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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel M., 25.05.2021

    Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " CRESZENTIA " testlesen .
    Autor : Alexander Lorenz Golling

    Handlung des Buches:
    In dieser Kurzgeschichtensammlung geht es um Unheimliches und Übernatürliches aus dem Donaumoos und dem Städtedreieck Ingolstadt-Augsburg-Neuburg. Es handelt sich um spannende Gruselgeschichten, die sich stilistisch an Klassikern wie Poe, Blackwood, King oder M.R. James orientieren, aber größtenteils in der Gegenwart spielen und teilweise auf tatsächlich vorhandenen regionalen Legenden basieren.

    Mein Fazit :
    " CRESZENTIA " ist mein erstes Werk des Autors und ich muss sagen ich bin begeistert. Sein Buch beinhaltet 11 Gruselgeschichten die sehr ungewöhnlich sind und zum Teil gruselig mit Gänsehautmomenten. Warum haben wir als Kinder Angst vor Geistern und im Erwachsenenalter faszinieren uns Gespenster? Weil , Gruselgeschichten spielen mit unseren Gefühlen und lassen Emotionen in uns wachsen. Wer schaut nicht gerne einen Gruselfilm ? Aber nur wenn der Partner zu Hause ist und " uns beschützen " kann. Schon die Vorstellung alleine, es könnte jemand unter dem Bett liegen, sich im Schrank versteckt haben lässt uns gruseln. Aber es fasziniert uns auch irgendwie.

    Die Geschichten haben einen großen Spannungsfaktor , der sich am Anfang schnell aufbaut. Vieles ist für mich nicht gruselig genug, eher spannend wie ein Krimi zu lesen. Aber es gibt auch einige Geschichten : die mich an Übernatürliches erinnern wie zum Beispiel in Akte X .....u.a. Sendungen wie Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits oder Tweilight Zone gezeigt wird. Es ist so spannend geschrieben, daß man das Buch nicht aus der Hand legen kann.

    So zum Beispiel : " Adele mit den großen Augen "
    Ein kleiner Junge der eines Nachts von einer Toten heimgesucht wird und mit ihrer Hilfe ein Geheimnis lüftet. Ein grauenvoller Mord ist geschehen.......( Eine meiner Lieblingsgeschichten)
    Oder eine Schulklasse die zum Klassentreffen einlädt und plötzlich sind alle tot. Wahrheit oder Magie.....?

    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und leicht verständlich, sehr modern und realitätsnah geschrieben. Man kann den einzelnen Geschichten gut folgen und die Übernatürlichen Kräfte beflügeln die Phantasie des Lesers ins Unermessliche. Teilweise habe ich den Atem angehalten, weil ich so schockiert von einzelnen Szenen war. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt . Und bin sehr beeindruckt , wie geschickt der Autor Wahrheit und Phantasie miteinander verbunden hat. Schaurige Geschichten - toll verpackt- bitte mehr davon.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 17.06.2020

    Spannende Schauergeschichten, die ohne allzu blutige Effekte auskommen und den Grusel eher im Kopf entstehen lassen

    In dieser Anthologie versammelt der Autor Alexander Lorenz Golling insgesamt 11 spannnede Schauergeschichten, die ohne große und blutige Effekte auskommen, sondern den fein gesetzten Grusel eher im Kopf der Leser entstehen lassen.

    Dabei sind die Geschichten fast komplett im Donaumoos und dem Städtedreieck Ingolstadt-Augsburg-Neuburg angesiedelt, nur einmal unternehmen wir einen Ausflug an die kroatische Adriaküste.

    Man merkt schnell, das sich der Autor zwar stilistisch an den großen Vorbildern wie Poe, Blackwood, King oder M.R. James orientiert, den Geschichten aber dennoch seinen ganz eigenen Stempel aufdrückt und auch einige Legenden seiner Heimatregion in die Storys einfließen lässt.

    Eingeleitet durch ein mehr als gelungenes Vorwort, das auch einige Zusatzinfornationen zur Entstehung der Geschichten liefert, präsentiert uns der Autor seine Geschichten mit einem packenden Schreibstil und hat darüber hinaus auch noch einige überraschende Wendungen und gelungene Schlusspointen im Gepäck.

