit Hall heiraten möchte. Doch irgendetwas stimmt mit diesem mächtig in die Jahre gekommenen Haus bzw. Ort nicht...

    MEINUNG
    Eve Chases 412 Seiten starke Geschichte ist ein belletristisches Meisterwerk. Warum?

    Erst einmal überzeugt das liebevoll gestaltete und edel gestaltete Cover mit Goldschrift und Butterbrotpapier auf ganzer Linie. Als Leser möchte man das Buch, hat man es ein einziges Mal in der Hand gehalten, einfach nicht mehr hergeben.

    Zweitens, der Plot lebt von Geheimnissen, Emotionen und der Eigenwilligkeit Cornwalls. Chases Familiengeschichte verläuft tragisch, aber andererseits auch hoffnungsvoll. Es ist diese formidable Mischung aus Leid und Freude, die den Leser gefangen nimmt und dazu führt, dass die Spannung bis zum Ende hochgehalten wird. Selbst nach den 412 Seiten und damit dem Ende des Buchs möchte man als Leser immer weiter lesen und die Geschichte regelrecht inhalieren.

    Drittens, die Trennung in zwei Handlungs- bzw. Erzählebenen ist für den Roman ein Gewinn. Dadurch bekommt der Leser einen umfangreichen Einblick in die wechselhafte Geschichte der Familie Alton. Denn einerseits lernt man die Junglehrerin Lorna aus London kennen, die auf dem Familiensitz Black Rabbit Hall heiraten möchte, und andererseits taucht man in das Leben der 14-jährigen Amber Alton und ihren Geschwistern auf Black Rabbit Hall ein, genau drei Jahrzehnte vor Lornas Hochzeitsplänen. Wenngleich die Erzählzeit von Kapitel zu Kapitel wechselt, so bleibt doch der Handlungsort, nämlich Black Rabbit Hall, immer ein und derselbe. Und gegen Ende werden beide Erzählstränge wunderbar zusammengefügt und alle Unklarheiten werden beseitigt.

    Viertens, die handelnden Personen mit ihrer authentischen und unverstellten Art begeistern. Vor allem die vielfältigen Schicksale, die Familie Alton durchleidet, erzeugen Mitleid und bewegen den Leser. Immer wenn man denkt, das Schlimmste wäre überstanden, trifft die Familie weiteres unsägliches Leid. Insgesamt hat die Story schon etwas melodramatisches an sich.

    Fünftens, die lebendige Sprache der Autorin und besonders ihr Gespür für zwischenmenschliche Ausnahmezustände reißen mit. Zudem sind es ihre bildhaften Beschreibungen von Black Rabbit Hall, die den Leser in eine andere Zeit mit anderem Wertekanon transportieren.

    FAZIT
    Ein beeindruckender Roman, der mich mit atemlosen Staunen zurücklässt und den jeder gelesen haben sollte.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 31.03.2016

