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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 17.03.2019

    Als Buch bewertet

    In England treibt ein brutaler Serienmörder sein Unwesen. In Sussex wird ein grausig zugerichtetes Ehepaar ermordet aufgefunden. DI Bishop hat daher die forensische Psychiaterin Holly Wakefield zu Rate gezogen. Holly, die ansonsten versucht, gefährliche Mörder zu therapieren und Vorlesungen am College hält, ist zum ersten Mal an so einem schlimmen Tatort persönlich anwesend. Sie findet heraus, dass der Täter immer nach einem bestimmten Modus Operandi vorgeht und sucht nach weiteren Fällen in der Vergangenheit und nach Tätern, die in das Profilbild passen, das sie erstellt hat. DI Bishop und sie bilden ein gutes Team, das sich ganz gut versteht. Vielleicht liegt das auch daran, dass sie beide schon Schlimmes in ihrer Vergangenheit erlebt haben. Insbesonders Holly hütet ein dunkles Geheimnis, das später noch eine Rolle spielt.

    Dieser Thriller ist der erste Band einer neuen Reihe um die forensische Psychiaterin Holly und DI Bishop. Dieser hat mir sowohl vom Schreibstil als auch von den Protagonisten her sehr gut gefallen. Das Buch ist von Anfang an sehr spannend geschrieben, es kommen auch einige recht blutige und brutale Szenen vor, was es für sehr zart besaitete Leser vielleicht nicht so ideal macht. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf einen zweiten Band dieser interessanten Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 23.03.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung : 

    Dieser Thriller hält definitiv das, was bereits das Optische im Leser hervorzurufen weiß, denn in absoluter Chris Carter und Tania Carver Manier kommt dieser Buch nicht nur optisch, sondern auch literarisch daher. 

    Mit einem Plot, der bereits nach wenigen Seiten den Leser in den Bann zieht und sofort soweit an Fahrt aufnimmt, dass man dieses Buch kaum mehr aus der Hand legen kann. 
    Auch die Kunst der kurzen und rasanten Kapitel, die mit eine cliffhanger enden, versteht der Autor in Perfektion umzusetzen, sodass auf keiner Seite auch nur im Ansatz Langeweile aufkommt. 
    Ein Phänomen, dass man stets nur noch ein Kapitel lesen möchte und am Ende hat man das gesamte Buch verschlungen. 

    Und gerade deshalb ist dieses Buch nichts für schwache Nerven, denn, sowohl auf psychologischer Ebene, aber auch mit durchaus blutigen Szenen geht dieses Buch nicht sparsam um und gerade da dies so authentisch umgesetzt wurde, hat dieses Buch die Gabe dem Leser Gänsehaut zu bescheren, wie es nur wenige Thriller vermögen. 

    Der Schreibstil ist solide und flüssig lesbar, aber wie aus dem Genre gewohnt, liegt darauf keines Falls der Fokus oder der Anspruch des Autors. 

    Fazit : 
    Wer die Bücher von Chris Carter liebt, wird auch "Dark call" lieben. Für mich ein hervorragender Pageturner!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingilu, 21.03.2019

    Als Buch bewertet

    Holly Wakefield ist Kriminalpsychologin und auf Serienmörder spezialisiert, da sie sich besonders gut in Mörder hinein versetzen kann. Die Polizei fordert sie als Beraterin in einem Mordfall an, zusammen mit DI Bishop ermittelt sie bei dem Mord an einem Ehepaar, bei dem die Leichen grausam verstümmelt und anschließend drapiert wurden. Die Zeit spielt gegen sie und bald gibt es einen neuen Mordfall. Es wird klar, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben.

    Das Debüt ist unheimlich spannend, ich war nach kurzer Zeit in der Handlung drin und total gebannt. Durch den intensiven Schreibstil fühlt es sich an, als wäre man direkt im Geschehen, sieht die Tatorte und die Leichen durch Hollys Augen. Und dieser Anblick beschert Gänsehaut. Ich fand die Figuren sehr gut angelegt, sowohl Holly als auch DI Bishop wirken authentisch. Holly hat ein Geheimnis, das mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, ein Geheimnis, von dem niemand weiß. Die Suche nach dem Mörder wird immer verzwickter, der Autor legt falsche Fährten, so dass die Handlung spannend bleibt. Und was hat der Fall mit Hollys Vergangenheit zu tun? Mich konnte der Autor mit seinem gut durchdachten sowie spannenden Plot überzeugen, ich bin auf die weiteren Werke gespannt und werde den Thriller auf jeden Fall weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller

    Das Cover sprang mir sofort ins Auge. Perfekt für einen Thriller.

    Der Schreibstil und die kurzen Kapitel gefielen mir sehr gut.

