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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 08.08.2014

    Als Buch bewertet

    Das scheint wieder ein Buch zu sein, daß man auf einmal fertiglesen möchte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane, 04.08.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend, wieder ein ganz anderer Stil, hat mich sofort gefesselt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie M., 01.09.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und gut zu lesen. Man kann es schwer aus der Hand legen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareile, 26.08.2014

    Als Buch bewertet

    Für die Leseprobe 3 Sterne. Rückblick ins Jahr 1990 und die darauf aufbauende Geschichte sind für den Anfang gut gewählt. Man erfährt vom Unfall. lernt die ersten beteiligten Mitglieder der Clique kennen und beginnt, sich die ersten Fragen nach dem "Wie" und "Warum" zu stellen. Da ich die Insel Poel etwas kenne, konnte ich mich bildlich "hinein denken". Auch finde ich, dass das Thema Amnesie gut gewählt ist. Sicherlich gibt es schon einige Bücher zu dieser Thematik, trotzdem ist wenig darüber bekannt.. Ich hoffe, der Autor hat die Geschichte noch etwas mehr mit Spannung versetzt, denn die Leseprobe war gut, aber nicht sehr fesselnd. Werde das Buch trotzdem auf meine Wunschliste setzen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara B., 16.08.2014

    Als Buch bewertet

    Nachdem der Prolog etwas schulaufsatzmäßig wirkte, war die Fortsetzung der Geschichte doch spannend und macht Lust auf mehr.
    Die gebürtige Poelerin Lea, die eigentlich in Argentinien lebt findet sich plötzlich in Mecklenburg wieder und efährt, dass sie im Dorf ihrer
    Kindheit knapp einen Autounfall überlebt hat. Wegen einer Amnesie weiß sie nicht wann und warum sie dorthi kam.
    Langsam kehrt die Erinnerung zurück, nicht aber an die Zeit direkt vor dem Unfall.
    Im Dorf müssen Kameraden der
    Kindheit mehr darüber wissen, aber ist es gut das zu erfahren?

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate R., 15.08.2014

    Als Buch bewertet

    Der Kommentar regt zum Kauf des Buches an. Für mich wäre nur immer auch wichtig, eine kurze Leseprobe des Buches zu sehen, da der Schreibstil oft entscheidend dafür ist, ob man ein Buch zu Ende liest.

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Theresa S., 27.05.2020

    Als Buch bewertet

    Für mich ein eher langweiliger "Kriminalroman" - einfacher, fader Schreibstil - zuviel landschaftliche Beschreibung.
    Erst nach zwei Drittel des Buches kommt leicht Spannung auf.
    Ich würde diese Buch nicht empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rolf d., 25.08.2014

    Als Buch bewertet

    sehr schön geschrieben

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 19.02.2015

    Als Buch bewertet

    Nach dem Buch Das Nebelhaus,welches ich wirklich toll fand, freute ich mich auf Das Küstengrab sehr. Doch welch eine Enttäuschung. Im Buch wimmelt es von Figuren, bei denen man sich nicht entscheiden kann,wer einen am meisten langweilt. Man findet nicht mal zur Hauptfigur Lea einen Zugang. Die Handlung hat ungefähr soviel Dynamik wie die Ostsee bei Windstärke 1. Ich musste mich wirklich dazu zwingen,das Buch immer weiterzulesen.
    Wer ein spannendes Buch sucht, sollte ein anderes wählen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina K., 27.08.2014

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch wird in mehreren Erzähl- und damit Handlungsebenen erzählt, jeweils aus der Sicht und der eigenen Betroffenheit desjenigen, der zur Clique der Teenager Anfang der 90iger auf der Insel Poel dazu gehörte. Gute 20 Jahre später verschlägt es die Protagonistin dieser Geschichte zurück auf diese Insel, nachdem sie 4 Monate zuvor auf diese Insel zurück gekehrt war, einen Unfall hatte, bei dem ihre ungeliebte, ältere Schwester ums Leben kam und sie nun versucht, den Grund ihrer Rückkehr vor den 4 Monaten herauszufinden. 'Schnell wird zwischen den Zeilen deutlich, dass offenbar einer der damaligen Freunden um noch ungeklärter Ursache ums Leben kam.
    Das Buch ist in den beiden Handlungsebenen der 90iger Jahre und gute 20 Jahre später wechselseitig geschrieben. Es macht den Lesenden neugierig, welche Motive der Einzelne hat(te) bzw. antreibt und wie die Geschichte endet. Empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    43 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 25.08.2014

