Bewertungen zu Christiane F. - Mein zweites Leben (ePub)

Wie lange habe ich auf dieses Buch gewartet, endlich hielt ich es letzte Woche in den Händen und habe es auch innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Es ist wunderbar gefühlvoll geschribene und man kann sich sehr gut in Christiane F. versetzen. Es ist sehr spannend zu sehen wie es ihr geht mit der Situation als Antiheldin und immer wiederkehrender Drogenabhängigkeit. Ich denke dieses Buch gibt auch einen Denkanstoß für die Gesellschaft. Auch wenn sie in ihren Jugendjahren viele Fehler gemacht hat, finde ich es schade, dass ihr Sohn mit vielen Kindern nicht spielen durfte, da deren Eltern Angst hatten, so auch in Kontakt mit Drogen zu kommen.

Dieses Buch ist auf jeden Fall lesenswert, und ich wünsche mir sehr, dass es verfilmt wird.

ich habe so lange auf die Fortsetzung gewartet (30 Jahre) und als sie erschein auch gleich durchgelesen, ein paar Fragen habe ich vermisst aber tolles Buch und man erfährt wie es weiter ging Danke

Ich fidne es sehr interessant wie es mit der "kleinen" Christiane F. aus dem Buch/Film "Wir Kinder vom bahnhofszoo" weitergeht, wie sie sich im Wandel der Zeit in der Gesellschaft zurechtfindet und wie sie immer wieder zwischen Drogensucht und Entzug hin und her springt. Das Buch ist sehr kurzweilig zu lesen, und leicht verständlich. Einen Stern Abzug gibt es, da immer wieder kurze Kapitel im Buch vorkommen, die Berichte über derzeitiges Drogenvorkommen, Drogenkonsum in der Welt bzw. Buchausschnitte aus "Kinder vom Bahnhofszoo" vorkommen. Das ist jedoch nur Geschmackssache, ich finde das Buch sehr lesenswert und kann es nur empfehlen.

Kurzweilig und interessant, zeitlich etwas durcheinander geschrieben, überwiegend sachlich geschrieben. Schön, zu lesen, wie ihre Geschichte weiterging. Für alle die "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" kennen, empfehlenswert, auch wenn das Buch nicht annähernd an den 1. Teil rankommt. Hätte mir etwas mehr Spannung und Gefühl gewünscht. Kurzum: Gutes Buch, aber nicht der Burner.

Den ersten Teil "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" habe ich als Jugendliche mit Begeisterung gelesen. Ich wollte immer wissen, was aus Christiane F. geworden ist. Nun weiß ich es. Das Buch ist faszinierend, erschreckend, informativ. Ich kann es nur weiterempfehlen. Voraussetzung ist jedoch, dass man Interesse am Drogenmilieu hat. (Die Theorie genügt aber ;) )Alles Gute für dein weiteres Leben - Christiane F.

Die Kommentare von Sonja Vukovic fand ich überflüssig. Ich bin vom Buch enttäuscht.

Christiane V. Felscherinow - kurz Christiane F. - erzählt, wie es ihr nach dem Welterfolg "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" ergangen ist.
Das Buch räumt mit der Illusion eines Happy Ends auf.

"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" habe ich als Jungendliche gelesen und es hat mich fasziniert zugleich auch abgeschreckt.
Natürlich wollte ich wissen, wie es Christiane ergangen ist.
War mit großer Traurigkeit erfüllt, dass sie es nicht geschafft hat, sich von den Drogen zu lösen. Ihre Geschichte hat mich berührt, wie kaum eine andere.
Faszinierend sind auch gewisse Aussage:
Über ihren Sohn: "Das Einzige, was ich im Leben richtig gemacht habe" - kann das total gut nachvollziehen, als Mutter von zwei Kindern.
Es ist schön, dass ihr Sohn ihr nichts nachträgt und sie ein gutes Verhältnis haben".

oder: "Kaum einer hätte gedacht, dass ich 51 werde".

Leider ist Christiane sehr krank, ihr Körper hat jahrelang unter dem Drogenmissbrauch gelitten.

Ich finde das Buch spannend, informativ, berührend und traurig! Es gibt dafür 5 von 5 Sternen.

Christiane wünsche ich alles Liebe und viel Kraft!!

