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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 02.10.2022

    Als eBook bewertet

    Es geht weiter! Diesmal habe ich vor der Veröffentlichung von DAS IRRATIONALE VORKOMMNIS DER LIEBE weit weniger von dem neuen Buch von ALI HAZELWOOD mitbekommen, die Stimmen, die aber doch zu vernehmen waren, waren laut und auch hier voller Lob.
    Nicht ganz einfach finde ich es, mir die Titel der deutschen Ausgaben zu merken. Ich habe jedes Mal das Bedürfnis die Korrektheit mehrfach zu überprüfen, wenn ich sie aufs Papier bringe. Zudem finde ich den ENGLISCHEN TITEL für die Geschichte passender, ebenso wie das ORIGINALCOVER. Das deutsche COVER passt perfekt zu DIE THEORETISCHE UNWAHRSCHEINLICHKEIT VON LIEBE, dem ROM-COM CHARAKTER des Buches wird es meiner Ansicht nach aber nicht so wirklich gerecht. GLÜCKLICHERWEISE kommt es bei der Geschichte ja aber nicht auf die Verpackung an und das Buch und ich haben ja auch so zusammengefunden.
    Und DAS ist auch schon alles, was ich an KRITISCHEN BEMERKUNGEN zu dieser Geschichte zu bieten habe. Die neuste ÜBERSETZUNG von ALI HAZELWOOD gefällt mir mindestens genauso gut, wie das erste Buch auf dem deutschen Buchmarkt.
    Die CHARAKTERE dieser Geschichte sind wieder SUPER, insbesondere BEE hat es mir SEHR ANGETAN. Das Wissenschaftsthema ist WIRKLICH FASZINIEREND. Die PROTAGONISTEN sind FACETTENREICH und DETAILLIERT beschrieben. Ich finde beide HAUPTCHARAKTERE SPEZIELL und BESONDERS.
    DAS IRRATIONALE VORKOMMNIS DER LIEBE ist WITZIG, ÄUßERST AMÜSANT und spart nicht mit SARKASMUS. Ich habe an so einigen Stellen wirklich HERZHAFT GELACHT und mich von Beginn an SEHR UNTERHALTEN gefühlt.
    Der SCHREIBSTIL von ALI HAZELWOOD gefällt mir RICHTIG, RICHTIG GUT. Die Autorin schreibt ABSOLUT FESSELND und KURZWEILIG. Ich bin durchgängig LOCKER und FLÜSSIG durch die Geschichte gekommen. Einmal angefangen, kann man dieses Buch kaum aus der Hand legen, ich habe es sehr genossen.
    Ist der HYPE um die Autorin und ihre Geschichten gerechtfertigt? Ich bin noch immer der Meinung, dass die Antwort auf diese Frage eines lautes JA! ist. Eine Geschichte mit ganz viel WITZ, BEGEISTERNDEN CHARAKTEREN und HUMORVOLL erzählt. Einfach PERFEKT! Und es kommt schon ganz bald noch etwas Neues der Autorin.
    Von mir bekommt DAS IRRATIONALE VORKOMMNIS DER LIEBE von ALI HAZELWOOD 5 von 5 STERNEN.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 30.09.2022

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich von Band eins schon so begeistert war, war ich natürlich sehr gespannt auf einen weiteren Titel der Reihe. Und was soll ich sagen? Das könnte wirklich eines meiner Lieblingsreihen werden! Ich liebe einfach diese Idee davon eine Liebesgeschichte im wissenschaftlichen Kontext zu haben. Dazu noch das Thema Frauen in MINT.

    Bee ist eine leidenschaftliche Wissenschaftlerin. Das merkt man relativ schnell. Sie ist eine sympathische und humorvolle Person. Levi dagegen wirkt zunächst eher distanziert. Er meidet sie und lehnt sogar Projekte ab, nur um nicht mit ihr arbeiten zu müssen. Aus dieser Distanziertheit entwickelt sich eine Feindschaft.

    Doch nun müssen sie als Co-Leiter gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Ob das funktionieren wird? Immer wieder gibt es seltsame Situationen. Sabotiert Levi Bee, damit sie wieder verschwindet? Doch nicht nur gegen Levi muss Bee ankämpfen, auch hat sie es immer wieder schwer sich gegen die Männerhorde durchzusetzen. Hier wieder der Kontext Frauen in der Wissenschaft. Es ist nicht einfach. Ich finde, die Autorin hat dieses Thema hier gut platziert und auch sehr realistisch dargestellt. Besonders gefällt mir an dieser Reihe, dass immer wieder wissenschaftliche Fakten eingestreut werden und generell, dass Fachbegriffe genutzt werden.

    Nach und nach kommen sich Bee und Levi näher. Die Liebesgeschichte fand ich bis auf Kleinigkeiten wirklich süß. Missverständnisse und fehlende Kommunikation ist zwar immer wieder Thema, aber es nimmt nicht Überhand. Probleme werden hin und wieder angesprochen, um sie aus der Welt zu schaffen. Dennoch muss jeder seine Mauern im Kopf überwinden, um die Liebe wirklich zulassen zu können.