    Die forensische Psychiaterin Holly Wakefield wird mitten in der Nacht zu ihrem ersten Fall von Detective Inspector (DI) Bishop gerufen. Sie wusste gar nicht wie es um sie geschah, da sie vergessen hatte, dass sie sich mal vor fünf Jahren zum Bereitschaftsdienst erklärt hatte. Sie kommt an einem Tatort an dem ein Ehepaar ermordet wurde. Schon schnell stellt sich heraus, dass es sich hierbei um einen Serienkiller handelt.
    Wird Holly ihren ersten Fall als Profiler lösen können?

    Holly Wakefield mochte ich sofort. Mit ihren Studenten hatte sie eine lockere Art und mit ihren Patienten eine starke emotionale Basis. Auch wenn es sich um Mörder handelte.

    DI Bishop ist Cop durch und durch. Er respektiert Holly von Anfang an, obwohl es erst ihr erster Fall ist. Sehr sympathischer Protagonist.

    Das war mal endlich wieder ein spannender Thriller, bei dem man sehr oft in die falsche Richtung gelenkt wurde. Genauso muss ein Thriller sein.

    Fazit:
    Spannender Thriller. Absolute Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 16.04.2019

    Als Buch bewertet

    Holly Wakefield ist forensische Psychiaterin. Sie engagiert sich sehr für ihre Patienten und ist zugleich auch Dozentin am College. In ihrem ersten Fall arbeitet sie mit Detective Inspector Bishop  zusammen. Sie ergeben zusammen ein gutes Team um einen gefährlichen Serienmörder zur Strecke zu bringen. Der Autor spart nicht mit blutigen Details an den Tatorten, so dass man als Leser starke Nerven haben sollte. 
    Holly Wakefield behält cool den Überblick. Mir ist diese Protagonistin sehr sympathisch geworden, denn hinter ihrer analytischen Fassade zeigt sich ein überraschend schweres Schicksal, dass sich erst im Verlauf des Buches offenbart. Obwohl sie so gut in ihrem Job ist, arbeitet sie sehr teamorientiert und verantwortungsvoll. Der Autor zeigt sie nicht als eigenbrötlerische Intelligenzbestie, sondern als eine in sich gefestigte Frau. 
    Mir gefällt das sehr gut. Das trägt mit dazu bei, dass ich dieses Buch verschlungen habe. Hauptsächlich aber hat mich die Handlung fasziniert. Erst zum Schluss versteht man, wie kunstvoll alles ineinander verwoben ist und wie raffiniert der Täter vorgegangen ist. Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 18.03.2019

    Als Buch bewertet

    In einem kleinen Dorf, in der Nähe von Surrey, werden ein Arzt und seine Frau brutal ermordet. Kurz bevor sie eine Dinnerparty geben wollen, findet ihre Nichte sie, stranguliert und brutal zugerichtet. DI Bishop von der Metropolitan Police zieht Holly Wakefield als Fallanalytikerin hinzu. Holly hält sonst Vorlesungen für Studenten und ist Ärztin in der psychiatrischen Klinik Wethering Hospital, in der gefährliche Psychopathen einsitzen. Die Ermittler finden heraus, dass der Mörder des Ehepaares schon einmal gemordet hat..... die Parallelen sind offensichtlich. Es drängt sich der Verdacht auf, dass ein Serienmörder am Werk ist.

    Wieder mal ein Thriller, der seine Genreeinteilung verdient. Es geht sehr brutal und gewalttätig zu und her. Der Leichenfund und die Tatortbeschreibungen sind absolut gruselig und schonungslos beschrieben. Das viele Blut und detaillierte Beschreibungen der Tötungsarten könnten sensible Leser schockieren. Ebenso wie die Autopsien, die sehr dicht und realitätsnah erklärt werden.
    Mir hat gefallen, wie man als Leser sehr guten Einblick in die Welt der psychopathischen Schwerverbrecher erhalten hat. Anhand der Figur Lee, ein Patient in der psychiatrischen Klinik, lässt der Autor seine Leser tief in die getriebene und kranke Seele eines Psychopathen blicken. Die Thematik " Serientäter " empfand ich als fesselnd. Wenn mir auch Hollys ausschweifende und trocken aufgezählte Fakten zu den verschiedensten Serientätern zu viel Platz einnahmen. Sie kommt immer wieder mit Monolog artigen Gedanken und Gesprächen auf dieses Thema zurück. Man liest seitenweise Namen von Mördern und ihre begangenen Taten. Zuerst war es interessant, dann wird es aber öde. Oder um es mit den Worten von DCI Bishop auszudrücken (Ebook Seite 151) : " Um Gottes Willen, Holly. Das genügt mir an Auszügen aus der Killer - Enzyklopädie." Wie recht er hat, genau das habe ich mehrmals ebenfalls gedacht.
    Sehr gefallen hat mir, wie solide die Ermittlungsarbeit aufgebaut ist und wie man als Leser die Ergebnisse nachvollziehen kann. Anhand von Gesprächen im Ermittlerteam und ihren regelmässigen Zusammenkünften, bekommt man als Leser stets den neusten Stand und das weitere Vorgehen mit. Was man in anderen Büchern meist direkt bei der Handlung miterlebt, wird hier oft besprochen. Damit kommt passagenweise die Handlung etwas zu kurz und das Ganze wirkt etwas zäh und trocken.
    Mit der Psychologin Holly Wakefield wurde eine Figur erschaffen, die hier als Auftakt einer geplanten Reihe im Mittelpunkt steht. Holly hat Potential und ich hoffe sie entwickelt sich bis zum nächsten Band. Mit mehr Teamgeist und etwas weniger Hang zu langatmigen Aufzählungen (siehe oben) könnte ich sie mir gut " als neue Serienheldin " vorstellen. Nicht ganz verstanden habe ich nämlich, dass sie sich gegen Schluss alleine in die Höhle des Löwen wagt. Das ist alles andere als professionell ….
    Ansonsten empfand ich die Charakterisierung der Figuren gut. So gut, dass mich die Identität des Täters überrascht hat. Gegen Schluss geht es noch mal richtig spannend zu und her. Wenn auch etwas weniger theatralische Inszenierung mehr gewesen wäre, habe ich mich doch gefesselt gefühlt. Und dann kommt noch wortwörtlich das dicke Ende zum Schluss! Sehr überraschend löst sich noch die Identität einer Nebenfigur auf, mit der ich absolut nicht gerechnet habe. Toll gemacht!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 16.03.2019