    Als Buch bewertet

    Oh mein Gott, ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
    Ich hab dieses Buch aufgeschlagen, begonnen zu lesen und mich sofort verliebt.
    Ich finde des Titel wirklich sehr aussagekräftig, denn ich habe mich sofort in das Anwesen von Black Rabbit Hall verliebt. In seine Atmosphäre, in diese schöne Umgebung. Es versprüht so unheimlich viel Charme, daß man wünschte, man wäre selbst dort.
    Es wirkt mysteriös, aber zugleich sehr geheimnisvoll und man hatte irgendwie das Gefühl, einen Ort für immer zu finden.
    Ich hatte fast das Gefühl, ich könnte das Gras unter meinen Fingern spüren. So intensiv war das Ganze für mich.
    Die Beschreibungen fand ich wirklich sehr toll und gerade dadurch, habe ich mich unglaublich in dieses Buch verliebt.
    Demzufolge konnte ich auch Lorna sehr gut verstehen.
    Lorna war mir gleich sehr sympathisch. Sie ist erfrischend, ihre Energie die sie anfangs zutage trägt ist ansteckend, aber auch ihre späteren Emotionen, wirkten sehr stark und gewaltig.
    Sie lebt in der heutigen Zeit und hat in der Vergangenheit mit ihrer Mutter immer wieder das Anwesen besucht.
    Lorna ist fasziniert von dem Anwesen und möchte nun dort ihre Hochzeit feiern.
    Man erfährt aber nicht nur ihre Geschichte, sondern auch die Geschichte von Amber, die 1968 dort mit ihren Eltern und ihren Geschwistern lebte.
    Ich hab mich lange gefragt,was für eine Rolle Amber bei dem ganzen spielt. Damals reifte sie gerade zu einer Frau heran.
    Sie war mir sofort sympathisch, ihre Leichtigkeit, aber auch ihre Ängste und teilweise ihre Traurigkeit haben mich ziemlich berührt.
    Wer mir aber noch sehr nahe ging, war ihr Bruder Toby, seine Wut, die er doch recht häufig verströmte, war sehr gut nachvollziehbar.
    Ambers Familiengeschichte ist ziemlich komplex gehalten und geht mit ziemlicher Tragik daher.
    Eine Familie die einiges mitmachen musste.
    Mich hat das ungemein berührt. Vor allem wie jeder damit umgegangen ist.
    Schritt für Schritt erfährt man Ambers Geschichte.
    Eine Geschichte voller Liebe, Tragik und Schmerz.
    Dabei geht es um Verluste, Ängste, aber auch um Neid und Trauer.
    Auch in der heutigen Zeit hat man deutlich gespürt, daß Black Rabbit Hall ein großes Geheimnis birgt.
    Die beiden Erzählsstränge werden mit so viel Liebe und Einfühlsamkeit dargebracht, das man förmlich durch die Seiten fliegt.
    Man spürt Leichtigkeit, aber auch Schwere und tiefe Traurigkeit.
    Die Personen erwachen dabei immer mehr zum Leben. Sie sind sehr ausdrucksstark und authentisch gehalten und man kann sich wirklich sehr gut in sie reinfühlen.
    Immer mehr beginnt man das große Geheimnis zu ergründen und man erfährt immer mehr von damals.
    Die Schatten der Vergangenheit werden immer mehr zu Schatten der Gegenwart.
    Man merkt aber auch , daß sich Lorna in Black Rabbit Hall verändert. Ihre Leichtigkeit verwandelt sich in Schwere.
    Es ist diese Atmosphäre, die das ganze sehr gut spürbar macht.
    Zwei Geschichten die immer mehr offenbaren und dabei immer mehr in den Bann ziehen.
    Ab einem gewissen Punkt wurde es dann auch vorhersehbar, das hat jedoch nicht die Spannung getrübt.
    Obwohl ich ja eigentlich wusste worauf es hinausläuft, hat mich das Ende dann aber trotzdem noch überrascht.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven von Amber und Lorna, was ihnen mehr Raum und Tiefe schenkt.
    Die Nebencharaktere waren sehr beeindruckend, doch hätte ich gern noch mehr von Ihnen erfahren.
    Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten.
    Der Schreibstil der Autorin ist fließend und stark einnehmend, aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Buch.

    Fazit:
    Eine wundervolle Geschichte zweier Frauen und ein Familiengeheimnis, das ungemein bewegend und tragisch ist.
    Aber vor allem macht Black Rabbit Hall dieses Buch zu etwas ganz besonderem, ich hab mich unsterblich in das Anwesen verliebt.
    Für mich ein Highlight.
    Ich vergebe 4 von 5 Punkten, weil es noch kleinere Schwächen gab.

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  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid M., 23.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch war sehr gut und spannend geschrieben. Es ist zu empfehlen

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa B., 26.09.2019

    Als Buch bewertet

    Mir gefällt das Buch sehr gut. Jetzt in der nassen und kühleren Zeit läßt es sich mit diesem Buch gut schmökern

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 28.04.2017

    Als eBook bewertet

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist gut auf den Inhalt abgestimmt und passt super zum Titel. Diese Kombination weckte sofort mein Interesse an dem Roman.

    Das Buch ist in einen Prolog, fünfunddreißig Kapitel und einen Epilog unterteilt. Der Prolog beginnt im Jahr 1969 in Cornwall. Weiter geht es dann dreizehn Jahre später mit Lorna, diese Kapitel wechseln dann mit jenen ab dem Jahr 1968 mit Amber ab. Ich finde diesen Wechsel zwischen den Zeiten interessant und gut gestaltet - mir gefallen Bücher welche in verschiedenen Zeiten spielen zugegeben allgemein gut, also ist das vermutlich nicht so schwer.