    Die Wendung am Ende habe ich teilweise schon kommen sehen, aber ich habe mich dennoch wirklich gut unterhalten gefühlt. Auch die Nebencharaktere mochte ich alle sehr. Sie sind individuell und durchdacht.

    Fazit:

    Kaum fange ich mit dem Buch an, will ich es auch schon gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch ist humorvoll, leidenschaftlich und spielt im wissenschaftlichen Bereich (liebe es). Bee und Levi als Charaktere haben mir gut gefallen und auch die Story konnte mich überzeugen. Ich will einfach mehr von der Reihe!

    5/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 15.01.2023

    Als Buch bewertet

    Eine so wundervolle Geschichte

    Da mir „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ so gut gefallen hat, war ich unglaublich neugierig auf dieses Buch hier.

    Ali Hazelwoods Schreibstil ist so humorvoll, lockerleicht und sehr angenehm zu lesen.

    Bee war mir vom ersten Augenblick an sympathisch. Ich mag ihre aufgeweckte und selbstbewusste Art sehr gerne. Ich finde, sie ist so eine starke Person. Levi fand ich eher unnahbar, aber umso mehr man ihn kennenlernt, umso besser kann man ihn verstehen. Die beiden harmonieren so gut miteinander.

    Die Geschichte konnte mich so begeistern. Ich mochte den Aufbau unglaublich gerne, die Parallelen zu Marie Curie und wie sich Levi und Bee nähergekommen sind. Es hat mich von Anfang fesseln können. Nur das Ende war mir ein bisschen zu schnell abgehandelt.

    Fazit:
    Eine humorvolle Geschichte, die mich mit ihren Charakteren und ihrer Handlung, so begeistern konnte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 15.11.2022

    Als eBook bewertet

    Nach dem ersten Buch von Ali Hazelwood, was mich regelrecht begeistern konnte, habe ich mich sehr auf das zweite Buch gefreut.
    Was man sagen kann ist, dass es sehr ähnlich ist vom Ablauf der Geschichte. Außerdem handeln die beiden Protagonisten in ihrer Beziehung zueinander sehr kindisch, das hatte schon was von einer High School Romanze unter 16-jährigen, die nicht in der Lage sind, miteinander zu sprechen und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Sehr kindisch, überdreht, teils an den Haaren herbeigezogen und zum Augenverdrehen. Außerdem natürlich auch extrem vorhersehbar! ABER!!!: Es hat mich trotz allem grandios unterhalten! Ich habe es geliebt, das Buch zu lesen, ich liebe das Thema mit Frauen in MINT-Fächern, was einfach mal so erfrischend anders ist. Es ist auch nicht so, dass man als Nicht-Wissenschaftler hier Langeweile bekommt, weil man nichts versteht. Und Hazelwood hat einen unfassbar tollen Schreibstil, der mega unterhaltsam ist, locker, lustig, frisch und frech. Es macht einfach Spaß die Dialoge zwischen Bee und Levi zu lesen und ich musste mehr als nur einmal herzhaft lachen. Trotzdem kommen auch Gefühle nicht zu kurz! Hazelwood schafft hier für mich einen einzigartigen Mix aus Unterhaltung, Humor, Liebesgeschichte mit Gefühl und Herzschmerz. Einfach nur klasse und absolut empfehlenswert. Dadurch lässt sich über die konstruierte Geschichte und das kindische Verhalten ganz leicht hinwegsehen. Wer das erste Buch mochte, wird auch hier nicht enttäuscht werden. Trotzdem finde ich, dass „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit der Liebe“ noch ein Ticken besser war, weshalb das Buch von mir sehr verdiente 4 Sterne bekommt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Houston, wir haben ein Problem!

    Bee Königswasser ist 28, Neurowissenschaftlerin am National Institutes of Health in Bethesda und eine Koryphäe auf ihrem Gebiet. Das findet auch die NASA und beruft sie für 3 Monate zur Leiterin von BLINK, einem Forschungsprojekt in Houston, das einen speziellen Astronautenhelm entwickelt. Auf so eine Chance hat Bee lange hingearbeitet. Wenn sie das Projekt erfolgreich beendet (woran für sie kein Zweifel besteht), bekommt ihre Karriere endlich den Schub nach ganz oben. Allerdings leitet sie das Projekt nicht allein, sondern zusammen mit dem genialen Ingenieur Levi Ward. Das ist ein Problem, denn haben zusammen promiviert und schon damals schien er sie nicht zu mögen, schnitt sie und weigerte sich, mit ihr zusammenzuarbeiten. „… er war ein wortkarger, grimmiger, grüblerischer Berg von einem Mann. Er legte viel Wert auf Privatsphäre, war sehr introvertiert.“ (S. 21) Auch jetzt geraten sie sofort aneinander, außerdem hat sie das Gefühl, dass er ihre Mitarbeit boykottiert.

    Wie schon in „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ schreibt Ali Hazelwood über Frauen in der Wissenschaft, ständig unterbezahlt, übermüdet und von ihren männlichen Kollegen behindert oder übersehen – ein Thema, dass sie aus eigenem Erleben nur zu gut kennt. Auch Bee hat bis auf ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin Ro ausschließlich männliche, testosterongesteuerte Kollegen, gegen die sie sich durchsetzen muss.

