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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 19.09.2019

    Als Buch bewertet

    Bei „Cold Storage- Es tötet“ von David Koepp handelt es sich um einen Thriller.

    1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwikurra sind tot Sie wurden Opfer eines mutierten Killerpilzes. In letzter Sekunde, schafft es ein Team von US-Agenten, den Pilz zu vernichten. Kurz zuvor sichern sie eine Probe, die sie in eine Hochsicherheitseinrichtung in die USA bringen, denn dort soll der tödliche Organismus studiert werden.
    32 Jahre später: Für Teacake und Naomi wird die öde Nachtschicht im Selfstorage-Lagerhaus sehr spannend, als ein leises Piepsen beginnt, das sie nicht ignorieren können. Hinter einer Wand finden sie die Quelle auf einer verborgenen Alarm-Schalttafel. Im vierten Untergeschoss ist ein Störfall-dabei hat das Lagerhaus nur zwei Geschosse. Teacake und Naomi machen sich auf die Suche nach der Ursache und ahnen nicht, dass einen Pilz finden werden, der die ganze Menschheit ausrotten könnte.,.

    Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Eine Mischung aus actionreichen, humorvollen, wissenschaftlichen Szenen.
    Dieser Thriller lässt sich sehr flüssig lesen, sodass mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht gefallen ist. Einmal angefangen, konnte ich dieses Buch kaum aus der Hand legen.

    Die Spannung beginnt schon von den ersten Seiten und endet auf der letzten. Der Zeitsprung, die Entwicklung des Pilzes und das Verhalten der Protagonisten tragen sehr zur Spannung bei.

    Die facettenreichen Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mir gut gefallen und ist plausibel. Besonders ausführlich werden Teacake und Naomi beschrieben. Beide sind mir sehr ans Herz gewachsen und Teacake mit ihren Äußerungen hat es geschafft, dass ich ab und zu schmunzeln konnte.

    Der Plot ist sehr interessant. Die Geschichte ist stimmig und hat mich immer wieder aufs Neue überrascht. Ein Pilz, der die Menschheit ausrotten könne – ab und zu habe ich bei dem Gedanken, dass aus dieser Fiktion irgendwann mal Ernst werden könne, Gänsehaut bekommen.

    Der Autor beschreibt alles sehr genau, so dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass ich ein Film schauen würde.

    Die Action kommt hier nicht zu kurz. Es passiert ständig etwas, sodass jede Seite ein Genuss ist.

    Ich empfehle diesen Thriller weiter.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 16.09.2019

    Als eBook bewertet

    Der Einstieg ins Buch und Geschehen hat der Autor hervorragend gemeistert. Ich war sofort gefesselt von dem Szenario und dem ominösen Pilz. Die Beschreibung der Ausbreitung des Pilzes ist gruselig, aber toll umgesetzt. Auch die Erzählung aus der Sicht des Pilzes fand ich gelungen. Doch dann macht das Buch einen gewaltigen Zeitsprung in die Zukunft und ich habe mich erst mal überhaupt nicht mehr gefesselt gefühlt, weil die Ausführungen sehr ausschweifend wurden. Im letzten Drittel des Buches kommt dann wieder Spannung auf und man kann richtig mit den Protagonisten mitfiebern, ob sie es schaffen, dem Pilz zu entkommen und ihn zu vernichten. Die handelnden Figuren waren mir etwas zu unnahbar und es gab keine Sympathieträger, da man auch nichts sonderlich tiefgründiges über sie erfahren hat. Man merkt, dass der Autor ein Drehbuchautor ist und ich glaube, dass der Stoff sich besser für einen Film eignen würde, als für ein Buch. Ich fand es jedoch, wenn auch stellenweise eklig, sehr unterhaltsam und spannend das Pilz-Szenario aus der ersten Reihe zu verfolgen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmaraSummer, 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Heimtückischer Killer

    Meine Meinung
    "Cold Storage - Es tötet" ist der Debütroman von Drehbuchautor David Koepp. Fans von Jurassic Park oder Mission: Impossible ist dieser Name vielleicht ein Begriff, den die Drehbücher dieser Blockbuster stammen aus der Feder von David Koepp. Da ich ein großer Fan von Jurassic Park bin wollte ich mir dieses Buch natürlich nicht entgehen lassen.