    Als Buch bewertet

    Der neue Roman von Eric Berg verspricht spannend zu werden. Was geschah mit Lea auf der Insel Poel vor 4 Monaten? Was geschah vor fast 25 Jahren? Was wissen ihre ehemaligen Freunde? Was ist mit einstigen Clique geschehen? Eric Berg schafft es direkt auf den ersten Seiten, den Leser sehr neugierig auf die Antworten zu diesen Fragen zu machen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. Die Perspektive wechselt zwischen Lea (erzählt in der Ich-Form) und den anderen Cliquenmitgliedern (erzählt in der Er-Form). Dadurch rätselt man zum Einen mit Lea, zum anderen ist man ihr um einige Informationen voraus und wartet darauf, dass sie diese ebenfalls in Erfahrung bringt. Zu dieser von der Grundidee her spannenden Geschichte passt dann auch noch perfekt der Handlungsort auf einer einsamen und wild-romantischen Ostseeinsel. Dieses Buch würde ich wirklich gerne lesen.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.B., 11.08.2014

    Als Buch bewertet

    Beängstigend, bedrückend, tiefgründig, erschütternd, hautnah, fast wie eine eigene Biografie, so liest sich der Auszug aus dem Buch Das Küstengrab". Die Ich-Form lässt einen alles intensiver, persönlicher wahrnehmen, die beschriebenen Charaktere sind intensiv und doch irgendwie "klinisch", ohne direkte emotionale Bindung, irgendwie Abstand haltend, oder auch durch einen leicht verzerrenden Spiegel in eine andere Wahrheit blickend... Trotzdem vermag der Auszug das Interesse zu wecken an der Geschichte hinter den Personen, an dem tragischen Unglück, das die einst so vertrauten Freunde einander nach Jahren des Abstandes, teils wider Willen, näher bringt. Der tödliche Unfall, die Amnesie, die scheinbar verlorenen Jahre, die Konflikte der "Dagebliebenen" - all das macht neugierig auf die Zusammenhänge, auf eine Erklärung, auf die Lösung des Falles.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P.S., 13.08.2014

    Als Buch bewertet

    Eine abgelegene Insel, eine verschworene Gemeinschaft, eine gemeinsame Vergangenheit, die sie verbindet und nach der Wende auseinanderbricht.
    Zum ersten Mal nach 23 Jahren kehrt Lea in ihr winziges Heimatdorf auf der Insel Poel zurück. Doch der Besuch endet in einem schrecklichen Unglück. Bei einem rätselhaften Unfall kommt Leas Schwester ums Leben, Lea selbst wird schwer verletzt und leidet seither an Amnesie. Vier Monate nach dem Unfall reist Lea gegen den ausdrücklichen Rat ihrer Ärztin erneut nach Poel. Sie will herausfinden, was sie im Mai auf die Insel führte und wie es zu dem Unfall kommen konnte. Sie selbst kann sich an diese Zeit auf Poel nicht erinnern und ist auf die Hilfe ihrer alten Freunde angewiesen doch deren Berichte widersprechen sich. Die Freunde scheinen ein Geheimnis vor Lea zu verbergen, das weit in ihre gemeinsame Vergangenheit reicht. Sehr spannend , also kaufen !

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika W., 01.09.2014

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir das Nebelhaus sehr gut gefallen hatte hatte ich hohe Erwartungen an diese Leseprobe - und sie wurden voll und ganz erfüllt. Schon gleich durch den Prolog wird der Spannungsbogen gespannt und im ersten Kapitel geht es ebenso rätselhaft weiter. Was ist das für ein merkwürdiger Unfall, der Lea monatelang ans Krankenhaus fesselte? Was ist im Sommer 1990 passiert? Warum haben die ehemaligen Freude Angst davor, dass Lea in den Heimatort zurück kommen könnte?
    Nicht nur inhaltlich, auch sprachlich überzeugt Eric Berg wieder. Mit genau richtig dosierten Details lässt er den Leser in die Geschichte eintauchen ohne langatmig oder gar langweilig zu sein.
    Das Buch verspricht definitiv wieder spannenden Lesegenuss.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte, 05.08.2014