    Bee ist mit Leib und Seele Wissenschaftlerin, hat keine Zeit für die Liebe und auch kein Interesse. Seitdem ihr Ex ihre Verlobung gelöst hat, lässt sie niemanden mehr an sich ran. Zu groß ist die Angst vor dem nächsten Verlust. Denn sie und ihre Zwillingsschwester Reike haben ihre Eltern früh verloren und wurden dann bei diversen Verwandten auf der ganzen Welt durchgereicht. Reike reist immer noch, während Bee Wurzeln schlagen will und ausgerechnet bei Levi Halt zu finden scheint – dabei mögen sie sich doch gar nicht, oder?

    Bee ist ein großer Fan von Marie Curie, einer zu ihrer Zeit ebenfalls völlig unterschätzen Wissenschaftlerin. Oft vergleicht sie sich mit ihr und fragt sich, was Marie wohl an ihrer Stelle tun würde. @WhatWouldMarieDo heißt auch ihr Account auf Twitter. Der hat sich im Laufe der Jahre zu einer Art therapeutischer Community für Frauen in MINT-Berufen entwickelt, wo sie über alles schreiben können und sich gegenseitig Tipps und Hilfe geben. Das gibt Bee großen Rückhalt, vor allem weil niemand weiß, dass sie sich dahinter verbirgt. Oft muss sie sich gegen männliche Trolle wehren, dann hilft ihr der @Shmacademics, ein männlicher Wissenschafter. Seit einiger Zeit schreiben sie sich private Nachrichten, in denen sie sich über ihre Arbeit und Kollegen austauschen, ohne auch nur ihre echten Namen zu wissen. Achtung, kleiner Spoiler: Mir hat die Reminiszenz an einen meiner Lieblingsfilme „eMail für Dich“ sehr gut gefallen.

    „Das irrationale Vorkommnis der Liebe“ ist eine bezaubernde und sehr charmante Liebesgeschichte. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und mochte das Prickeln zwischen Bee und Levi, gegen das beide lange ankämpfen. Und auch wenn von Beginn an klar ist, wie die Geschichte ausgeht (vor allem, wenn man den oben erwähnten Film kennt), ist der Weg dahin sehr unterhaltsam und lustig.

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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 24.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ali Hazelwood holt die Naturwissenschaften aus der verstaubten Schublade und verlieht ihnen mit Herz und Humor neue Attraktivität. Endlich bekommen auch mal die Frauen der Wissenschaft ein Happy End, eine in Liebesromanen in meinen Augen sehr unterrepräsentierte Gruppe. Über die Covergestaltung kann ja bekanntlich streiten und auch ich gehöre zu denen, die das englische Cover ansprechender finden, aber trotzdem stimmt die Farbgestaltung fröhlich und ist ein Hingucker, gleichzeitig gibt es einen gewissen Wiedererkennungswert.

    Zum Inhalt: Neurowissenschaftlerin Bee hat einen der begehrten Jobs bei einem Forschungsprojekt der NASA bekommen. Nachdem ihre Karriere zuletzt stagnierte, könnte das der Anstoß sein, den sie so dringend braucht. Ihre Freude bekommt einen ordentlichen Dämpfer, als sie feststellen muss, dass sie das Projekt gemeinsam mit ihrer alten Nemesis Levi leiten soll. Die beiden sind sich schon an der Uni nicht grün gewesen und nun scheint Levi auch noch ihr Projekt zu sabotieren. Bee, die sich in Zwangslagen immer fragt, was ihr Idol Marie Curie tun würde, sieht sich plötzlich mit uneindeutigen Gefühlen konfrontiert. Was also soll sie tun?

    Bee und Levi sind eine typische Liebesgeschichte im Stile von „from enemies to lovers“, auch wenn das vermutlich nur die Sichtweise eines der Protagonisten wiedergibt. Die Geschichte wird komplett aus Bees Sicht in der Ich-Perspektive erzählt und ist damit sehr nahbar. Levi kommt dabei zu Anfang nicht immer ganz so gut weg, vor allem, weil Bee echt kein Blatt vor den Mund nimmt, was ich sehr erfrischend finde. Ich liebe es, wie divers die Figuren bei Ali Hazelwood sind, nicht nur was ihr Aussehen angeht, sondern auch ihre Interessen und Charaktereigenschaften. Ali Hazelwood lässt das Nerd sein sexy aussehen.

    Total identifizieren konnte ich mich mit Bees Liebe zu Marie Curie, in der sie ein Vorbild und eine Inspirationsquelle sieht. Besonders auch der Twitteraccount ist mir direkt ans Herz gewachsen, denn den hätte ich in meiner Laufbahn auch das eine oder andere Mal gut gebrauchen können. Der Leser lernt nebenbei ein paar sehr interessante Fakten über Marie Curie kennen, was ich irgendwie einen schönen Nebeneffekt finde.

