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Dieses Buch ist von Iny Lorentz in der gleichen Weise geschrieben wie bisher.
Ich konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite sofort in das Buch vertiefen.Was auch immer wieder gut ist,sind die historischen Figuren und Daten.Für mich ist es wieder ein schönes Buch gewesen.
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In diesem Buch geht es um Italien im 13 Jahrhundert die Hauptrolle spielt die Tochter einer Sarazenenprinzessin die 14 jährige Panadolfia
Ihr Vater stirbt ganz am Anfang der Geschichte er ist noch nicht einmal unter der Erde da fällt Panadolfia einer intriege zum Opfer ihr intriganter Nachbar di Cudi erobert durch verrat und einen hinterhalt die Väterliche Burg und will sie zur Heirat zwingen nur durch ihre Magd Cita gelingt ihr die Flucht Jetzt kann ihr nur noch einer helfen Friedrich II. der mächtige Staufenkaiser.
Aber auch er kann leider die Väterliche Burg Monteceure nicht zurück erobern da er eine Feder mit dem Papst hat und di Cudi unter dem Schutz vom Papst steht daher erlaubt er
Panadolfias zweit Größen wunsch in salermo Medizin zu studieren allerdings werden ihr dort viele Steine in den Weg gelegt und es kommen so gar Gerüchte über ein Verhältnis zu einem jungen Juden auf der Kaiser zwingt sie zur Heirat mit einem Deutschen Leonard ist gebürtiger Löwensteiner und bald erkennt auch Panadolfia das sie es mit Leonard nicht besser hätte treffen können
Ich habe dieses Buch inerhalb von 10 Tagen gelesen weil es mich so sehr gefesselt hat ich kann es daher nur weiter empfehlen
Pandolfina wächst als behütetes Mädchen auf einer Burg in Apulien auf. Doch dann stirbt ihr Vater und der machthungrige Nachbar hat es auf die Grafschaft abgesehen. Er schreckt auch nicht davor zurück das Mädchen mit Gewalt zu einer Ehe zu zwingen, doch Pandolfina gelingt die Flucht. Sie macht sich auf den Weg, um bei dem Kaiser um Hilfe zu bitten. Friedrich II. war schon ein Freund ihres Vaters und so erhofft sie sich hier Unterstützung. Aber so einfach, wie sie sich das vorgestellt hat, ist es dann doch nicht. Sie ist schließlich nur ein junges Mädchen von 14 Jahren.
„Das Mädchen aus Apulien“ hatte für mich einen interessanten Ansatz aber leider konnte es mich nicht überzeugen. Ich fand es viel zu modern geschrieben. Eine Szene zum Beispiel beschreibt, wie Pandolfina sich für die Nacht zurechtmacht. Sie putzt sich die Zähne und wäscht sich, es klingt fast so, als würde sie den Wasserhahn aufdrehen und alles, wie selbstverständlich verrichten. (Macht sie natürlich nicht). Ein weiteres Beispiel auf Seite 273 wird jemand zurechtgewiesen, und zwar mit den Worten Zitat:“ Halt dich gerade! Du sitzt ja wie ein Affe im Sattel“ Zitat Ende. Die Szene spielt im tiefsten Germanien, und ich denke nicht, dass der gescholtene Protagonist mit diesem Satz auch nur irgendetwas anfangen konnte. Solche oder ähnliche Szenen sind leider in der gesamten Geschichte zu finden und vergällen einem den Lesespaß. Sie machen es einem einfach schwer vollständig in die Zeit im 13. Jahrhundert einzutauchen oder auch nur eine Verbindung zu den Protagonisten zu bekommen.