    Der Handlungsstrang mit Amber hat mich von der ersten Minute an bezaubert. Gebannt habe ich die Seiten gelesen und mich von Eve Chase in eine andere Zeit entführen lassen.

    Mit Lorna habe ich mich am Anfang leider nicht anfreunden können, es hat einige Kapitel benötigt bis ich mich auch in der Gegenwart einfinden (und vor allem mit der Figur Lorna anfreunden) konnte. Ich muss gestehen dass sie mir zu Beginn des Romans unsympathisch war und eher anstrengend gewirkt hatte, das hat sich erst später leicht gebessert. Wegen dieser Mühsamkeit ziehe ich einen Stern ab. Allerdings muss ich sagen dass mir, mit steigender Seitenzahl, auch dieser Handlungsstrang besser gefallen hat - aber es hat halt seine Zeit gedauert was ich als ungünstig erachte.

    Teilweise hatte ich in der Gegenwart Probleme mit den Schwester, die Namen Lorna und Louise waren mir da zu ähnlich gewählt weswegen noch ein Stern bei der Bewertung weichen muss. Außerdem war mir die Handlung, speziell in der Gegenwart, zu langatmig, so richtig fesseln konnte mich die Geschichte in dieser Zeit nicht, hier gibt es definitiv andere Bücher des Genres welche besser sind. Wenn ich dieses hier mit ähnlichen vergleiche muss ich leider noch einen Stern abziehen da es nicht mithalten kann.

    Ich denke das Buch hat auch einen Logikfehler. Meinen Berechnungen nach müsste der Handlungsstrang um Lorna im Jahr 1980/1985 oder so spielen. Demnach kann sie meiner Meinung nach nicht die technischen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts genossen haben (wie z.B. mit einem Handy zu telefonieren). Aber okay, dass soll mal nicht so schlimm sein und ich berücksichtige dies nicht in der Bewertung obwohl sich vielleicht andere mehr daran stören werden.

    Der Epilog ist allerdings nochmal sehr interessant und ein guter Abschluss - er lässt mich emotional gesehen doch etwas aufgewühlt zurück. Obwohl sich alles aufgeklärt hat bin ich dennoch in der Geschichte (der Vergangenheit) gefangen. Es dauert nun bestimmt einige Zeit bis ich die Figuren um Amber vollends loslassen kann.


    Abschließen möchte ich mit einem Zitat aus dem Roman, welches mir sehr gut gefallen hat: >>Wenn man den Anfang seiner Geschichte nicht kennt, kann man die Mitte nicht verstehen und schon gar nicht das Ende.

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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie I., 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    Absolut toll und such noch im absoluten Bestpreis! Hammer, spannend bis zum Schluß! Einfach nur toll

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  • 5 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nessis B., 09.03.2016

    Als Buch bewertet

    Wer die Bücher von Kate Morton liebt, wird bei dieser Lektüre voll auf seine Kosten kommen, denn wir haben es hier mit einem packenden, generationsübergreifenden Familiendrama zu tun, das mehr als ein Geheimnis für seine Leser parat hält.

    Die Geschichte der Familie Alton bekommen wir aus zweierlei Perspektiven erzählt. Zum einen berichtet uns Amber aus ihrer persönlichen Sicht die Geschehnisse aus den Jahren 1968/1969 und zum anderen wird uns die Gegenwart von Lorna nähergebracht. Schon die verschiedenen Erzählstile machen klar, dass es Ambers Familiengeschichte ist, denn ihre Perspektive ist direkt, während Lornas Story distanziert von einem allwissenden Erzähler geschildert wird. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und zugleich den Personen der jeweiligen Zeit angepasst. Sie schafft es mit ihren Schilderungen eine unglaubliche Atmosphäre zu erschaffen. Gerade das Anwesen Black Rabbit Hall ist sprichwörtlich vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht. Ich konnte den Regen durchs Dach in die Blecheimer tropfen hören ud habe den modrig-feuchten Geruch wahrgenommen. Trotz allem hat man als Leser nicht das Gefühl, mit ewig langen Beschreibungen überfallen zu werden.