    Gleich auf den ersten Seiten steigt der Leser voll ins Geschehen ein und innerhalb der ersten vier Kapitel bekommt man bereits eine solch gewaltige Ladung Nervenkitzel und Spannung geboten, dass ich nur so durch die Seite geflogen bin.

    Danach macht die Geschichte einen gewaltigen Zeitsprung in die Zukunft und bewegt sich erst Mal langsamer voran. Der Handlungsort wechselt und es werde neue Charaktere vorgestellt. Leider hat der Autor sich ein bisschen in den Vergangenheiten der einzelnen Charaktere verloren, denn die sind allesamt sehr ausführlich beschrieben. Für mich waren das ein Haufen Informationen, die auch in weniger Worten hätten erzählt werden können.

    Wer es allerdings schafft diesen Teil hinter sich zu bringen, der wird mit einer weiteren, noch viel gewaltigeren Ladung Nervenkitzel belohnt. Sobald Teacake und Naomi die Ursache für das Piepen gefunden haben nimmt die Geschichte nämlich sehr rasant an Fahrt auf und von da an konnte ich das Buch keine Sekunde mehr aus der Hand legen. Die Spannung war so extrem das ich gar nicht so schnell lesen konnte, wie ich wissen wollte was als nächstes passiert.

    Koepp ist es gelungen ein paar wirklich tolle Charaktere zu erschaffen, die mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen konnten und die mir fast alle sympathisch waren. Ich habe zusammen mit ihnen gelitten und dabei stets die Daumen gedrückt, weil ich nicht wollte das einer von ihnen dem Horror Pilz zum Opfer fällt. An dieser Stelle sei so viel gesagt die Guten bekommen am Ende ein Happy End.

    Auf dem Cover des Buches steht Thriller. Ich würde dieses Werk allerdings eher im Bereich Horror ansiedeln, denn wir haben es hier mit einem wirklich angsteinflößenden Szenario zu tun. Ich bin ein großer Fand von Medizin-Thrillern, in den es um Seuchen und Epidemien geht aber in den meisten Fällen spielt in diesen Büchern ein Virus oder etwas ähnliches die Rolle des Bösewichtes und es gibt ein Gegenmittel, dass am Ende die Katastrophe stoppt. Bei "Cold Storage - Es tötet" haben wir es mit einem ganz anderen Kaliber zu tun, denn für diesen Pilz scheint es absolut keine Grenzen zu geben. Am Ende ist Teacakes und Naomis größter Gegner die Zeit.

    Erzählt wird die Geschichte aus mehreren Perspektiven, was für mich die Spannung noch zusätzlich gesteigert hat. Verstärkt wurde das Ganze durch ein paar gut platzierter Wendungen und einem angenehm lesbaren Schreibstil, der mir regelmäßig den Atem geraubt hat.

    Fazit
    David Koepp ist mit seinem Debütroman eine geniale Geschichte gelungen, die mit einer ordentlichen Portion Spannung und Nervenkitzel daherkommt und die mir ein paar unvergessliche Lesestunden beschert hat. Ich empfehle dieses Buch jedem, der gerne Geschichten aus dem Bereich Horror liest.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 29.09.2019

    Als Buch bewertet

    Beängstigend

    Zum Inhalt:
    In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts werden Trini und Roberto - Agenten einer amerikanischen Geheimdiensteinheit - Zeuge der großen Zerstörungskraft eines Pilzes. Dieser wächst nicht nur explosionsartig, er kann sich sehr gut an äußere Begebenheiten anpassen und die von ihm befallenen Wirte dank seiner Lernfähigkeit in seinem Sinne steuern. Trini und Roberto sorgen dafür, dass das befallende Dorf in Australien durch Brandbomben ausgelöscht wird, aber eine Probe des Pilzes wird in Amerika eingelagert. Tief unter der Erde, sicher versteckt. Oder vielleicht doch nicht tief, nicht sicher genug?