    Meine persönlichen Favoriten sind hier die Beiträge "Adele mit den großen Augen", "Klassentreffen", "Schneetreiben" und die Schlussgeschichte "Andreasnacht". Unter dem Strich hat aber jede Story ihren ganz eigenen Reiz, so das hier jeder Liebhaber von Schauergeschichten den einen oder anderen Beitrag ganz nach seinem Geschmack finden sollte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke F., 26.03.2023

    Schaurig schön! Die 11 Geschichten, die der Autor hier präsentiert, entführen uns in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele, in die finstersten Ecken des Donaumoos, in alte Ruinen und leerstehende Gemäuer. Egal ob klassisch historisch oder sozialkritisch und modern - das Grauen schlägt jederzeit zu, egal ob schleichend oder mit Schockeffekt. Dabei werden sowohl alte Legenden wiederbelebt als auch neue Pfade beschritten, aber eines haben diese Geschichten immer gemeinsam: die Gänsehaut ist allgegenwärtig.
    Eine überdurchschnittliche Sammlung von beeindruckenden Geschichten, die kalte Schauer über den Rücken jagen und dabei garantiert nicht kalt lassen. Meine 3 Favoriten: "Die Wächter von Veruda", die eine alte Legende wieder aufleben lassen. "Das letzte Fresko", das einem Wanderer zum Verhängnis wird. "Schneetreiben", das ein uraltes Geheimnis birgt. Aber auch die anderen Geschichten liegen dicht auf und haben die Wahl nicht leicht gemacht. Bitte mehr davon!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 15.06.2020

    Klapptext:

    In dieser Kurzgeschichtensammlung geht es um Unheimliches und Übernatürliches aus dem Donaumoos und dem Städtedreieck Ingolstadt-Augsburg-Neuburg. Es handelt sich um spannende Gruselgeschichten, die sich stilistisch an Klassikern wie Poe, Blackwood, King oder M.R. James orientieren, aber größtenteils in der Gegenwart spielen und teilweise auf tatsächlich vorhandenen regionalen Legenden basieren.

    Meine Meinung:

    Ich kenne schon einige Bücher von Alexander Lorenz Golling und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Alexander Lorenz Golling präsentiert uns hier 11 Kurzgeschichten aus dem Genre Horror und Grusel.Jede Geschichte hat seine eigene Handlung .Und so begegnen wir den unterschiedlichsten Charakteren,erleben die unterschiedlichsten Stimmungen und sind an verschiedenen unheimlichen Orten.Der Autor versteht es auf seine eigene Art und Weise uns die Welt des Grauens und des Horrors nahe zu bringen.Die Themen sind sehr vielfältig und für jeden Leser ist bestimmt etwas dabei.Da geht es um Irrlichter,merkwürdige Stimmen,düstere Moore,unheimliche Kloster und Höllenhunde.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Durch die einzigartige,packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die einzelnen Geschichten hinein gezogen.Ich habe mich zeitweise richtig gegruselt und bekam es mit der Angst zu tun.Der Autor schafft es einfach immer wieder mich zu begeistern und mit zu reißen.Mir haben diese Kurzgeschichten sehr gut gefallen.

    Auch das Cover finde ich faszinierend.Es passt perfekt zu dieser Geschichte,Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele aufregende und gruselige Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein weiteres Buch von Alexander Lorenz Golling.

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  • 5 Sterne

    Birgit P., 20.11.2020

    Gänsehaut und Gruselschauer

    Schon das toll geschriebene Vorwort des Autos Alexander Lorenz Golling "Wie die Geister mich fanden" hat mich sehr neugierig auf die 11 gar schauerlichen Kurzgeschichten gemacht. Schon in seiner KIndheit und Jugend war er inspiriert und fasziniert von den alten Meistern des Schreckens wie Edgar Allen Poe, Lovecraft, M.R. James, E.F. Benson und King. Es war jedoch purer Zufall, dass er Jahrzehnte später anfing selbst Geschichten zu erzählen und aufs Papier zu bannen. Und dies kann er gut. Diese elf gruseligen, skurrilen, abstrusen, mysteriösen, geheimnisvollen, bizarren, absurden und allesamt sehr kurzweiligen Geschichten spielen alle rund um das Donaumoos, einer Gegend in der der Autor selbst lebt. Sie befinden sich zwischen Augsburg, Neuburg und Ingolstadt und man lernt die Umgebung und die Landschaft durch das Lesen gut kennen und natürlich auch fürchten. Der Autor, der mich wieder das Gruseln lehrte, hat eine spannende Mischung vorgelegt, die sich um die "Andreasnacht", die verstorbene Geliebte eines Barons in Schloss Untergrasheim, eine Privatführung für einen arroganten Banker ins Moor, die für andere unsichtbare Freundin eines Kindes, ein skurriles Klassentreffen, sowie geheimnisvolle Höllengemälde, die in einer Burgruine einer ehemals mächtigen Abtei im Urdonautal entdeckt werden, ranken. Alle diese kurzen Erzählingen haben mir schauerliche und spannende Lesefreuden bereitet. Sehr empfehlenswert für Gruselfans und alle die es werden möchten!