    Amber hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen, weil sie die Situation stets unter Kontrolle hat. Egal, was passiert ist, sie ist immer über sich selbst hinausgewachsen und für ihre Geschwister eingestanden. Das Sympathische ist, dass Amber oft selbst nicht weiß, wie stark sie überhaupt ist. Das macht sie vertrauenswürdig und authentisch. Auch ihr Zwillingsbruder Toby war sehr realistisch. Generell hatte man als Leser das Gefühl, dass die Autorin hier einen „guten“ und einen „bösen“ Zwilling erschaffen hat. Amber zieht Toby immer wieder die helle Seite, während er permanent in die Dunkelheit abdriftet.

    Alle Charaktere waren für mich super ausgearbeitet. Ich hatte bei keiner Person den Eindruck, dass sie aus ihrer Rolle fällt. Selbst der kleinste Nebencharakter war so lebendig, dass ich dies einfach positiv erwähnen muss.

    Die Spannung war nicht zum Aushalten. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Rutsch verschlungen, da die Perspektivenwechsel schon unheimlich fesselnd waren. Jedes Mal hat das Kapitel mit einem Cliffhanger aufgehört und generell gab es einige Geheimnisse aufzudecken, mit denen man in dieser Form gar nicht gerechnet hat. Besonders das letzte Drittel muss man am Stück lesen, weil es hier sehr emotional wird. Auch ich musste einige Tränchen verdrücken.

    Insgesamt hat mich „Black Rabbit Hall“ bestens unterhalten und ich wäre froh, wenn die Autorin bald etwas Neues auf den Markt bringen würde. Drama, Liebe, Zusammenhalt, Wut, Sehnsucht und Enttäuschung – all das kann man mit der Alton-Familie erleben. Ein gelungenes Debut, das süchtig macht.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    Am Anfang etwas zäh zum lesen, wird dann aber doch recht spannend. Aber eine sehr schöne Und traurige Geschichte. Den Schluss hätt ich mir etwas anders vorgestellt. Aber alles in einem eine nette Urlaubslektüre.

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  • 5 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 01.04.2017

    Als eBook bewertet

    Lorna ist auf der Suche nach einer passenden Hochzeitskulisse und landet auf Umwegen in Black Rabbit Hall und ist verzaubert. Jon, ihr Zukünftiger sieht das ganz und gar anders. An dem Anwesen ist so einiges merkwürdig und heruntergekommen ist es auch.

    Während Jon zurück nach London fährt, begibt sich Lorna auf Spurensuche und muss immer mehr feststellen, dass in ihr Erinnerungen wachgerüttelt werden, die sie lange verborgen hatte.

    Gleichzeitig erfahren wir aus der Vergangenheit von Black Rabbit Hall, den ursprünglichen Besitzern, deren Leid und deren unbändige Suche nach der Liebe, die nach dem Unfalltod der Mutter verloren ging.

    Ein romantisch melancholisches Abenteuer über ein fast schon magisches Anwesen, eine herrschsüchtige Besitzerin, einer jungen Frau auf der Suche zu sich selbst und ein besonders, wenn auch rührendes Happy End!

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  • 4 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 26.04.2017

    Als eBook bewertet

    „Black Rabbit Hall“ von Eve Chase handelt von der Familie Alton, die jeden Sommer auf Black Rabbit Hall verbringt. Bis zu jenem Sommer im Jahr 1968, der alles verändert. Viele Jahre später fahren Lorna Smith und ihr Verlobter Jon auf der Suche nach dem perfekten Ort für ihre Hochzeit durch Cornwall und stoßen auf ein wunderschönes Haus, welches eine magische, anziehende Wirkung für Lorna hat. Warum zieht es sie so sehr zu diesem Ort?



    Von diesem Buch hat man schon so viel Gutes gehört und ich musste es auch lesen. Ich liebe Geschichten, in denen eine Verbindung zwischen der Vergangenheit und Gegenwart besteht. Die sich vermischen und den Leser tief in die Familiengeschichten eintauchen lassen. Und auch in diesem Buch gibt es einen Wechsel zwischen Lorna und Amber, Vergangenheit und Gegenwart. Mich hat der Einstieg ins Buch direkt gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, was denn nur passiert ist. Die Seiten flogen nur so dahin, denn die Autorin hat einen tollen, ausdrucksvollen Sprachstil, der von Beginn an die Geschichte lebendig macht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und mir hat es Spaß gemacht, tiefer in Lorna’s und Amber’s Geschichten einzutauchen, ihre Leben kennen zu lernen und auch natürlich die beiden Charaktere. Zeitgleich gibt es immer wieder Zeitsprünge in der Geschichte, kurze Einblicke in die Vergangenheit, die nach und nach alle offenen Fragen klären. Der Zusammenhang und Lorna’s Erinnerungsfetzen machen es spannend und mir wurde nie langweilig.



    Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Eine kurzweilige Geschichte, die mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi T., 22.03.2016

    Als Buch bewertet

    "Black Rabbit Hall" ist nun schon am Anfang des Jahres mein Jahres- Highlight, ein Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Eine geheimnisvolle und spannende Geschichte, wie ich sie liebe, ein Buch, das ich gerne weiterempfehle...

    Lorna ist mit ihrem Verlobten Jon in Cornwall unterwegs, um nach einer geeigneten Hochzeitslocation zu suchen. Ein altes Herrenhaus hat es ihr ganz besonders angetan, während Jon mit dem baufälligen alten Kasten wenig anfangen kann. Doch Lorna ist sich sicher, dass sie früher mit ihrer Mutter bei diesem Haus war und deswegen möchte sie die Geheimnisse dieses alten Gebäudes ergründen. Dass sie eigentlich einen Ort für ihre Hochzeitsfeier suchte, gerät bald zur Nebensache.

    Der Leser erfährt außerdem etwas über die Familie, die das Herrenhaus 1968 als Feriendomizil bewohnte. Aus der Sicht der Tochter des Hauses wird dieser Erzählstrang geschrieben. Ein schwerer Schicksalsschlag ereilt die Familie Alton. Die restlichen Familienmitglieder sind mehr denn je auf einander angewiesen und alle gehen unterschiedlich mit der Trauer um. Als auch noch eine Fremde in das Leben der erschütterten Familie tritt, bahnt sich die nächste Tragödie an.

    Der Schreibstil von Eve Chase gefällt mir sehr gut, es gelingt ihr sehr gut, die Spannung in beiden Erzählsträngen aufzubauen und diese interessant zu halten. Wobei der Handlungsstrang aus der Vergangenheit noch einen Ticken fesselnder ist, als Lornas Geschichte in ihrer Gegenwart, ca. 2000/2001. Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen und manche waren mir sehr sympathisch.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, sie hat einen ganz eigenen Charme und hat mich durchgehend gefesselt!

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin S., 28.04.2016

    Als Buch bewertet

    Eine tragische Familiengeschichte, ein großes Geheimnis und die unerwartete Rückkehr an einen mysteriösen Ort der Kindheit – verpackt in einem spannenden, fesselnden und charmant erzählten Roman.

    Nach dem viel zu frühen Tod ihrer Mutter besucht Lorna auf der Suche nach der perfekten Location für ihre Hochzeit das Anwesen „Black Rabbit Hall“ im britischen Cornwall. Dieses übt nicht nur eine faszinierende Anziehung auf sie aus, es kommt ihr auch seltsam bekannt vor. Auch die mysteriöse Eigentümerin kann sie nicht davon abbringen, mehr über das Haus, seine Vergangenheit und das Gefühl in Erfahrung zu bringen, schon einmal dort gewesen zu sein. Und dabei stößt sie auf ein grausames Geheimnis ...

    Parallel dazu erzählt die Autorin die Geschichte von Amber, die in den 1960ern gemeinsam mit ihrer Familie die Ferien auf Black Rabbit Hall verbracht hat. Dort erlebte sie viele tragische Schicksalsschläge, die große Liebe und unerträgliches Leid.

    Eine fesselnde, berührende Familiengeschichte, in der Vergangenheit und Gegenwart gekonnt miteinander verwoben und schließlich auf tragische Weise in einem Happy End zusammengeführt werden, das noch lange nachhallt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 07.05.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Zur Schule gehen die großen Alton-Kinder in der Gegend von London, aber ihren Urlaub verbringen sie dort, wo ihr Herz hängt: Auf Black Rabbit Hall, der Residenz der Familie in Cornwall. Dort sind die Stunden und Tage länger und man hat trotzdem das Gefühl nichts geschafft zu haben, aber alle sind glücklich.
    Zumindest bis zu dem Tag, an dem das erste große Unglück über die Familie herein bricht.