    Die Geschichte ist ehrlich gesagt sehr vorhersehbar. Bereits am Anfang wird dem aufmerksamen Leser klar, was Sache ist. Alle Konflikte wirken dadurch ziemlich künstlich aufgebauscht und von den Figuren selbst provoziert. Es könnte alles so viel einfacher sein… Aber gerade bei Liebesromanen ist diese Vorhersehbarkeit ja gang und gäbe und macht irgendwie auch den Charme dieser Bücher aus.

    Nachdem ich „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ absolut geliebt habe, habe ich wirklich auf dieses Buch hingefiebert. Ich finde es toll, wie sichtbar Ali Hazelwood Frauen in der Wissenschaft macht, sie aus ihren verstaubten Laborkitteln befreit und zu Romanheldinnen macht. „Das irrationale Vorkommnis von Liebe“ ist ähnlich humorvoll und herzlich geschrieben wie das erste Buch der Autorin und hat mir wieder sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    buchgestapel, 17.01.2023

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Für Bee geht ein Traum in Erfüllung, als ihr eine Stelle im BLINK – Projekt angeboten wird. Als Frau in den Naturwissenschaften könnte ihr dieser Job endlich den verdienten Karrierekick einbringen, um nicht länger als bessere Hilfskraft zu forschen. Bei all der Freude über die Chance ihres Lebens gibt es aber einen ganz gewaltigen Haken: Co-Leiter bei BLINK ist ausgerechnet Levi Ward – und der kann Bee schon seit der Promotion auf den Tod nicht ausstehen.


    Meine Meinung:
    Schon „The Love Hypothesis“ hat mir so unglaublich gut gefallen, dass ich sogar fast versucht gewesen wäre, die neurowissenschaftlichen Artikel von Ali Hazelwood zu lesen. Ganz so wahnsinnig bin ich dann zwar doch noch nicht, sämtliche ihrer anderen Geschichten sind aber sofort auf meine Wunschliste gewandert - und das habe ich bei diesem Buch auch definitiv nicht bereut.

    Was mir hier richtig gut gefallen hat, war nicht bloß der Humor der Erzählung, sondern vor allem die Dynamik der beiden Charaktere. Die Entwicklungen zwischen ihnen sind zugegebenermaßen wirklich vorhersehbar, aber für eine Weile kann man das tatsächlich ganz gut ignorieren und sich so richtig in der unterhaltsamen Handlung verlieren. Die Mischung aus Naturwissenschaften, Romantik und einer Prise Gesellschaftskritik hat mich dabei sehr gut unterhalten können und trotz eher wenigen Überraschungen definitiv nicht gelangweilt.

    An Levi hat mir im Großen und Ganzen seine sympathische Art gefallen, auch wenn ich zugeben muss, dass seine mangelnde Kommunikationsfähigkeit ein Ausmaß angenommen hat, mit dem ich dann angesichts seines Alters doch so ein wenig meine Probleme hatte. Im Endeffekt ist er ein großes Geheimnis, das man erst beim Lesen so langsam entschlüsselt, ein bisschen mehr mit den Menschen um ihn herum reden hätte er aber trotz all der auf ihn einwirkenden Umstände gerne dürfen.

    Bee war auf den ersten Blick ganz anders als Levi und vielleicht gerade deswegen ein wirklich interessanter Charakter, auch wenn ich mich ein kleines bisschen an sie und ihre Macken gewöhnen musste. Die Mischung aus ihrer Liebe zu Katzen und Marie Curie in Kombination mit einer ordentlichen Portion Bindungsängsten war dann schon eher ungewöhnlich, auch wenn ich immer wieder über sie und ihre Ideen schmunzeln musste.


    Fazit:
    In diesem Buch treffen eine Menge interessanter Themen und Figuren aufeinander, was durch die wirklich humorvolle Umsetzung aber weder langweilig, noch überladen auf mich gewirkt hat. Ali Hazelwood hat mit dieser Geschichte auf jeden Fall beweisen können, dass ihr erstes Buch für mich nicht bloß ein Zufallserfolg war, weshalb ich mich schon jetzt auf weitere Veröffentlichungen aus ihrer Feder freue.

    Dafür gibt es alle fünf Bücherstapel von mir.

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  • 5 Sterne

    Kieselelfe23, 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich bereits „ Die theoretische Unwahrscheinlichkeit für Liebe“ gelesen habe und es wirklich super fand, war für mich klar, dass ich auch „Das irrationale Vorkommnis der Liebe“ lesen musste.

    Und auch diesmal wurde ich wieder bestens unterhalten.

    Die Titel sowie die Cover sind anders als die üblichen und haben dazu noch einen irren Wiedererkennungswert. Das ist doch wunderbar für die Autorin.

    Die Liebesgeschichte zwischen Bee und Levi, die im Houston im Nasa-Umfeld spielt, ist herrlich erfrischend zu lesen. Die Autorin versteht es gut, den jeweiligen Charakter der Figuren hervorzuheben.
    Da ist die geniale Neurowissenschaftlerin Bee, die durch Ihre Familiengeschichte, totale Bindungsängste hat und sich eigentlich nur der Wissenschaft verschreiben will.
    Dann der Top-Ingenieur Levi, nach außen cool und unnahbar, aber in Wirklichkeit doch sehr nett und liebenswert.
    Beide sind mit der Leitung des Forschungsprojektes BLINK betraut, welches Hirn-stimulierende Helme entwickelt, womit die Leistungsfähigkeit von Astronauten gesteigert werden soll.

