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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 26.02.2010

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch versprechen das sehr edel gestaltete Cover, der Titel und der Klappentext leider mehr, als der Inhalt halten kann. Es geht nicht über eine durchschnittliche Liebesgeschichte, mit zu sehr auf "Fantasy" getrimmter Handlung hinaus. Ein paar actionreiche Abschnitte, die aber eher lächerlich wirken, machen noch keine packende Story aus. Auch die schwülstigen Liebesszenen erinnern eher an einen Groschenroman.

    Die Charaktere sind sehr klischeehaft, vorhersehbar und in ihren Reaktionen nicht glaubhaft angelegt. So hinterfragt z.B. Anna keine der surrealen Situationen, in die sie gerät und auch für den Leser bleiben bis zum Ende viele Zusammenhänge ungeklärt.

    Insgesamt ist es eine nette Nachmittagslektüre, die ohne Spannung bleibt und daher zum Entspannen geeignet ist. Wer mehr erwartet, wird enttäuscht sein!

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I. B., 24.02.2010

    Als Buch bewertet

    Die ersten 70-80 Seiten des Buches ziehen sich ziemlich in die Länge. Danach wird es spannender und liest sich sehr flüssig. Allerdings werden viele Dinge nur oberflächlich behandelt. Viele Fragen bleiben offen, z. B. was es mit Sam und den anderen Mitarbeitern in Wellers Bürogebäute auf sich hat. Anna fügt sich mit nur geringem Widerstand allem, was ihr widerfährt ohne großartig Fragen zu stellen. Nichts scheint sie wirklich stutzig zu machen. Erst kurz vor Schluss beginnt sie, Fragen zu stellen und selbst dann wird kaum etwas geklärt. Die Liebe zwischen Carl und Anna dient quasi als Erklärung für alles.
    Alles in allem ist der Roman eine nette Lektüre für einen grauen Sonntag. Durchaus spannend aber nicht besonders tiefgründig.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 20.05.2011

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich „erwachsener“ Fantasieroman, mit einer liebenswerten Chaotin und einem, so stellt Frau sich nach der Beschreibung der Autorin vor, einem tollen Mannsbild. Witzig und unterhaltsam ist das Umkreisen der beiden Protagonisten. Keiner von Beiden möchte sich die Zuneigung und Liebe die sie für den anderen empfinden eingestehen. Der Autorin gelingen nicht nur die Liebesszenen toll, sondern sie bringt im richtigen Moment Spannung in die Geschichte ein. Ehe ich es mich versah, hatte ich das Buch in einem, wie sagt man so schön: „Rutsch“ durchgelesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 02.03.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover und die Leseprobe zu diesem Buch haben nicht zu viel versprochen. Der humorvolle und spritzig amüsante Schreibstil mit ganz viel Fantasyeinlagen ist sehr angenehm leicht und flüssig zu lesen. Die verschiedenen Hauptcharaktere werden anschaulich beschrieben und die innere Zerrissenheit der Gefühlswelt von Anna und Carl wird gut dargestellt. Ich habe mit den beiden Personen mitgelitten.

    Die romantische und humorvolle Liebesgeschichte, angesiedelt im Fantasybereich, hat mich sehr gut unterhalten. Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana F., 05.04.2010

    Als Buch bewertet

    Die softe PR-Agentin Anne Sternberg trifft auf den harten und eiskalten Geschäftsmann Carl Weller. Nach einer unerwarteten Liebesnacht findet sie sich in seinen Diensten wieder. Fortan führt sie für ihn nur noch Aufträge aus. Von Gefühlen keine Spur. Doch sie hält durch und kommt so seinem dämonischen Geheimnis auf die Spur.... Das Buch ist in einem schönen flüssigen Sprachstil gehalten. Am Anfang, beim Kennenlernen der Protagonisten, sprüht es vor Witz und es fällt leicht, sich mit Anna zu identifizieren. Leider verliert sich dieser Charme in der Mitte des Buches und alles driftet in eine kitschiges und einfallsloses Ende ab. Fazit: Der Roman ist als nette Liebesgeschichte für zwischendurch geeignet, hat aber nicht das Potenzial, ein Lieblingsbuch zu werden. Die Story ist leider auf der Fantasy-Ebene zu wenig durchdacht und auch lieblos geschrieben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephie, 08.01.2011