    Meine Meinung:
    Die Geschichte der Familie Alton spielt in der Zeit 1968/1969 und wechselt immer mit der Geschichte von Lorna und Jon die auf der Suche nach der passenden Hochzeitslocation sind und die in der Gegenwart spielt.
    Lorna möchte trotz einem beinahe Unfall unbedingt nach Black Rabbit Hall und als sie da ist, bekommt sie ein vertrautes Gefühl. Sie möchte dort unbedingt heiraten, aber Jon ist nicht sonderlich begeistert, denn das Anwesen ist in keinem guten Zustand.
    Wäre Lornas Geschichtsstrang nicht so wichtig gewesen, würde ich sagen, dass ich ihn nicht bräuchte.
    Mich hat vor allem die Zeit mit der Familie Alton fasziniert.
    Amber, die von ihrem Zwillingsbruder Toby fast erdrückt wird mochte ich am liebsten. Sie hat versucht es jedem Recht zu machen und hat sich trotz der Einengung durch Toby mit ihm verbunden gefühlt, zumindest bis sie sich in jemanden verliebt.
    Die zwei haben auch noch zwei jüngere Geschwister. Barney ist ein wilder Junge, den es am liebsten zu den Kaninchen zieht und seine kleine Schwester Kitty ist dauernd mit Puppenwagen und ihrer Puppe "Lumpenpüppi" unterwegs.
    Die Eltern wirken glücklich und verliebt. Hugo ist der ernstere Part, aber er vergöttert seine Frau und das merkt man in jedem Moment, in dem man ihn und seine Frau Nancy beobachten darf.
    An einem stürmischen Tag passiert etwas sehr schlimmes und die Familie muss umso mehr zusammen halten. Eines Tages steht dann jemand vor der Tür, der die Familie immer weiter spaltet und vor allem Toby zieht sich zurück und sieht überall das Böse.
    Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil es so ähnlich klang wie "Das Seehaus" und es war auch ähnlich, aber ich muss sagen, dass es noch gefühlvoller und interessanter für mich war.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn ich konnte die Liebe und die Spannung das ganze Buch über spüren.

    Fazit:
    Eine sehr schöne Geschichte, über eine Familie die in Cornwall einmal sehr glücklich war und die erst wieder daran erinnert werden muss wie wichtig Zusammenhalt ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia G., 15.08.2018

    Als Buch bewertet

    Bin zwar immer noch am lesen, finde das Buch aber spannend, vor allem, da es in der Vergangenheit und der Gegenwart spielt. Ich möchte mit der Hauptperson herausfinden, was in der Vergangenheit geschehen ist.

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  • 3 Sterne

    Xanaka, 23.12.2016

    Als Buch bewertet

    Lorna Smith sucht für ihre Traumhochzeit die perfekte Location. Eigentlich kann es nur Black Rabbit Hall in Cornwall werden. Hier hatte sie als Kind mit ihrer Mutter traumhafte Stunden verbracht. Leider ist ihre Mutter jetzt tot und sie kann sich nur schwer an das alte Anwesen erinnern. Und doch finden Lorna und ihr Verlobter es nach einigem Suchen. Schnell wird Lorna klar, sie verbindet mehr mit Black Rabbit Hall. Was es ist, weiß sie nicht. Sie spürt nur diese Anziehungskraft und möchte das Geheimnis und die Geschichte des alten Anwesens entschlüsseln.

    Eigentlich sind es genau diese alten Geschichten, die ich so liebe. Jedoch hatte ich mit diesem Buch so einige Schwierigkeiten. Es gab Abschnitte, die waren zäh wie Leder, sie waren langatmig und zogen sich endlos hin. Es gab auch Kapitel, durch die man zügig hindurch kam, begierig zu wissen, wie es weitergeht. Leider kamen danach meist wieder diese langatmigen Strecken.

    Überrascht hat mich wiederum das Ende. Damit hätte ich nicht gerechnet und das hat einiges der Schwächen dieses Buches für mich wieder wettgemacht. Darum gibt es für dieses Buch doch noch drei Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 12.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt im Jahr 1968 und wird aus der Sicht der damals 14jährigen Amber erzählt, die gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Toby, ihren beiden kleineren Geschwistern Barney und Kitty und ihren Eltern die Ferien auf dem Herrensitz der Familie, Black Rabbit Hall, verbringt. Es sind wunderbare Zeiten, von denen sie erzählt, die Kinder von ihrer Mutter bestärkt, sich frei und ungezwungen zu bewegen und ihre Meinung zu sagen. Doch dann passiert etwas, und Amber und ihre Geschwister müssen schneller erwachsen werden, als sie wollen.