    Als eBook bewertet

    Holly arbeitet als Kriminalpsychologin und ist spezialisiert auf Serienmörder. Sie wird von DI Bishop zu einem Fall als Profilerin dazugerufen, bei dem die Leichen dramatisch in Szene gesetzt sind und außerdem grausam zugerichtet. Holly dringt eigentlich tief in die Psyche des Serienmörders ein, doch dieser hier ist anders. Und es wird Zeit für sie, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.

    „Dark Call. Du wirst mich nicht finden“ ist der erste Teil einer Thrillerserie rund um die forensische Psychiaterin Holly Wakefield. Gleichzeitig ist es das Debüt des Autors.

    Zuerst fiel mir an dem Buch das Cover auf. Für mich sind bei Thrillern die Cover mit, auf den ersten Blick, wenig Details oft die Besten, die mich am neugierigsten machen. Die Fabgebung gefällt mir wirklich gut und darauf zu sehen ist abgesehen von Titel, Autor und Verlag, ein Stacheldraht, an dem ein kleines Glöckchen hängt. Sehr passend.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir relativ leicht, der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig zu lesen und ich hatte mich schnell in diesen eingefunden.

    Holly ist sehr speziell, aber gerade das hat mir gut an ihr gefallen. Sie hat ihre ganz eigene Geschichte vom Autor erhalten und diese hat mich wirklich überrascht. DI Bishop bringt auch seine Geschichte mit, was ich gut fand. Das bringt mir die Charaktere in einem Buch grundsätzlich näher und ist auch wichtig für mich.

    Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Faszinierend war das enorme Wissen von Holly über jeden einzelnen Serienmörder. Immer wenn einer erwähnt wird oder wenn etwas zu einem bekannten Serienmörder passte, konnte sie sofort die nötigen Informationen abrufen.

    Gut fand ich auch, dass man immer wieder Ausschnitte bzw. Kapitel hatte, in denen Holly in der Anstalt war, in der sie eigentlich arbeitet. Das hat dem Buch noch eine andere Note gegeben. Ebenfalls gefallen hat mir, dass die Kapitel nicht immer aus derseben Sichtweise geschrieben waren. Mal war es DI Bishop, dann Holly, dann wieder eine andere Person.

    Allerdings habe ich auch kleine Kritikpunkte. Für mich hatte die Geschichte leider auch hin und wieder ziemliche Längen. Mir ist klar, dass bei solchen Ermittlungen nicht immer alles reibungslos läuft bzw. zum großen Durchbruch führt, aber hier war es manchmal zu gemäßigt. Und ich hatte ziemlich schnell im Gefühl, wer der Täter ist. Soetwas finde ich immer schade. Ich tappe gerne bis zum Schluss im Dunkeln.

    Da das letzte Drittel des Buches aber wirklich so richtig, richtig gut war, hat es das wieder etwas wett gemacht. Das Tempo war hier wirklich toll und es kommen so viele Infos, die spannend sind und auf deren Auflösung man entweder gewartet hat oder die man so nie erwartet hätte.

    Mein Fazit: Ein guter Start in eine neue Thrillerreihe. Eine Empfehlung kann ich für jeden aussprechen, der gerne Thriller liest. Bleibt dran, auch wenn es sich hin und wieder etwas zieht, es lohnt sich.

    Ich vergebe 4 von 5 Sternen und freue mich auf den nächsten Band, denn dieser Reihe möchte ich eine Chance geben, auch wenn ich Kritikpunkte hatte.