Pandolfina ist zu Beginn 14 Jahre alt und soll sich während der Geschichte weiterentwickeln, aber bis auf das sie erwachsen wird und natürlich eine strahlende Schönheit wird, passiert da nicht viel. Einzig ihr Ziel auf Rache, scheint sie nicht aus den Augen zu verlieren, hat aber auch kein Problem damit, diese Rache auf ein anderes Objekt zu richten. Ihr werden ein paar Steine in den Weg gelegt und sie meistert natürlich alle Schwierigkeiten mit Bravour. Für mich klang das alles viel zu vorhersehbar und war auch nicht wirklich spannend. Eigentlich war ich am Ende nur noch froh, als ich das Buch beendet hatte. Selbst die Liebesgeschichte, die auch hier nicht gefehlt hat, konnte nicht überzeugen. Sie hätte klasse sein können, bot viel Potenzial für herrliche Streitgespräche, wurde aber leider nicht ausgeschöpft und am Ende sind sich die Liebenden quasi so in die Arme gefallen und alles war gut.
Auch fehlte mir der Bezug zum Kaiserhof. Es wird zwar erwähnt, dass Friedrich II. Kaiser ist und das er Probleme mit der Kirche und seinem Sohn hatte, aber irgendwie auch nur so am Rande. Wobei es schon ein paar nette Szenen mit Kaiser Friedrich II. gab, aber auch hier hätte mehr sein können.
Zeitangaben gab es hier auch keine, sodass der Leser schon selbst nachrechnen musste, wie alt Pandolfina letztendlich war, als sie ihr Ziel erreichte. Da sie zwischendurch ja auch die Schauplätze wechselte, wäre es schon schön gewesen zu lesen, in welchem Jahr oder Monat sie sich gerade befindet. Einfach um einen besseren Bezug zu ihr zu bekommen.
Ein Nachwort klärt dann am Ende Fiktion und Wahrheit und hält die historischen Fakten parat, aber sie wären mir in der Handlung eben lieber gewesen als zum Schluss.
„Das Mädchen aus Apulien“ war einfach nicht mein Buch, einzig der flüssige Erzählstil sorgte dafür, dass ich das Buch überhaupt beendet habe. Der Erzählstil zu modern und die Handlung zu vorhersehbar und offensichtlich. Ein Eintauchen in das 13. Jahrhundert war für mich gar nicht richtig möglich. Schade, es hätte so viel mehr sein können.
Lässt sich gut lesen und ist schon spannend. *Achtung Spoiler*. Ich bin mit einem anderen Leser in vielem einverstanden. Historisch habe ich mir mehr erhofft, wie Zeitangaben (der Kreuzzug Friedrichs II. findet anno 1128 statt). Jerusalem sieht Pandolfina nicht, weil sie ausgerechnet verletzt ist. Somit muss Iny Lorentz das Jerusalem des XIII. Jhts nicht beschreiben - wie praktisch! Hätte mir auch mehr über den Streit mit Heinrich (VII.) gewünscht (Bezug zu Wimpfen und Worms). Ich fand auch den Kaiser recht leicht zugänglich und er hat immer Zeit für Pandolfina... Das mit den Zähneputzen hat mich auch überrascht. Wie putze man damals die Zähne denn? Mit einem Tuch? Wäre interessant gewesen. Insgesamt ein schöner, romantischer Roman. Wer mehr über den geschichtlichen Hintergrund erfahren möchte, muss woanders suchen. Aber man kann es nicht allen recht machen, gell... ;)
Insgesamt trotzdem gut recherchiert, besonders über die Falkenjagd.
Wieder ein spannungsreicher Historischer Roman des bekannten Schriftstellerpaares.
Interessant und spannungsgeladen geschrieben, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
Für Freunde, die historische Romane lieben, genau das richtige.
Dafür 5 Sterne.
Dieses Buch ist sehr spannend und unterhaltsam geschrieben. Der Leser wird ins Mittelalter versetzt. Beim Lesen vergeht die Zeit wie im Flug. Es ist spannend und man erlaubt sich immer wieder eine Zugabe, bevor man das Buch aus der Hand legt. Die Beschreibungen der Handlungen und der Personen sind so toll, dass man das Buch erlebt wie einen Film. Für Liebhaber von Geschichten aus dem Mittelalter ist dieser Roman Pflichtliteratur.