    Mein Eindruck:
    „Alles Gute kommt von oben“ ist hier leider nicht Programm. Ganz im Gegenteil greift David Koepp zu der Idee, dass ein Organismus dank des Absturzes von Skylab auf die Erde trifft, um sie sich untertan zu machen, - mit tödlichen Konsequenzen für alles Leben auf dem Planeten. Der Einfall, das misslungene Ende von Skylab zum Ausgangspunkt zu machen, ist nur eine der vielen Verweise auf echte Begebenheiten, so dass das Szenario erschreckend echt wirkt. Sehr geschickt baut Koepp Klimaveränderungen, Umgang mit Altlasten und Alltagsrassismus in seine Story ein, jedoch dieses sehr subtil und dadurch viel glaubhafter und erschreckender, als es die sonst gerne gewählte Holzhammer-Methode bewirken könnte. Ebenfalls geschickt die Idee, seinen Charakteren einen Hintergrund zu geben, - egal wie schnell sie später sterben. Dadurch tritt ein Unsicherheitsfaktor ein, ob die Person wirklich wichtig oder schon bald tot ist. Dabei gefällt, dass fast alle Charaktere gute und schlechte Seiten haben, also nicht zu sehr in Klischees verfallen. Einzig die politisch korrekte Mischung (schwarz, weiß, Latino, gemischtes Team mit weiblicher Führungsperson) amüsiert, wirkt jedoch nicht allzu aufgesetzt.
    Der größte Teil der Handlung spielt sich innerhalb weniger Stunden ab, - auch das trägt zum Spannungsbogen bei. Aber auch wenn die Menschheit überlebt – schließlich würde sonst keiner das Buch noch lesen können – bleibt ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken, was möglicherweise so alles in irgendwelchen Schächten lagert… und ob nicht irgendwo schon ein Lämpchen blinkt…

    Mein Fazit:
    Ein al(l)ptraumhafter Gedanke

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 16.09.2019

    Als Buch bewertet

    Toller Plot, aber durchwachsene Umsetzung

    Der Plot klang gleichermaßen interessant, wie spannend – aber die Umsetzung, tja, die war leider durchwachsen, aber von vorne.

    Das Buch startet spannend im Jahr 1987 im australischen Outback. Ein Spezialteam aus US-Agenten soll einen Killerpilz, der ein Dorf ausgerottet hat vernichten – das gelingt auch, allerdings nehmen sie eine Probe des tödlichen Pilzes zur Erforschung mit. In diesem ersten Abschnitt herrscht eine gewisse Spannung, die Freude auf das kommende weckt, wenn man auch aufgrund ähnlich gelagerter Filme/Bücher schon so eine gewisse Ahnung hat, wohin die Reise gehen wird.

    32 Jahre später schieben Teacake und Naomi Nachtschicht im Selfstorage-Lagerhaus – was sie nicht wissen: Es handelt sich zwar heute um ein gewöhnliches Lagerhaus, aber früher wurde der Komplex militärisch genutzt und dort lagert die Probe des Killerpilzes, der binnen Minuten seinen Wirt steuert und auf die Verbreitung der Sporen hinarbeitet. Während die beiden sich kennenlernen bemerken sie ein Piepen und machen sich auf die Suche nach der Quelle. Derweil geschieht außerhalb auch schon „besonderes“ von dem sie noch nichts ahnen, aber das wird sich bald ändern. Werden die beiden was gegen den Pilz ausrichten können?