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  • 5 Sterne

    Siegfried S., 29.04.2019

    Als Buch bewertet

    Dieser überaus spannende Thriller hat mich von Anfang an gefesselt und gut unterhalten. Die junge Kriminalpsychologin Holly ist Fachfrau für Serienmörder, arbeitet in einer Klinik und unterrichtet Studenten. Als sie erstmals zu einem besonders grausamen Tatort mit zwei brutal ermordeten Leichen gerufen wird, ist sie entsetzt über die brutale Tat. Zusammen mit DI Bishop begibt sie sich sich auf die Jagd nach einem Serienmörder, der immer weiter mordet und gestoppt werden muss. Bei ihren Nachforschungen und nach dem Erstellen eines Täterprofils kommen immer mehr Opfer dieses Täters ans Tageslicht. Nach einigen überraschenden Wendungen muss auch Holly sich ihrer dunklen Vergangenheit stellen.

    Der Schreibstil dieses Autors hat mir sehr zugesagt, auch wenn es öfters mal blutige und brutale Szenen gab, die manchem vielleicht nicht so gefallen. Die Protagonisten haben mir auch gut gefallen, geheimnisvoll und sympathisch. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Funny, 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    stetige Spannungssteigerung, toll

    In "Dark Call" von Mark Griffin wird die Psychiaterin Holly Wakefield von Detective Inspector Bishop zu einem Mordfall hinzugerufen. Holly betreut sonst normalerweise Strafgefangene (darunter schlimmste Serienkiller) und hält Vorlesungen an einem College. Es ist für sie die erste solche Ermittlung. Dafür schlägt sie sich aber sehr tapfer. Sie hat auch durchaus immer wieder ihre eigenen Ansichten zu den Fällen. Zudem hat Holly auch ein Geheimnis, das nicht unwesentlich ist.
    Das Buch nimmt von Beginn an immer mehr Fahrt auf. Am Anfang ist es eher noch etwas behäbiger, aber dann wird es immer spannender und man kann es gar nicht mehr weg legen. Besonders toll finde ich, dass man das Ende nicht erahnen kann. Ich mag es, wenn ein Buch immer wieder neue Wendungen nimmt und sich erst zum Schluss alle auflöst.
    Insgesamt war das ein wirklich tolles Buch.

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  • 5 Sterne

    KiMi, 02.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover finde ich sehr ansprechend. Der Schreibstil ist super zu lesen und ich macht richtig Spaß in der Story abzutauchen. Die Charaktere sind schön ausgearbeitet, so dass sich schnell Sympathien und Antipathien bilden was ich immer sehr gut finde. Das einzige kleine Manko (was aber keinen Punktabzug gerechtfertigt hätte) war für mich, dass die Geschichte sich manchmal in zu viele Sackgassen verzweigt hat und ab und an aus meiner Lesersicht zu klare Hinweise übersehen wurden. Aber dies ist wirklich nur mein persönliches Emfinden und hat den Lesespaß auch nicht getrübt. Besonders überrascht und begeistert hat mich das Ende auf welches ich hier natürlich nicht genau eingehen werde um niemandem die Lesefreude und Spannung zu ruinieren.
    Die Story ist bis zum Schluss spannend und ich hoffe, dass es in Zukunft vom Autor noch vieles zu Lesen geben wird!

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  • 5 Sterne

    Monica P., 15.03.2019

    Als eBook bewertet

    Meine Bewertung:

    Die junge Kriminalpsychologin Holly wird von der Polizei zu ihrem ersten Einsatz gerufen. Ermordet wurde ein älteres Ehepaar. Schnell wird klar, dass es sich bei dem Mörder um einen Serientäter handelt und es bleibt nicht bei den einzigen Opfern.

    Meine Meinung:

    Es ist ein extrem spannendes Buch. Die einzelnen Schritte der Ermittler und Holly werden sehr gut beschrieben. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und der Autor schafft es exzellent die Spannung aufzubauen und bis zum Schluss sehr hoch zu halten. Ich dachte, es wird zu viel von Hollys Privat- und Berufsleben geschrieben, macht aber schlussendlich durchaus Sinn. Es bleibt bis zum sehr überraschenden Ende super spannend. Ich hoffe und warte schon auf eine Fortsetzung.