    Als Buch bewertet

    Dämonenherz ist ein unterhaltsamer Roman, der dem Leser mal etwas anderes bietet als z.B. erotische Vampirromane, die sich alle ziemlich ähnlich sind, auch wenn die Idee nicht völlig neu ist.
    Die Beziehung zwischen Carl und Anna ist sehr interessant gestaltet. Die gegenseitige Anziehung ist manchmal fast spürbar und auch die erotischen Szenen gelingen Julia Talbot besonders gut.
    Von Anfang an baut die Autorin gezielt Spannung auf, indem sie immer wieder die Geheimnisse um Weller andeutet. Das Ende ist dann noch einmal so richtig spannend und fesselnd, sodass man es kaum noch aus der Hand legen kann, weist aber leider auch einige Schwächen auf.
    Der Schluss ist ziemlich undurchsichtig und für den Leser nicht richtig nachvollziehbar, zumal einige Fragen offen bleiben. Es hat sich wohl auch ein kleiner, aber doch merklicher Logikfehler eingeschlichen.

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  • 4 Sterne

    S., 28.02.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es handelt sich bei diesem Roman um eine schöne und vorallem leicht verdauliche Lektüre, die man auch z.b ohne Probleme verschenken könnte.

    Die Geschichte ist eine Mischung aus Fantasy und einer kräftigeren Prise Liebe, was mich gut angesprochen hat. Ich persönlich bin jemand, der gerne Thriller liest, aber ab und zu ist es auch schön, sich mit schöneren Dingen wie z.B mit der Liebe abzulenken.

    Was mir nicht so gut gefallen hat, ist das die Autorin auf die Dämonen nur oberflächlich eingeht und nicht weiter die Gefühle etc beschreibt.

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  • 3 Sterne

    Scottie, 03.03.2010

    Als Buch bewertet

    Der Roman lässt sich gut lesen, was auf seinen einfachen Aufbau und Strukturierung zurück zu führen ist. Leider rutscht die Handlung mehr und mehr in seichte Fahrgewässer und die Erzählung erinnert am Ende zu sehr an einen schnulzigen Frauenroman. Das dämonische Element kommt fast gar nicht zum tragen, sondern dient zur Erklärung von Sachen, die auch anders hergeleitet hätten werden können. Diesen Aspekt der Erzählung hätte Julia Talbot weiter ausbauen sollen, um die Handlung düsterer anzulegen.
    Schön fand ich den Kontrast zwischen der Finanzwelt in Frankfurt und dem verwilderten Garten von Annas Vater. Zu schade, dass dieses Gegensatzpaar, welches ja auch auf Anna und Carl übergreifen soll, nicht mehr ausgebaut wurde.
    Vielleicht klappt es bei ihrem nächsten Roman. Denn der Anfang ist viel versprechend und lässt auf Potential ihrerseits schließen. Etwas weniger Gabi Hauptmann bitte.

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  • 3 Sterne

    Silke G., 02.05.2010

    Als Buch bewertet

    Die Grundidee zu diesem Fantasy-Roman gefällt mir sehr gut. Dämonen regieren versteckt unter uns die Welt. Allerdings hätte ich mir eine gründlichere Ausarbeitung der Charaktere und der Hintergründe gewünscht. Zum Beispiel werden die Elemente als oberste Herrscher der Erde erwähnt, aber es wird nicht weiter auf die Mächtigen eingegangen. Auch die Feindschaft zwischen Sandrine und Carl wird kurz angerissen, aber nicht näher erläutert. Das Buch ließ sich in einem Rutsch lesen, was dem flüssigen, spannenden Schreibstil von Julia Talbot zu verdanken ist. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein, auch wenn am Ende leider viele Fragen offen blieben. Wenn eine Spur von Dramatik aufkam, wurde sie, aus mir unverständlichen Gründen, sofort wieder im Keim erstickt. Ich habe das Buch gerne gelesen, lege es jetzt aber auch gerne wieder zur Zeit und lasse den Inhalt im Nirvana verschwinden.

