Bewertungen zu Das Lavendelhaus (ePub)

Es war sehr romantisch und... selber lesen, man wird nicht enttäuscht.

Ich habe das erste Mal von dieser Autorin etwas gelesen. Zum Kauf haben mich die eigentlich guten Bewertungen veranlasst.

Das erste Drittel war gut und flüssig, dann fand ich es aber langatmig, weil klar war, auf wen die Entscheidung hinausläuft. Die Vergangenheit wurde auch nicht nach und nach enthüllt, sondern erst im letzten Drittel und auf den letzten Seiten ging es dann hoppla-hopp. Insgesamt war für mich auch viel zu vieles unlogisch. Auch die ganze Back- und Kuchengeschichte usw.

Warum Alex Miss Edi so zu Dank verpflichtet war, wird überhaupt nicht aufgelöst. Als Joce das erste Mal dem betagten Dr. Dave gegenübersteht und dieser sie mustert, spricht sie von Fruchtbarkeitstest bestanden. Das ist ein Humor, der mir abgeht. Wenn sie so taff ist, warum dann nicht auch Bell gegenüber, als diese auf der Party auftaucht usw.

Auch ihr Verhalten, als sie Ingrid dort kennen lernt, war gegenüber Luke und Ramsey unlogisch. Sie war schließlich erst neu in der Stadt. Wie konnte sie da erwarten, in alles eingeweiht zu sein. Dass sie enttäuscht war, klar, aber kein Grund beleidigt zu sein.

Warum befand sich ein Teil der Lebensgeschichte in einem Tresor von Dr. Dave und nicht bei Alex Nachkommen? Klar, Alex hat sie ihm gegeben, doch warum? Die Alzheimer-Erkrankung kann nicht die Erklärung alleine sein, sonst hätte Alex gegenüber Dr. Dave auch das Verhältnis zu Joces Großeltern, dem Helmfabrikanten erläutert bzw. einen entsprechenden Brief hinterlassen. Darüber hinaus war ja in der Stadt nicht bekannt, dass Miss Edi und Dr. Dave sich freiwillig getrennt hatten und als gute Freunde geschieden sind. Ein Anwalt hätte in so einem Fall niemals vertrauliche Dokumente dem "angeblichen Verräter" an der lieben Miss Edi ausgehändigt.

Warum gibt Dr. Dave der noch fremden Joce die Untersuchungsergebnisse des Privatdetektivs über das Leben seines Enkels, bzw. dessen Frau. Unlogisch.

Auf der einen Seite wird im Buch überall beschrieben, dass es keine Geheimnisse gibt, dass alle alles über alle wissen und auf der anderen Seite kommt dann auf der vorletzten Seite erst raus, mit was Luke tatsächlich sein Geld verdient. Alle haben dicht gehalten, unglaubwürdig und unlogisch.

Ach ja, natürlich ist dann David mehrfacher Multimillionär. Warum nicht weiterhin Automechaniker, warum nicht verheiratet und Vater dreier Kinder. Das wäre logisch. Männer binden sich nach einem Verlust schneller und viel eher wieder als Frauen.

Ich mag es bei Büchern nicht, wenn der Schluss nicht gut herausgearbeitet ist. Und das ist in dem Fall leider so.

Ein Buch für den Urlaub oder für Schlechtwettertage. Leider nicht mehr. Zum günstigen Preis okay, aber leider auch nicht mehr wert.

Ich habe den Eindruck, die Schriftstellerin ist an die Sache recht lieblos herangegangen. Aus der Geschichte wäre mehr zu machen gewesen. Schade.

Eine rührende Liebesgeschichte; unterhaltsam geschrieben; konstant; ohne langweilige Durchhänger; lesen zu unterbrechen wird schwierig, denn wie geht es weiter?

das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen

Ich habe bei Ihnen den Tolino gekauft (eBook). das installieren des eBook ist gar nicht einfach. Ich brauchte Hilfe von meinen erwachsenen Kinder die sind den Umgang mit dem Computer gewöhnt. Auch das herunterladen von dem Buch war auch nicht einfach. Ich werde dieses eBook nicht weiter empfehlen. Laut Ihrer Reklame ist das installieren des eBook einfach, darum habe ich es auch gekauft.

Ich fand das Buch ansich von der Story her sehr gut. Allerdings hätte man mehr draus machen können. Das Ende war sehr plötzlich, als wollte die Autorin zum Ende kommen. Sehr schade.

es ist ein sehr schönes buch

Überraschend gut. Habs verschlungen.

Ein tolles Buch, spannend bis zur letzten Seite, sehr zu empfehlen!

Ein geheimnisvolles Buch, das sich sehr gut lesen lässt.
Nun den Schluss fand ich zu abgehackt.

sehr unterhaltsam geschrieben - musste sehr viel lachen - gute Unterhaltungsliteratur

Spannend vom Anfang bis zum Ende Ich habe das Buch erst aus der Hand gelegt nachdem ich es aus gelesen habe