    5 Sterne von mir und eine klare Kaufempfehlung an alle die Psychothrillers mögen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 07.04.2019

    Als Buch bewertet

    Dem Täter auf der Spur
    Holly Wakefield ist Psychiaterin und wird mitten in der Nacht zu ihrem ersten Mordfall als Profilerin hinzugezogen. Ein pensionierter Arzt und seine Frau wurden brutal ermordet. Geradezu verbissen stürzt sich Holly auf den Fall. Sie ist überzeugt davon, dass es bereits ähnliche Morde gegeben haben muss und dass es weitere geben wird. Die Ermittlungen gestalten sich ähnlich umfangreich wie die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Tatsächlich finden die Beamten weitere Fälle mit dem gleichen Opus Operandi. Nur wo ist der Zusammenhang , der entscheidende Hinweis, der zum Täter führt ? Aus dem Nichts taucht der verurteilte Vergewaltiger Eagen auf und behauptet, der Täter zu sein. Holly ist der festen Überzeugung, dass Eagen nicht als Täter in Betracht kommt. Er entspricht in wichtigen Punkten nicht dem Täterprofil. Doch die Polizei, froh einen Verdächtigen und die passenden Beweise zu haben, schließt Holly von den weiteren Ermittlungen aus. Selbst DI Bishop, der leitende Ermittler, mit dem Holly sehr eng zusammen gearbeitet hat, tritt nicht für sie ein. Der Grund hierfür ist, dass Holly gelogen hat. Möglicherweise hätte sie nie an diesem Fall arbeiten dürfen. Trotzdem will Holly noch ein letztes Gespräch mit einem vormals Verdächtigen führen und dann in ihren Alltag zurückkehren. Doch der Mörder hat andere Pläne.
    Das Buch konzentriert sich in weiten Teilen auf die Tätigkeit der Profilerin Holly. Die Schilderungen von Hollys Gedankengänge und die daraus folgenden Ermittlungen der Polizei werden nur blitzlichtartig durch die drastischen Beschreibungen der aufgefundenen Opfer durchbrochen. Holly und DI Bishop haben beide seelische Wunden aus der Vergangenheit, die noch nicht verheilt sind. Beide scheinen ihre Seelenverwandtschaft zu spüren und entwickeln Freundschaft, ja vielleicht sogar mehr, für einander. Beide waren mir sehr sympathisch, gerade auch durch ihre Verletzlichkeit. Besonders Holly habe ich für ihren Lebensmut bewundert, nachdem ich ihr Geheimnis kannte. Die Einblicke in die Arbeit eines Profilers fand ich sehr interessant, aber manchmal etwas zu langatmig. Und ich habe sehr viele Informationen über Serientäter - ich wusste gar nicht , dass ihre Anzahl so groß ist - und ihre Vorgehensweise bekommen.
    Der Schluss ist dramatisch und die Lösung des Falles für mich ein bisschen zu konstruiert. Das mindert aber nicht die Spannung und die gelungene Schreibweise des Buches.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feliz, 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich, nachdem ich das Buch komplett gelesen habe, sehr viel passender als zuvor, weil es durch kleine Details auf den Inhalt hinweisen ohne ihn direkt zu enthüllen. Es sticht zwar nicht unbedingt aus der Masse heraus, ist aber dennoch interessant genug, um eines zweiten Blickes würdig zu sein.

    Das hat es mit der Geschichte gemeinsam: Holly Wakefield arbeitet als Kriminalpsychologin. Normalerweise unterrichtet sie Studenten über die Geheimnisse von Serienmördern, doch eines Nachts ruft DI Bishop an und bittet sie um Hilfe. Ein Ehepaar wurde brutal ermordet und die eigentlichen Profiler sind nicht verfügbar. Holly springt ein. Bishop erkennt die Verletzungen von einem anderen Mord und die beiden erkennen, dass es sich hier um einen eiskalten Serienmörder handelt, der jederzeit wieder zuschlagen könnte.

    Ich habe mir von dem Buch ehrlicherweise nicht unbedingt viel erwartet, vielleicht einen netten Thriller mit ein bisschen Spannung. Das Buch hat mich aber ziemlich überrascht und sogar begeistert. Dazu trägt besonders bei, dass Holly so ein außergewöhnlicher Charakter ist. Sie hat in der Vergangenheit viel Schlimmes erlebt und doch hat sie sich auf Serienmörder spezialisiert, sammelt sogar Andenken an diese. Das klingt markabar, aber passt irgendwie zu dem leicht schrägen Charakter Hollys und macht sie nur noch glaubwürdiger. Sie wirkt die ganze Zeit taff und ist innerlich doch sehr verletzlich. Ebenso wie Bishop, der innerlich und äußerlich verletzbar ist. Die beiden passen so wunderbar zusammen, dass man sich einfach wünscht, dass sie zusammenkommen werden. Doch es wird nichts überstürzt, sondern es entwickelt sich langsam eine Zuneigung zwischen den beiden, die die Geschichte umso glaubwürdiger macht.
    Die Geschichte rund um die Morde ist ebenfalls spannend, es dauert aber ein bisschen bis man so richtig gepackt wird. Es ist natürlich klar, dass man erst in das Buch hineinfinden muss, besonders weil es der erste Teil ist. Wenn die Spannung einen dann aber gepackt hat, lässt sie einen auch nicht mehr los und man rätselt zusammen mit dem Team, wer der Täter sein könnte.