Iny Lorenz ein Buch das man (wie immer) nicht aufhören kann zu lesen. Spannend und gut zu lesen von Anfang bis zum Ende. Ich hoffe, dass noch viele von dieser Autorin folgen werden.
Ich habe das Buch mit fünf Sternen bewertet, weil wir die Büchen von Iny Lorentz sehr Gut finden und alle Ihre Bücher haben. wir freuen uns immer wieder wenn ein neues Buch erscheint.
Die Spannung fehlt! Es hat auch viele Namen (Wer gehört zu wem?) und ich fand es eher mühsam zum lesen. Es gibt zwar ein Namensverzeichnis, wo die Namen aufgeführt sind.
Es ist das erste Buch von Iny Lorentz, das ich gelesen habe und Leser die oft Bücher von ihr lesen, haben sicher weniger Mühe damit, die Namen und Orte einzuordnen.
Ich lese von Iny Lorentz alle Bücher. Ich finde sie sehr spannend geschrieben und es zieht mich immer wieder in den Bann von der ersten Seite bis zur letzten.
Bewertungen zu Das Mädchen aus Apulien (ePub)
Bestellnummer: 75163949
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 12Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Mädchen aus Apulien".
Kommentar verfassen49 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
marita j., 19.11.2016
Als eBook bewertetDieses Buch ist von Iny Lorentz in der gleichen Weise geschrieben wie bisher.
Ich konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite sofort in das Buch vertiefen.Was auch immer wieder gut ist,sind die historischen Figuren und Daten.Für mich ist es wieder ein schönes Buch gewesen.
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ja nein17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa H., 14.12.2017
Als Buch bewertetIn diesem Buch geht es um Italien im 13 Jahrhundert die Hauptrolle spielt die Tochter einer Sarazenenprinzessin die 14 jährige Panadolfia
Ihr Vater stirbt ganz am Anfang der Geschichte er ist noch nicht einmal unter der Erde da fällt Panadolfia einer intriege zum Opfer ihr intriganter Nachbar di Cudi erobert durch verrat und einen hinterhalt die Väterliche Burg und will sie zur Heirat zwingen nur durch ihre Magd Cita gelingt ihr die Flucht Jetzt kann ihr nur noch einer helfen Friedrich II. der mächtige Staufenkaiser.
Aber auch er kann leider die Väterliche Burg Monteceure nicht zurück erobern da er eine Feder mit dem Papst hat und di Cudi unter dem Schutz vom Papst steht daher erlaubt er
Panadolfias zweit Größen wunsch in salermo Medizin zu studieren allerdings werden ihr dort viele Steine in den Weg gelegt und es kommen so gar Gerüchte über ein Verhältnis zu einem jungen Juden auf der Kaiser zwingt sie zur Heirat mit einem Deutschen Leonard ist gebürtiger Löwensteiner und bald erkennt auch Panadolfia das sie es mit Leonard nicht besser hätte treffen können
Ich habe dieses Buch inerhalb von 10 Tagen gelesen weil es mich so sehr gefesselt hat ich kann es daher nur weiter empfehlen
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ja nein36 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
nirak, 28.10.2016
Als Buch bewertetDas Mädchen aus Apulien
Pandolfina wächst als behütetes Mädchen auf einer Burg in Apulien auf. Doch dann stirbt ihr Vater und der machthungrige Nachbar hat es auf die Grafschaft abgesehen. Er schreckt auch nicht davor zurück das Mädchen mit Gewalt zu einer Ehe zu zwingen, doch Pandolfina gelingt die Flucht. Sie macht sich auf den Weg, um bei dem Kaiser um Hilfe zu bitten. Friedrich II. war schon ein Freund ihres Vaters und so erhofft sie sich hier Unterstützung. Aber so einfach, wie sie sich das vorgestellt hat, ist es dann doch nicht. Sie ist schließlich nur ein junges Mädchen von 14 Jahren.