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  • 5 Sterne

    Rabena, 03.10.2021

    Eine Sammlung unheimlicher und übernatürlicher Geschichten aus der Heimat des Autors, dem Donaumoos, welches in früheren Zeiten noch ein Hochmoor gewesen ist. Teilweise werden alte Legenden mit in die Geschichten mit einbezogen. Im Stil angelehnt an Klassikern wie Poe, King, Blackwood oder James.

    Mein Eindruck:

    Schon beim Lesen des informativen und interessanten Vorwortes "Wie die Geister mich fanden" fühlte ich mich gut eingestimmt auf den nun folgenden Grusel. Zudem gibt es zu jeder Story noch eine kurze Info.

    Alexander Lorenz Golling schreibt nicht zu überladen und manche Geschichte ist erfrischend salopp formuliert. Mir persönlich haben die unterschiedlichen Erzählformen und Schreibstile sehr gut gefallen. Die Storys haben trotz ihrer Kürze einen hohen Spannungsbogen und manchmal kam das Ende doch so überraschend, dass mir schon mal die Luft weg blieb!; Gänsehaut inclusive! Atmosphärisch dicht erzählt fand ich die Titelgeschichte um Creszentia, und auch "Irrlicht" sowie "Schneetreiben" ließen eine wohlige Gruselstimmung aufkommen. Am besten gefallen hat mir "Creszentia", auch wegen des auf die Epoche des ausgehenden 19. Jahrhunderts angepassten Schreibstils. Auch "Adele", erzählt aus der Sicht eines Kindes, hat mich sehr berührt. Auch an sozialkritischen Aspekten sowie Horrorelementen in einigen Geschichten mangelt es nicht.

    Alles in allem eine tolle Anthologie und eine absolute Leseempfehlung wert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 10.06.2020

    Wer gruseln liebt, für den ist dies das richtige Buch. Es enthält 11schauerige Geschichten, die sich alle im Gebiet vom Donaumoos anspielen. Da ich selbst aus dieser Gegend komme und das Moos und das Ried in Nebelnächten sehr unheimlich ist, kann ich verstehen, dass der Autor dadurch animiert wurde, solch ein Buch zu schreiben. Hier erfahren wir Dämonenhaftes, Übernatürliches Übersinnliche und wir fragen uns schon, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, was wir nicht verstehen. In einer sehr verständlichen Sprache wird der Leser in eine Anderswelt geführt, wo er mit seinen Fakten und Erklärungen auch nichts anfangen kann. Mir persönlich hat die Geschichte über Adele am besten gefallen, ein totes junges Mädchen, das einem Jungen in der Nacht erscheint. Eine andere Geschichte führt uns zu einem alten Kloster, wo sonderbare Fresken zu sehen sind, die dem Wanderer nach dem Leben trachten. Beim Klassentreffen in seiner alten Schule merkt der Protagonist erst spät, dass er es hier mit lautet Toten zu tun hat oder das Irrlicht, das im Moos die Wanderer in die Falle lockt.Wie schon gesagt, ein Buch für Gänsehautfeeling. Zum Lesen oder Vorlesen, wenn es draußen finster ist. Auch das Titelbild ist schon unheimlich. Ein Frau steht in einer Vollmondnacht vor einem düsteren Gebäude und ein Rabe sitzt auf einem Pfosten. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    Sven T., 09.12.2020

    „Creszentia“ ist eine spannende Sammlung von 11 Schauergeschichten. Mir hat besonders gefallen, dass das Thema ganz unterschiedlich interpretiert wird, also nicht nur 08/15 Geistergeschichten. Erstaunlich finde ich die verschiedenen Schreibstile. Der Autor hat sich echt ausgetobt und viel experimentiert. Ich mag das sehr, wenn man nicht schon von Beginn an weiß, wie die nächste Geschichte aufgebaut ist.