    Alles in allem schafft Mark Griffin mit seinem Debüt einen Thriller, dessen Geschichte einen verfolgt und nicht mehr loslässt, was besonders an den toll gestalteten Charakteren liegt, die einen dazu bringen, über den etwas schleppenden Beginn hinwegzusehen und sich ganz auf die folgende Spannung einlässt.

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  • 5 Sterne

    Sina K., 26.02.2019

    Als eBook bewertet

    Spannung bis zum Bersten

    Holly, welches Geheimnis trägst du mit dir rum?

    Mark Griffin hat sein Debuet mit seinem ersten Roman 'Dark Call' und weiß genau wie er die Spannung aufbauen muss. Es ist einer der wenigen Autoren, welche es bei mir schaffen ohne das ich mich langweile und müde werde. Dieses Buch ist definitiv eine Pflichlektüre für alle jene, welche auf Thriller und Profiler stehen.

    Der Schreibstil ist so gewählt, dass man als Leser vor allem die Hauptfigur Holly Wakefield neben DI Bishop als beobachtende Person begleitet und mit ihr erlebt, wie sie ihren ersten Fall als Profilerin löst. Sie stellt sich nicht ungeschickt an und stellt Theorien auf, welche Schlüssig sind, aber nicht von allen beteiligten Ermittlern geteilt wird. Aber lest es am besten selbst, dieses Buch ist es wert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Eigentlich lehrt Holly Wakefield an der Uni die angehenden Kriminalisten alles über Serienmörder, gelegentlich hilft sie auch als Psychologin in einer Anstalt aus. Da erreicht sie der Anruf von DI Bishop, der sie bittet, für ihren Profiler einzuspringen, der verhindert ist. Er nimmt sie mit an einen Tatort, wo ein liebenswürdiger älterer Arzt und dessen Frau grausam abgeschlachtet und drapiert wurden. Doch das sind nicht die einzigen Leichen, die sich finden werden und Holly muss nicht nur ihr ganzes Wissen über Killer einsetzen, sondern sich auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Denn auch sie ist nicht genau das, was sie vorgibt, doch wird ihr das helfen oder eher im Weg stehen?

    Das war mal wieder ein Krimi mit guter, alter Polizei- und Profilerarbeit, wobei ich das erste Profil auch echt selbst hätte erstellen können, so was liest man ja schon in jeder Frauenzeitschrift beim Zahnarzt. Aber die Protagonisten waren, obwohl so jeder sein Päckchen zu tragen hatte, sympathisch, keine A..., und Holly, obwohl meistens recht schüchtern und wenig selbstbewusst, wartet nicht auf den Helden im Rittersgewand, um sie zu retten. Schade fand ich, dass ich wusste, wer hinter den Morden steckt, und zwar im ersten Moment seines Auftauchens, der hätte sich gern ein wenig unauffälliger benehmen dürfen. Und dass Holly zum Schluss mit einem offenen Schienbeinbruch und noch anderen Verletzungen einen halben Marathon hinlegt, gehört in den Wald der Märchen - nach Hollywood. (Aua. Das war der mieseste Wortwitz aller Zeiten.) Ansonsten fand ich es ziemlich cool, und sollte das wirklich der Auftakt einer Reihe sein, bin ich nicht abgeneigt, die nächsten Bände zu lesen.
    Eine Beschwerde gibt's dennoch, die aber nicht in die Bewertung einfließt: Was sollen immer diese saudämlichen Untertitel wie "Du wirst mich nicht finden"? Wer denkt sich so was aus, wer winkt die durch? Diejenigen sollten bestraft werden. Mit mindestens RTL-Nachmittagsprogramm ansehen über vier Tage.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 15.03.2019

    Als Buch bewertet

    Grausame Morde eines Serientäters


    Das Cover ist dunkel, es zeigt einen Stacheldraht mit einem Glöckchen. Erklärt wird es im Laufe des Romans.

    Die Kriminalpsychologin Dr. Holly Wakefield lehrt forensische Psychologie am King's College mit dem Schwerpunkt Serienmörder und ist beim NHS (National Health Service) als Analytikerin für kriminelles Verhalten tätig. Holly arbeitet zudem in einer forensischen Klinik mit kranken Mördern.

    Sie wird von der Polizei gebeten, bei einem besonders schwierigen Fall zu helfen. Ein Ehepaar wurde in den eigenen vier Wänden auf besonders perfide Weise umgebracht. Die Leichen wurden anschließend theatralisch ausgerichtet. DI Bishop von der Metropolitan Police sieht so etwas nicht zum ersten Mal. Bald ist klar: Es handelt sich um einen Serienmörder.

    Holly versetzt sich so weit wie möglich in den Serienmörder hinein. Es stellt sich heraus, dass dieser Mörder etwas mit ihrer eigenen Vergangenheit zu tun hat - der sie sich nun stellen muss.