Ich kann dieses Buch leider nur äusserst schlecht bewerten.
Das Buch finde ich chronilogisch unstrukturiert und chaotisch. Mir hat es gar nicht gefallen und
ich fand es wirklich langweilig. Dazu noch die langweiligen Anmerkungen der Co-Autorin...
Christiane F. jammert herum daß man ihr das Kind weggenommen hat - ja was soll das
Jugendamt auch sonst tun, wenn sie immer und immer wieder Drogen konsumiert ?
Dazu die ständige Angeberei, welche Promis sie alle kennengelernt hat usw... unmöglich !
Ich hatte leider manches Mal den Eindruck, man will aus der Geschichte noch einmal Geld
machen.

nach wir Kinder vom Bahnhof Zoo, erneut ein spannendes Buch, klar und knallhart vom Leben wie es eben auch sein kann,
eigentlich eine Pflichtlektüre für Oberstufen Schüler

Dieses Buch war ein absoluter Fehlkauf. Habe in der Mitte des Buches nicht mehr weitergelesen. Bin total enttäuscht. Das Buch wandert in die 1 Fr. Flohmikiste.

Meine Meinung: Sehr chaotisch geschrieben, teilweise Paranoia, ich war davon ausgegangen dass sie mittlerweile vernünftig geworden ist, jedoch ist das leider nicht der Fall. Immer wieder Drogen, Kind weg, völlig egoistisch. Sie kennt nun viele Promis - Glückwunsch. Das Ganze ist langweilig und verworren auf Papier gebracht worden.

Ich habe das Buch gekauft, nachdem ich "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen habe. Ich war so gespannt wie es wohl weiter geht. Leider wurde ich entäuscht. In diesem Buch wird zeitlich immer hin und her geswicht, also es gibt keine klare Reihenfolge, was wann passiert ist. Ich würde es also nicht weiter empfehlen.

ich habe das Buch nur aus Neugierde gekauft, weil ich damals den Film gesehen habe und ich wissen wollte was aus ihr geworden ist. Leider kann ich nicht sagen, dass mich das Buch vom Hocker gehauen hat, eher frustriert, da es das typische Junkie Gefasel ist. Trotz so mancher Chancen hat sie es einfach nicht gepackt. Schade. Wirklich keine Bereicherung dieses Buch.

Kein Buch hat mich in meiner Teenagerzeit so beeindruckt, wie Christiane F.´s „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Mich hat auch dieses zweite Buch sehr berührt. Ich habe Christiane hierbei als eine außergewöhnlich sensible, feinfühlige und verletzbare Frau kennengelernt – aber auch als knallharte Kämpferin. Ich bin sehr betroffen, zu lesen, wie schwer der Kampf gegen die Sucht war – und noch immer ist.
Ergänzt wird die Autobiographie durch Einschübe der Journalistin zu aktuellen Zahlen, Fakten und Hintergründen,
Ich wünsche Christiane, dass sie den Kampf gegen die Sucht doch noch gewinnt.
5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle, denen diese außergewöhnliche Frau mit den sehnsuchtsvollen grünen Augen nie aus dem Kopf gegangen ist.

sehr interessant, habe es bereits gelesen. Bin mit dem 1. Buch, Kinder vom Bahnhof Zoo, vertraut. Hat mich nun interessiert, wie es weiterging.

Sehr interessantes Buch, habe die Geschichte damals im TV verfolgt und bin erstaunt, wie Christiane V. Felscherinow ihr Leben seither gemeistert hat. Bravo für das zweite Leben.

Na ja, wenn man das 1. Buch vor Jahren gelesen hat, dann will man gerne wissen wie alles weiter ging, teilweise habe ich Infos vermisst, zB. wie geht es den Leuten mit denen sie früher bekannt war? Gibt es da noch "Überlebende"? Hätte mich persönlich halt interessiert, statt dessen Berichte mit welchen Promis sie Drogen genommen, bzw. Kontakt hatte, zwar interessant für die die es interessiert, ich gehöre da weniger dazu, manches hört sich auch sehr konfus an, ob das alles so stimmig ist???

Ich habe das ganze Buch gelesen und es gab sehr gute Phasen , aber auch einige die mir nicht so gefallen haben . Vielleicht hatte ich eine zu hohe Erwartung . Es war nicht schlecht geschrieben , aber mir fehlte teilweise das gewisse Etwas .

Habe im Stern einen Auszug gelesen, und der war schon hervorragend. Und ich kenne das erste Buch, was in meinen Augen Offen und Schonungslos war. Bin auf das zweite Buch in seiner Gesamtheit gespannt.

habe vor Jahren Christiane F gelesen und bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und finde es gut, dass es so etwas gibt