    Als Buch bewertet

    In das Küstengrab geht es um eine Clique, die nach der Wende auseinanderbricht und doch verschworen ist, ein Mord?! Lea die auch zur Clique gehört hat einen Unfall bei dem sie Ihr Gedächtnis verliert. So viele Ungereimtheiten und Geheimnisse, was ist wirklich passiert kann Lea , die gegen den Rat ihrer Ärztin, nach Poel fährt endlich Klarheit in die Sache bringen? Bringt sie sich damit selbst in Gefahr?Von der ersten Seite an ist man gespannt um was es geht und wie es ausgeht. Kommt Lea hinter das Geheimniss das Ihre "Freunde" vor ihr verbergen? Findet Lea ihr Gedächtnis wieder? Wie kam ihre Schwester zu Tode und war es bei Ihr wirklich ein Unfall? Viele Fragen auf die man gern eine Antwort hätte. Selbst für nicht so eingefleischte Krimmifans wie mich, ein Muss! Also Leute kaufen! Ich habe das Buch jetzt auch auf meiner Wunschliste!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby S., 07.08.2014

    Als Buch bewertet

    Die Beschreibung der Insel Poel mit seinen Protagonisten ist so gut getroffen, fast so
    als könnte man sie sehen, könnte unter Ihnen sein. Auch die Verzweiflung Leas, die starke
    Gedächtnislücken rund um ihren Unfall hat, ist sehr gut beschrieben, wir bangen mit ihr,
    verzweifelt auf der Suche nach Erinnerungsfetzen. Wir finden uns auf einer kleinen Insel
    voller Kleinstadtklischees und Ungereimtheiten wieder, alles wird immer undurchsichtiger,
    es ist unmöglich, dieses Buch aus den Händen zulegen. Wir fiebern mit den Protagonisten, vor allem Lea und wollen verstehen und Zusammenhänge erkennen, aber
    das wird hier nicht so leicht gemacht. Man wird in Atem gehalten von der ersten bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun M., 01.08.2014

    Als Buch bewertet

    Was passierte vor über zwanzig Jahren,warum verwandelten sich Freundschaften in Hass,wer
    liegt in dem Küstengrab auf welches der Titel des Buches hindeutet?
    Warum passierte der Unfall mit Lea und ihrer Schwester ,war es wirklich ein Unfall,oder wurde
    nachgeholfen ? Warum kümmerten sich Leas Freundinnen nicht um sie,als es ihr schlecht ging,oder hat jemand die Weitergabe von Informationen verhindert ?
    Diese und weitere Fragen stelle ich mir als Leser nach Beendigung der Leseprobe.
    Nach diesen Einblicken in die Handlung des Buches will ich natürlich mehr wissen.
    Ich will die Lösung erfahren,weil mich der bisherige Teil des Buches unruhig und neugierig gemacht hat.
    Deshalb will ich das Buch unbedingt zu Ende lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.Elisabteh, 06.08.2014

    Als Buch bewertet

    Schon in das Cover habe ich mich verliebt. Poel ist eine Insel, auf der die Leute sehr verschlossen und eigenartig sind und nur ihr eigenes Leben und Fremde nicht gerne in ihre Nähe lassen. Die Inselbewohner sind eine verschworene Gemeinschaft. Lea ist seit 23 Jahren von der Insel fort. Nun will sie sich wieder einmal mit ihrer Schwester treffen, die dort noch immer lebt. Sie machen Ausflüge in der Umgebung und Lea möchte jetzt im Urlaub ihre alte Heimat so richtig genießen und sich auch mit den früheren Freunden und Bekannten treffen, die dort noch zuhause sind. Doch auf so einem Ausflug haben sie einen Autounfall. Die Schwester ist sofort tot und Lea erleidet eine schwere Amnäsie, sie kann sich auch viele Monate später an nichts mehr erinnern. Doch dann will sie zurück auf die Insel, um näheres zu erfahren bzw. zu recherchieren. Da sie sich an gar nichts meher erinnern kann,.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine A., 04.08.2014

    Als Buch bewertet

    Na das hört sich doch richtig spannend an, ich wäre gern als Testleser dabei.
    Mir gefallen die unterschiedlichen Aussagen der Freunde, nun weiß sie am Ende gar nicht, wem sie trauen kann, knifflige Ermittlungen beginnen. Bin sehr gespannt, was diese Amnesie ausgelöst hat!

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  • 3 Sterne

    D.A., 22.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Langweilig zu lesen. Kaum Spannung.

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