    Bee betreibt heimlich auch noch den Twitter-Kanal „Was würde Marie tun?“, womit die reale Wissenschaftlerin „Marie Curie“ gemeint ist. Dadurch wird man ganz nebenbei auf die wirklich existierenden Test GRE und SAT aufmerksam gemacht, die dafür genutzt werden, die akademische Leistungsfähigkeit vorherzusagen, die aber in Wirklichkeit nicht viel darüber aussagen, was die jeweilige Person wirklich kann. Durch teure Vorbereitungskurse werde eher die finanziell besser gestellten Studenten zugelassen. Hier merkt man, dass die Autorin selber eine Akademische Laufbahn hat, und das scheinbar auch sehr erfolgreich, da sie inzwischen Professorin für Neurobiologie ist.

    Die Verknüpfung von Fiktion und Realität gefällt mir dabei sehr gut.

    Was mich persönlich ein wenig stört, sind die sehr ausführlich beschriebenen Sex-Szenen. So wie ich meinen Nachbarn nicht dabei zuschauen möchte, muss ich es auch nicht unbedingt so detailliert lesen. Das bringt mich in der Story überhaupt nicht weiter. Aber das ist halt wie vieles Geschmackssache.

    Dieses kleine Manko wiegeln die vielen witzigen und humorvoll geschriebenen Teile des Buches aber wieder auf, so dass das Buch von mir trotzdem noch die volle Punktzahl erhält.

    Für Fans von romantischen Komödien eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Jessica S., 23.10.2022

    Als Buch bewertet

    Bee Königswasser (alleine der Name hat sicher ein paar zum Schmunzeln gebracht) hat es geschafft. Sie ist Teil eines NASA-Projekts. Nicht nur Teil, sie ist die Leiterin. Die Neurowissenschaftlerin und Super-Fan von Marie Curie ist außer sich. Bis sie erfährt, dass es noch einen Leiter gibt: Levi Ward. Natürlich muss Bee zugeben, dass auch er ein brillanter Wissenschaftler seines Faches ist. Aber leider auch Bees Erzfeind. Natürlich kann es dabei nicht bleiben und auch die Spannungen, die man zwischen den beiden vermutet, sind nicht alleine dafür verantwortlich, dass es nur langsam mit dem Projekt voran geht.

    Bee ist definitiv ein etwas unkonventionellerer Charakter, vor allem wenn man Ali Hazelwoods erstes Buch zum Vergleich heranzieht. Und dennoch findet man auch schnell an ihr sehr viele liebenswürdige Seiten. Über viele Bemerkungen innerhalb des Buchs musste ich lachen. Nicht zuletzt die „Trademark“-Kommentare waren wirklich klasse.

    Auch Levi stellt sich, nach anfänglichen – gewollten – Schwierigkeiten als gute charakterliche Ergänzung zu Bee heraus. Auch wenn man aufgrund der Perspektive (die stets bei Bee bleibt) bei ihm nicht ganz so in die Tiefe geht. Wobei die Autorin hier einen recht guten Weg gefunden hat, seine Gefühle zusätzliche etwas besser rüberzubringen.

    Die Nebencharaktere waren zum Teil, ähnlich wie Bee, etwas schräger. Das brachte aber eine tolle Situationskomik mit sich und hat das Buch auch an vermeintlich langweiligeren Stellen belebt.

    Natürlich könnte man sagen, dass der grobe Ablauf nichts Neues und recht vorhersehbar ist. Doch für mich ist das Buch definitiv eines unter dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ und der Weg dorthin ist wunderbar amüsant, herzzerreißend, spannend, nerdig und wunderschön beschrieben.

    Genauso selbstverständlich ist, dass es einen dramatischen Höhepunkt in diesem Buch gibt. Dieser war vielleicht ein bisschen „abstrakter“ als gewohnt, dennoch hat er mir sehr gut gefallen. So war dieser Höhepunkt in meinen Augen sehr spannend und trotzdem passend.

    Für mich ist das Buch wieder ein absoluter Pageturner gewesen und auch der Book-Hangover hat voll zugeschlagen. Klare Leseempfehlung von meiner Seite aus.

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  • 5 Sterne

    Bücherwurm, 02.12.2022

    Als Buch bewertet

    Bee ist Neurowissenschaftlerin und nachdem sie geglaubt hatte, ihre Karriere würde nie in Fahrt kommen, erhält sie die Möglichkeit, ein neurotechnisches Projekt an der NASA zu leiten. Unfassbar! Leider muss sie dort auch mit ihrem Erzfeind Levi Ward zusammenarbeiten… ob das gut gehen kann?