„Das Mädchen aus Apulien“ hatte für mich einen interessanten Ansatz aber leider konnte es mich nicht überzeugen. Ich fand es viel zu modern geschrieben. Eine Szene zum Beispiel beschreibt, wie Pandolfina sich für die Nacht zurechtmacht. Sie putzt sich die Zähne und wäscht sich, es klingt fast so, als würde sie den Wasserhahn aufdrehen und alles, wie selbstverständlich verrichten. (Macht sie natürlich nicht). Ein weiteres Beispiel auf Seite 273 wird jemand zurechtgewiesen, und zwar mit den Worten Zitat:“ Halt dich gerade! Du sitzt ja wie ein Affe im Sattel“ Zitat Ende. Die Szene spielt im tiefsten Germanien, und ich denke nicht, dass der gescholtene Protagonist mit diesem Satz auch nur irgendetwas anfangen konnte. Solche oder ähnliche Szenen sind leider in der gesamten Geschichte zu finden und vergällen einem den Lesespaß. Sie machen es einem einfach schwer vollständig in die Zeit im 13. Jahrhundert einzutauchen oder auch nur eine Verbindung zu den Protagonisten zu bekommen.
Pandolfina ist zu Beginn 14 Jahre alt und soll sich während der Geschichte weiterentwickeln, aber bis auf das sie erwachsen wird und natürlich eine strahlende Schönheit wird, passiert da nicht viel. Einzig ihr Ziel auf Rache, scheint sie nicht aus den Augen zu verlieren, hat aber auch kein Problem damit, diese Rache auf ein anderes Objekt zu richten. Ihr werden ein paar Steine in den Weg gelegt und sie meistert natürlich alle Schwierigkeiten mit Bravour. Für mich klang das alles viel zu vorhersehbar und war auch nicht wirklich spannend. Eigentlich war ich am Ende nur noch froh, als ich das Buch beendet hatte. Selbst die Liebesgeschichte, die auch hier nicht gefehlt hat, konnte nicht überzeugen. Sie hätte klasse sein können, bot viel Potenzial für herrliche Streitgespräche, wurde aber leider nicht ausgeschöpft und am Ende sind sich die Liebenden quasi so in die Arme gefallen und alles war gut.
Auch fehlte mir der Bezug zum Kaiserhof. Es wird zwar erwähnt, dass Friedrich II. Kaiser ist und das er Probleme mit der Kirche und seinem Sohn hatte, aber irgendwie auch nur so am Rande. Wobei es schon ein paar nette Szenen mit Kaiser Friedrich II. gab, aber auch hier hätte mehr sein können.
Zeitangaben gab es hier auch keine, sodass der Leser schon selbst nachrechnen musste, wie alt Pandolfina letztendlich war, als sie ihr Ziel erreichte. Da sie zwischendurch ja auch die Schauplätze wechselte, wäre es schon schön gewesen zu lesen, in welchem Jahr oder Monat sie sich gerade befindet. Einfach um einen besseren Bezug zu ihr zu bekommen.
Ein Nachwort klärt dann am Ende Fiktion und Wahrheit und hält die historischen Fakten parat, aber sie wären mir in der Handlung eben lieber gewesen als zum Schluss.
„Das Mädchen aus Apulien“ war einfach nicht mein Buch, einzig der flüssige Erzählstil sorgte dafür, dass ich das Buch überhaupt beendet habe. Der Erzählstil zu modern und die Handlung zu vorhersehbar und offensichtlich. Ein Eintauchen in das 13. Jahrhundert war für mich gar nicht richtig möglich. Schade, es hätte so viel mehr sein können.