    Im Prinzip gibt es an dem Buch nichts, was man so nicht schon gelesen oder gesehen hat. Während ich das nicht weiter schlimm finde, denn man muss ja nicht immer und immer wieder das Rad neu erfinden, gab es andere Dinge, die so einfach nicht gut sind. Spannung kam selten bis gar nicht auf und die ständigen persönlichen Dinge und Rückblicke, die mich leider auch nur wenig begeistern konnten, taten der Sache auch nicht unbedingt gut. Dabei bietet der Plot an sich schon Potential für einen gelungenen wissenschaftlichen Thriller. Kurz nacherzählt klingt es auch weiterhin gut, aber in der vorliegenden Form war es einfach nicht so gut, wie es hätte sein können. Leider verpuffte mein Interesse, auch wegen des Schreibstils, der sich zwar gut lesen ließ, aber einfach keinerlei Spannung aufrecht erhalten konnte. Szenen die wahrscheinlich horrormäßig wirken sollten, haben mich zum Lachen gebracht und die „witzigen“ Sprüche Teacakes haben mich teilweise die Augen rollen lassen, weil es einfach ziemlich abgedroschen und bemüht wirkte. Überhaupt wurde so manches Klischee bedient, da hatte ich einfach mehr erwartet.
    Begeistert hat mich jedoch die gut nachvollziehbaren Vorgänge zum Killerpilz (Verbreitung, Wirkweise, etc.) und soweit ich das beurteilen kann, wurde da sehr gute Recherchearbeit geleistet.

    Während mich das Buch als solches also nicht so ganz begeistern konnte, könnte ich mir eine Verfilmung durchaus vorstellen. Dort müsste dann aber noch einiges an echter Handlung hinzukommen, sonst würde das wohl auch eher nichts werden.

    Auch wenn ich das Buch relativ stark kritisiert habe, muss ich drei Sterne vergeben, denn die Idee war super, die Umsetzung zwar eher schwach, aber nicht grottig und unterhalten hat es mich schon auch irgendwie, wenn auch häufig nicht, wie es der Autor wohl beabsichtigt hat.

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  • 3 Sterne

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    H. N., 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    1987 wird ein Team aus den besten amerikanischen Agenten nach Australien geschickt, um eine seltsame Sache zu untersuchen. Alle sechsundzwanzig Bewohner des abgelegenen Ortes sind tot. Zusammen mit einer Wissenschaftlerin stellen sie fest, dass ein mutierter Pilz für die Todesfälle verantwortlich ist; mit Müh und Not gelingt es ihnen, ihn zu vernichten, doch eine Probe des Pilzes wandert in ein geheimes militärisches Untergeschoss.
    Dreißig Jahre später hat sich die politische Lage geändert. Aus dem einst militärischen Sicherheitslager ist ein Mietlager geworden, in dem Travis und Naomi die langweilige Aufgabe haben, auf die eingelagerten Sachen aufzupassen. Eines Tages gibt es ein Signal aus dem vierten Untergeschoss. Die Sache ist nur die: Hier existieren nur zwei Untergeschosse. Oder? Zusammen mit einem der Agenten von damals, dem mittlerweile im Ruhestand befindlichen Roberto liegt es jetzt an ihnen, die Welt vor dem mutierten Pilz zu retten, der alles befällt und vereinnahmt.

    Eigentlich ein interessantes und spannendes Thema. Eigentlich. Denn Koepp kann vielleicht gute Drehbücher schreiben, er kann bestimmt auch mega recherchieren und lässt locker-lässig Worte wie Cordyceps Novus, Endosymbiont, hybridisiert, Tetrazyklin und Hexafluorantimonsäure in die Tastatur schweben. Er erzählt uns von jeder wichtigen und unwichtigen Person, die auch nur ansatzweise hier auftaucht, die gesamte Biographie, er ist auch nicht untalentiert in Sachen Slapstick und Splatter, aber eines - und das ist nun mal das, worauf ich hier Wert lege - kann er leider nicht: Horror und/oder wenigstens Thriller. So plätschert die Geschichte vor sich hin, entlockt vielleicht das ein oder andere Mal ein müdes Lächeln, aber fesseln? Nein fesseln kann sie nicht. Und wahrscheinlich habe ich dieses Buch in drei Wochen vergessen, denn das bisschen Handlung, das zwischen den Lebensgeschichten aller Beteiligten und dem Liebesgesäusel von Travis übrigbleibt, ist kaum einer Erinnerung wert. Für die harte Recherche-Arbeit vergebe ich drei Punkte.

