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  • 2 Sterne

    13 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas M., 13.05.2007

    Als Buch bewertet

    Einseitige Stimmungsmache wie in diesem Buch finde ich einfach Furchtbar. Anscheinend ist es in Deutschland momentan "IN" ordentlich Arbeitende Menschen durch solche Lektüre zu verunglimpfen. Erst das Lehrerhasserbuch, jetzt dieses - wie soll das noch weitergehen? Diese Art der Abrechnung ist wirklich kein Journalismus, sondern Abscheulich! Der Autor sollte lieber mehr Bücher lesen, ob er wirklich ein Versager seiner Zunft ist, wage ich nicht zu behaupten - menschlich ist er es mit Sicherheit!

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  • 2 Sterne

    13 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Müller, 09.05.2007

    Als Buch bewertet

    übelste Stimmungsmache

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  • 2 Sterne

    13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thorsten P., 10.05.2007

    Als Buch bewertet

    Schockierend. Nicht jedoch die "Enthüllungen", sondern die Art und Weise des Buchs. Einseitigster "Journalismus", Wenn man das noch so nennen kann. Das Werk eines neidischen Versagers in seiner Zunft.

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  • 2 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    krüger, 12.05.2007

    Als Buch bewertet

    Fagen Sie sich alle mal, warum die Ärzte streiken: gegen die unmöglichen Arbeitsbedingungen, die gravierende Unterbezahlung im Europadurchscnitt sowie ehe- und familienfeindliche Arbeitszeiten.
    Der Patient kriegt von alledem nichts mit, er ist ja dank Kasse davor geschützt, weiss also nicht, wieviel er an Kosten verursacht und was der Arzt für die Behandlung letztlich bekommt - einen Hungerlohn! Würde ein Klempner nachts um 3 Uhr für 20 Euro einen Einsatz machen? - Einem Hausarzt bleibt nichts anderes übrig!
    Arbeitszeit eines Arztes = Sprechzeit + Hausbesuchszeit + Fortbildungszeit + tägl. Bürokratie mit Kassen und Ämtern = locker 60-80 Stunden/Woche!!!

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