    Der Thriller lebt von mehreren Elementen: die bestialischen Morde, der Kampf gegen die Zeit vor dem nächsten Mord, die Jagd nach dem Mörder in polizeilicher Kleinarbeit, die sehr ausführlichen Beschreibungen von mehreren psychisch kranken Mehrfachmördern aus der Vergangenheit.

    Die Spannung kommt wellenartig, sie wird manchmal gestoppt durch die Fachgespräche über bereits gefasste Serienmörder. Gegen Ende des Romans wird es derart fesselnd, dass man während des Lesens keine Pause bis zur Lösung mehr einlegen kann.

    Sehr überraschend ist das letzte Kapitel. Es erklärt vieles um Frau Dr. Holly Wakefield.

    Dies ist der erste Thriller einer neuen Serie um die Forensikerin.

    Mark Griffin hat einen sehr spannenden Roman geschrieben. Und wenn alles stimmt, was ich hier über die Mörder in der Forensik gelesen habe, habe ich jetzt auch eine Meinung zur Errichtung einer Forensik in meiner Nähe.

    Das Buch erschien im März 2019 bei Harper Collins.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 11.03.2019

    Als Buch bewertet

    Es geht hier um die forensische Psychiaterin Holly Wakefield, die am College Vorlesungen über die größten Psychopathen der Geschichte hält und die selber Serienkiller therapiert. Das alleine hat mich schon auf das Buch aufmerksam gemacht, denn es fasziniert mich zum einen, was jemanden dazu bewegt, Mörder therapieren zu wollen und zum anderen auch die kranken Denkweisen von Mördern, warum sie morden. Bereits am Anfang das Kapitel, wo Holly am College über psychopathische Serienmörder spricht, hat mich vollkommen fasziniert.
    Sie wird dann zu einem Fall hinzugezogen und soll mit Detective Inspector Bishop zusammenarbeiten. Denn nach der Besichtigung des Tatorts steht fest, dass es sich hier um einen geübten Killer handeln muss, da er, so wie die Leiche ausgeweidet und präsentiert wurde, definitiv Erfahrung hat und Aufsehen erregen wollte.
    Es ist beeindrucken und faszinierend, aber auch erschütternd, wie Holly immer wieder Einblicke in die kranke Denkweise von Serienkillern gibt. Aufgrund ihres fundierten Wissens ist sie den Ermittlern eine große Hilfe, aber sie scheint auch selbst ein Geheimnis zu verbergen. Warum ist sie so besessen vom Tod und kann sich so gut in den Killer hineinversetzen? Trotz aller Hilfe scheinen sie der Aufklärung des Falls aber einfach nicht näher zu kommen. Immer wieder tauchen neue Puzzlestücke auf, die auch den Leser verwirren und miträtseln lassen. Immer wieder bekommt man eine Idee und verwirft sie dann doch wieder – so wie es bei einem spannenden Thriller sein sollte. Mir war es phasenweise etwas zu viel Ermittlungsarbeit, zu viel Forensik, man muss dann schon konzentriert lesen und es zieht sich etwas in die Länge. Zum Ende hin nimmt die Geschichte dann allerdings noch mal richtig Fahrt auf. Der Schreibstil ist fesselnd, die Geschichte blutig und brutal, verstörend, aber doch auch faszinierend.
    Ich gebe 4 Sterne für dieses Thriller-Debut und kann das Buch nur gerne weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der Anruf, mitten in der Nacht, kommt für die junge forensische Psychiaterin Holly Wakefield überraschend. Detective Inspector Bishop von der Metropolitan Police, erinnert sie an die Bereitschaftsliste für Tatortbesichtigungen. Da der sonst zuständige Psychiater wegen der Erkrankung seiner Frau außer Dienst ist , muss nun Holly die Beratungsfunktion übernehmen. Es ist ihr erster Tatort und dementsprechend schokiert ist sie von dem Szenario. Ein im Ruhestand lebender Arzt und seine Frau wurden in ihrem Haus ermordet, auf ganz bestialische Art und Weise. Eins ist Holly sofort klar, dieser Mörder reiht sich mühelos in die Reihen der abartigsten Mörder der Geschichte ein. Und er treibt ein perfides Spiel sowohl mit Holly als auch mit DI Bishop.

    Von der ersten Seite an, hat mich dieser Thriller gefesselt. Ein wahres Katz und Maus Spiel zwischen Ermittlern und Täter. Genügend Geheimnisse auf Seiten von Holly und Bishop, die das Ganze zunehmend spannend gestaltet. Es gibt gekonnt gesetzte Spannungsbögen die in einem fulminanten Showdown gipfeln und beiden Hauptakteure sind charakterlich sehr sympathisch dargestellt. Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es. Vielleicht liegt es aber auch daran, das Thriller mein Lieblingsgenre sind, und ich im Laufe der Jahre eigentlich schon (fast) alles gelesen habe. Da wird man dann schon stutzig warum die Ermittler immer auf eigene Faust und ohne Rückendeckung agieren, das ist immer schwer nachzuvollziehen. Der Tick von Holly sämtliche Serienkiller namenlich zu kennen mit ihrem Modus operandi und der Anzahl der Opfer faktisch jedem unter die Nase zu reiben, erinnert mich zu sehr an einen jungen Analytiker einer bekannten U.S. Serie. Hier wäre mir ein klein wenig Kreativität lieber gewesen. Aber das sind nur winzige Schönheitsflecken in diesem wirklich spannungsreichem Buch.