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  • 3 Sterne

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    petra w., 09.09.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    1987: Alle Bewohner des australischen Wüstenorts Kiwirkurra sind tot - Opfer eines mutierten Killerpilzes. Ein Team US-Agenten schafft es unter hohen Verlusten, den Pilz in letzter Sekunde zu vernichten. Ein derart tödlicher Organismus muss studiert werden, und so sichern sie kurz zuvor eine Probe, die sie in eine Hochsicherheitseinrichtung in die USA bringen.

    32 Jahre später: Die öde Nachtschicht im Selfstorage-Lagerhaus wird für Teacake und Naomi sehr viel spannender, als plötzlich ein leises Piepsen beginnt, das sie nicht ignorieren können. Sie finden die Quelle auf einer Alarm-Schalttafel hinter einer Wand verborgen: Ein Störfall im vierten Untergeschoss – dabei hat das Lagerhaus doch nur zwei! Als Teacake und Naomi sich auf die Suche nach der Ursache machen, ahnen sie nicht, dass sie einen Pilz finden werden, der die ganze Menschheit ausrotten könnte …
    Meinung:
    Der Klappentext kündigt einen spannenden Thriller an.
    Der Prolog setzt das fort.
    32 Jahre später wird man erstmal mit den Lebensgeschichten der neuen Personen gelangweilt.
    Wenn man dann weiter liest wird es Horror-mäßig spannend. Es ist über-spannt, total abstrus und teilweise witzig. Die ganze Zeit fragt man sich ist vielleicht ein Körnchen Wahrheit in der Geschichte, weil sehr viel mit wissenschaftlichen Beschreibungen gearbeitet wird die natürlich eine gewisse Glaubwürdigkeit hervor rufen.
    Die Art wie der Autor und sein Übersetzer mit der Sprache umgehen, war leicht und schnell zu lesen.
    Ich hatte mich auf einen guten Thriller gefreut und war enttäuscht weil Horror, vor allem Horror mit Witz mich nicht interessiert.

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  • 3 Sterne

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    eleisou, 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    David Koepp ist bekannter Drehbuchautor und mit Cold Storage hat er sich nun gewagt einen Thriller zu schreiben, der genauso spannend sein soll wie seine Drehbücher.
    Die Idee mit dem Killerpilz fand ich sehr realitätsnah und der Einstieg ins Buch gelang damit problemlos, die Spannung war gut aufgebaut. Gut fand ich ausserdem noch dass an einigen Stellen aus der Sichtweise des Pilzes geschrieben wurde, so konnte man sich auch in die Gedankenweise des Organismus besser versetzen. Die Charaktere sind sympathisch und vielschichtig, ausgestattet mit Humor. Manchmal fand ich ein paar Stellen etwas unglaubwürdig aber das ist bei solchen Bücher oder Filmen oft der Fall, man muss dann eben nicht so kritisch sein und in die Story einfach eintauchen.
    Fü ein paar angenehme Lesestunden fand ich das Buch in Ordnung, aber es ist kein Thriller, der für mich unvergesslich sein wird. Man denkt drüber nach, was passieren könnte, aber es gibt auch genug Action Movies die einen solchen Effekt herstellen.

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  • 3 Sterne

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    Martina W., 24.09.2019

    Als eBook bewertet

    Nun ja…. Die Geschichte ist recht spannend, aber doch vorhersehbar, nicht in den Details, aber im Spannungsbogen.
    Dazu kommt, dass mir die Hauptpersonen überhaupt nicht sympathisch sind, leider nicht mal eine.
    Der Stil ist routiniert, aber manchmal etwas flapsig. Außerdem ergeht sich der Autor gelegentlich in langatmigen Schilderungen (z. B. wie Naomis Mutter immer wieder sehenden Auges Schiffbruch erleidet in ihrem Verhältnis zu Männern: das beschreibt er wie eine schlechte Autofahrt – und das SEHR ausführlich….).
    Ich fand es schade, weil die Handlung mit dem Pilz war schon sehr interessant und auch informativ.
    Also: vielleicht wird das Buch manchem Leser gefallen…

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