    „Das irrationale Vorkommnis der Liebe“ ist bereits der zweite Roman, den ich von der Autorin Ali Hazelwood gelesen habe. Ich bin ganz vernarrt in ihre (natur-)wissenschaftliche Art, Liebesromane zu schreiben. Mit dabei sind auch immer tatsächliche Aspekte und Kritiken zum Thema Frauen in Naturwissenschaften, was mir unglaublich gut gefällt. Der prägnante, moderne Sprachstil in Kombination mit neurowissenschaftlichen Themen hat mir auch in diesem Roman wieder kurzweilige Lesestunden beschert. Nicht zuletzt aber ist die Autorin großartig darin, ihre beiden Hauptfiguren zu beschreiben und sie aufeinander treffen zu lassen. Bereits bei der ersten Begegnung zwischen Bee und Levi sprühen die Funken so sehr, dass ich befürchtete, mein Buch würde in Flammen aufgehen. Großartig! Das Sehnen der beiden Figuren nacheinander habe ich richtig mitempfinden können und sehr besonders war zudem, dass Bee und Levi Probleme direkt angesprochen haben. Auch die Rahmenhandlung war wieder fesselnd, auch wenn mir sehr schnell klar war, was/wer dahinter stecken müsste. Insgesamt wieder ein kurzweiliger, prickelnder Roman! Ich freue mich schon auf den nächsten Liebesroman der Autorin!

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  • 5 Sterne

    karoberi, 05.10.2022

    Als eBook bewertet

    Mich konnte auch das zweite Buch von Ali Hazelwood begeistern!

    Dies ist das zweite Buch von Ali Hazelwood, einer Autorin die auch Wissenschaftlerin ist und der es mit ihren Werken gelungen ist, wahre Lesehighlights zu erschaffen.

    Dr. Bee Königswasser wird zukünftig mit Dr. Levi Ward zusammenarbeiten müssen, von dem sie glaubt, er kann sie nicht leiden. In der Vergangenheit ging er ihr stets aus dem Weg, verlor kein freundliches Wort über sie und sie haben sich beide vermutlich als Erzfeinde betrachtet. Dabei war es genau das Gegenteil.

    Das Buch liest sich trotz des unvermeidbaren wissenschaftlichen Vokabulars flüssig und angenehm. Der Schreibstil der Autorin ist sehr erfrischend und absolut amüsant. Mir gefällt vor allem wieder die Art Humor in diesem Buch. Das es auch teilweise sehr erotisch zugeht und zum Ende sogar dramatisch wird, hätte ich nicht erwartet, fand ich aber absolut spannend.

    Ich finde es auch toll, wie die Autorin die Wissenschaftlerin Marie Curie und deren Leben vor über 100 Jahren mit in die Geschichte eingewoben hat.

    Fazit: Eine kurzweilige und spannende Liebesgeschichte, die ihr Setting im wissenschaftlichen Forschungsbereich hat und zudem einen Hauch Erotik und Drama bietet.

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  • 5 Sterne

    Sandra D., 28.03.2023

    Als Buch bewertet

    Wie so ziemlich jeder habe ich mich damals in mein allererstes Ali Hazelwood Buch schockverliebt. Genau so war es jetzt auch mit diesem hier und hätte ich gestern Abend nicht noch etwas vor gehabt, dann hätte ich das Buch in einem Rutsch und damit in Rekordgeschwindigkeit weggelesen.
    Ich denke das spricht für sich. Ich hatte nicht nur unglaublich viel Spaß beim Lesen, es war mir auch ein richtiges Fest wieder in die Welt der Akademiker abzutauchen. Und das, wo ich doch wirklich absolut keine Ahnung von dem Thema habe. Ali Hazelwood schafft es aber so leicht verständliche und vor allem interessante Einblicke zu geben, dass das überhaupt nichts ausmacht. Sie schreibt einfach unglaublich tolle Geschichten und wunderbare Charaktere. Enemies-to-lovers kann sie abgöttisch gut und dementsprechend stark ist auch die Sogwirkung der Romance. Levi ist zum Dahinschmelzen und Bee eine fantastische Frau, in die ich mich schon auf den ersten Seiten verguckt habe. Genau so cool sind aber auch die Nebencharaktere und der Spannungsplot. Das Buch war einfach rundum wundervoll und wer Ali Hazelwood noch nicht kennt sollte das schnellstmöglich ändern.
    Instagram: @sandrasliteratur

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 26.09.2022

    Als Buch bewertet

    Bee ist Neurowissenschaftlerin und für sie ist die Liebe nur ein neurophysiologischer Zufall. Sie bewegt sich in einer von Männern dominierter Welt. Ihr Grundsatz ist stets: Marie Curie tun? Ihr wird ein neurotechnischen Wunschprojekt als Leiterin angeboten. Was diese nie musste mit Levi Ward zusammenarbeiten. Er macht das Projekt zum Horror. Bee befindet sich urplötzlich in einer Zwangslage verstrickt und da zählt: Was würde Bee tun? Bee ist eine Protagonistin, in welche ich mich sofort verliebt habe. Die sich anbahnende Dynamik fand ich sehr gelungen. Das Lesen wie sich eine Beziehung der beiden aufbaut ist ein wahrer Genuss zum Lesen. Beide beginnen ihre Missverständnisse und Unklarheiten zu klären. Das ist eine tolle Überraschung, die beiden beginnen miteinander zu reden. Bei manchen Passagen im Buch musste ich einfach lachen. Mein Fazit zu diesem Buch ist, es ist erneut eine tolle und unterhaltsame Liebesgeschichte entstanden. Herzklopfen Gesichte mit tollen Charakteren. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    brauchnix, 16.02.2023