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ja nein33 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
rudolf p., 19.12.2016
Als eBook bewertetbuch war sehr gut
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ja nein18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beatrice M., 04.07.2017
Als Buch bewertetLässt sich gut lesen und ist schon spannend. *Achtung Spoiler*. Ich bin mit einem anderen Leser in vielem einverstanden. Historisch habe ich mir mehr erhofft, wie Zeitangaben (der Kreuzzug Friedrichs II. findet anno 1128 statt). Jerusalem sieht Pandolfina nicht, weil sie ausgerechnet verletzt ist. Somit muss Iny Lorentz das Jerusalem des XIII. Jhts nicht beschreiben - wie praktisch! Hätte mir auch mehr über den Streit mit Heinrich (VII.) gewünscht (Bezug zu Wimpfen und Worms). Ich fand auch den Kaiser recht leicht zugänglich und er hat immer Zeit für Pandolfina... Das mit den Zähneputzen hat mich auch überrascht. Wie putze man damals die Zähne denn? Mit einem Tuch? Wäre interessant gewesen. Insgesamt ein schöner, romantischer Roman. Wer mehr über den geschichtlichen Hintergrund erfahren möchte, muss woanders suchen. Aber man kann es nicht allen recht machen, gell... ;)
Insgesamt trotzdem gut recherchiert, besonders über die Falkenjagd.
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ja nein27 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kurt B., 20.11.2016
Als eBook bewertetWieder ein spannungsreicher Historischer Roman des bekannten Schriftstellerpaares.
Interessant und spannungsgeladen geschrieben, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
Für Freunde, die historische Romane lieben, genau das richtige.
Dafür 5 Sterne.
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ja neinIlona S., 05.11.2021
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDieses Buch ist sehr spannend und unterhaltsam geschrieben. Der Leser wird ins Mittelalter versetzt. Beim Lesen vergeht die Zeit wie im Flug. Es ist spannend und man erlaubt sich immer wieder eine Zugabe, bevor man das Buch aus der Hand legt. Die Beschreibungen der Handlungen und der Personen sind so toll, dass man das Buch erlebt wie einen Film. Für Liebhaber von Geschichten aus dem Mittelalter ist dieser Roman Pflichtliteratur.
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ja nein15 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
susanne b., 07.11.2016
Als Buch bewertetIny Lorenz ein Buch das man (wie immer) nicht aufhören kann zu lesen. Spannend und gut zu lesen von Anfang bis zum Ende. Ich hoffe, dass noch viele von dieser Autorin folgen werden.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Max A., 23.08.2018
Als Buch bewertetToller historischer Roman, spannend und aufregend bis zum Schluss. Für Liebhaber historischer Romane sehr empfehlenswert.
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ja nein13 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dieter L., 15.11.2016
Als Buch bewertetIch habe das Buch mit fünf Sternen bewertet, weil wir die Büchen von Iny Lorentz sehr Gut finden und alle Ihre Bücher haben. wir freuen uns immer wieder wenn ein neues Buch erscheint.
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ja nein13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Werner Ernst H., 05.11.2016
Als Buch bewertetgut lesbar
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bondi, 23.11.2017
Als Buch bewertetDie Spannung fehlt! Es hat auch viele Namen (Wer gehört zu wem?) und ich fand es eher mühsam zum lesen. Es gibt zwar ein Namensverzeichnis, wo die Namen aufgeführt sind.
Es ist das erste Buch von Iny Lorentz, das ich gelesen habe und Leser die oft Bücher von ihr lesen, haben sicher weniger Mühe damit, die Namen und Orte einzuordnen.
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ja nein13 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dieter L., 15.11.2016
Als Buch bewertetDas Buch ist als ein Weihnachtsgeschenk gedacht und noch nicht gelesen worden.
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ja nein2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina J., 04.02.2018
Als Buch bewertetIch fand den Roman sehr spannent und war von dem Mädchen sehr angetan
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ja nein13 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra F, 14.11.2016
Als Buch bewertetIch lese von Iny Lorentz alle Bücher. Ich finde sie sehr spannend geschrieben und es zieht mich immer wieder in den Bann von der ersten Seite bis zur letzten.
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ja nein19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine H., 04.11.2016
Als Buch bewertetIch bestelle gern Bücher bei Weltbild. Die Bestellung und LIeferung sind unkompliziert und schnell.
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