    Die Autorin hat es sehr gut geschafft, diesen engen Zusammenhalt der Familie, besonders auch den der Geschwister, zu schildern. Fast könnte man glauben, alles als Zuschauer mitzuerleben. Gemeinsam mit der Schilderung des Familienlebens hat sie ein lebhaftes Bild von Black Rabbit Hall und seiner Umgebung erschaffen, das einem das Gefühl gibt, vor Ort zu sein.

    Dazwischen wechselt die Geschichte in die Gegenwart zu Lorna, die mit ihrem Verlobten Jon auf der Suche nach einer geeigneten Hochzeitslocation ist und auf Black Rabbit Hall stößt, das eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie ausübt, sehr zum Unverständnis ihres Verlobten, der in dem Herrensitz nichts anderes als einen großen langsam verfallenden Steinhaufen sieht.

    Der Großteil des Buches erzählt aus der Vergangenheit, vom weiteren Verlauf des Lebens von Amber und ihrer Familie über einige Jahre.

    Obwohl es eine eher ruhige Geschichte ist, zum Teil auch ein wenig düster, konnte ich mich aufgrund des flüssigen Erzählstils und der anschaulichen Beschreibungen leicht in die Geschichte und die Personen versetzen, ohne dass es jemals langweilig wurde. Die Autorin hat es gut verstanden, im Laufe des Buches eine Spannung aufzubauen, die es schwer macht, das Buch auf die Seite zu legen. Langsam werden Gegenwart und Vergangenheit miteinander verwoben, und gerade dieses ineinander-vermischen hat die Geschichte interessant gemacht, bis es auf den letzten 100 Seiten dann so richtig spannend wird und sich die Handlung schnell bis zum Höhepunkt weiterentwickelt.

    Alles in allem war dies also ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat und das mich von Beginn an fesseln konnte. Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung.

    Ich danke der Verlagsgruppe Randomhouse für die Zurverfügungstellung des Leseexemplares.

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  • 3 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 29.04.2017

    Als Buch bewertet

    schöne Geschichte, gut und interessant geschrieben

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    Auf dieses Buch bin ich durch Zufall hier bei Weltbild aufmerksam geworden und war sehr neugierig auf den Inhalt. Ich liebe Bücher/Romane, die sich um Familiengeheimnisse oder Familien-Saga handelt und bin auch hier voll und ganz auf meine Kosten gekommen.

    Obwohl das Buch sehr langatmig zu lesen ist und ich langatmige Bücher nicht sehr gerne mag, war er es hier aber total anders, denn der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, da er sehr locker, verständlich und leicht zu lesen war. Auch die Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Charakteren konnten mich voll und ganz überzeugen.

    Durch den sehr gut gelungenen Spannungsbogen wurde die Langatmigkeit des Buches wieder gut gemacht, denn man möchte als Leserin unbedingt wissen, wie es mit den unterschiedlichen Charakteren weitergeht. Auch die beiden Zeitepochen, in denen man hin und her springt, sind der Autorin sehr gut gelungen.
    Als Leserin kommt man in den Genuss in die Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart zu reisen. Man kommt nach Cornwall, ein Haus, das zunächst für die Familie Alton von Glück zeugt, aber... ja, wenn das liebe aber nicht wäre.

    Als Leserin bekommt man hier eine Geschichte geboten, die von Glück, Verlust, Trost, Trauer, Freundschaft, Zusammenhalt, Liebe und Vertrauen, Zerwürfnisse und Geheimnisse erzählt. Besonders gelungen ist die überraschende Wende im Bezug auf Lorna, denn damit hätte ich niemals gerechnet.

    Mein Fazit: Ein absolutes lesenswertes Buch über Familiengeheimnisse und wunderbaren Themen, an einem sehr schönen Ort, mit tollem Schreibstil und Spannungsbogen, sowie interessanten Charakteren.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    DRAMA ...tragisch schön...
    ...mit diesen Worten läßt sich das Buch gut beschreiben...und das ist nicht negativ gemeint...es ist fesselnd...man kann es nicht weglegen...man möchte wissen wie alles zusammenhängt...aber ich möchte nicht zuviel verraten :-)

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