    Als Buch bewertet

    Das schöne an Liebesromanen von Ali Hazelwood ist, dass die Vermischung von Wissenschaftlerin und Liebe einfach eine herrliche und explosive Mischung ist. Schon im ersten Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe, hat mich der schöne Plauderton und die lebhaften Dialoge begeistert. Und auch im zweiten Roman kann Hazelwood ihr Wissen durch eigene Kenntnisse im Wissenschaftszirkus untermauern und man hat seine helle Freude an der lebhaften Bee und wie sie versucht, ihren sich sträubenden Verstand mit ihrem wild pochenden Herz in Einklang zu bringen.

    Nein, der Liebesroman wird hier nicht neu erfunden. Und ja, man weiß ziemlich schnell, wo die Reise hingeht. Dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen und freu mich schon auf das Nächste. Wer es als print genießen will, bekommt dazu noch ein optisches Zuckerl. Zugreifen.

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  • 5 Sterne

    Gabriele K., 17.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein Super Buch so toll zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 23.09.2022

    Als Buch bewertet

    Bee war beruflich und privat nicht zufrieden als sie die Zusage für eine Stelle bei der NASA bekommt. Doch die Freude ist schnell verflogen alle die erfährt, dass Levi gemeinsam mit ihr das Projekt leitet. Levi konnte sie schon während der Promotion nicht leiden und deshalb wundert es Bee wenig, dass ihre Arbeit sabotiert wird.

    Ich hatte am Anfang Probleme mit der Geschichte. Einerseits mag ich es schon, wenn man direkt in der Handlung ist. Andererseits hatte ich das Gefühl mir fehlt etwas um alles zu verstehen. Und so zogen sich für mich die ersten Seiten ganz schön.

    Die beiden Charaktere Bee und Levi sind interessant. Wobei ich bei Bee ihre Einschätzung und ihre überschwängliche Art (ich liebe sie, ich will sie für immer in meinem Leben haben) nach komischen Interaktionen nicht nachvollziehen konnte. Das bleibt bis zum Ende so. Levi ist für mich logisch und sein Verhalten verständlich.

    Manche witzige Situation hätte noch mehr hergegeben an Komik, aber insgesamt hat mir der Humor gut gefallen.

    Bei dem Kontakt auf Twitter hatte ich sofort einen Verdacht und der hat sich auch schnell bestätigt. Ich bin mir nicht sicher, ob das von der Autorin beabsichtigt war, dass man das schnell durchschaut. Es hat meiner Freude das Buch zu lesen jedenfalls nicht geschadet.

    Fazit: Da ich zu Beginn wirklich Probleme hatte in die Geschichte zu kommen, ziehe ich einen Stern ab. Die Liebesgeschichte ist toll mit verrückten Charakteren und der richtigen Prise Humor.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anaba, 20.09.2022

    Als eBook bewertet

    Romantik und Humor vereint in einer charmanten Liebesgeschichte
    „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ habe ich geradezu verschlungen und mich sehr auf das neuste Buch von Ali Hazelwood gefreut.
    Erneut kreiert die Autorin eine hinreißende und charmante Liebesgeschichte in der Welt der Wissenschaft.
    Als Neurowissenschaftlerin Bee an einem Projekt mit ihrem Erzfeind Levi arbeiten muss fliegen die Funken, doch es kochen auch viele unangenehme Erinnerungen hoch.
    Die Emotionen und die Chemie zwischen den Charakteren sind auf den Punkt. Es passt einfach so wunderbar mit den beiden, dass ich kaum aufhören konnte zu lesen. Neben den tollen romantischen Gefühlen war für mich die volle Bandbreite von Bees Emotionen für mich spürbar. Eine durchweg gelungene Achterbahn, die mich mitgerissen hat. Ich liebe die Ecken und Kanten der Protagonisten und
    Ein weiteres Highlight war für mich, wie gekonnt die Autorin auf die Benachteiligung verschiedener Gruppen in der Wissenschaft aufmerksam macht und Denkanstöße bietet.
    Insgesamt war das Buch ein richtiges Highlight für mich mit der perfekten Mischung aus Romantik, Humor und ernsthaften Themen und hoffe es werden bald weitere Bücher von Ali Hazelwood erscheinen.