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  • 3 Sterne

    Floxine, 09.04.2010

    Als Buch bewertet

    Julia Talbots Schreibstil lässt sich gut lesen. Er ist einfach und flüssig geschrieben, nicht zu flach oder zu jung.Die Charaktere bieten Tiefe , wobei die Geschichte damit nicht ganz so gut dienen kann.Einige Dialoge kommen sehr aufgesetzt rüber, was auch einige ihrer schönen bildlichen Beschreibungen nicht ausgleichen können.Auch mit den Wendungen zum Ende hin lässt sich die Story nicht groß aufwerten und Annas Leichtgläubigkeit und Einfältigkeit nicht verblassen.Der Titel  Dämonenherz  und das wundervoll gestaltete Cover lassen Fantasy und Romantik vermuten, doch verspricht auch der Klappentext mit `Liebe`, `Gefühl` und `Romantik` mehr als das Buch halten kann.Wo bleiben die auf dem Umschlag versprochenen spannenden, prickelnden und geheimnisvollen Seiten des Buches?

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  • 3 Sterne

    Sarah, 19.05.2010

    Als Buch bewertet

    Die Grundidee des Buches ist gut. Jedoch wurde das Konzept ,meiner Meinung nach, nicht weiter ausgearbeitet. Viele Dinge sind nur angedeutet worden, aber nicht weiter erklärt. Für die Autorin war es vielleicht logisch, für die Leser ist es eher schwierig zu folgen. Auch bin ich mit den beiden Hauptcharakteren nicht so recht warm geworden. Carl ist zu perfekt und Anna schwankt andauernd zwischen schüchtern und selbstbewusst. Sam, der zwar nur ein Nebencharakter ist, fand ich am interessantesten. Von ihm hätte ich gern noch mehr gelesen. Gerade die Passagen zwischen ihn und Anna sprühten nur so vor Wortwitz. Das Ende war auch etwas abrupt und ich frage mich , ob noch ein Band kommen soll? Für zwischendurch ganz in Ordnung.

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  • 1 Sterne

    M.F., 03.05.2010

    Als Buch bewertet

    Julia Talbot's Erstling „Dämonenherz“ hat das Manko von so manchem Debut: Ein eigentlich ganz guter Anfang mündet in eine schwache Mitte und ein noch schwächeres Ende.

    Talbot jedoch reiht Sätze aneinander, die eine Geschichte bilden sollen, in die aber so viele Dinge eingeflochten werden, daß irgenwann die Übersicht verloren geht: Dämonen hier, Ghuls und Amazonen da – und all das ohne ohne dem Leser auch nur eine Art von Einführung, geschweige denn Erklärung, zu geben.

    Wer also Geschichten bar jeglicher Logik mag, alles glaubt, was einem vorgesetzt wird und nichts hinterfragt, der ist bei diesem Buch bestens aufgehoben. Allen anderen sei von diesem Buch jedoch abgeraten!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Als Buch bewertet

    Anna lernt den erfolgreichen, jedoch arroganten Carl Weller kennen. Sie versucht ihn als Mandanten für ihre PR-Agentur zu gewinnen, die sie mit ihrer Freundin Vicky betreibt. Die Agentur steht jedoch kurz vor dem Ruin. Sie hat leider den Auftrag ihrer ehemaligen Klassenkameradin Sandrine nicht erhalten.

    Anna verliebt sich jedoch in den geheimnisvollen Carl, der vor Generationen seine Seele einem Dämon versprochen hat. Sandrine kommt ihr dabei noch in die Quere.

    Der Schreibstil ist flüssig und das Buch spannend bis zum Schluss. Ich hab es in einem Rutsch durchgelesen. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen. Wäre schön, wenn es eine Fortsetzung geben würde.

    Auch das Cover ist sehr schön gestaltet.

    Ich würde das Buch empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 09.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ganz umgehauen hat mich dieses Buch nicht. Aber ich fand es gut.

    Es ist fantasievoll geschrieben, man muss am Anfang aber erstmal in das Buch rein finden, doch wenn man diesen Anfang hat, wenn man rein gekommen ist, dann ist es auch spannend.
    Es geht mal nicht um Vampire das find ich schon mal ganz gut, aber es ähnelt diesen Geschichten schon sehr - leider, deswegen auch nicht die volle Punktzahl in meinen Augen. Man hätte dieses Buch noch um einiges besser aufziehen können denk ich.
    Aber es kann einen ablenken...das ist schon mal ganz gut. Auch die Spannung bleibt durchgehend.

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