    Fazit: Zwar ein typischer Thriller, jedoch ungemein fesselnd und spannungsreich.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 12.05.2019

    Als Buch bewertet

    Gelungener Serien-Auftakt

    Holly Wakefield hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Privat sammelt sie skurrile Utensilien von Serienmördern und beruflich versetzt sie sich als Kriminalpsychologin in die Köpfe und Gedanken der grausamen Täter. Nachdem Holly ihr Wissen der Polizei in Notfällen zur Vefügung gestellt hat, nimmt diese ihr Angebot aufgrund einer Personalknappheit an und integriert Holly in die Ermittlungen eines sehr speziellen und blutrünstigen Mordfalls. Die Opfer wurden zur Schau gestellt und vorher brutal entstellt. Schnell erkennt Holly, dass der Blick auf einen Serienmörder als Jägerin ein anderer ist, zumal sie so schnell in den Fokus des Täters geraten kann...

    Dem Autor Mark Griffin ist mit "Dark Call" ein aus meiner Sicht gelungener Start einer neuen Thriller-Reihe gelungen. Er erzählt die Geschichte in einem lebendigen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil der mich schnell in den Bann ziehen konnte. Der Fokus liegt in der Geschichte auf den nicht ganz einfachen Ermittlungen, die für mich authentisch geschildert erscheinen. Dank des flotten Erzähl-stils, überraschender Wendungen und kurzen Kapiteln wird der Spannungsbogen auf einem hohen Niveau gehalten. Gerade das fulminante Finale sorgt dann noch einmal für eine ordentliche Portion Nervenkitzel und rundet das Buch gut und schlüssig ab. Die ausführlich und sehr interessant charakterisierte Hauptprotagonistin Holly Wakefield kann dem Buch einen persönlichen Stempel aufsetzen und sorgt so für das notwendige Potential einer packenden Thriller-Reihe.

    "Dark Call" konnte mich mit seinem klassischen Erzählmuster eines fesselnden Thrillers überzeugen und sorgte so für einige spannende Stunden. Ich würde mich zumindest freuen, wenn es noch weitere Fälle für die engagierte und sympathische Psychologin geben würde und bewerte das Buch, welches ich gerne weiterempfehle mit guten vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Auftakt einer Thriller-Reihe, aber mit Luft nach oben

    Kurz zum Inhalt:
    Holly Wakefield wird zum ersten Mal als Beraterin von der Polizei hinzugezogen. Sie arbeitet als forensische Psychologin mit den schlimmsten Serienkillern zusammen und hält Vorlesungen am College über Serienmörder. Sie ist davon wie besessen.
    Das merkt auch bald Detective Inspector Bishop, mit dem sie eng zusammenarbeitet.
    In London wurde ein getötetes Ehepaar gefunden - grausam drapiert und in Szene gesetzt. Bald wird eine weitere Leiche gefunden; ist der Täter derselbe?
    Kann Hollys dunkles Geheimnis dazu beitragen, den Serienkiller zu finden? Kann sie die falschen von den richtigen Spuren trennen? Und ist es Zufall, dass ausgerechnet sie zu diesem Fall hinzugezogen wurde?


    Meine Meinung:
    "Dark Call - Du wirst mich nicht finden" ist das Thrillerdebüt von Mark Griffin.
    Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen, und der Spannungsbogen ist konstant aufrecht.
    Der Autor spielt mit den Lesern; er legt Fährten, die man als Leser zwar schnell als falsch aufdeckt - doch darauf, wer der echte Täter ist, bin ich tatsächlich erst kurz vor Schluss gekommen!
    Leider ist die Auflösung dann so, wie man es von einem "typischen Thriller" erwartet und so oder so ähnlich schon mehrere Male gelesen hat. Trotzdem war ich von dem Buch gefesselt und wurde gut unterhalten.
    Das Cover ist leider nichtssagend und spricht mich nicht besonders an - da hätte man einen besseren Eyecatcher für ein Debüt wählen können.


    Fazit:
    Gutes Thrillerdebüt; jedoch mit Luft nach oben - ich würde mich freuen, bei den weiteren Fällen von Holly und Bishop bei der Auflösung auch mal so richtig überrascht zu werden!
    Trotzdem wurde ich gut unterhalten und vergeben 4 Sterne.

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