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  • 5 Sterne

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    Franziska P., 18.09.2022

    Als eBook bewertet

    Ich hatte das Erstlingswerk der Autorin bereits Anfang des Jahres VERSCHLUNGEN und GELIEBT. Dies hier steht dem ersten in Nichts nach. Es ist unterhaltsam, lustig, fesselnd, eine superschöne Lovestory mit tollen Charakteren, ich habe das Buch an zwei Tagen inhaliert. Ich bin so begeistert, es hat von Anfang bis Ende einfach nur Spaß gemacht. Klar, einige Dinge waren vorhersehbar und auch nicht überraschend, aber so liebevoll und zu Herzen gehend formuliert, ausnahmslos zu empfehlen!!!!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 22.09.2022

    Als eBook bewertet

    „Das irrationale Vorkommnis der Liebe“ von Ali Hazelwood ist schon der zweite Roman von ihr, der mich restlos begeistern konnte.
    Die 28-jährige Neurowissenschaftlerin Bee ist überglücklich, als sie für ein aussichtsreiches NASA-Projekt in Houston engagiert wird. Nach ihrer geplatzten Verlobung mit einem Kollegen geriet Bees Karriere ins Stocken, was sich nun endlich ändern könnte. Leider hat die Sache einen Haken. Ihr Co-Projektleiter ist ausgerechnet Levi Ward, der seit über sieben Jahren Bees persönliche Nemesis ist. Levi hasst sie seit den Anfangstagen ihrer Promotion und seine Abneigung gegen Bee ist in Wissenschaftskreisen allseits bekannt. Was würde Marie Curie tun? Das fragt sich Bee nun öfter als zuvor. Doch bevor ihre unfreiwillige Zusammenarbeit in einer Katastrophe endet, findet Bee heraus, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

    Wenn man aus Ali Hazelwoods Büchern eine Kernaussage mitnehmen kann, dann diese, dass Wissenschaft absolut sexy ist. Und dieser Erkenntnis kann ich mich nur komplett anschließen, auch wenn vielleicht nicht jeder Wissenschaftler aussieht wie ein muskulöser Footballspieler.
    Unsere Heldin Bee erfüllt mit ihren bunten Haaren, ihren Tattoos und Piercings auch nicht unbedingt die typischen Klischees. Dafür ist sie eine Koryphäe auf ihrem Fachgebiet und hat einen unschlagbar genialen Humor. Ich liebe ihre trockenen Sprüche und ihre wichtige Mission als Sprachrohr von Marie Curie in ihrem Twitter-Account für Frauen in der Wissenschaft. Ali Hazelwood verfolgt dieses Thema im Buch sehr konsequent und das ist vollkommen richtig so. Die angesprochenen Situationen sind leider durchaus authentisch und immer noch sehr aktuell.
    Grumpy Levi entpuppt sich als absoluter Traum-Bookboyfriend, in den man sich nur Hals über Kopf verlieben kann. Der gutaussehende Nerd vergöttert Bee, auch wenn er missverständliche Signale aussendet. Da die gesamte Story aus Bees Perspektive erzählt wird, erfährt man seine Gefühle nicht direkt, aber auch so kommen Levis Emotionen perfekt zum Ausdruck.
    Die skurrilen Nebenfiguren sind ein weiteres Highlight des Buches, genau wie die süßen Vierbeiner. Witzige Dialoge, sympathische Helden, eine romantische und berührende Lovestory und sogar ein paar mitreißende Spannungsmomente ergeben einen grandiosen Mix, der wunderschöne Lesemomente beschert.

    Mein Fazit:
    Marie Curie rules! Und ich gebe eine ganz klare Leseempfehlung!

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    i-heart-books, 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover der Englischen Ausgabe ist mir auf diversen Portalen schon begegnet und ehrlich gesagt, das der deutschen Übersetzung ging leider fast an mir vorbei. Irgendwie konnte ich mir beim Original besser vorstellen, um was es inhaltlich geht. Hätte ich nicht von diversen Seiten her gehört, wie witzig Ali Hazelwood sei, wäre mir dieser Titel fast durch die Lappen gegangen.
    Und das wäre total schade gewesen, denn – das Buch ist einer meiner diesjährigen Favourites! Der Schreibstil ist flüssig, leicht und trotz der komplexen wissenschaftlichen Thematik einfach super angenehm zu lesen. Die witzigen und frechen Dialoge machen das ganze zu einer Story, die sich sehr zügig lesen lässt.
    Die Protas sind sehr exzentrisch, aber mega sympathisch. Bee ist teilweise total verpeilt und crazy, hat aber andersrum auch wieder Wünsche und Träume, die eher das Gegenteil davon, vielleicht auch ein bisschen old-school, sind. Sie ist frech, weiss was sie will und ist nicht auf den Mund gefallen. An einigen Stellen hab ich mich allerdings wirklich gefragt, wie man das Offensichtliche so geflissentlich übersehen kann… Wie gesagt, eine ein bisschen verpeilte Wissenschaftlerin.
    Levi ist mir sehr ans Herz gewachsen. Was zuerst als Überheblichkeit scheint, ist so gar nicht der Fall. Hatte ich mir schon relativ schnell gedacht, aber zum Glück hat sich seine Figur auch genauso entwickelt. (Als Happy-End-A-Holic hätte mich das sonst auch wahnsinnig gemacht!)
    Ich bin leider echt nicht der Überflieger im Naturwissenschaftlichen Bereich, aber das spielte hier zum Glück keine Rolle. Interessant finde ich, dass es im Bereich der Wissenschaft scheinbar immer noch so einige Hürden für Frauen gibt. Man sollte meinen, da habe sich was getan...
    Nach der Lektüre muss ich sagen, dass ich nun unbedingt weitere Bücher der Autorin lesen möchten – hat mir wahnsinnig Spass gemacht Bees Geschichte zu lesen!

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