    Unter den 11 Stories sind einige richtige Kracher dabei. Die Atmosphäre erinnert teilweise an große Werke von H.P. Lovecraft oder Bram Stokers „Dracula“. Das hat mich echt verblüfft, denn so etwas hatte ich dann tatsächlich nicht erwartet.

    Wenn man knallharten Horror und Blut erwartet, ist man hier definitiv verkehrt und sollte sich das zweimal überlegen. Wer aber Geschichten mit unheilvoller Grundstimmung sucht ist hier genau richtig. Wobei … es gibt eine Story die gehört für mich ganz klar zum Genre Horror, diese passt trotzdem super in die Sammlung, denn gerade diese Geschichte zeigt doch wie kreativ und vielschichtig diese Anthologie ist.

    Gern mehr davon. Verdiente 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 12.06.2021

    Wer Kurzgeschichten und sich gerne gruseln mag, dem kann ich ,,Creszentia“ von Alexander Lorenz Golling mit gutem Gewissen ans Herz legen. 11 Schauergeschichten, die teils autobiografisch angehaucht sind vermischen sich mit Legenden, die sich rund um Augsburg, Neuburg und Ingoldstadt bewegen und man als Leser das eine oder andere Mal im geheimnisvollen Donaumoos landet.
    Bereits in einem interessanten Vorwort, wo der Autor erzählt, wie er zum Schreiben gekommen ist und welche Gedanken er zu den einzelnen Geschichten hat, beginnt man sich schon auf das Lesen zu freuen. Sein Schreibstil passt sich wunderbar an die einzelnen Geschichten an. Egal ob ein kleiner Junge ,, Adele mit den großen Augen“ trifft und in kindlicher Naivität nicht merkt, dass das Unheil immer näher kommt, so verfasst er in einer Briefnovelle die Geschichte ,,Creszentia“ und man landet im 19. Jahrhundert, wo sich die Sprache und Ausdrucksart wunderbar dieser Epoche anpasst. Jede Geschichte ist für sich eine besondere, wo man nicht nur Zeuge von unheimlichen Begegnungen wird wie in ,,Lethargie“ , wo die Einsamkeit eines Menschen bis über den Tod hinaus reicht, sondern auch einen Gruselfaktor erzeugt wie beim ,,Blick in den Abgrund“ ,wo jeder Fan von Stephen King hierbei voll auf seine Kosten kommt. Der Autor schafft es mit jeder Geschichte, egal ob sie berührend, traurig, gruselig oder zu Nachdenken anregend ist, Stimmung zu erzeugen und so manches Ende ist nicht so, wie man es vielleicht erwarten würde.
    Es passiert selten, dass mir in einem Kurzgeschichten Roman alle gefallen, aber hier haben mir alle 11 Stück gefallen was zeigt, dass der Autor sein Handwerk versteht.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 16.04.2023

    Unheimliche Kurzgeschichten mit Lokalkolorit
    „Creszentia“ ist eine Sammlung von spannenden Horrorgeschichten mit Lokalkolorit, denn ein Teil der Geschichten spielt im Donaumoos, in einer mysteriösen Gegend, die viele Legenden und Sagen beherbergt.
    Da ich klassische Horrorliteratur sehr mag, bin ich vom Buch einfach beeindruckt. Auch wenn das an die Klassik erinnert, sind die Besonderheiten im Schreibstil des Autors vorhanden. Worauf kann man sich beim Lesen einstellen? Auf unterschiedliche geheimnisvolle Schauplätze, auf verschiedene Handlungszeiten, abwechslungsreiche „Gruselkreaturen“, auf atemberaubende Beschreibungen der Landschaft und der Handlungsorte, auf Unvorhersehbarkeit, denn nicht jede Geschichte hat ein Happyend.
    Der Schreibstil ist sehr packend. Der Autor versteht es meisterhaft, in jeder Geschichte eine mysteriöse fesselnde Atmosphäre zu erzeugen und die Spannung aufrechtzuhalten. Durch einige Geschichten zieht sich der Nervenkitzel. Da der Gruselfaktor eher eine persönliche Sache ist, sind die Geschichten so unterschiedlich, dass man unbedingt zu einem Gänsehaut-Punkt kommt. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben.
    FAZIT: eine abwechslungsreiche Sammlung von spannenden stimmungsvollen Horrorgeschichten mit Gruselfaktor. Eine absolute Leseempfehlung für alle Horrorgeschichten-Fans!

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